DE1228775B - Lueftungsvorrichtung - Google Patents

Lueftungsvorrichtung

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Publication number
DE1228775B
DE1228775B DESCH23855A DESC023855A DE1228775B DE 1228775 B DE1228775 B DE 1228775B DE SCH23855 A DESCH23855 A DE SCH23855A DE SC023855 A DESC023855 A DE SC023855A DE 1228775 B DE1228775 B DE 1228775B
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DE
Germany
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sewer pipe
piece
lugs
ventilation device
plastic
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Pending
Application number
DESCH23855A
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English (en)
Inventor
Benno Schoettler
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/007Ventilation with forced flow
    • F24F7/013Ventilation with forced flow using wall or window fans, displacing air through the wall or window
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/12Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of sliding members

Description

  • Lüftungsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Lüftungsvorrichtung, insbesondere für Küchen und Wohnräume mit einem in einer Außenwand einsetzbaren, gegebenenfalls aus zwei Winkelstücken aus Asbestzement gebildeten Kanalrohr und einem äußeren und einem inneren geschlitzten Bodenstück aus steinähnlichem Stoff oder Kunststoff.
  • Bei bekannten derartigen Vorrichtungen sind die beiden Winkelstücke des Kanalrohres an den freien Flanschkanten in der Fabrik durch abgesetzte, außen abgerundete Eckprofile miteinander verklebt und gegebenenfalls noch durch Stahlbänder od. dgl. zusammengehalten, die um das fertige Rohr gelegt sind. Derartige Rohre erfordern viel Arbeit und Kostenaufwand und insbesondere viel Platz für die Lagerung und den Transport. Das letztere gilt auch für bekannte Kanalrohre, die über den ganzen Umfang einstückig ausgebildet sind. Die Rohre bieten auch Schwierigkeiten beim Einbau in fertige Gebäudewände, wenn die Kanäle der Gebäudewände zu eng ausgefallen sind.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Lüftungsvorrichtung mit einem Kanalrohr der oben angegebenen Art, und das Wesentliche besteht darin, daß zur Festlegung der einzelnen Teile aneinander bzw. am Mauerwerk kurze, mit einem der Teile einstückige Nasen vorgesehen sind, insbesondere indem die das Kanalrohr bildenden Winkelstücke aus Asbestzement od. dgl. an ihren freien Flanschkanten durch einstückig mit den Winkelstücken ausgebildete kurze Nasen gegeneinander abgestützt und verbunden sind. Dies hat den Vorteil, daß keine besonderen Verbindungsprofile nebst langen Klebnähten notwendig sind, daß ferner die winkelförmigen Kanalwandstücke bei der Lagerung und besonders beim Transport dicht zusammengeschichtet werden können, so daß das Material für alle Lüftungskanäle von Küchen eines Hochhauses oder Häuserblocks mit einem einzigen Transport befördert werden können, und daß die winkelförinigen Kanalwandstücke an Ort und Stelle durch wenige Stifte schnell verbunden und in die Hauswände eingebaut werden können. Auf eine Luftdichtigkeit der gebildeten Kanäle an den Kanten der winkelförmigen Kanalwandstücke ist hierbei bewußt verzichtet und ebenso auf eine besondere Festigkeit der Verbindungen der Kanalwandstücke, da beide Eigenschaften unnötig sind, weil die Kanäle ja in die Hauswände eingebettet sind. Außerdem werden die gebildeten Kanäle ja auch noch durch die eingesetzten Bodenstücke und Querwände genügend ausgesteift, so daß sie während der Einbettungsarbeiten genügend formhaltig sind. Herstellung, Lagerung, Transport und die Zusammensetzung solcher Kanalrohrteile werden besonders einfach und billig, was für derartige Massenartikel sehr wertvoll ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn das innere Bodenstück und gegebenenfalls eine einen Ventilator tragende Querwand leicht losnehmbar im Kanalrohr befestigt sind, wobei vorzugsweise das äußere Bodenstück mittels seitlicher, mit dem Bodenstück einstückiger kurzer Nasen durch am Stirnende angeordnete Ausschnitte des Kanalrohres in das Mauerwerk eingreift. Dies hat den Vorteil, daß der Kanal leicht zu reinigen und der Ventilator für Reparaturen bequem zugänglich und aus dem Kanalrohr herausnehmbar ist. Die seitlichen Nasen halten ferner das äußere Bodenstück im Mauerwerk sicher fest und dienen beim Einbau als Begrenzungsanschlag für das Kanalrohr.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsfonn ergibt sich, wenn das äußere Bodenstück mit einem inneren, topfförmigen, die Nasen tragenden Rand versehen ist und innere Ausnehmungen aufweist, in die ein federnder Ring mittels ausgebogener kurzer Nasen eingreift, der ein Sieb zwischen dem Federring und dem Bodenstück festlegt. Der topfförmige Rand des äußeren Bodenstücks erleichtert den Einbau des Bodenstücks, weil an ihm die äußeren Nasen bequem derart angebracht werden können, daß sie nicht nur in den Hausputz, sondern auch in das Mauerwerk eingreifen, und der federnde, mit Nasen versehene Ring hält das Sieb sicher fest, und dieses ist trotzdem leicht herausnehmbar und ersetzbar.
  • Mit Vorteil besteht das innere Bodenstück aus Kunststein und ist mittels Vorreibern, Schrauben od. dgl. losnehmbar befestigt, z. B. an Nasen der Kanalwände, und trägt in einen inneren Rand eingebettete Schienen aus Kunststoff zum Führen einer Verschlußplatte aus Kunststoff od. dgl. Hierdurch ist das innere Bodenstück leicht festlegbar und losnehmbar, und die Führung der Verschlußplatte ist korrosionsfest und dauerhaft. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn ein Winkelstück des Kanalrohres hinter dem inneren Bodenstück eine seitliche Öffnung zum Anschluß eines nach einem Baderaum od. dgl. füh- renden Seitenkanals aufweist, der ebenso wie der Hauptkanal aus mit Nasen verschenen Winkelstücken gebildet und gegebenenfalls mit einem inneren geschlitzten Bodenstück nebst geschlitzter Verschlußplatte versehen ist. Die Einzelteile eines solchen Seitenkanals sind somit ähnlich wie der Hauptkanal ausgebildet und sind ebenso einfach herstellbar, transportierbar und zusammensetzbar und auch bequem an den Hauptkanal anschließbar.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Lüftungskanal mit Bodenstücken, mittlerer Querwand und eingebautem Ventilator, F i g. 2 einen waagerechten Schnitt durch das äußere Bodenstück, F i g. 3 eine Innenansicht des äußeren Bodenstücks mit Sieb und Federring, F i g. 4 eine Außenansicht dazu, Fig. 5 eine Innenansicht des inneren Bodenstücks nebst Verschlußplatte, F i g. 6 eine Außenansicht dazu F i g. 7 einen waagerechten Schnitt VII-VII nach ZD Fig.5 und F i g. 8 einen verkleinerten Querschnitt durch den Kanal.
  • Nach F i g. 1 und 8 besteht ein Kanalrohr aus zwei (leicht herstellbaren und transportierbaren) Asbestzement-Winkelstücken 2, 3 mit Nasen 4, an denen die Winkelstücke 2 und 3 gegenseitig mittels Stiften od. dgl. festgelegt sind, um ein festes Rohr zu bilden. Eine innere, mit großer Durchlaßöffnung versehene Querwand 5 aus Kunststoff ist mittels Vorreibern 6 unter Zwischenlage von Schaumgummi 7 (zwecks Schalldämpfung) in dem Kanal 2,3 leicht losnehmbar befestigt. Das Kanalrohr 2, 3 hat zweckmäßig einen quadratischen Querschnitt in den Ab- messungen eines üblichen Blocksteines, so daß es an Stelle eines solchen Steines in das Mauerwerk eingesetzt werden kann.
  • Am äußeren Stirnende ist das Rohr 2 mit seitlichen Ausschnitten 8 versehen, in die Nasen 9 gemäß F i g. 2 bis 4 eines äußeren, mit Schlitzen 10 versehenen Bodenstücks 11 einschiebbar sind. Die Nasen 9 greifen in das Mauerwerk ein und werden in dieses einzementiert. Das Bodenstück 11 besteht zweckmäßig aus Splittbeton oder Beton in Anpassung an ein gleichartiges Mauerwerk. Das Bodenstück ist mit einem inneren Rand 12 versehen, der Ausnehmungen 13 aufweist, in die ein federnder Drahtring 14 mit-- -tels ausgebogener Nasen 1,5 zur Festlegung eingreift. Zwischen dem Federring 14 und dem Bodenstück 11 ist ein Sieb 16 aus Messing od. dgl. angeordnet.
  • An der mit einer großen Durchlaßöffnung versehenen Querwand 5 ist mittels Schrauben 17 ein Träger 18 befestigt, der einen Ventilator 19 nebst Elektromotor 20 trägt. Die in der Durchlaßöffnung angeordneten Ventilatorflügel 19 und das Gehäuse des Motors 20 bestehen zweckmäßig aus Kunststoff. Ein Kabel 21 führt aus dem Kanal 2, 3 nach außen nach einem Schalter.
  • Ein inneres Bodenstück 22 aus Kunststein gemäß F i g. 1 und 5 bis 7 ist in das Kanalrohr 3 eingeschoben und mittels Schrauben, Vorreibern od. dgl. losnehmbar befestigt und trägt in seinem inneren Rand 23 im Querschnitt U-förmige Schienen 24 aus Kunststoff (F i g. 5 und 7) eingebettet, in denen eine Kunststoffplatte 25 in senkrechter Richtung verschiebbar ist, die durch eine am Rand 23 festgelegte Zugfeder 26 aus nichtrostendem Stahl oder Messing nach oben gezogen ist. Das Bodenstück 22 und die Verschlußplatte 25 enthalten waagerechte Schlitze 27 und 28, die in der oberen Lage der Platte 25 geschlossen sind. Ein Bolzen 29 der Verschlußplatte 25 greift durch eine längliche Messingbüchse 30 des Verschlußstücks 22 hindurch und trägt außen -einen Kopf 31 aus Kunststoff, an dem eine Messingplatte 32 befestigt ist, die dazu dient, die Verschlußplatte 25 in öffnungsstellung zu ziehen, und an einem Stift festlegbar ist.
  • Zwischen dem inneren Kopfstück 22 und der Mittelwand 5 kann eine seitliche öffnung 33 in dem Kanalstück 3 vorgesehen sein, an die ein gemauerter Seitenkanal angeschlossen werden kann, der z. B. zur Entlüftung eines Baderaumes od. dgl. dient. Dieser Seitenkanal ist in dem Baderaum zweckmäßig ebenfalls durch ein Bodenstück 22 nebst Verschlußplatte '75 abgeschlossen. - Die Vorrichtung kann, besonders wenn sie in einer Küche nahe der Decke angebracht ist, dazu dienen, schädliche Dünste, Dämpfe und Gas aus der Küche abzusaugen, und zu verhindern, daß diese in die übrigen Wohnräume dringen, und kann auch aus diesen Wohnräumen schlechte Luft absaugen. Durch den etwaigen Seitenkanal kann auch der Baderaum von Dämpfen und Niederschlagwasser frei gehalten werden. Ein Seitenkanal kann auch z. B. an eine Waschküche angeschlossen werden. Die Vorrichtung ist erheblich wirksamer als ein üblicher an Küchen vorgesehener Entlüftungsschacht und ist dabei sehr viel billiger. Ein Ventilator mit einem 25-Watt-Motor kann z. B. stündlich 200 cbm Luft absaugen und erfordert nur sehr geringe Betriebskosten.
  • Der an das Kabel 21 angeschlossene Schalter des Entlüftermotors kann mit dem Küken eines Gashahns starr, zwangläufig oder kraftschlüssig gekuppelt sein, so daß beim öffnen des Gashahns gleichzeitig die Lüftungsvorrichtung in Betrieb gesetzt wird, damit sich in der Küche keine unverbrannte Gase ansammeln können und dadurch Gasvergiftungen verhütet werden.
  • Der Motorträger 18 (z. B. aus Kunststoff) kann auch unmittelbar am Kanalrohr 2, 3 leicht losnehmbar, z. B. mittels Zapfen des Kanalrohres und Vorreibern od. dgl., befestigt sein, so daß die Querwand 5 entbehrlich ist.
  • - - Das Kanalrohr 2, 3 kann auch aus einem Stück bestehen.
  • Statt des Bodenstücks nach F i g. 5 bis 7 kann gegebenenfalls auch ein einfacher Ring aus Kunststoff oder Kunststein vorgesehen sein, der durch eine Klappenjalousie aus Kunststoff, Aluminium od. dgl. abschließbar ist.
  • Das Kanalrohr kann gegebenenfalls auch im Querschnitt rund ausgebildet sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Lüftungsvorrichtung, insbesondere für Küchen und Wohnräume, mit einem in eine Außenwand einsetzbaren, gegebenenfalls aus zwei Winkelstücken aus Asbestzement gebildeten Kanalrohr und einem äußeren und einem inneren geschlitzten Bodenstück aus steinähnlichem Stoff oder Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der einzelnen Teile (2, 3) aneinander bzw. am Mauerwerk kurze, mit einem der Teile einstückige Nasen (4, 9) vorgesehen sind, insbesondere indem die das Kanalrohr bildenden Winkelstücke (2, 3) aus Asbestzement od. dgl. an ihren freien Flanschkanten durch einstückig mit den Winkelstücken ausgebildete kurze Nasen gegeneinander abgestützt und verbunden sind.
  2. 2. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Bodenstück (22) und gegebenenfalls eine einen Ventilator tragende Querwand (5) leicht losnehmbar im Kanalrohr (2, 3) befestigt sind, wobei vorzugsweise das äußere Bodenstück (11) mittels seitlicher, mit dem Bodenstück einstückiger kurzer Nasen (9) durch am Stirnende angeordnete Ausschnitte (8) des Kanalrohres in das Mauerwerk eingreift. 3. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Bodenstück mit einem inneren, topfförinigen, die Nasen (9) tragenden Rand (12) versehen ist und innere Ausnehmungen (13) aufweist, in die ein federnder Ring (14, 15) mittels ausgebogener kurzer Nasen eingreift, der ein Sieb (16) zwischen dem Federring (14, 15) und dem Bodenstück (11) festlegt. 4. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Bodenstück (22) aus Kunststein besteht und mittels Vorreibern, Schrauben od. dgl. losnehmbar befestigt ist, z. B. an Nasen (4) der Kanalwände, und in einen inneren Rand (23) eingebettete Schienen (24) aus Kunststoff zum Führen einer Verschlußplatte (25) aus Kunststoff od. dgl. trägt. 5. Lüftungsvorricbtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkelstück des Kanalrohres (2, 3) hinter dem inneren Bodenstück (22) eine seitliche öffnung (33) zum Anschluß eines nach einem Baderaum od. dgl. führenden Seitenkanals aufweist, der ebenso wie der Hauptkanal aus mit Nasen (4) versehenen Winkelstücken (2, 3) gebildet und gegebenenfalls mit einem inneren geschlitzten Bodenstück nebst geschlitzter Verschlußklappe versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1711370, 1737 230; USA.-Patentschriften Nr. 1713 648, 2 323 178.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2842161A1 (de) * 1978-09-28 1980-04-17 Siegenia Frank Kg Lueftungsvorrichtung fuer raeume

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