DE122912C - - Google Patents

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DE122912C
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Classifications

    • C—CHEMISTRY; METALLURGY
    • C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10H—PRODUCTION OF ACETYLENE BY WET METHODS
    • C10H15/00—Acetylene gas generators with carbide feed, with or without regulation by the gas pressure
    • C10H15/06—Acetylene gas generators with carbide feed, with or without regulation by the gas pressure with automatic carbide feed by valves

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
An der Seite des Entwickelungsgefäfses ν ist ein schräger Kanal r angebracht, an welchem das 'Karbideinstreuventil befestigt ist. Dieses Ventil besteht aus einem würfelartigen Gehäuse b, dessen Boden und Deckel fehlt; jedoch sind die vier lothrechten Wände, d. h. die Seitenwände m1 und nt111, sowie die Vorder- und die Hinterwand mit einander verbunden, während eine viertelcylinderförmige Scheidewand f das Gehäuse b schräg nach unten durchschneidet. Diese Scheidewand f stöfst jedoch nicht bis auf den an der Wand m1 angebrachten schrägen Ansatz n, sondern läfst einen Spalt g frei. Unter der Scheidewand f befindet sich der ebenfalls viertelcylinderförmige obere Theil h des Ventiles. An diesem Theile h ist unten der nach innen gebogene Theil ρ angebracht, welcher wieder mit dem unteren, einen stumpfen Winkel bildenden stabförmig verlängerten Theile k des Ventiles verbunden ist. Dieser untere Theil k ist auf der Achse t befestigt. Diese so verbundenen Theile des Ventiles werden nun durch eine Feder s abwärts gedrückt; dabei schliefst sich der Spalt g.

Claims (1)

  1. Patent-AnSPRUCH :
    Karbidventil für Acetylenentwickler, gekennzeichnet durch zwei an einem zweiarmigen, einerseits durch eine Feder (s), andererseits durch die Gasglocke gesteuerten Hebel (k) sitzende, entgegengesetzt gekrümmte, viertelcylinderförmige Flächen, deren obere nach aufsen gekrümmte (h) gegen eine gleichartige Fläche (f) des Einfüllschachtes spielt und in der Ruhelage die Schachtöffnung (g) abschliefst, während die untere nach innen gekrümmte Fläche (p) beim Heben des Ventiles durch die Glocke dem Karbid den Durchgang gestattet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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