DE1229626B - Schaltungsanordnung eines Verzoegerungskreises mit Kaltkathodenroehre - Google Patents

Schaltungsanordnung eines Verzoegerungskreises mit Kaltkathodenroehre

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DE1229626B
DE1229626B DEC35109A DEC0035109A DE1229626B DE 1229626 B DE1229626 B DE 1229626B DE C35109 A DEC35109 A DE C35109A DE C0035109 A DEC0035109 A DE C0035109A DE 1229626 B DE1229626 B DE 1229626B
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DE
Germany
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voltage
delay
anode
capacitor
switching means
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Application number
DEC35109A
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English (en)
Inventor
Rudolf Duerr
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Cerberus AG
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Cerberus AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/04Electrodes; Screens

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  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung eines Verzögerungskreises mit Kaltkathodenröhre Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung eines Verzögerungskreises mit Verzögerungskondensator, Ladewiderstand und Kaltkathodenröhre.
  • Der komplette Funktionsablauf eines Verzögerungskreises mit Kaltkathodenröhre setzt-sich aus zwei Teilen zusammen: 1. Arbeitsphase Nachdem die Speisespannung über einen- Schalter an die Verzögerungsschaltung gelegt wurde, ladet sich der Verzögerungskondensator über den Ladewiderstand so lange auf, bis die Starterzündspannung -,der Kaltkathodenröhre erreicht ist.- Darauf zündet .die Röhre, und ein Relais zieht an. Die Zeitspanne zwischen dem Anlegen der Speisespannung und Anziehen des Relais bezeichnet man als die Verzögerungszeit.
  • 2. Rückstellphase Nach vollendeter Arbeitsphase ist der Verzögerungskondensator vollständig zu entladen, damit die nächste Arbeitsphase keine Veränderung der Verzögerungszeit erf ährt.
  • Nach erfolgter Entladung kann die Speisespannung zu einem beliebigen Zeitpunkt von der Verzögerungsschaltung getrennt werden, wodurch das Relais abfällt. Darauf kann der Funktionsablauf wieder von neuem beginnen.
  • Das Entladen des Verzögerungskondensators erfolgte bisher meistens durch Parallelschalten eines Relaisarbeitskontaktes zum Kondensator, was bei Verzögerungskreisen mit hochohmigen Ladewiderständen große Anforderungen an den Isolationswiderstand des Relaiskontaktes stellt.
  • Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil und eliminiert den parallel zum Kondensator liegenden Kontakt. Sie ist dadurch gekennzeichnet ' daß Schaltmittel an dem dem Ladewiderstand gegenüberliegenden Ende des Verzögerungskondensators vorgesehen sind, die nach erfolgter Starterzündung der Röhre durch Zuschaltung einer zweiten Spannung die verbleibende Restladung des Verzögerungskondensators über die Röhre abfließen lassen.
  • Im nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen bekannten Verzögerungskreis zur Erläuterung, F i g. 2 den Verzögerungskreis nach der Erfindung, F i g. 3 verschiedene Möglichkeiten des Anlegens der zweiten Spannung an den Verzögerungskondensator, F i g. 4 und 5 Schaltungsbeispiele stabilisierter oder unstabilisierter Verzögerungskreise, F i g. 6 ein Schaltungsbeispiel eines unstabilisierten Verzögerungskreises mit Rückstellung während des Ablaufs der Verzögerungszeit.
  • Der in der F i g. 1 dargestellte Verzögerungskreis besteht aus einer Kaltkathodenröhre 1 mit einem in Reihe geschalteten Relais 2, einem Ladewiderstand 3, einem Verzögerungskondensator 4 und einem Arbeitskontakt 5. Mit Hilfe des Schalters 6 wird die Speisespannung von etwa 300 Volt an den Verzögerungskreis gelegt. Der Isolationswiderstand des Arbeitskontaktes 5 ist gestrichelt dargestellt und mit 7 bezeichnet.
  • Wenn nun der Schalter 6, wie in F i g. 1 dargestellt, geschlossen ist, ladet sich der Verzögerungskondensator 4 (C) über den Widerstand 3 (R) auf, bis die Zündspannung Starter 8 -Kathode 9 der Röhre 1 erreicht ist (Zeitkonstante des Ladevorganges = R - C). Diese Zündspannung kann beispielsweise 130 Volt sein. Wenn nun diese Zündspannung nach geraumer Zeit (z. B. 0,5 bis 30 Minuten) erreicht worden ist, findet die Entladung an der Steuerstrecke 8 - 9 statt, und die Röhre 1 zündet dadurch zwischen Anode 10 und Kathode 9. Das Potential des Kondensators 4 sinkt auf die Startersondenspannung zwischen Starter 8 und Kathode 9. Diese Sondenspannung kann z. B. 80 Volt betragen. Infolge Zündung der Röhre 1 zieht das Relais 2 an. Dieses Relais 2 löst die gewünschten Schaltvorgänge aus, die nach Ablauf der Verzögerungszeit eintreten sollen. Gleichzeitig schließt der Arbeitskontakt 5, der mit dem Relais 2 wirkungsmäßig verbunden ist, den Yerzögerungskondensator 4 kurz, so daß sich dieser entladen kann. Durch öffnen des Schalters 6 wird nun die Rückstellung beendet, d. h., die Röhre 1 löscht, und das Relais 2 fällt ab. Sobald der Schalter 6 wieder in die dargestelltd Lage gebracht #Wird, beginnt die Aufl a*U n*g des nun vollständig entladenen Verzögerungskondensators 4 in gleicher Weisem. wie vorhin beschrieben. Der Nachteil dieser bekannten Schaltung ist aber, d-aß der Arbeitskontakt 5 patallel zum Kondensator 4 angeordnet ist und deshalb einen sehr hohen Isolationswiderstand 7 aufweisen muß. Zum Beispiel bei Langzeitverzögerungskreisen kann der Widerstand 3 viel größer als 100 MQ sein. Umnun die richtige Funktion dieses Verzögerungskreisbs zu jewährleisteh- -:muß der Arbeitskontakt 5 einen Isolationswiderstand 7 haben, der um mindestens eine Zehnerpotenz höher liegt als Widerstand 3.
  • In F i g. 2 ist ein Verzögerungskreis gemäß Erfindung dargestellt. ' Be J zeichnend für den Unterschied gegenüber F 1 g. -1 ist der Umschaltekontakt 11, mit welchem eine zweite Spannung 12 an das Ende des Verzögerungskondensators 4 gelegt wird, das beim Aufladen auf Kath-bdenpotential liegt. Die Bezugszeichen sind die gleichen wie in F i g. 1. Nachdem der Ladevorgang,des Kondensators 4 über den Widerstand3 ausgeführt ist, die Kaltkathodenröhrel gezündet und das Relais 2 angezogen hat, wird über den Umschaltekon#aktll, der mit dem Relais wirkungsmäßig verbimän ist, eine zweite Spannung an den Kondensator 4 --- ängelegt, die der Startersondenspannung (Starter 8- Kathode 9) entspricht, denn bekanntlich isthäth#Zünden dieser Strecke der Kondensator 4 auf diese -Sondenspannung von beispielsweise 80 Volt bereits entladen worden. Durch das Anlegen dieser zweiten Spannung, die ebenfalls etwa 80 V beträgt, wird- ---nun der 'am Starter 8 liegende Anschluß des K öndensators auf etwa die doppelte Sondenspannung (b.twa 160 Volt) gehoben, wodurch er sich über die, iiied-erohmige Kopplung des Starters in der Röhre 1 vollständig entladen kann, d. h., am Ende des Entladevoiganges befinden sich die beiden Anschlußpunkte d&s Kondensators auf demselben Potential.'Die Entladung des Kondensators 4 erfolgt also jetzt mittels eines Kontaktes 11, an dessen Isolationswiderstand' keihe hohen Anforderungen mehr gestellt werden. ' DasEinleiten'eines neuen Funktionsablaufs erfolgt durch kurzzeitiges: Öffnen des Schalters 6, wie es bereits für die F i g. 1 beschrieben wurde.
  • Die F i g. 3 zeigt im wesentlichen die gleichen Bauelemente wie- die F i g. 2. Allerdings sind hier verschiedene Möglichkeiten dargestellt, wie die zweite Spannung an den Verzögerungskondensator angelegt werden kann. Diese- Möglichkeiten werden im nachfolgenden kurz erläutert. Die Bezeichnung der Bauteile stimmt mit demjenigen der beiden anderen Figuren überein;. bei zusätzlichen Bauelementen wurden aber neue Bezugszeich.en eingeführt.
  • Beispiel A Der Verzögerungskondensator4 soll die Röhrel gezündet habeä uhd-,Iiegt nun auf der Startersondenspannung. Die Entladung des Kondensators 4 wird bei diesem Beispiel dadurch vorgenommen, daß eine gestrichelt gezeidhn#t#e Verbindungslinie a die Anodenbrennspannulig#-f---(Anodc- 10-Kathode 9), die etwa 105 Volt betr über den Umschaltekontakt 11 an den Kondensator legt. Der Kondensator 4 entladet sich somit auf etwa - 25 Volt (80 Volt - 105 Volt = -25 Volt). Der dadurch verursachte Zeitfehler bei..einer - Speisespannung von 300 Volt. betragt etwa + 10 Q/o. Dieser F ehler ist aber für die meisten praktischen Anwendungen in Langzeitveizögerungskreisen belanglos. Der Widerstand 15 bestimmt zu einem gewissen feil die* Entladezeitkonstante des Verzögerungskondensators 4.
  • (In analoger Weise kann die Verbindungslinie a anstatt auf die Anode auf eine weitere gezündete Elektrode, z. B. Hilfsanode, geführt werden, wobei deren Zündung und Betrieb über einen hochohmigen mit- dem Speisepotential verbundenen - Widerstand erfolgt.) Beispiel B Das Entladen des Kondensators 4- wird in- der Weise vorgenommen, daß nach B-dtätigen des Unischaltekontaktesll über die gestrichelt gezeichnete Verbin'dungslinie-b das Sondenpotential einer -zweiten Starterelektrode13 an den Kondensator4 angelegt wird. Da nun die Kopplung Starter 13 - Starter 8 geringer ist als die Kopplung des Starters 8 -Anode 10, erfolgt-'die Entladung wesentlich langsamer -als beim Beispiel.A. Beispiel C Der Kondensator 4 wird dadurch entladen, daß über den angezogenen Umschaltekontakt 11 und die gestrichelt gezeichnete Verbindungslinie C' das Sondenpotential einer zusätzlichen Hilfsanode 14 ange" legt wird. Die Entladung erfolgt auch hierbei. wesentlich langsamer als beim Beispiel A.
  • - --Beispiel D Dieses Beispiel ist ähnlich dem Beispie1A mit einer Ausnahme, daß -zwischen der Anode 10, der gestrichelt gezeichneten Verbindungslinie d und dem Um# schaltekontakt 11 eine Zenerdiode 27 und der Widerstand 19 eingeschaltet ist. Da die gewählte Zenerdiode 27 einen Spannungsabfall von etwa 25 Volt hat, weist die zweite Spannung, die nun an den Verzögerungskondensator 4 gelegt ist, ein gleich großes Potential wie die Startersondenspannung auf, also 80 Volt. Auf diese Weise erfolgt die Entladung des Verzögerungskondensators 4 vollständig. Beispiel E über die gestrichelt gezeichnete Verbindungs#-leitung e gelangt mittels einer Stabilisierungsröhre 16 und über Widerstand 17 eine zweite Spannung auf den Verzögerungskondensator 4, die gleich der Startersondenspannung ist, d. h., daß auch in diesem Fall der Kondensator 4 nach Anlegen dieser Spannung vollständig entladen wird.
  • F i g. 4 zeigt einen gleichen Verzögerungskreis, wie er in den früheren Figuren beschrieben worden ist. Allerdings ist hierbei der Umschaltekontakt 11 durch einen Arbeitskontakt 18 und einen Widerstand 19 ersetzt worden. Der Wert dieses Widerstandes beträgt maximal etwa ein Hundertstel des Ladewiderstandes3.
  • In der F i g. 5 handelt es sich um einen Verzö gerungskreis, bei welchem zur Stabilisierung der Ladespannung des Verzögerungskondensators 4 zwei Stabilisierungsröhren 20, 21 in bekannter Weise angeordnet sind. Hierbei soll die Brennspannung der Sta-' bilisierungsröhre 21 gleich der Startersondenspannung sein. Der Arbeitskontakt 22 ist nun zwischen den beiden Stabilisierungsröhren und am unteren Ende des Verzögerungskondensators4 angeordnet. Der Verzögerungskondensator 4 kann also ohne Mehraufwand mittels des Kontaktes 22 ebenfalls vollständig entladen werden.
  • Für alle bis jetzt besprochenen Figuren (Fig. 1 bis 5) ist noch folgende Tatsache interessant: Diese Schaltungen weisen keine Rückstellmöglichkeiten während der Arbeitsphase auf, d. h., wenn der Schalter 6 während des Ablaufes der Verzögerungszeit geöffnet wird - also während der Aufladedauer des Kondensators 4 -, findet keine Entladung des Kondensators 4 statt. Dies bedeutet, daß, wenn der Schalter 6 wiederum in der gezeigten Lage ist, sich der Kondensator 4, vom vorher erreichten Niveau ausgehend, weiter aufladet, bis daß er die Zündspannung Starter 8 - Kathode 9 erreicht hat und die Röhre 1 zündet.
  • In der F i g. 6 hingegen ist ein Verzögerungskreis mit Rückstellung während der Arbeitsphase dargestellt. Dies bedeutet, daß der Kondensator 4 durch Umlegen des Schalters 6 auch während der Verzögerungszeit entladen werden kann. Zu diesem Zweck ist ein weiterer Kondensator 24 mit einem niederohmigen Strombegrenzungswiderstand 25 vorgesehen. Die Spannung dieses Kondensators wird nach Umlegen des Schalters 6 über eine Diode 26 auf die Anode 10 der Röhre 1 und auf die untere Seite des Kondensators 4 gegeben. Wenn also der Schalter 6 in die entgegengesetzte Lage als in F i g. 6 dargestellt gebracht wird, liegt die volle Speisespannung von z. B. 300 Volt an der Röhre 1, und der Verzögerungskondensator 4, der sich noch nicht voll aufgeladen hat, erhält die Summe von Speisespannung und Ladespannung. Dies verursacht die Zündung der Starterstrecke. Die Strecke Anode 10- Kathode 9 zündet dadurch ebenfalls. Das Relais 2 zieht aber wegen der parallelgeschalteten Diode 26 nicht an und bewirkt also keine Schaltfunktionen. Der Kondensator 4 kann sich nun wieder entladen, und zwar ähnlich wie in Beispiel A auf - 25 Volt.
  • Selbstverständlich können in vorteilhafter Ausbildung der Erfindung Verzögerungskreise, wie sie in den Figuren beschrieben sind, mit oder ohne Rückstellung während der Arbeitsphase in Kombination mit den verschiedenen Arten des Anlegens der zweiten Spannung an den Verzögerungskondensator betrieben werden, ohne Rücksicht darauf, ob es sich nun um unstabilisierte oder stabilisierte Verzögerungskreise handelt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung eines Verzögerungskreises mitVerzögerungskondensator, Ladewiderstand und Kaltkathodenröhre, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß Schaltmittel an dem dem Ladewiderstand gegenüberliegenden Ende des Verzögerungskondensators vorgesehen sind, die nach erfolgter Starterzündung der Röhre durch Zuschaltung einer zweiten Spannung die verbleibende Restladung des Verzögerungskondensators über die Röhre abfließen lassen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Schaltmittel angelegte zweite Spannung gleich oder ähnlich der Sondenspannung des Starters in der gezündeten Anoden-Kathoden-Strecke ist. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel das dem Ladewiderstand gegenüberliegende Ende des Verzögerungskondensators an die Anode oder an eine Hilfsanode der gezündeten Anoden-Kathoden-bzw. Hilfsanoden-Kathoden-Strecke legen. 4. Anordnung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel das dem Ladewiderstand gegenüberliegende Ende des Verzögerungskondensators unter Zwischenschaltung einer Zenerdiode an die Anode oder an die Hilfsanode der gezündeten Anoden-Kathoden-bzw. Hilfsanoden-Kathoden-Strecke legen. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel das demLadewiderstand gegenüberliegende Ende des Verzögerungskondensators an einen zweiten Starter oder an eine Hilfsanode der als Sonde in der gezündeten Anoden-Kathoden-Strecke wirkenden Starter- bzw. Hilfsanoden-Elektrode legen. 6. Anordnung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Schaltmittel angelegte zweite Spannung eine nach bekannten Methoden stabilisierte Spannung ist. 7. Anordnung nach Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Schaltmittel angelegte zweite Spannung der gleichen Stabilisierungskette entnommen wird, die die Ladespannung -eines stabilisierten Verzögerungskreises liefert. 8. Anordnung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Schaltmittel angelegte zweite Spannung einem ohmscheu Spannungsteiler über der Speisespannung abgenommen wird.
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