DE1230370B - Fadenreiterausgabe-Vorrichtung fuer Kettenfadenwaechter von Webstuehlen - Google Patents

Fadenreiterausgabe-Vorrichtung fuer Kettenfadenwaechter von Webstuehlen

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DE1230370B
DE1230370B DEW23566A DEW0023566A DE1230370B DE 1230370 B DE1230370 B DE 1230370B DE W23566 A DEW23566 A DE W23566A DE W0023566 A DEW0023566 A DE W0023566A DE 1230370 B DE1230370 B DE 1230370B
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DE
Germany
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lamellar
slide
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lamella
magazine
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DEW23566A
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English (en)
Inventor
Oliver Norman Thompson
Geoffrey Roberts
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Wool Industries Research Association
Original Assignee
Wool Industries Research Association
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/14Apparatus for threading warp stop-motion droppers, healds, or reeds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Fadenreiterausgabe-Vorrichiung für Kettenfadenwächter von Webstühlen , Die Erfindung betrifft eine Fadenreiterausgabe-Vorrichtung für Webstühle mit Kettenfadenwächter.
  • Es ist bekannt, für die in bestimmter Folge auf die Kettenfäden niederzubringenden Fadenreiterlamellen in einer Fadenreiterausgabe-Vorrichtung eine Mehrzahl von Fadenreiterausgebern anzuordnen, in deren benachbarten Magazinen die Lamellen in senkrechter Stellung hintereinander mit einem Längsschlitz auf einer zum Austrittsende des Magazins geneigten Führungsschiene sitzen. Vor dem Austrittsende des Magazins ist dabei gewöhnlich ein auf und nieder gehender Lamellenschieber angeordnet, der die auszugebende Lamelle erfaßt, sie vom Magazin zur Weitergabe an umlaufende Vorschubwalzen niederzieht und dann in seine obere Eingriffsstellung zurückkehrt. Der Lamellenschieber arbeitet dabei mit einem von auswechselbaren Nocken gesteuerten Lamellensperrhebel zusammen, der die im Magazin befindlichen Fadenreiterlamellen während der Bestükkung der Kette mit Fadenreiterlamellen durch die anderen Fadenreiterausgeber zurückhält, die vorderste Lamelle zum Erfassen durch den Lamellenschieber erst zur gewünschten Zeit freigibt und alsdann die im Magazin befindlichen Lamellen erneut gegen Nachfallen in den Magazinauslaß sichert.
  • Die Erfindung ist auf eine vereinfachte Getriebeausbildung gerichtet, bei der als Getriebeteile zum Freigeben und Abziehen der Fadenreiterlamellen vom Magazin nur ein nockengesteuerter Lamellensperrhebel und ein wie eine senkrechte Pleuelstange vor dem Magazin auf und -nieder gehender Lamellenschieber vorgesehen sind und diese Teile nahezu parallel zu den Lamellen dicht hintereinanderliegen, mit ihren oberen Enden elastisch gekuppelt sind und mit ihren unteren Enden an dicht benachbarten Antriebsvorrichtungen angreifen. Diese vereinfachte, übersichtliche und- platzsparende Getriebeausbildung kennzeichnet sich dadurch, daß der Lainellenschieber sich etwa parallel zum Lamellenstapel erstreckt, oberhalb seines Mitnehmerzapfens an einer Längsführung begrenzt schwenkbar gelagert ist und an seinem unteren Ende mit einem Querschlitz einen Kurbelzapfen einer den auf und nieder gehenden Antrieb vermittelnden Kurbelwelle umfaßt, während der nokkengesteuerte Lamellensperrhebel etwa gleichlaufend zum Lamellenschieber und in gleicher Höhe mit ihm vor dem Lamellenmagazin angeordnet und etwa in seiner Mitte schwenkbar gelagert ist, an seinem oberen Hebelann einen den Lamellenschieber übergreifenden, zeitweilig an oder in die nachfolgende Lamelle vorrückenden Rückhalter sowie einen gegen den Lamellenschieber oberhalb. seiner Längsführung anliegenden Druckstößel aufweist, mit dem oberen Ende des Lamellenschiebers durch eine Zugfeder gekuppelt und an seinem unteren-.Hebelarm von einer neben der Kurbelwelle des 1,amellenschiebers angeordneten Nockenwelle gesteuert ist, die einen von der Kurbelwelle mittels eines Malteserrades abgeleiteten periodischen Antrieb aufweist.
  • --In weiterer Ausgestaltung d#.r,#Erfindung ist vorzugsweise der abgefederte Lamellensperrhebel mittels einer exzentrisch gelagerten Anschlagstellstange von der ihn steuernden, aus einer Hulse und einer Welle bestehenden Nockenwelle abhebbar und die die Steuernocken tragende Hülse in der abgehobenen Stellung des Lamellensperrhebels an der sie tragenden Welle in unterschiedliche Stellungen einstellbar.
  • Die Zeichnung zeigt ein Beii#iel für die Ausführung der Fadenreiterausgabe-Vorrichtung nach der Erfindung, und zwar zeigt I F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Fadenreiterausgeber nach Linie I-1 > von F i g. 2, wobei der Lamellensperrhebel in seiner Freigabestellung für das Lamellenmagazin und den Lamellenschieber dargestellt ist, , # F i g. 2 die Vorderansicht der Fadenreiterausgabe-Vorrichtung, in F i g. 1 von link s-- her gesehen, F i g. 3 die Vorderansicht einer einzelnen, im Magazin#befindlichen Fadenreiterlamelle und Fig. 4 eine- Ansicht eines Fadenreiterausgebers von der der Schnittansicht nach. F i g. 1 gegenüberliegenden Seite, also eine Ansi cht auf die linke Seite inFig.2. Die Fadenreiterausgabe-Vorrichtung weist gemäß Fig. 2 sechs hintereinanderliegende Magazine' für Fadenreiterlamellen 6 auf, die gemäß F i g. 1 und 3 mit einem unteren Längsschlitz auf einer zum Magazinauslaß geneigten Führungsschiene 7 sitzen, auf der sie selbsttätig zumMagazinauslaß rutschen, der durch eine vordere Stimwand 5 begrenzt ist.
  • Jedem Magazin ist an der Außenseite der Stirnwand 5 ein Lamellenschieber. 2 zugeordnet., der in mittlerer Höhe' einen Mitnehmerzapfen 1 tiägt. Der Mitnehmerzapfen durchragt einen senkrechten Schlitz 4 der Stirnwand 5 und ist so lang bemessen, daß er mit seinem freien Ende in einen oberen geschlossenen Längsschlitz der vordersten Fadenreiterlamelle 6 eingreifen kann. Der Lamellenschieber 2 ist oberhalb des Mitnehmerzapfens 1 zwischen zwei Führungsstangen -28, 35 von kreisrundem Querschnitt gehaltert, so daß er in dieser Halterung eine begrenzte Schwenkbewegung ausführen kann und außerdem längsbeweglich ist. Das untere Ende des Lamellenschiebers 2 weist einen nach der Magazinseite offenen Querschlitz 32, auf, der den Kurbelzapfen 31 einer Kurbelwelle 3 umgreift. Beün Drehen der Kurbelwelle 3 in Richtung de*s in F i g. 1 dargestellten Pfeils bewegt sich der Lamellenschieber 2 geradlinig abwärts, wobei, der- Kurbelzapfen 31 in dein Querschlitz 32 und der Mitnehrnerzapfen 1 des Lamellenschiebers in dem senkrechten Sdhlitz 4 der Sfirnwand 5 gleitet. Hat der Mitnehmerzapfen 1 hierbei die vorderste Fadenreiterlamelle 6 erfaßt, so verschiebt er sie abwärts in Richtung auf die Kettenfäden a. und a2 (F i g. 2) -und fördert die Fadenreiterlamelle zwischen zwei Vorschubwalzen 8 und 9 (F i g. 1), die in Pfeilrichtung angetrieben sind. In der unteren Umkehrstellung des Kurbelzapfens 31 wird der Lamellenschieber 2 von dem Kurbelzapfen 31 bei seiner Aufwärtsbewegung mit dem unteren Ende nach außen -bewegt, so daß der Mitnehmer# zapfen 1 aus der von den Vorschubwalzen 8, 9 erfaßten Lamelle herausgezogen wird und in die obere Ausgangsstellun 'g zurückkehrt, ohne dabei zunächst die im Magazm» nachfolgende Fadenreiterlamelle 10 zu be ** en.
  • Das richtige Arbeiten des Mitnehmerzapfens 1 wird durch einen Lamellenrückhalter 11 gesichert, der am oberen'Ende eines nockengesteuerten zweiarmigen Lainellensperrhebels 12 angebracht ist. Dieser Sperrhebel wird unmittelbar nach dem Erfassen und Ab- ziehen einer Fadenreiterlamelle durch den Mitneh.-merzapfen 1 derart betätigt, daß sein Rückhalter 11 gegen die hn Magazin nachfolgende Fadenreiterlamelle 10 vorgeschoben wird und diese Lamelle mit dem ' abgewinkelten Halterende berührt, gegebenenfalls auch mit einem vorderen Schneidenansatz in diese Lamelle eingreift, um sie etwas nach hinten zu drücken,. so daß sie nicht in den Magazinauslaß nachrutschen oder durch Reibung an der bereits niedergehenden Fadenreiterlamelle 6 in den Magazinauslaß nachfallen kann.
  • Die Lamellensperrhebel 12 sind etwa gleichlaufend zu.'den Lamellenschiebem 2 und in gleicher Höhe wie die Lamellenschieber jeweils vor jedem Lamellenmagazin angeordnet und an einer ortsfesten mittleren Achse 13 schwenkbar gelagert. Der am oberen Hebelarm angebrachte Lamellenrückhalter 11 übergreift das obere Ende des Lamellenschiebers 2 und ist mit diesem Ende durch eine Zugfeder 14 ver-# bunden. Der untere Hebelarm des Sperrhebels 12 liegt mit seinem Ende 27 in Abstand von der Kurbelwelle 3 und ist durch eine zusätzliche Zugfeder 16 in der dargestellten Lage nach F i g. 1 an den Nocken 15 einer Nockenwelle 19,21 gedrückt, die auf der gegenüberliegenden Seite einen zusätzlichen Nocken 18 aufweist: Wird die Nockenwelle gedreht, so schnappt der Sperrhebel 12 unter Wirkung der Zugfedern 14, 16 mit seinem unteren Hebelarm gegen eine Anschlaggtange 17, wobei sein Rückhalter 11 ,gegen die jeweils vorderste Lamelle des zugeordneten Maaazins stößt. Die Nockenwelle 19,21 liegt parallel zur Kurbelwelle 3 und ist von ihr periodisch über ein Malteserrad 20 angetrieben. Die Nocken 15, 18 sind an einer Hülse 19 -an-geordnet, die auf der Achse ihrer Antriebswelle 21 verschiebbar und auf die Lage der Lamellensperrhebel 12 einstellbar ist. Dabei sind die Nocken 15, 18- in Umfangsrichtung der sie tragenden Hülse 19 in beliebiger Anzahl und Lage derart an-C, ereordnet, daß eine beliebige Anzahl von Fadenreiterlamellen gleichzeitig oder nacheinander in gewünschter Folge freigegeben und auf die zugeordneten Kettenfäden niedergebracht werden können. , Damit ein etwaiges Fehlarbeiten eines Fadenreiterausgebers bemerkt wird, ist unter jedem Magazin ein Taster 22 angeordnet. Diese Taster sind je mit einer zugeordneten Klemmhülse an einer Schaltstange 23 befestigt, die durch eine Feder 22 a in einer Drehi richtung abgefedert ist. In dieser Drehrichtung stützen sich die Taster 22 je mit einem hinteren Ende an dem Kopf einer Stellschraube 24 ab. Die Schaltstange 23 ist an einem Ende mit einem Schaltnocken 25 versehen, der jedesmal gegen den Schaltarm 26 eines Mikroschalters 26 a stößt, wenn die Schaltstange 23 durch eine nach unten geförderte Fadenreiterlamelle gedreht wird, bei Ausbleiben einer Lamelle aber die Schalterbetätigung unterläßt und hierdurch dann den Webstuhlantrieb abschaltet.
  • Die Anschlagstange 17 ist als Exzenterstange ausgebildet, so daß sie die Lamellensperrhebel 12 mit ihren unteren Enden 27 -von den Nocken 15, 18 der Nockenwelle abhebt, wenn man die Stange mit den an einem Ende befindlichen Handgriffen 47 dreht. In dieser Freigabestellung der abgefederten Lamellensperrhebel 12 kann die Nockenhülse 19 von der sie tragenden Welle 21 gelöst, axial oder in Umfangsrichtuno, verstellt, an den gewünschten Stellen mit Nocken versehen und sodann mit einer auf der Zeichnung nicht dargestellten Klemmschraube an der sie tragenden Welle 21 wieder verspannt werden.
  • Kurz vor Erreichen des oberen Totpunktes des Kurbelzapfens 31 wird der nicht dargestellte Treibzapfen des Malteserrades 20 aus einem Mitnehmerschlitz des Rades herausgezogen, so daß der Nocken 15 in der in F i g. 1 dargestellten Lage bleibt, bis die Kurbelwelle 3 beim Niederziehen des Lamellenschie-* bers 2 ihren unteren Totpunkt überschritten hat. Hierbei hat sie die vorderste Fadenreiterlamelle 6 nach unten gezogen, so daß diese von den Vorschubwalzen 8 und 9 erfaßt -wird. Beim überschreiten des unteren Totpunktes stößt der Kurbelzapfen 31 gegen das geschlossene Ende der Quemut 32, verschwenkt dadurch das untere Hebelende des Lamellenschiebers 2 nach vom und zieht den Mitnehmerzapfen1 vom Magazin zurück, so daß er bei seiner Aufwärts-# bewegung die Lamellen nicht mehr berührt. Sobald die Kurbelwelle 3 den unteren Totpunkt durchlaufen hat, komrn t der Treibzapfen mit dem Malteserrad 20 wieder in Eingriff und verursacht eine Teildrehunä der Nockenwelle 19,21. Hierdurch kommt das untere Ende 27 des Lamellensperrhebels 12 von dem Nokken 15 frei, so daß der Lamellensperrhebel gegen die Anschlagstange 17 schnappt und mit seinem Rückhalter 11 gegen das obere Ende der nachfolgenden Fadenreiterlamelle 10 gedrückt wird, während gleichzeitig ein Druckstößel 33 des Sperrhebels 12 dafür sorgt, daß auch der Lamellenschieber 2 mit seinem oberen Ende an der Führungsstange 35 in Uhrzeigerdrehrichtung verschwenkt, sein Mitnehmerzapfen daher zurückgezogen wird und Leerhübe verrichtet, bis der Nocken 18 den Lamellensperrhebel 12 erneut von der Anschlagstange 17 abhebt und die Teile in die Ausgangslage zurückbringt, in der auch der Lamellenschieber 2 mit dem Mitnehmerzapfen 1 wieder in die Aufnahmestellung kommt, in der er die nächste Lamelle 10 bei ihrer Freigabe durch den Rückhalter aufnehmen kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fadenreiterausgabe-Vorrichtung für Kettenfadenwächter von Webstühlen mit mehreren hintereinander angeordneten Fadenreiterausgebern, von denen jeder einen am Austrittsende des Magazins der Fadenreiterlamellen auf und nieder gehenden Lamellenschieber, der die auszugebende Fadenreiterlamelle nach Freigabe mit einem Mitnehmerzapfen erfaßt, sie vom Magazin zur Weitergabe an umlaufende Vorschubwalzen niederzieht und dann in seine obere Eingriffsstellung zurückkehrt, aufweist, sowie einen von auswechselbaren Nocken gesteuerten Lamellensperrhebel, der die fin Magazin befindlichen Fadenreiterlamellen während der Bestückung der Kette mit Fadenreiterlamellen durch die anderen Fadenreiterausgeber zurückhält und gegen Nachfallen sichert, dadurch gekennzeichnet, daß der Lamellenschieber (2) sich etwa parallel zum Lamellenstapel erstreckt, oberhalb seines Mitnehmerzapfens (1) an einer Längsführung (28, 35) begrenzt schwenkbar gelagert ist und an seinem unteren Ende mit einem Querschlitz (32) einen Kurbelzapfen (31) einer den auf und nieder gehenden Antrieb vermittelnden Kurbelwelle (3) umfaßt, während der nockengesteuerte LameHensperrhebel (12) etwa gleichlaufend zum Lamellenschieber (2) und in gleicher Höhe mit ihm vor dem Lamellenmagazin (7) angeordnet und etwa in seiner Mitte schwenkbar gelagert ist, an seinem oberen Hebelann einen den Lamellenschieber (2) übergreifenden, zeitweilig an oder in die nachfolgende Lamelle vorrückenden Rückhalter (11) sowie einen gegen den Lamellenschieber (2) oberhalb seiner Längsführung (28,35) anliegenden Druckstößel (33) aufweist und mit dem oberen Ende des Lamellenschiebers (2) durch eine Zugfeder (14) gekuppelt und an seinem unteren Hebelarin (27) von einer neben der Kurbelwelle (3) des Lamellenschiebers (2) angeordneten Nockenwelle (19, 21) gesteuert ist, die einen von der Kurbelwelle (3) mittels eines Malteserrades (20) abgeleiteten periodischen Antrieb aufweist.
  2. 2. Fadenreiterausgabe-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgefederte Lamellensperrhebel (12) mittels einer exzentrisch gelagerten Anschlagstellstange (17) von der aus einer Hülse (19) und einer Welle (21) bestehenden Nockenwelle (19,21) abhebbar ist und die die Steuernocken (15,18) tragende Hülse (19) in der abgehobenen Stellung des Lamellensperrhebels (12) an der sie tragenden Welle (21) in unterschiedliche Stellungen einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 688 493; französische Patentschrift Nr. 943 930; USA.- Patentschriften Nr. 1215 789, 1584 236.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1215789A (en) * 1904-02-10 1917-02-13 American Warp Drawing Machine Co Warp-drawing machine and mechanism for manipulating detached heddles therein.
US1584236A (en) * 1924-04-10 1926-05-11 Magnano Corp Feed magazine
DE688493C (de) * 1939-02-12 1940-02-22 App & Maschinenfabriken Uster Verfahren und Einrichtung zum Abteilen einzelner magnetisierbarer Glieder von einem Stapel, insbesondere von einem aus Kettenfadenwaechterlamellen bestehenden Stapel
FR943930A (fr) * 1946-05-03 1949-03-22 Zellweger Uster Ag Dispositif de pose des lamelles des casse-chaîne

Patent Citations (4)

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