DE1228964B - Kugelschreiber mit durch Doppeldruckmechanik vor- und zurueckfuehrbarer Schreibmine - Google Patents

Kugelschreiber mit durch Doppeldruckmechanik vor- und zurueckfuehrbarer Schreibmine

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DE1228964B
DE1228964B DESCH21012A DESC021012A DE1228964B DE 1228964 B DE1228964 B DE 1228964B DE SCH21012 A DESCH21012 A DE SCH21012A DE SC021012 A DESC021012 A DE SC021012A DE 1228964 B DE1228964 B DE 1228964B
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DE
Germany
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shaft
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refill
wire
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Application number
DESCH21012A
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Inventor
Max Schmidt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/08Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Kugelschreiber mit durch Doppeldruckmechanik vor- und zurückführbarer Schreibmine Die Erfindung betrifft einen Kugelschreiber mit durch Doppeldruckmechanik vor- und zurückführbarer, unter der Wirkung einer sie in die Ruhelage nach hinten drückenden Feder stehender Schreibmine und mit einem im Innern des Schaftrückteiles angeordneten und in einem ausgesparten, etwa horizontal verlaufenden endlosen wellenartigen Führungsgang mit Raststellen für die Schreib- und Ruhestellung der Schreibmine eingreifenden Drehteil.
  • Druckmechaniken der vorstehenden Art sind bei Schreibgeräten in verschiedenen Ausführungsarten bekannt, jedoch ist die Entwicklung auf diesem Gebiet einen verhältnismäßig umständlichen Weg gegangen. Den Ausgangspunkt dieser Entwicklung bildet eine Druckmechanik, die durch eine in ein als Schaft dienendes Rohr gegen die Kraft einer Feder einschiebbare Kappe betätigt wird und bei der an einem den eigentlichen Schreibstift tragenden, mit der Kappe verschiebbaren Rohr ein Querstift schwenkbar vorgesehen ist. Der als Drehteil dienende Querstift greift in den durch verhältnismäßig kantige Ränder begrenzten Führungsgang eines schaftfesten Rohrteiles ein und rastet bei jeder Betätigung der einschiebbaren Kappe abwechselnd einmal in die Schreibstellung und sodann in die Ruhestellung ein. Allerdings ergeben sich bei dieser Mechanik bei jeder Druckbetätigung eine Reihe von Stellen hoher Reibung, insbesondere an der Außen- und Innenwandung der Rohrteile sowie auf dem vom Querstift zurückgelegten Weg innerhalb der Ränder des auf dem schaftfesten Rohrteil vorgesehenen Führungsganges. Außerdem ist die Befestigung des Querstiftes bei dessen Kürze und bei dem schwachwandigen Material der Hülse, auf der der Querstift zur schwenkbaren, aber unverschiebbaren Lagerung gegenüber dem den eigentlichen Schreibstift tragenden Rohr befestigt ist, problematisch, so daß im Lauf der Zeit immer wieder empfindliche Störungen durch Verklemmungen oder Stauchungen in der Druckmechanik auftreten.
  • Bei einer weiteren Ausführungsart wird an sich das gleiche Prinzip der K-urvensteuerung angewandt, doch ist hier als Drehteil ein Nockenring vorgesehen, der zwei einander gegenüberliegende Nocken hat und an dem mit der Schreibmine kraftschlüssig verbundenen Druckknopf drehbar, jedoch gegenüber diesem unverschiebbar gelagert ist. Auch ist es bei einer Doppeldruckmechanik nach der eingangs angegebenen Art bekannt, als Drehteil eine Kugel zu benutzen, die bei Betätigung des Druckknopfes unter Umlaufen in einer Ringnut in dem mehrfach erwähnten Führungsgang abrollt und dabei abwechselnd in die der Schreib- und Ruhestellung der Schreibmine entsprechenden Raststellen einrastet.
  • Bei all diesen bekannten Ausbildungsformen von Druckschreibgeräten, insbesondere von Druck-Kugelschreibern, hat sich herausgestellt, daß sie den an sie gestellten Anforderungen entweder in bezug auf ständige Schreibbereitschaft, d. h. auf einwandfreies Arbeiten der Druckmechanik oder in bezug auf größtmögliche Einfachheit oder in bezug auf beide Anforderungen nicht gewachsen waren. Die Nachteile in der Ver- und Entriegelung von Schreibminen mittels Druckknopfbetätigung haben zu dem Zeitpunkt zu einem besonderen Höhepunkt geführt, in welchem der Kugelschreiber zu einem typischen Massenartikel geworden und es daher nicht mehr möglich war, mit der bisher gewohnten großzügigen Kalkulation bei der Preisgestaltung Schritt zu halten.
  • Die Erfindung hat daher einen völlig neuen Weg zur Lösung dieses Problems bzw. zur Verbesserung des Prinzips der Schreibminenverriegelung bei Kugelschreibern eingeschlagen, welcher sich durch die Anwendung von einfachsten, technisch einwandfrei funktionierenden Mitteln sowie in der daraus resultierenden, äußerst rationellen Fertigungsart in besonders vorteilhafter Weise beschreiten ließ. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung bei dem eingangs genannten Kugelschreiber darin, daß das Drehteil aus einem Stück Draht oder einem zu einer Schelle geformten Blechstreifen besteht, an welchen einstückig eine zapfen- oder nasenförmige Ausbuchtung angeformt ist, die bei Betätigung des Druckknopfes in an sich bekannter Weise kraftschlüssig in den wellenartigen, von Kurven und Gegenkurven begrenzten Führungsgang eingreift.
  • Die Verwendung von einem Stück Draht oder einem zu einem Ring geformten Blechstreifen erscheint hier sehr zweckmäßig und billig, denn der Draht braucht lediglich in der Mitte waagerecht ausgebogen bzw. gestaucht zu werden, während in ähnlicher einfacher Weise ein Blechstreifen leicht mit einer knopf- oder nasenartigen Ausbuchtung versehbar, sodann nach Art einer Manschette um den aus-C, - und ringartig genommenen Bund im Druckknopf leg schließbar ist.
  • Bei einer besonderen Ausbildungsform nach der Erfindung ist der' das Drehteil bildende Draht an einem Endteil in einer Bohrung des aus dem Schaft heraustretenden Druckknopfes und am anderen Endteil in einer Bohrung eines verschiebbaren Gleitstempels um die Kugelschreiberlängsachse drehbar gelagert und der auf die Schreibmine einwirkende Gleitstempel in einem Zwischenstück des Schaftrückteiles verschiebbar.
  • Diese beschriebenen Merkmale der Erfindung sowie weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Ausbildung, wie sie in den Ansprüchen zum Ausdruck kommen, ergeben sich auch aus den Darstellungen der Zeichnung, und zwar zeigt in wesentlich vergrößertem Maßstab F i g. 1 teilweise im Schnitt einen Druck-Kugel--schreiber mit Schaftvorder- und -rückteil und einem aus Draht bestehenden Drehteil, F i g. 2 teilweise im Schnitt einen Druck-Kugelschreiber mit einem scheRenartigen Drehteil, F i g. 3 den Druckknopf mit dem schellenartigen Drehteil und F i g. 4 den schellenartigen Drehteil in einer anderen Ausführungsform.
  • Der dargestellte Kugelschreiber üblicher Bauart mit einer Doppeldruckmechanik setzt sich in bekannter Weise zusammen aus einem geteilten Schaft, und zwar dem Schaftrückteil 1, dem Schaftvorderteil 2 und einer in den Schaftrückteil 1 unter Einlegung des Ringes 3 für den Klipp 4 mittels Gewinde oder Preßsitz eingebrachten Schaftkappe 5. In einer zentrischen Bohrung 6 der letzteren gleitet der gegen Herausfallen mit einem Bund 7 gesicherte Druckknopf 8. Die Schreibmine 9 lagert axial verschiebbar in der Gehäusebohrung 10 und ist unter der Wirkung der Druckfeder 11 ständig gegen die gesamte Druckmechanik abgestützt. Die Druckmechanik setzt sich aus der zwischen dem Druckknopf 8 und dem der Schreibspitze 12 gegenüberliegenden, also dem hinteren Ende der Schreibmine 9 eingebauten Einrichtung zus2mmen. Sie besteht aus einem schaftfesten, in die Schaftkappe 5 eingesetzten zylindrischen Zwischenstück 13, dessen zentrische Gehäusebohrung 10 sich gegen das hintere Kappenende zu nach Art eines Topfes 15 erweitert. Das hintere Ende des Zwischenstückes li schließt mit einem wellenartigen Rand 16 ab, welcher seinerseits in den buchtenförmigen Ausnehnumgen 17 im Innern der Schaftkappe 5 ein zum Teil paralleles Gegenstück findet. Rand 16 einerseits und Ausnehmungen 17 der Schaftkappe 15 andererseits bilden in deren Innenzylinder 18 einen endlosen, etwa horizontal geführten welligen Führungsgang 19 für die zapfenförnüge Ausbuchtung 20 des erfindungsgemäß ausgebildeten, koaxial zur Schaftlängsrichtung angeordneten und axial drehbaren Stückes eines Drahtes 21. Letzterer lagert mit seinem hinteren Ende 22 in einer Bohrung 23 des Druckknopfes 8 und mit dem vorderen Ende 24 in der Bohrung 25 eines von hintenher eingeführten Gleitstempels 26.
  • An diesem schlägt das hintere Ende der Schreibmine 9 unter der Einwirkung der Rückholfeder 11 an, so daß nunmehr der Federdruck sich bis zum Druckknopf 8 fortpflanzt. An den sich gegenüberliegenden Drehpunkten des Drahtes 21 ist zur Minderung der axialen Reibung je eine Kugel 27 eingebettet.
  • Die Arbeitsweise der Druckmechanik ist aus vorstehendem leicht ableitbar: Bei Betätigung des Druckknopfes 8 überträgt sich der vertikale Druck entgegen der Wirkung der Feder 11 kraftschlüssig auf den Draht 21, dessen zapfenförmige Ausbuchtung 20 in dem kurvenbegrenzten Führungsgang 19 sich in Richtung auf eine der Raststellen - sei es in die Schreib-oder in die Ruhestellung der Schreibmine 9 - zu bewegt.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß der F i g. 2 sind die mit der Ausführung nach F i g. 1 gleichen Teile des Kugelschreibers mit den gleichen Bezugs7 zeichen versehen. Der Unterschied bei letzterer Ausführung besteht darin, daß als Drehteil nicht ein Stück Draht, sondern ein schellenartig gebogener Blechstreifen 28 Verwendung findet, welcher eine dem Zapfenansatz 20 gemäß F i g. 1 entsprechende seitliche Ausbuchtung 29 aufweist. Der Blechstreifen 28 ist unmittelbar am Schaft des Druckknopfes 30 angeordnet, und zwar in einer Einschnürung 31. Der Druckknopf 30 sitzt wiederum in der Schaftkappe 32 mit den buchtenförmigen Ausnehmungen 17. Letzteren gegenüber ist innerhalb der Schaftkappe 32 ein Zwischenstück 33 fest eingebracht, welches als Gegenkurven wiederum einen wellenartigen Rand 16 hat. Der Druckknopf 30 gleitet sowohl in der Schaftkappe 32 als in Fortsetzung hierzu in diesem Zwischenstück 33 und wirkt unmittelbar auf die Schreibmine 9 ein. Funktion und Arbeitsweise der Mechanik sind die gleichen wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Kugelschreiber mit durch Doppeldruckmechanik vor- und zurückführbarer, unter der Wirkung einer sie in die Ruhelage nach hinten drückenden Feder stehender Schreibmine und mit einem im Innern des Schaftrückteiles angeordneten und in einem ausgesparten, etwa horizontal verlaufenden endlosen wellenartigen Führungsgang mit Raststellen für. die Schreib- und Ruhestellung der Schreibmine eingreifenden Drehteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil aus einem Stück Draht (21) oder einem zu einer Schelle geformten Blechstreifen (28) besteht, an welchen einstückig eine zapfen- oder nasenförmige Ausbuchtung (20 bzw. 29) angeformt ist, die bei Betätigung des Druckknopfes (8) in an sich bekannter Weise kraftschlüssig in den wellenartigen, von Kurven (16) und Gegenkurven (17) begrenzten Führungsgang (19) eingreift.
  2. 2. Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Drehteil bildende Draht (21) an einem Ende in einer Bohrung (23) des aus dem Schaft heraustretenden Druckknopfes (8) und am anderen Ende in einer Bohrung (25) eines verschiebbaren Gleitstempels (26) um die Kugelschreiberlän 'gsachse drehbar gelagert ist und daß der auf die Schreibmine (9) einwirkende Gleitstempel (26) in einem Zwischenstück (13) des Schaftrückteiles (1) verschiebbar ist. 3. Kugelschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende (22, 24) des Drahtes (21) an je einer Kugel (27) als Lager in axialer Richtung anliegt.
  3. C
  4. 4. Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Drehteil bildende schellenförmige Blechstreifen(28) um eine Einschnürung (31) im Druckknopf (30) gelegt ist, welcher mit seinem vorderen Ende unmittelbar auf die Schreibmine (9) wirkt. 5. 1' ugelschreiber nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wie an sich bekannt, die den Führungsgang (19) bildenden, sich gegenüberliegenden Kurven (16, 17) einerseits in einer Schaftkappe (5, 32) am Schafthinterende und andererseits in einem davor angeordneten Zwischenstück (13, 33) ausgeformt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 42 547; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1691475, 1721605, 1724 337; schweizerische Patentschrift Nr. 65 146; italienische Patentschrift Nr. 524 128.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE42547C (de) * J. H. WÜSTER in Ybbs a. d. Donau Bleistifthalter
CH65146A (de) * 1913-03-25 1914-06-01 Paul Druseidt Füllbleistift mit verschiebbarer Mine
DE1691475U (de) * 1954-11-03 1955-01-13 Staedtler Fa J S Druckschreibstift.
DE1721605U (de) * 1956-02-13 1956-05-03 Merz & Krell Schreibgeraet.
DE1724337U (de) * 1955-09-14 1956-06-14 Jacob Ritter K G Schreibstift, insbesondere kugelschreiber.

Patent Citations (5)

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