DE1229035B - Verfahren zum Faerben und Bedrucken von metallmodifizierten Polypropylenfasern - Google Patents
Verfahren zum Faerben und Bedrucken von metallmodifizierten PolypropylenfasernInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
D 06p
Deutsche Kl.: Sm-1/01
1229 035
F39528IVc/8m
20. April 1963
24. November 1966
F39528IVc/8m
20. April 1963
24. November 1966
Trotz zahlreicher Bemühungen ist es noch nicht gelungen, modifizierte und nicht modifizierte Polypropylenmaterialien
faseriger Struktur in einer die Bedürfnisse der Praxis voll befriedigenden Weise zu
färben bzw. zu bedrucken. Die bisher für das Färben nicht modifizierter Polypropylenmaterialien vorgeschlagenen
Farbstoffe sind nicht zufriedenstellend. Um die Anfärbbarkeit von Polypropylenfasermaterialien
mit Farbstoffen zu verbessern, ist man dazu übergegangen, die Faser in geeigneter Weise zu
modifizieren (vgl. A. J. Hall, Skinner's Silk and Rayon Record, September 1962, S. 799/800).
Zum Färben von Polypropylenfasern, die durch Metalle bzw. Metallverbindungen modifiziert sind
(z. B. deutsche Auslegeschrift 1 144 004), hat man kürzlich Farbstoffe vorgeschlagen, die gegenüber
den bisher zum Färben von Polypropylen bekannten Farbstoffen verbesserte Echtheiten besitzen sollen
(vgl. hierzu Chemical Week, 24. November 1962, S. 65; belgische Patentschriften 614 566 und 614 776
und American Dystuff Rep., 21. Januar 1963, S. 31 bis 34). Auch diese Farbstoffe erfüllen die Anforderungen
der Praxis noch nicht in ausreichendem Maße.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß sich Fasern aus metallmodifizierten Polypropylenfasern
in einfacher Weise unter Erzielung sehr guter Echtheiten färben bzw. bedrucken lassen, wenn
man die Chrom-Mischkomplexe von sulfonsäuregruppenfreien Monoazofarbstoffen der Zusammensetzung
I — Cr — II
verwendet. I steht für einen Rest des Farbstoffes der Formel
OH
R — N = N — Ri
und II für den Rest eines farblosen Komplexbildners In der Formel
OH
R-N = N-Ri
bedeutet R einen heterocyclischen Rest der Thiazol-, Benzthiazol-, Thiadiazol-, Triazol-, Benzimidazol-
oder Pyrazolreihe, Ri den Rest einer phenolischen oder enolischen Kupplungskomponente, in der sich
die Azogruppe in Nachbarstellung zur Hydroxylgruppe befindet; die Farbstoffe können weitere
übliche Substituenten aufweisen, wie Nitro-, Cyan-, Verfahren zum Färben und Bedrucken von
metallmodifizierten Polypropylenfasern
metallmodifizierten Polypropylenfasern
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Hermann Wunderlich, Köln-Mühlheim;
Dr. Dr. h, c. Dr. e. h. Otto Bayer, Burscheid
Alkyl-, Alkoxy-, gegebenenfalls substituierte Amino-, Acylamino-, Hydroxy-, Rhodan-, Carbonsäure-,
Halogen-, Trifluoralkyl-, Sulfon-, gegebenenfalls substituierte Sulfonamid- und Carbonamid- und
Carbonsäureestergruppen; sie sollen jedoch keine Sulfonsäuregruppen tragen. Als farblose Komplexbildner
können unter anderem 8-Oxychinolin, Brenzkatechin, Salizylsäure und 2-Oxynaphthalin-carbonsäure
verwendet werden.
Unter metallmodifizierten Polypropylenfasern werden solche Propylenfasern verstanden, die ein Metall
in Form eines anorganischen Salzes, einer organischen Metallverbindung oder einer Komplexverbindung
enthalten. Die Faser kann selbstverständlich auch andere Zusatzstoffe, wie UV-Absorber, Stabilisatoren
u. dgl., eingesponnen enthalten.
Das Verfahren wird im einzelnen derart durchgeführt, daß man die feindispergierten Chrom-Mischkomplexe
I —Cr-II
auf die Polypropylenfasern oder -gewebe aus neutralen, sauren oder alkalischen wäßrigen Suspensionen
unter Verwendung von Dispergiermitteln bzw. Emulgiermitteln aus einem Färbebad oder einer
Klotzflotte, vorzugsweise bei Temperaturen von 50 bis 1300C, aufbringt. Bei der Klotzfärbung ist es
zweckmäßig, bei 70 bis 9O0C zwischenzutrocknen und dann kurzzeitig auf 13O0C zu erhitzen. Bei
Temperaturen bis zu 1000C ist es im allgemeinen vorteilhaft, gebräuchliche Carriersubstanzen, wie
Trichlorbenzol, Diphenyl, Diphenyläther oder Ester
609 728/334
aromatischer Carbonsäuren, dem Färbebad zuzusetzen.
Als Dispergier- bzw. Emulgiermittel, die den Farbstoffen vorteilhafterweise zugesetzt werden, eignen
sich die handelsüblichen Produkte, wie Sulfitcelluloseabbauprodukte,
Kondensationsprodukte aus höheren Alkoholen und Äthylenoxyd, Seifen, Polyglykoläther
von Fettsäureamiden, Formaldehyd-Kondensationsprodukte aromatischer Sulfonsäuren oder Gemische
solcher Verbindungen.
Die in Wasser schwer- bis unlöslichen Farbstoffe können ebenfalls im Druckverfahren auf Polypropylengewebe
aufgebracht werden. Die Druckpaste kann mit einem üblichen Verdickungsmittel, wie Methylcellulose, Johannisbrotkernmehl, Industriegummi
oder Natriumalginat, verdickt sein und kann im übrigen die üblichen Zusatzmittel für Druckpasten,
wie Harnstoff, Thioharnstoff oder Thiodiglykol, oder andere Zusatzmittel enthalten, die zum
Auftragen wasserunlöslicher Farbstoffe angewandt werden, wie methylierte Alkohole, Natrium-m-nitrobenzolsulfat
oder wäßrige Emulsionen sulfonierter öle. Die Druckpaste wird zweckmäßigerweise auf
das Gewebe durch Bedrucken mit Druckstock, Sprühvorrichtung, Schablone, Sieb oder Walze aufgebracht,
worauf der bedruckte Stoff getrocknet und, wenn gewünscht, gedämpft wird, und zwar bei
atmosphärischem Druck oder in einem geschlossenen Gefäß bei überdruck, wenn eine Temperatur über
1000C, z. B, zwischen 110 und 1300C, verlangt
wird.
Im Anschluß an das Färben bzw. Bedrucken der Polypropylenfaserstoffe können die farbigen Materialien
in üblicher Weise nachbehandelt werden, z. B. indem man mit einer heißen wäßrigen Seifenlösung
und/oder einer Lösung eines synthetischen Reinigungs mittels behandelt.
Die einen Bestandteil der erfindungsgemäß verwendbaren Chrom-Mischkomplexfarbstoff bildenden
Farbstoffe
OH
oxy-benzthiazol-1,3, 2-Amiho-6-methyl-benzthiazol-1,3,
2-Amino-6-carboäthoxy-benzthiazol-1,3,
2-Amino-4- oder -5-nitro- oder -cyan- oder -methyl- oder -phenyl- oder -carboxy- oder -carboäthoxy-
oder -hydroxy-thiazol-1,3, 2-Amino-4-methyl-5-nitrothiazol
- 1,3, 5 - Amino - 3 - phenyl - thiadiazol -1,2,4, 5-Amino-3-äthylsulfonyl-thiazol-l,2,4 u. ä.
Für den Aufbau der Farbstoffe
Für den Aufbau der Farbstoffe
OH
R-N = N-Ri
eignen sich als Kupplungskomponenten, die eine phenolische oder enolische Hydroxylgruppe aufweisen,
insbesondere Oxybenzol und dessen kernsubstituierte Produkte, Oxynaphthaline, 5-Pyrazolone,Acylessigsäurearylamide,Hydroxythionaphthene
u. a. Aus der großen Zahl der verwendbaren Komponenten seien auszugsweise die folgenden genannt:
2-Hydroxynaphthalin, 2-Hydroxy-8-methylsulfonylaminonaphthalin, 2-Hydroxy-8-(2,4-dichlorbenzoylaminp)
- naphthalin, 2 - Hydroxy - 8 - acetylaminonaphthalin, l-Hydroxynaphthalin-3-sulfonmethylenäther-4,
OH
O2S
H2C-O
l-N-Methyl-4-hydroxycarbostyril
H2C-O
l-N-Methyl-4-hydroxycarbostyril
CH
R-N = N-R1
lassen sich nach üblichen präparativen Methoden aufbauen, indem man Diazoverbindungen von Aminen
der Formel R — NH2 in vorzugsweise neutralem bis alkalischem Bereich mit Kupplungskomponenten
in Nachbarschaft zu einer phenolischen oder enolischen
Hydroxylgruppe vereinigt. Die Herstellung der Chrom-Mischkomplexe erfolgt ebenfalls nach
an sich bekannten Methoden, indem man z. B. ein Chrom(III)-salz mit dem Farbstoff und dem farblosen
Komplexbildner in Dimethylformamid oder Diglykol 1 bis 3 Stunden auf Temperaturen von 120 bis 130°C
erhitzt.
Die Diazokomponenten R in der Formel
Die Diazokomponenten R in der Formel
OH
R-N = N-Ri
gehören definitionsgemäß der Thiazol-, Benzthiazol-, Thiadiazol-, Triazol·-, Benzimidazol- und Pyrazolreihe
an. Geeignete Verbindungen sind unter anderem.· -2-Amino-thiazol-l,3, 2-Amino-benzthiazol-l,3,
2 - Amino - 5 - methoxy - benzthiazol -1,3, 2 - Amino-6-methylsulfonyl-benzthiazol-1,3,
2-Amino-6-carb-O = C
3 - Hydroxy - 5,6,7 - trichlorthionaphthen, 2,4 - Dihydroxy - dihydrochinolin, 1 - Hydroxynaphthalin,
4 - Methyl - hydroxybenzol, 3 - Hydroxy -1 - Ν,Ν - diäthylaminobenzol,
l-Acetylamino-4-hydroxybenzol, l-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon, l-Phenyl-5-pyrazolon
- 3 - carbonsäuremethyl- oder -äthylester, l-(3'-Chlorphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon, 1-(2',5'-Dichlorphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon
und Acetessigsäureänilid. Selbstverständlich kann neben diesen
eine Vielzahl weiterer Substitutionsprodukte der Kupplungskomponenten verwendet werden, wobei
jedoch Sulfonsäuregruppen als Substituenten nicht auftreten sollen.
Die verfahrensgemäß zur Anwendung kommenden Chrom-Mischkomplexe ziehen sehr rasch auf die
Polypropylenfaser auf. Die erhältlichen Färbungen und Drucke zeichnen sich durch sehr gute Echtheitseigenschaften aus. Besonders bemerkenswert sind
die ausgezeichneten Reib-, Wasch- und Lichtechtheiten.
0,2 g des Chrom-Mischkomplexfarbstoffes aus dem Farbstoff der Zusammensetzung
OH
N = N
IO
und 8-Hydroxychinolin werden in 400 ml Wasser, das 0,2 g eines üblichen Dispergiermittels (z. B.
eines Naphthalinsulfonsäure-Formaldehyd-Kondensationsproduktes) und 0,2 ml 30%ige Essigsäure
enthält, dispergiert und auf 10 g Polypropylenfasergarn während einer Stunde bei Kochtemperatur
gefärbt. Nach einer anschließenden schwach alkalischen Nachbehandlung bei 50° C unter Zusatz von
0,5 g/l eines handelsüblichen Waschmittels wird eine rotstichigblaugraue Färbung mit sehr guten Naß-,
Reib- und Lichtechtheiten erhalten.
Die Herstellung des erfindungsgemäß verwendeten Chrom-Mischkomplexes erfolgt durch Umsetzung
von 6,1 Teilen des Farbstoffs der Formel
30
OH
in 150 Teilen Dimethylformamid mit 3 Teilen 8-Oxychinolin
und 6 Teilen CrCl3 ■ 6 H2O bei 12O0C
innerhalb von 2 Stunden. Durch Ausfällen mit Wasser erhält man 7 Teile eines blaugrauen Pulvers.
Verwendet man an Stelle des 8-Oxychinolins das Brenzkatechin bzw. die 2-Oxy-naphthalin-3-carbonsäure
als farblosen Komplexliganden zum Aufbau des Chrom-Mischkomplexes, so erhält man ebenfalls
blaugraue Färbungen auf mit Metallverbindungen modifizierten Polypropylenfasern.
Als metallmodifizierte Polypropylenfasern wurden in diesem Beispiel solche Polypropylenfasern verwendet,
die neben UV-Absorbern und Stabilisatoren Nickelphenolate von Bis-(alkylphenolmonosulfiden)
eingesponnen enthalten.
Claims (3)
1. Verfahren zum Färben und Bedrucken von metallmodifiziertenPolypropylenfasern, dadurch
gekennzeichnet, daß man sulfonsäuregruppenfreie Monoazofarbstoffe der Formel
I — Cr — II
verwendet, worin I den Rest eines Farbstoffes der Formel
OH
R-N = N-Ri
bedeutet, worin R einen heterocyclischen Rest der Thiazol-, Benzthiazol-, Thiadiazol-, Triazol-,
Benzimidazol- oder Pyrazolreihe bedeutet und Ri für den Rest einer phenolischen oder enolischen
Kupplungskomponente steht, in der sich die Hydroxylgruppe in .Nachbarstellung zur Azogruppierung
befindet, und II für den Rest eines farblosen Komplexbildners steht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Farbstoffe in Gegenwart
von Dispergier- bzw. Emulgiermitteln aus einem Färbebad oder einer Klotzflotte auf die
Polypropylenfaser aufbringt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung in einem
Färbebad oder mit einer Klotzflotte im Temperaturbereich von 50 bis 1300C erfolgt.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel mit Erläuterungen ausgelegt worden.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF39528A DE1229035B (de) | 1963-02-08 | 1963-04-20 | Verfahren zum Faerben und Bedrucken von metallmodifizierten Polypropylenfasern |
CH1552963A CH402811A (de) | 1963-02-08 | 1963-12-17 | Verfahren zum Färben und Bedrucken von Polypropylenfasern mit metallhaltigen Monoazofarbstoffen |
CH1564564A CH415541A (de) | 1963-02-08 | 1963-12-17 | Verfahren zum Färben und Bedrucken von metallmodifizierten Polypropylenfasern mit chromhaltigen Monoazofarbstoffen |
BE642346A BE642346A (fr) | 1963-02-08 | 1964-01-10 | Procédé de teinture et d'impression de fibres de polypropylène |
FR960168A FR1385753A (fr) | 1963-02-08 | 1964-01-13 | Procédé de teinture et d'impression de fibres de polypropylène |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0038960 | 1963-02-08 | ||
DEF39528A DE1229035B (de) | 1963-02-08 | 1963-04-20 | Verfahren zum Faerben und Bedrucken von metallmodifizierten Polypropylenfasern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1229035B true DE1229035B (de) | 1966-11-24 |
Family
ID=25975633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF39528A Pending DE1229035B (de) | 1963-02-08 | 1963-04-20 | Verfahren zum Faerben und Bedrucken von metallmodifizierten Polypropylenfasern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH415541A (de) |
DE (1) | DE1229035B (de) |
FR (1) | FR1385753A (de) |
-
1963
- 1963-04-20 DE DEF39528A patent/DE1229035B/de active Pending
- 1963-12-17 CH CH1564564A patent/CH415541A/de unknown
-
1964
- 1964-01-13 FR FR960168A patent/FR1385753A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH1564564A4 (de) | 1966-03-15 |
CH415541A (de) | 1967-01-13 |
FR1385753A (fr) | 1965-01-15 |
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