DE1229341B - Vorrichtung zum Abbremsen zweier gegeneinander bewegter Koerper - Google Patents

Vorrichtung zum Abbremsen zweier gegeneinander bewegter Koerper

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DE1229341B
DE1229341B DEM56261A DEM0056261A DE1229341B DE 1229341 B DE1229341 B DE 1229341B DE M56261 A DEM56261 A DE M56261A DE M0056261 A DEM0056261 A DE M0056261A DE 1229341 B DE1229341 B DE 1229341B
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Harald A Son Moberg
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HARALD A SON MOBERG
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HARALD A SON MOBERG
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/12Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members
    • F16F7/127Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members by a blade element cutting or tearing into a quantity of material; Pultrusion of a filling material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/28Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Abbremsen zweier gegeneinander bewegter Körper Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ab- bremsen zweier gegeneinanderbewegter Körper, bei der an dem einen Körper ein Scherglied sitzt, das von einem mit dem anderen Körper verbundenen Bremselement Teile abschert und plastisch verformt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung zu schaffen, in der sich die Energieaufnahme verschiedenen Verhältnissen und Anforderungen leicht anpassen läßt und bei der sich die Vorrichtung, nachdem sie im Betrieb gewesen ist, leicht wieder funktionstüchtig machen läßt. Diese Aufgabe wird beieiner Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das Bremselement ein Blech ist, von dem das Scherglied einen oder mehrere Streifen abschert.
  • Zwar ist die plastische Verformung von Blechen bereits bekannt; ebenso ist bekannt, Späne von einem massiven Glied abzuscheren. Hierdurch ist jedoch keineswegs die Vorrichtung nach der Erfindung nahegelegt, nämlich die Energieaufnahme durch durchgehende Abscherung eines Streifens vom Blech und nachfolgende kontinuierliche plastische Verformung des abgescherten Blechstreifens erfolgen zu lassen, da in keinem der bekannten Fälle ein Abscheren eines Streifens von einem Blech überhaupt stattfindet. Die Verwendung eines abzuscherenden Blechstreifens gemäß der Erfindung bringt Vorteile mit sich, die über einen reinen Materialaustausch hinausgehen, insbesondere durch die Möglichkeit, Bleche mit ungleicher Stärke zu verwenden. Eine mit der Vorrichtung nach der Erfindung erfolgende Energieaufnahme läßt sich leicht verschiedenen Verhältnissen und Ansprüchen anpassen. Außerdem kann die Vorrichtung, nachdem sie in Betrieb gewesen ist, leicht wieder in betriebsfähigen Zustand versetzt werden, da Blech ein verhältnismäßig billiger Werkstoff ist, der leicht auswechselbar angeordnet werden kann und dem durch Schichtung oder in anderer Weise leicht eine verschiedene Dicke längs der Abscherbahn gegeben werden kann, um die in einem besonderen Fall erwünschte Charakteristik für die Energieaufnahme im Verhältnis zum Nachgebeweg zu erzielen, Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zur Aufnahme von Bewegungsenergie bei jeder beliebigen Last in Frage kommen, um einen Stoß, einen Druck oder einen Zug abzuschwächen. Die folgenden Beispiele des Anwendungsbereichs der Vorrichtung seien erwähnt: Schutz gegen Lastverschiebung bei Lastkraftwagen und anderen Fahrzeugen; Bremsmittel bei Vorrichtungen zum Abfangen von Flugzeugen u. dgl., z. B. Abfanggeschirr bei Landebahnen auf Flugfeldern und Flugzeugträgern; Stoßdämpfer in Sicherheitsnetzen für Menschen und Lasten; in Stoßstangen an Fahrzeugen und Prellböcken; Fendereinrichtung zur Aufnahme von äußerst kräftigen Stößen in Fährbetten u. dgl.; einfaches und direkt verwendbares mechanisches Hilfsmittel zum Messen der Energie von Stößen usw.; Sicherheitsvorrichtung in Kraftfahrzeugen zum Schützen der Passagiere gegen Kollisionsschäden. Im letzteren Fall kann die Vorrichtung als Energieaufnahmemittel zwischen einem in der Längsrichtung des Fahrzeuges verscbiebbaren Sitz und dem Fahrzeugaufbau zur Anwendung kommen, um bei einer Kollision eine sanfte Abbremsung des Passagiers zu bewirken, indem dieser mittels eines zweckmäßigen, im Sitz verankerten Gurtes auf dem Sitz festgehalten wird und bei einer heftigen Abbremsung des Fahrzeuges auf dem Sitz nach vorn fährt, wenn letzterer der Abbremsung des Fahrzeuges zufolge im Verhältnis zum Fahrzeugaufbau verschoben wird unter gleichzeitiger Abbremsung seiner Relativbewegung durch die Energieaufnahmevorrichtung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aber auch in Sicherheitsgurten für Kraftwagen als Teil enthalten sein, welche Gurte in bekannter Weise im Wagenaufbau verankert sind. Die Vorrichtung dürfte dort in äußerst großem Umfang Anwendung finden können, und bei der Entwicklung der Erfindung ist dieser Anwendung deshalb besondere Aufmerksamkeit gewidmet worden.
  • In der Zeichnung sind Vorrichtungen der erfindungsgemäßen Art in mehreren beispielsweise gewählten Ausführungsformen schematisch veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 einen Kraftwagen-Sicherheitsgurt mit einer erfindungsgemäßen Schervorrichtung, F i g. 2 eine Ausführung der Schervorrichtung in Seitenansicht, F i g. 3 die Schervorrichtung - gemäß F i g. 2 im Grundriß, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F ig. 2, F i g. 5 einen Grundriß einer zweiten Ausführung der Schervorrichtung, F i g. 6 einen Schnitt der Ausführung in F i g. 5 nach der Linie VI-VI in F i g. 5, F i g. 7 einen Teilschnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6, F i g. 8 einen Grundriß einer weiteren Ausführung der Schervorrichtung, F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8, F i g. 10 einen Grundriß eines Blechs für die Schervorrichtung gemäß F i g. 5 bis 7, F i g. 11 einen Längsschnitt durch das Blech in Fig. 10, Fig. 12 ein Diagramm, das die absolute Geschwindigkeit des Angeschnallten in Abhängigkeit von der Zeit angibt, F i g. 13 ein Diagramm, das den vom Angeschnallten zurückgelegten Weg im Verhältnis zum Fahrzeug in Abhängigkeit von der Zeit angibt, F i g. 14 ein Diagramm, das die Abhängigkeit der Scherkraft von der Dicke des abgescherten Blechs angibt, F i g. 15 ein Diagramm, das die Scherkraft in Ab- hängigkeit von dem Scherweg für ein Blech der in F i g. 10 und 11 gezeigten Ausführung angibt, F i g. 16 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schervorrichtung, als Sicherheitsvorrichtung zum Schutz gegen Stöße bei Lastverschiebung an Lastkraftwagen od. dgl. ausgebildet, F i g. 17 eine Stirnansicht der Vorrichtung in Fig. 16, F i g. 18 einen Grundriß der Vorrichtung in F ig. 16, F i g. 19 einen Grundriß eines abmontierten Blechs nach Scherung und F i g. 20 eine schaubildliche Darstellung eines Satzes von vier parallehreschalteten Schervorrichtungen gemäß F i g. 16 bis 18.
  • In F i g. 1 der Zeichnungen ist ein Kraftwagen-Sicherheitsgurt gezeigt, welcher einen Hüftgurtteil 10, der irn Boden des Aufbaus auf beiden Seiten des Sitzes verankert ist, sowie einen vom Hüftgurtteil ausgehenden Brustgurtteil 11 umfaßt, welcher über die eine Schulter des Angeschnallten läuft und mit einer Schervorrichtung 12 verbunden ist, mittels welcher der. Brustgurtteil 11 im Aufbauboden hinter dem Sitz m einem Festpunkt 13 verankert ist.
  • F i g. 2 bis 4 zeigen eine Ausführungsform der Schervorrichtung 12. In dieser Ausführung umfaßt die Schervorrichtung ein Paar Schienen 14 und 15, die an dem einen Ende im Abstand voneinander mittels eines Schergliedes 16 verbunden und an ihrem anderen Ende mit einer Öse 17 bzw. 18 ausgestattet sind. Diese Ösen werden von einem Bolzen 19 zur Befestigung der Schervorrichtung beispielsweise im Festpunkt 13 (F i g. 1) durchlaufen. Zwischen den Schienen 14 und 15 sind ein Paar weiterer Schienen, und zwar eine dickere Schiene 20 und eine dünnere Schiene 21, vorgesehen, die mittels versenkter Schrauben 22 verbunden und im Zwischenraum zwischen den Schienen 14 und 15 sowie durch eine Öffnung im Scherglied 16 längsverschiebbar sind und von denen die Schiene 20 an dem einen Ende mit Flanscheu 23 versehen ist, mit denen sie an den Seitenkanten der Schienen 14 und 15 liegt, und an -dem anderen Ende mit einer Öse 24 ausgestattet ist, die außerhalb des Schergliedes 16 vorragt, wenn die Schienen 20 und 21 zwischen den Schienen 14 und 15 ganz hineingeschoben sind, wie in F i g. 2 und 3 gezeigt ist. Die Öse 24 ist zur Befestigung z. B. des Brustgurtteils 11 (F i g. 1) an der Schervorrichtung vorgesehen. Wenn die Schervorrichtung zwischen dem Brustgurtteil 11 und dem Festpunkt 13 eingeschaltet ist, ist somit das von den Schienen 20 und 21 gebildete Glied in seiner Längsrichtung im Verhältnis zu dem von den Schienen 14, 15 gebildeten Glied verschiebbar, indem ein Zug an dem Brustgurtteil 11 ausgeübt wird. Zur Gegenwirkung einer solchen Verschiebung durch Scherung und plastische Verformung ist zwischen den Schienen 20, 21 ein Blech 25 befestigt, welches breiter ist als die Schienen 20, 21 und auch breiter ist als die für diese Schienen vorgesehene öffnung im Scherglied 16, so daß das Blech 25 beim Ziehen der Schienen 20, 21 durch das Scherglied 16 aus dem Raum zwischen den Schienen 14, 15 heraus gegen das Scherglied 16 angesetzt wird, wobei - falls eine genügende Kraft zwischen den beiden im Verhältnis zueinander beweglichen Gliedem ausgeübt wird - eine Abscherung von zwei Blechstreifen auf beiden Seiten der Schienen 20, 21 und gleichzeitig eine Zusammendrückung oder Faltung dieser Streifen gegen das Scherglied 16 erfolgt. Wenn die Schervorrichtung 12 zwischen dem Brustgurtteil 11 und dem Festpunkt 13 eingeschaltet ist, wie in F i g. 1 gezeigt ist, dient sie bei einer Kollision oder sonstigen heftigen Abbremsung dazu, eine Verlängerung des Brustgurtteils 11 zuzulassen, so daß der Angeschnallte in bezug auf den mehr oder weniger plötzlich zum Stillstand kommenden Kraftwagen sanft abgebremst wird. Die Verlängerung des Brustgurtteils 11 erfolgt dabei gegen einen großen Widerstand entsprechend der Arbeit, die für die Abscherung und die plastische Verformung der Randstreifen des Blechs 25 erforderlich ist.
  • Es sind vergleichende Versuche ausgeführt worden, um die Verhältnisse bei einem üblichen Sicherheitsgurt aus Gewebe und einem mit Schervorrichtung gemäß F i g. 2 bis 4 versehenen, nicht dehnbaren Sicherheitsgurt (aus Drahtseil) festzustellen. Die Ergebnisse dieser vergleichenden Versuche sind in F i g. 12 und 13 veranschaulicht. Beim Versuch wurde eine Puppe verwendet, die lediglich mittels eines HüftgLirtes auf einem Prüfwagen angeschnallt war. Der Prüfwagen wurde beschleunigt und durch Anschlag gegen ein Hindernis zum plötzlichen Stillstand gebracht. Die Kurve A in F i g. 12 stellt die absolute Geschwindigkeit des Angeschnallten (die Ordinate) im Verhältnis zur Zeit (die Abszisse) dar, wenn der Sicherheitsgurt aus einem üblichen Gewebegurt bestand. Man sieht, daß der Angeschnallte etwa 38 Millisekunden nach dem Kollisionsaugenblick, welcher durch die Ordinate in F i g. 12 dargestellt ist und in welchem der Angeschnallte eine absolute Geschwindigkeit von etwa 7 Meter pro Sekunde hatte, die Geschwindigkeit Null erreichte, wonach aber dem Angeschnallten infolge der Rückfederung des Sicherheitsgurts in der kurzen Zeit von etwa 6 Millisekunden eine Geschwindigkeit von 5 Meter pro Sekunde in der entgegengesetzten Richtung erteilt wurde (im Diagramm in F i g. 12 ist auch negative Geschwindigkeit auf der positiven Seite der Abszisse eingezeichnet worden). Diese kräftige Beschleunigung des Angeschnallten infolge der Rückfederung des Sicherheitsgurts stellt eine lebensgefäbrliche Bedrohung des Angeschnallten dar. Die Kurve B in F i g. 12 stellt die absolute Geschwindigkeit des Angeschnallten bei Anwendung eines um die Hüften angebrachten, nicht dehnbaren Gurts (Drahtseilgurt) in Kombination mit einer Schervorrichtung, jedoch im übrigen unter den gleichen Verhältnissen dar. Die Abbremsung des Angeschnallten erfolgte hierbei etwas langsamer, indem die Geschwindigkeit Null etwa 5 Millisekunden später als bei der Anwendung eines Gewebegurts erreicht wurde, und zwar etwa 43 Millisekunden nach dem Kollisionsaugenblick. Hier ist jedoch besonders zu merken, daß auf die Abbremsung auf die Geschwindigkeit Null keine heftige Beschleunigung von der durch die Kurve A angegebenen Art folgt, sondern lediglich ein geringer Geschwindigkeitsanstieg in der entgegengesetzten Richtung auf 1,8 Meter pro Sekunde in einer Zeit von etwa 10 Millisekunden. Diese Rückfederung, die durch eine gewisse Nachgiebigkeit der Versuchsausrüstung bedingt sein dürfte, ist für den Angeschnallten ungefährlich.
  • F i g. 13 zeigt den vom Angeschnallten in bezug auf den Kraftwagen zurückgelegten Weg (die Ordinate) im Verhältnis zu der Zeit (die Abszisse), wobei die Kurve A 1 den Versuch mit dem üblichen Gewebegurt und die Kurve B 1 den Versuch mit einem nicht dehnbaren Gurt (Drahtseilgurt) und Schervorrichtung betrifft. Es ist ersichtlich, daß der Angeschnallte laut Kurve A 1 vom Sitz nach vorn geschleudert wurde, danach aber wieder auf den Sitz zurückgerissen wurde, wogegen er laut Kurve B 1 nach der Vorwärtsbewegung unmittelbar nach dem Kollisionsaugenblick praktisch nicht zurückgerissen wurde, da die Vorwärtsbewegung unter einer praktisch rein plastischen Nachgiebigkeit des Sicherheitsgurts erfolgte. Die Kurven in F i g. 12 und 13 veranschaulichen in auffallender Weise die mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreichte Wirkung.
  • Die zur Abscherung und plastischen Verformung der Blechstreifen erforderliche Kraft ist von der Beschaffenheit des abgescherten Materials, der Dicke des Blechs und der Breite der abgescherten Blechstreifen abhängig. F i g. 14 stellt die Abhängigkeit der Kraft von der Blechdicke unter Anwendung von Schwarzblech in der Vorrichtung gemäß F i g. 2 bis 4 und bei einer Gesamtbreite der abgescherten und plastisch verforinten Streifen von 11 mm dar.
  • Die Montage der im Anschluß an F i g. 2 bis 4 beschriebenen Schervorrichtung in einer zweckentsprechenden Weise in einem Kraftwagen kann sich als schwierig erweisen, falls der Festpunkt 13 nicht auf dem Boden des Aufbaus, sondern an der Wand des Aufbaus in Schulterhöhe hinter dem Sitz verlegt ist, wie dies bei den allgemein verwendeten Sicherheitsgurten des Typs »Vattenfall« und den sogenannten Dreipunkt-Sicherheitsgurten der Fall ist. (Der Sicherheitsgurt des »Vattenfall«-Typs wurde von der schwedischen Behörde »Kungl. Vattenfallsstyrelsen« [Generaldirektion der staatlichen Kraftwerke] für ihre Beamten entwickelt; daher die Bezeichnung »Vattenfall«.) Eine Versuchsausführung, die sich zur Montage in derartigen Sicherheitsgurten besser eignet, ist in F i g. 5 bis 7 gezeigt. Diese Schervorrichtung umfaßt ein Scherglied 30 mit einem Kanal 31, welcher zwischen einer Platte 32 und einer Platte 33 begrenzt ist, von denen die letztere mit Randflanschen 34 durch Schrauben 35 an den Seitenkanten der Platte 32 befestigt ist. Eine auf der Platte 33 festgeschweißte Zunge 36 ragt durch den Kanal 31 in eine in der Platte 32 vorgesehene Öffnung 37, und oberhalb dieser Zunge ist in der Platte 33 eine Öffnung 38 von mindestens derselben Breite wie die der Zunge 36 vorgesehen. Durch den Kanal 31 erstreckt sich ein Blechband 39, das an seinem einen Ende zwischen zwei durch Schrauben 42 verbundenen Platten 40 und 41 festgehalten ist, während das Blechband am anderen Ende in eine Spirale 43 gerollt ist. An dem zwischen den Platten 41 und 42 festgehaltenen Ende des Blechbandes ist ein Schlitz 44 vorgesehen, durch welchen sich die Zunge 36 erstreckt. Das Scherglied 30 hat eine von der Platte 33 gebildete Öse 45, um beispielsweise mit dem Sicherheitsgurt verbunden zu werden, und das von den verbundenen Platten 40 und 41 gebildete Glied hat eine von der Platte 40 gebildete Öse 46, um beispielsweise mit dem' Festpunkt im Wagenaufbau verbunden zu werden.
  • Wenn die Schervorrichtung gemäß F i g. 5 bis 7 in dieser Weise in einem Sicherheitsgurt eingeschaltet ist und der Sicherheitsgurt belastet wird, werden das Scherglied 30 und das Glied 41, 42 auseinandergezogen, vorausgesetzt, daß die Kraft hinreichend groß ist, wobei das Scherglied 30 entlang dem Blechband 39 verschoben und die Spirale 43 sukzessiv ausgerichtet und mittels der Zunge 36 ein Streifen aus dem Blechband abgeschert wird. Die Breite dieses Blechstreifens entspricht der der Zunge 36, und der Blechstreifen wird von der Zunge 36 unter plastischer Verforinung durch die öffnung 38 aus dem Schieber herausgepreßt und rollt sich oberhalb der Zunge 36 zusammen, wie dies mit einer strichpunktierten Linie 47 angedeutet ist.
  • Wie ersichtlich, ist die Schervorrichtung in dieser Ausführung weniger sperrig als in der langgestreckten Ausführung gemäß F i g. 2 bis 4, und es dürfte auf keine Schwierigkeiten stoßen, eine oder mehrere derartige Schervorrichtungen in einem Sicherheitsgurt beliebiger Art anzuordnen.
  • Die beschriebenen Schervorrichtungen bieten die Möglichkeit, den durch die Schervorrichtung zustande gebrachten Widerstand von dem Scherweg abhängig zu machen. F i g. 10 und 11 stellen ein Blechband zur Anwendung in der Schervorrichtung gemäß F i g. 5 bis 7 dar, bei welchem Band diese Möglichkeit ausgenutzt ist. Das Blechband in F i g. 10 und 11 ist allgemein mit 50 bezeichnet und hat den im Zusammenhang mit F i g. 5 bis 7 erwähnten Schlitz, welcher hier mit 51 bezeichnet ist. Von dem inneren Ende dieses Schlitzes geht eine in der Längsrichtung des Blechbandes verlaufende zentrale Nut 52 aus, deren Breite der der Zunge 36 entspricht. Diese Nut hat eine Tiefe, die von einem Höchstwert am inneren Ende des Schlitzes 51 sukzessiv abnimmt, so daß die Nut schließlich praktisch auf die Höhe Null abnimmt. Die Scher- und Verformungskraft ist unter anderem von der Blechdicke abhängig, wie in F i g. 14 dargestellt ist, und zur Abscherung und plastischen Verformung des den Boden der Nut 52 bildenden Streifens des Blechbandes 50 ist deshalb eine immer größere Kraft erforderlich. Dies ist in F i g. 15 dargestellt, wo die Abhängigkeit der Kraft vom Scherweg bei Anwendung von Schwarzblech gezeigt ist. Das Blech hat eine Nut, deren Tiefe sukzessiv abnimmt, so daß die Dicke des Bleches in der Nut von 0,3 bis 1,25 mm über eine Länge von 24 cm variiert. über diese Länge steigt die erforderliche Scherkraft von 150 auf 650 kp an. Jeder erwünschte Verlauf der Kurve in F i g. 14 kann durch Variation der Blechdicke erhalten werden. Bei der Vorrichtung gemäß F i g. 2 bis 4 kann dieselbe Wirkung dadurch erreicht werden, daß die vorragenden Randteile des Blechs 25 oder dieses Blech in seiner Gesamtheit veränderliche Dicke erhält.
  • Die Schervorrichtung braucht nicht notwendigerweise mit dem Sicherheitsgurt direkt verbunden zu sein, sondern es ist auch möglich, die Schervorrichtung dort, wo dies am zweckmäßigsten erachtet wird, anzuordnen oder einzubauen und sie mit dem Sicherheitsgurt mittels eines Drahtseils zu verbinden, welches sich leicht über Führungen zwischen verschiedenen Stellen des Kraftwagens ziehen läßt. F i g. 8 und 9 zeigen eine für eine solche Montage bestimmte Ausführung der Schervorrichtung. Diese Ausführung stellt in ihrer Art eine Kombination der beiden früher beschriebenen dar und umfaßt eine langgestreckte Platte 60, die zur Befestigung im Wagenaufbau bestimmt ist und in der ein längsverlaufender zentraler Schlitz 61 vorgesehen ist. Dieser Schlitz ist durch ein Blech 62 abgedeckt, das auf der Platte 60 zwischen derselben und einem Paar Schienen 63 festgespannt ist, welche an der Platte 60 durch versenkte Schrauben 64 befestigt sind. Auf dem von der Platte 60, dem Blech 62 und den Schienen 63 gebildeten Glied ist ein Scherglied 65 von ähnlicher Ausführung wie das Scherglied 30 gemäß F i g. 5 bis 7 längsverschiebbar geführt, indem das Scherglied in nicht näher dargestellter Weise eine Zunge aufweist, die zur Abscherung eines Streifens des Blechs 62 im Schlitz 61 dient. Das Scherglied 65 ist mittels eines Drahtseils 66 mit dem nicht näher gezeigten Sicherheitsgurt verbunden. Am oberen Ende der Platte 60 ist das Seil 66 in einem Durchtritt zwischen einem von der Platte 60 senkrecht anfragenden Blech 67, auf der Platte befestigten, mit Köpfen verschenen, Zapfen 68 und einem den Abstand zwischen dem Blech 67 und den Zapfen 68 überbrückenden Blech 69 geführt.
  • Eine oder mehrere Schervorrichtungen können an verschiedenen Stellen von Sicherheitsgurten verschiedener Typen angeordnet sein.
  • Die Vorrichtung gemäß F i g. 16 bis 18 umfaßt ein Scherblech 71, das zwischen zwei verhältnismäßig starren U-Balken 72 eingespannt ist, die mit einander zugekehrten Stegen mittels Bolzen 75 zusammenge- schraubt sind. Das Blech 71 hat eine größere Querabmessung als die Balken 72. Die Balken sind in ein Widerlager gesteckt, das von zwei durch aufgeschweißte Querstücke 76 aus Flachstangenmaterial zusammengefügten U-Balken 73 gebildet ist, die sich im Abstand voneinander befinden, um eine die Balken 72 aufnehmende öffnung mit ziemlich scharfer Xante zu bilden. Die öffnung hat solche Abmessungen, daß die Balken 72 mit verhältnismäßig geringer Toleranz in diese passen, wogegen das Blech 71 nicht in die öffnung paßt.
  • Wenn eine Kraft bestrebt ist, die Balken 72 durch die öffnung des Widerlagers zu drücken, so wird die Bewegung des Blechs 71 gehindert, bis die Kraft den zur Abscherung erforderlichen Wert erreicht hat, wobei die vorstehenden Kanten des Blechs abgeschert und die abgescherten Blechstreifen gegen die Balken 73 plastisch verformt werden. Die aufgenommene Energie entspricht dem Produkt der Eindrückkraft und der Eindrücklänge.
  • In F i g. 19 ist ein nach einer erfolgten Energie aufnahme abmontiertes Scherblech 71 gezeigt. Wie aus dieser Figur ersichtlich, ist das Blech nach einem gewissen Teil seiner Länge abgeschert worden, als das von den Balken 73 gebildete Widerlager einem Stoß od. dgl. ausgesetzt wurde. Der abgescherte Teil 74 stellt ein Maß der Energieaufnahme dar.
  • Die Größe der Eindrückkraft wird von der Blechdicke, dem Blechmaterial und der Anzahl Abscherbahnen bestimmt. Sie ist während der ganzen Eindrückung ziemlich konstant. Falls große Anforderung an die Gleichmäßigkeit der Kraft bestehen, sind mehrere Vorrichtungen gemäß F i g. 15 bis 18 zu einem Satz zusammenzustellen, so daß man mehrere Abscherbahnen erhält. Ein aus vier solchen Vorrichtungen zusammengestellter Satz, ist in F i g. 20 gezeigt. Das von den Balken 73 gebildete Widerlager hat eine öffnung für jedes Paar Balken 72.
  • Bei Einschaltung eines Blechs von zunehmender oder abnehmender Dicke erhält man eine mit dem Eindrückweg sukzessiv ansteigende bzw. abnehmende Eindrückkraft. Dieselbe Wirkung, obwohl schrittweise, erhält man mit einem Paket von zusammengelegten Blechen verschiedener Länge.
  • Die Vorrichtung ist für Zug wie Druck gleich anwendbar. Die Balken 72 und das Blech 71 können eine für die erwünschten Werte der Energieaufnahme zweckmäßige Länge erhalten. Bei Zug können mehrere Balken 72 in Reihe gekuppelt werden, falls eine größe Länge erwünscht ist.
  • Als weiteres Beispiel sei erwähnt, daß das eine der im Verhältnis zueinander beweglichen Glieder die Form eines von einer drehbaren Welle radial vorstehenden Armes mit einer quergestellten Zunge haben kann, welche durch Drehung der Welle in einem Kreis längs eines von dem anderen Glied ge- tragenen kreisförmigen oder ringförmigen Blechs verschiebbar ist, um einen kreisförmig gebogenen Blechstreifen von diesem Blech abzuscheren und ihn plastisch zu verformen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abbremsen zweier gegeneinanderbewegter Körper, bei der an dem einen Körper ein Scherglied sitzt, das von einem mit dem anderen Körper verbundenen Bremselement Teile abschert und plastisch verformt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Bremselement ein Blech (25, 39, 50, 62, 71) ist, von dem das Scherglied (16, 30, 65) einen oder mehrere Streifen abschert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scherglied (16) ein entlang dem Blech (25) beweglicher Schieber ist und sich das Blech mit einem Teil längs wenigstens einer in Richtung der Relativbewegung von Scherglied und Bremselement verlaufenden Kante außerhalb des Bremselements erstreckt und daß der Schieber gegen diesen Randteil ansetzbar ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement zwei verhältnismäßig starre Schienen (20, 21) umfaßt, zwischen denen das Blech (25) eingespannt ist, wobei wenigstens ein längsverlaufender Randteil des Blechs über die Schienen vorragt, und daß der Schieber (16) eine den Durchtritt der Schienen gestattende Öffnung aufweist sowie daß ein diese öffnung begrenzender Wandteil des Schiebers mit dem vorstehenden Randteil des Blechs eingreift (F i g. 2 bis 4). 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech in Form eines langgestreckten Bandes (39) mit seinem einen Ende in dem Bremselement befestigt ist und daß der Schieber (30) zur Bewegung entlang dem Blechband (39) verschiebbar geführt sowie mit einer quergestellten Zunge (36) ausgestattet ist, welche bei der Verschiebung des Schiebers (30) zur Abscherung des Blechstreifens (39) dient (F i g. 5 bis 7). 5. Vorrichtung nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechband (39) zu einer Spirale (43) gerollt ist (F i g. 6). 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (50) wenigstens in der Bahn des Schergliedes von veränderlicher Dicke ist (F i g. 10, 11). 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (50) aus einem Paket Blechlamellen verschiedener Länge besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 962 641; britische Patentschrift Nr. 860 691; französische Patentschrift Nr. 1283 315.
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