DE123001C - - Google Patents

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DE123001C
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support bolt
housing
crusher shaft
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bearing piece
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/02Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
    • B02C2/04Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis
    • B02C2/06Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis and with top bearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Kegelbrechern zum Einstellen der Brecherwelle mittelst eines verstellbar gelagerten Stützbolzens.
Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht die Erfindung:
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Maschine; die rechte Hälfte ist im Längsschnitt gezeichnet.
Fig. 2 ist eine Rückansicht der von der Maschine getrennten Einstellvorrichtung.
Zur Verstellung des Kegels 9 in verticaler Richtung innerhalb des Brechtrichters 4 zwecks Regelung der Gröfse der Brechstücke, die von der Brechkante 8 abfallen, ist das Zapfenlager 10, in welchem das untere Ende 11 der Brecherwelle 3 ruht, in bekannter Weise am oberen Ende eines verticalen Stützbolzens 12 angebracht. Neu ist die Vorrichtung zum Einstellen des letzteren und damit der Brecherwelle. Das untere Ende des Stützbolzens 12 ruht. in einer Aushöhlung 13 eines Lagerstückes 14. Das Lagerstück 14 ist innerhalb eines Gehäuses 15 angeordnet; letzteres ist am Rahmen der Maschine aufgehängt und kann sich frei um den Stützbolzen der Maschine drehen.
Der Stutzbolzen 12 wird von einer Hülse 16 geführt. Die Hülse ist mit einer Führung 17 verbunden, in welcher die Nabe 18 des Treib rades 5 sich dreht.
. Die Hülse 16 besitzt einen starken Flantsch 19, der dazu dient, das Gehäuse 15 concentrisch mit dem Stützbolzen 12 zu stützen. Das Gehäuse ist durchbohrt, um sich an den Flantsch 19 anzuschliefsen und an seinem oberen Ende ist ein Ring 20 angeschraubt, der auf der oberen Fläche des Flantsches 19 gelagert ist. Auf der Aufsenseite der Hülse 16 ist ein starkes Gewinde 21 angebracht, in welches konische Rollen 22, 23 eingreifen, die sich um Zapfen 24 drehen, welche von der Wand des Lagerstückes 14 nach innen vorpringen.
Die Halslager 25, 26, in denen die Zapfen 24 sitzen, springen von den Wänden des Lagerstückes 14 nach aufsen vor und greifen in senkrechte Schlitze 27 (Fig. 2) in den Wänden des Gehäuses 15 ein. Hierdurch wird das Lagerstück 14 an einer Drehung im Gehäuse 15 verhindert, kann sich aber in den Schlitzen desselben auf- und abwärts bewegen. Zur Begrenzung der senkrechten Bewegung ist ein Anschlag 28 am Gehäuse 15 angebracht, der in einem der Schlitze 27 in die Bahn des entsprechenden Halslagers 25 hereinragt; das Halslager ist mit einem Vorsprung 29 (Fig. 2) versehen, welcher mit dem Anschlag 28 an der unteren Grenze der Bewegung in Berührung kommt. Oben wird die Bewegung durch ΑηΛ schlag des Halslagers 25 an die obere Seite 30 des Schlitzes 27 begrenzt.
Ein Schneckenrad 31, das um das obere Ende des Gehäuses 15 aufsen herumgelegt ist, greift in eine Schnecke 32 ein, deren Achse 33 in Führungen 34,35 läuft, die am oberen
Ende der Hülse 16 angebracht sind. Die Achse 33 kann mittelst eines Handrades 36 nach beiden Richtungen in Drehung versetzt werden.
Durch eine solche Drehung wird das Gehäuse 15 mit dem Lagerstück 14 ebenfalls gedreht und es mufs infolge dessen das Lagerstück 14 durch Vermittelung der im Gewinde 21 laufenden Rollen 22,23 sich auf- oder abwärts bewegen.
Damit wird aber auch der Stützbolzen 12 gehoben oder gesenkt und verursacht ein entsprechendes Heben oder Senken der Brecherwelle 3 mit dem Brechkegel 9.
Um eine zufällige Abwärtsbewegung der Brecherwelle 3 mit dem Kegel 9 zu verhüten, ist auf der Achse 33 der Schnecke ein Sperrrad 37 aufgekeilt, in welches ein Sperrhaken 38 am Rahmen der Maschine eingreift; dieser Sperrhaken wird ausgehakt, wenn die Brecherwelle 3 gesenkt werden soll.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Vorrichtung an Kegelbrechern zum Einstellen der Brecherwelle mittelst eines verstellbar gelagerten Stützbolzens, dadurch gekennzeichnet, dafs der Stützbolzen (12) in einer feststehenden Hülse (16) verschiebbar ist, auf deren äufserem Gewinde (21) Rollen (22,23) emes die Mutter bildenden Lagerstückes (14) gleiten, welches in senkrechten Schlitzen (27) eines drehbaren Gehäuses (15) geführt ist und das Fufslager des Stützbolzens (12) trägt, so dafs beim Drehen des Gehäuses (15) die Rollen (22,23) sich auf dem Gewindegang bewegen und damit den Stützbolzen bezw. die Brecherwelle heben oder senken.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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