DE1229464B - Aufzugsmagnet fuer Uhrwerk oder Laufwerk - Google Patents

Aufzugsmagnet fuer Uhrwerk oder Laufwerk

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DE1229464B
DE1229464B DEM49437A DEM0049437A DE1229464B DE 1229464 B DE1229464 B DE 1229464B DE M49437 A DEM49437 A DE M49437A DE M0049437 A DEM0049437 A DE M0049437A DE 1229464 B DE1229464 B DE 1229464B
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DE
Germany
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armature
guide plate
yoke
anchor
magnet
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DEM49437A
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English (en)
Inventor
Manfred Groezinger
August Mutter
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MUELLER SCHLENKER FA
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MUELLER SCHLENKER FA
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C1/00Winding mechanical clocks electrically
    • G04C1/02Winding mechanical clocks electrically by electromagnets
    • G04C1/022Winding mechanical clocks electrically by electromagnets with snap-acting armature

Description

  • Aufzugsmagnet für Uhrwerk oder Laufwerk Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufzugsmagnet für ein Uhrwerk oder Laufwerk, bei dem der Anker durch eine Rückführfeder an dem Magnetjoch befestigt ist, die zugleich das Scharnier für den Anker bildet, mit einer an sich bekannten, das Joch verlängernden Führungsplatte für den Anker. Bei diesen Klappankersystemen trägt der Anker im allgemeinen eine Verlängerung, an der ein Kontaktniet befestigt ist, an dem beim Ablauf der Uhr ein die zweite Kontakthälfte bildendes Teil zur Anlage kommt, so daß sich bei der Berührung dieser beiden Kontakthälften der Stromkreis schließt und der Anker angezogen wird. Dabei beschleunigt er die andere Kontakthälfte, die mit einer Schwungmasse verbunden ist. Bei dieser Bewegung der Schwungmasse wird eine Feder aufgezogen, die zum Antrieb des Uhrwerkes oder technischen Laufwerkes dient. Bei diesen Aufzugsmagneten kommt es entscheidend darauf an, daß sie möglichst preisgünstig hergestellt werden können. Für derartige Aufzugsmagneten scheiden daher von vornherein gewisse Kunstgriffe und Konstruktionsprinzipien aus, die zur Erzielung gewisser Eigenschaften bei Hochleistungsrelais angewandt werden können. Bezüglich der Ankerhalterung unterscheiden sich die Aufzugsmagneten für die erwähnten Laufwerke gegenüber den Relais dadurch, daß bei den Relais der Anker im wesentlichen rechtwinklig abgebogen ist, wobei die winklig abgebogene Stelle zugleich als Gegenlager für eine Lagerschneide am Joch dienen kann. Demgegenüber kommt es bei den Aufzugsmagneten darauf an, daß sie der Schwungmasse eine möglichst große Beschleunigung geben. Deshalb ist der die Beschleunigung übertragende Kontakt möglichst weit von der Schwenkachse des Ankers entfernt, damit der Hebelarm möglichst groß ist. Aus diesen Gründen und wegen der geringeren Herstellungskosten wird bei derartigen Aufzugsmagneten auf eine Schneidenlagerung des Ankers verzichtet und der Anker mit Hilfe einer abgewinkelten Blattfeder an dem Joch befestigt. Diese Befestigungsart entspricht den an die Aufzugsmagneten gestellten Bedingungen, wäre aber für Relais unbrauchbar. Die Erfindung bezieht sich daher lediglich auf derartige Klappankersysteme für Aufzugsmagneten.
  • Bei diesen Klappankersystemen ist es bekannt, an das Ende des Magnetjoches, an dem der Anker gelenkig gelagert ist, eine Ankerführungsplatte zu befestigen, die, das Magnetjoch verlängernd, die untere Stirnseite des Ankers aufgreift. Die bekannten Ankerführungsplatten bestanden aus nichtmagnetischem Material, nämlich aus Messing. Bei anderen Aufzugsmagneten ohne Ankerführungsplatte ist es bekannt, die das Scharnier bildende, abgewinkelte Blattfeder so anzuordnen, daß sie den Anker stets in Anlage an die Stirnseite des Magnetjoches hält.
  • Bei Uhren mit dem vorerwähnten elektromagnetischen Impulsaufzug wird als störend empfunden, daß das Anziehen des Klappankers deutlich hörbar ist. Durch Anbringen von dämpfenden Anschlägen hat man versucht, das Geräusch beim Anziehen des Klappankers zu vermindern. Diese Bemühungen haben aber nur teilweise zum Erfolg geführt, weil manche Klappankersysteme aus bisher unbekannten Gründen beim Anzug einen summenden Ton von sich geben. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen summenden Ton beim Anziehen des Klappankers auszuschalten. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die das Joch verlängernde Ankerführungsplatte aus einem magnetisch leitenden Werkstoff besteht und daß der Anker während des Anziehens durch die Rückholfeder an die Innenfläche der Ankerführungsplatte gedrückt ist.
  • Der Vorteil der Erfindung und die überraschende, nicht vorhersehbare Wirkung der Erfindung bestehen darin, daß durch diese Maßnahmen das beim Anzug der bekannten Klappanker-Aufzugsmagneten entstehende Geräusch fast vollständig, das Summen ganz verschwunden ist.
  • Bei den bekannten Aufzugsmagneten, bei denen der Anker mit Hilfe der Rückholfeder an dem Joch befestigt ist, liegt die Schwenkachse des Ankers außerhalb der äußeren Fläche des Joches in der als Rückholfeder dienenden Blattfeder, die auch zugleich das Scharnier für den Anker bildet. Dies führt aber dazu, daß bei den bekannten Aufzugsmagneten das der Schwenkachse benachbarte Ende des Ankers bei abgefallenem Anker in einem kleinen Abstand von der Stirnfläche des Joches liegt. Wird nun die Spule erregt, so zieht nicht nur der Kern den Anker an, sondern auch das der Schwenkachse benachbarte Ende des Ankers wird an die Stirnfläche des Joches herangezogen, wodurch Schwingungen entstehen können, die vermutlich die Ursache des Summtones sind.
  • Wenn jedoch gemäß der Erfindung an dem Joch eine dieses verlängernde Ankerführungsplatte aus einem magnetisch leitenden Werkstoff befestigt ist, und die Stirnfläche des Ankers durch eine geeignete Formgebung der Rückholfeder stets an die Ankerführungsplatte gedrückt bleibt, so wird das Summen mit Sicherheit vermieden. Dies läßt sich folgendermaßen erklären: Da die Achse der Schwenkbewegung des Ankers in der Blattfeder liegt, so liegt das der Schwenkachse benachbarte Ende des Ankers auch bei abgefallenem Anker an der auf der Außenseite des Joches befestigten, das Joch verlängernden Ankerführungsplatte an. Wird die Spule des Aufzugsmagneten erregt, so verlaufen die Kraftlinien in dem magnetisch leitenden Werkstoff der Ankerführungsplatte und treten an der Berührungsstelle in den Anker ein. Da ein großer Teil des magnetischen Flusses diesen Weg nimmt, ist die Kraft, mit der der der Schwenkachse benachbarte Teil des Ankers an die Stirnfläche des Joches angezogen wird, klein, so daß an dieser Stelle keine Schwingungen auftreten können, die den erwähnten störenden Summton erzeugen.
  • Die Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem Päterntänspruch in Verbindung mit der Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung und der Zeichnung.
  • F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Aufzugsmagneten; F i g. 2 zeigt eine Ansicht der Ausführungsform nach F i g.1 in Richtung des Pfeiles II; F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht, teilweise geschnitten; F i g. 4 zeigt eine Einzelheit der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung in größerem Maßstab, wobei die Form der unbelasteten Rückholfeder gestrichelt eingezeichnet ist.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsford der Erfindung ist auf einem Magnetkern 1, der mit einem Magnetjoch 2 vernietet ist, eine Erregerspule 3 angeordnet. Auf der Außenseite des Magnetjoches 2 ist eine U-förmige Ankerführungsplatte 4 angeordnet; die an seinem über das Ende des Joches 2 hinausgehenden Ende eine Aussparung 5 aufweist, so daß zwei das Joch verlängernde Schenkel 6 und 7 des Ankerführungsbleches entstehen, die ein klein wenig nach außen abgekröpft sind (vgl. F i g. 4). Auf der Ankerführungsplatte 4 ist mit Hilfe von zwei Schrauben und 9 eine Blattfeder 1.0 befestigt, die im Bereich der Aussparung 5 der Ankerführungsplatte 4 etwa rechtwinklig abgebogen ist. An diesem abgebogenen Schenkel 11 dieser als Rückholfeder dienenden Blattfeder ist der Klappanker 12 befestigt, der eine Verlängerung 13 trägt, an deren Ende ein Kontakt 14 angeordnet ist.
  • Durch die seitlichen Schenkel 15 und 16 der U-förmigen Ankerführungsplatte 4 wird die Bewegung des Ankers 12 seitlich eng begrenzt. Die über das Ende des Joches 2 überstehenden, nach außen etwas abgekröpften Enden 6 und 7 der Ankerfülirungsplatte 4 geben dem Anker 12 bei der Drehbewegung eine Stütze, da sie die der Schwenkachse benachbarte Stirnfläche des Ankers übergreifen. Die Schrauben 8 und 9, mit denen die Blattfeder 10 und die Ankerführungsplatte 4 auf dem Joch 2 befestigt werden, greifen in Langlöcher 17 und 18 der Blattfeder 10 ein, so daß die Blattfeder justiert werden kann, Die Ankerführungsplatte 4 besteht aus einem magnetisch leitenden Material. Die Blattfeder 10 hat im entspannten Zustand die in F i g. 4 gestrichelt eingezeichnete Form. Wird dann an einer derartigen Feder der Anker 12 befestigt, so nimmt die Feder bei abgefallenem Anker etwa die in F i g. 4 ausgezogen dargestellte Lage ein. Dabei drückt sie das Ende 12' in Richtung des Pfeiles 19 gegen die Stirnfläche des Joches 2, so daß das Ende 12.' sowohl bei abgefallenem Anker als auch während der ganzen Anzugsbewegung an der Stirnfläche des Joches 2 anliegt. Die Stirnfläche des Joches 2 bildet also einen festen Anschlag für den Anker während seiner Anzugsbewegung.
  • Der Anker 12 liegt in seiner abgefallenen Stellung und während der ganzen Anzugsbewegung mit seiner Stirnfläche 12" an der Innenseite der Enden 6 und 7 der Ankerführungsplatte 4 an. Der magnetische Fluß verläuft zum überwiegenden Teil durch diese Berührungsstellen hindurch von der Ankerführungsplatte 4 in den Anker 12. Solche Berührungsstellen zwischen dem Anker und der U-förmigen Ankerführungsplatte 4, die ein möglichst wenig behindertes Eintreten des magnetischen Flusses in den Anker 12 gestatten, sind wegen der U-Form der Ankerführungsplatte 4 in fast allen Fällen entweder an der Innenseite der Schenkel 6 und 7 oder aber an der Innenseite der seitlichen Schenkel 15 und 16 der Ankerführungsplatte 4 vorhanden.
  • Selbstverständlich wird der Anker auch im Bereich seiner Schwenkachse stets so angezogen, daß die magnetischen Kraftlinien den geringsten Widerstand vorfinden. Wenn daher zwischen der Stirnfläche, 12" des Ankers und der Innenfläche der Schenkel 6 und 7 der Ankerführungsplatte 4 bei abgefallenem Anker ein kleiner Luftspalt vorhanden sein sollte, so wird bei Erregung der Magnetspule 3 der Anker sofort an die Innenfläche der Schenkel 6 und 7 angezogen-werden. Bei dieser Bewegung wird jedoch die Blattfeder nicht auf ihre Knicksteifigkeit beansprucht, sondern diese Bewegung erfolgt lediglich gegen den Biegewiderstand des auf der Ankerführungsplatte 4 befestigten Schenkels der Blattfeder 10. Dieser Biegewiderstand beträgt jedoch nur einen Bruchteil des Knickwiderstandes einer derartigen Feder. Auf diese Knicksteifigkeit würde jedoch die Feder 10 beansprucht werden, wenn der Anker 12 in der Nähe seiner Schwenkachse an dem Schenkel 11 der Feder 10 befestigt werden würde und der Anker 12 dann, wenn die Ankerführungsplatte 4 aus einem magne= tisch nichtleitenden Werkstoff, beispielsweise aus Messing, bestehen würde, zur überwindung eines Luftspaltes an die Stirnfläche des Joches 2 gezogen werden würde.
  • Versuche haben gezeigt, daß auch ausgesprochen schlecht montierte Anker, bei denen das Ende 12' von der Stirnfläche des Joches 2 einen Abstand von einigen Zehntelmillimetern besitzt, beim Anzug einwandfrei und ohne lästige Geräuschbildung arbeiten, da bei der Erregung der Spule 3 die Stirnkante 12" des Ankers 12 fest gegen die überstehenden Enden 6 und 7 der Ankerführungsplatte 4 gezogen werden, so daß dieser Anker während der Anzugsbewegung einen festen Halt hat und nicht zum Schwingen neigt.
  • Durch die Verwendung einer Führungsplatte 4 aus biegefähigem Stahl kann daher auf eine besonders sorgfältige Montage und insbesondere auf kostspielige Montagevorrichtungen verzichtet werden. Die Montage kann dadurch rationeller gestaltet und von ungeschulten Kräften durchgeführt werden. Eine Führungsplatte aus Stahl bringt außerdem eine Verbesserung des Wirkungsgrades des Aufzugsmagneten, da der Anker 12 von den überstehenden Enden 6 und 7 und den seitlichen Vorsprüngen 15 und 16 der Führungsplatte 4 in der Nähe seiner Schwenkachse umschlossen wird, so daß die magnetischen Streuverluste wesentlich geringer sind. Schließlich schadet ein Schwingen des Ankers auch dem Kontakt 14 und seinem Gegenkontakt, da durch die durch das Schwingen bedingten, rasch aufeinanderfolgenden Kontaktunterbrechungen der Kontaktverschleiß sehr stark zunimmt, so daß durch die Vermeidung derartiger Schwingungen beim erfindungsgemäßen Aufzugsmagneten auch die Standzeit des Kontaktes verlängert wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Aufzugsmagnet für Uhrwerk oder Laufwerk mit elektromagnetischem Aufzug, bei dem der Anker durch eine Rückführfeder an dem Magnetjoch befestigt ist, die zugleich das Scharnier für den Anker bildet, mit einer das Joch verlängernden Führungsplatte für den Anker, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die das Joch verlängernde Ankerführungsplatte (4) aus einem magnetisch leitenden Werkstoff besteht und daß der Anker während des Anziehens durch die Rückholfeder an die Innenfläche der Ankerführungsplatte gedrückt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1017 288, 1055 613; deutsche Auslegeschrift T 5719 VIII c/ 21g (bekanntgemacht am 5. Juli 1956); deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1826186; schweizerische Patentschrift Nr. 254156; britische Patentschrift Nr. 607 914; USA.-Patentschriften Nr. 1714 336, 2162 465, 2 259127, 2 453 158; französische Zusatzpatentschrift Nr. 72 239 zu Patent Nr. 1107 588.
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