DE2556022A1 - Ventilator - Google Patents
VentilatorInfo
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Description
Ggrard FRIEDLING. Veyrier (Schweiz)
Ventilator
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ventilator.
Man kennt bereits zahlreiche Arten van Abzugsventilatoren (Exh3ustoren)t
welche auch unter der Bezeichnung Dachventilatoren bekannt sind und dazu dienen, die Luft aus bestimmten Räumen abzusaugen, insbesondere
die verbrauchte Luft aus Sanitarräumen (Klosetts, 3adzimmern) und aus Küchen
von Wohnungen, aus Büros usw.
Die bekannten Ventilatoren weisen im allgemeinen den Nachteil auf,
dass sie Erschütterungen und Lärm erzeugen, welche sich in die Räume des
Hauses fortsetzen, an dem die Ventilatoren angebracht sind« Weiterhin sind diese Ventilatoren so gebaut, dass sie den Strom der verbrauchten Luft in
eine bestimmte, unveränderliche Richtung ausstossen, die nicht geändert
werden kann, falls die Umstände dies nach Inbetriebnahme erfordern.
Der Ventilator mit orientierbarem Abluftstrom gemäss Erfindung
bat den Zweck, diese Nachteile zu beseitigen. Er ist dadurch gekennzeichnet,
dass er einen Ansaugering aufweist, der sich unter den Schaufeln der Turbine erstreckt und als Träger für die Montage des Ventilators dient, und
dass Ablenkschaufeln am Umfange des Ansaugeringes befestigt sind, die als
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Stütze für eine Abdeckung dienen, in deren Mittelbereich der Motor des
Ventilators angebracht ist.
Der Ansaugering kann eine Grundplatte aufweisen, auf welcher ein
Mittelflansch aus weichem, biegsamem Kunststoff angebracht ist, wobei die Form des Mittelflansches den Ventilatorschaufsln angepasst ist, und die
untere Fläche der Grundplatte weist einen Ueberzug auf, der mit dem Mittelflansch
aus dem gleichen Stück geformt ist und als Stütze und zur Isolierung des Ventilators dient.
Die Ablenkschaufeln können aus weichem, biegsamen Kunststoff hergestellt
sein, wobei zwei benachbarte Schaufeln eine Austrittsoffnung für
den abgeführten Luftstrom definieren.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform weist der Ventilator
Ablenkelemente auf, die es gestatten, eine ader mehrere Austrittsöffnungen
in Betrieb oder ausser Betrieb zu setzen, wobei die in Betrieb befindliche Oeffnung oder Deffnungen derart ausgeführt sind, dass die ausströmende Luft
in beliebiger horizontaler, vertikaler oder einer Zwischenstellung orientiert werden kann, und zwar einstellbar oder unveränderlich. Diese Ablenkelemente
können später als zusätzliche, abnehmbare Elemente angebracht werden.
Die beigelegte Zeichnung stellt als Beispiel Ausführungsfqrmen des erfindungsgemassen Ventilators dar. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch den Ventilator mit orientierbarem Abluftstrom,
Fig. 2 einen 5chnitt gemass der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt des Ventilators gemäss Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt gemäss der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt gemäss der Linie V-V in Fig. 2, wobei dis
Befestigung des Ventilators auf einem Sockel dargestellt ist,
Fig. 6 einen Teilschnitt gemäss der Linie VI-VI in Fig. 2, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Deflektors,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungs—
form des Deflektors gemass Fig. 7,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungs-
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form des Deflektars gemass Fig. 7, und
Fig. IQ einen Schnitt gemäss der Linie X-X in Fig. 8.
Die Anwendung neuartiger Technologien und von Bauelementen und von originellen Ideen erlaubt einen sehr ökonomischen Aufbau mit vielen
Betriebsvarianten, wobei gleichzeitig die erfordarlichen Eigenschaften bezüglich
Luftmenge und Druck der jeweiligen Verwendung des Ventilators angepasst sind, und wobei insbesondere eine ausserordentlich starke Verminderung
an Lärm und Erschütterungen erzielt werden kann, wodurch der Schallpegel
in den einzelnen Räumen stark gesenkt werden kann.
Der erfindungsgemässe, in den Zeichnungen dargestellte Ventilator
weist einen Motor 1 auf (Fig. 1 und Z), der eine Turbine 2 antreibt, unter
der ein Ansaugering 3 angebracht ist. Dieser besteht aus einem Kunststoff,
der auf eine Grundplatte 4 extrudiert ist. Der Ventilator ist seitlich durch einen äusseren Mantel 5 geschlossen und nach oben durch eine Deckplatte
6. Zur Aufhangung des Motors 1 ist eine einstellbare Befestigung 7
vorgesehen, welche in ihren Einzelheiten im Zusammenhang mit Fig. 3 besprochen
werden soll. Ausserdem ist eine weitere Befestigung 8 vorgesehen,
die zur Montage des Ventilators auf seiner Unterlage dient. Diese Befestigung θ wird in ihren Einzelheiten im Zusammenhang mit Fig. 5 besprachen.
Der Ventilator weist Ablenkungsschaufeln 9 auf, welche als Abstandsstücke zwischen der Deckplatte 6 und dem Ansaugering 3 dienEn. Die Schaufeln 9
können ebenfalls aus Kunststoff hergestellt werden. Der Motor 1 treibt die Turbine 2 des Ventilators an, der durch die Qeffnung IQ Abluft ansaugt,
welche sich in einem Raum befindet, der durch den Sockel 11 gebildet wird.
Dieser Sockel 11 kann sich beispielsweise auf einem Dach befinden und den Endbereich eines Abzugskamins bilden.
Die verbrauchte Luft wird bei der Ausfuhrungsform gemass Fig. 1
und 2 durch vier Austrittsöffnungen R , R , R und R in die Umgebung aus-
JL fL *3 A
gestossen.
Die Grundplatte 4, welche den Ansaugering 3 trägt, kann aus
Metall oder einem beliebigen anderen Werkstoff bestehen, der witterungsbeständig
ist, und zwar durch die Eigenschaften des Materials selbst oder durch eine vorgangige korrosionsschützende Behandlung. Die Grundplatte 4
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weist die Abkantungen 12 auf, welche das Eindringen von Regenwasser in den
inneren Luftraum verhindern. Die Grundplatte ist mit einer zentralen Oeffnung
versehen, deren Rand 13 nach oben abgebogen ist, damit das Regenwasser,
welches durch die Oeffnungen R bis R. eindringen kann und dort verweilt,
in keinem Fall ins Innere ablaufen kann. Der Rand 13 gestattet weiterhin die Befestigung des Ansaugeringes 3, welcher in der dargestellten Ausfuhrungsform
aus Kunststoff besteht, der unmittelbar auf die Grundplatte 4 extrudiert ist.
Der Ansaugering 3 ist durch direkte Extrusion auf die Grundplatte 4 aus einem leichten und schalldämmenden Werkstoff hergestellt, beispielsweise
aus Polyurethanschaum.
Der Ansaugering 3 kann aber auch aus einem andern, beliebigen formbaren oder deformierbaren Werkstoff hergestellt wsrden, und zwar auch
getrennt von der Grundplatte 4, an welcher er beispielsweise durch Aufziehen, Schrauben, Nieten, Kleben usw, befestigt werden kann.
Die originelle Form und Herstellungsart des Ansaugeringes 3 gestattet
es, die folgenden Eigenschaften zu erhalten:
- ein Ansaugeprofil 14, welches den aerodynamischen Forderungen entspricht,
- ein genaues und aerodynamisches Profil 15 zwischen der Turbine
und dem Ansaugeraum, wodurch es möglich wird, den Ansaugering gleichzeitig als seitliche Begrenzung des Ansaugeraums für den Ventilator auszunutzen
und die Turbine ohne Konus bzw. seitliche Begrenzung des Ansaugeraums auszuführen,
wodurch deren Herstellung stark vereinfacht wird,
- durch das gleiche Bauteil bzw, die gleichzeitige Extrusion des Werkstoffes ist es möglich, die untere Oberfläche der Grundplatte 4 mit
einem Ueberzug zu «ersehen, welcher die Schwingungen und Erschütterungen
praktisch vollständig absorbiert. Der. Ueberzug 16 kann gerippt, gelocht oder auf ähnliche Weise anders gestaltet werden, um das Höchsttnass an
Lärm zu absorbieren, ohne dass die korrekte Strömung der abzusaugenden Luft gestört wird.
- Der Ueberzug 16 wirkt als Verstärkung und Resonanzverminderung der Grundplatte 4 und verhindert die Abgabe oder Heberleitung von Lärm,
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der durch die Luftströmung oder mechanische Erschütterungen im Ventilator
erzeugt wird, nach unten, d.h. in die darunter liegenden Raums des Hauses.
- Der Ueberzug 16 gestattet weiterhin die Anbringung des Ventilators
auf den Wänden 11 durch Zwischenlage einer weichen, biegsamen und federnden Schicht wie beispielsweise Polyureth3nschaum, wodurch die Übertragung
von Lärm und Vibrationen vom Ventilator auf das Gebäude über die
festen Bauelemente, beispielsweise die Kamineleirente, verhindert wird.
- Falls infolge einer 5törung die Turbine den Ansaugering 3 streift, besteht keinerlei Gefahr der Bildung van Funken. Dadurch wird
die Betriebssicherheit des Ventilators beim Absaugen brennbarer oder explosibler
Gase, beispielsweise aus Laboratorien, automatisch verbessert.
Auf der Grundplatte sind die vier Ablenkschaufeln 9 angebracht,
wodurch ein Gehäuse (Diffusor) des Ventilators mit den Austrittsöffnungen
R bis R gebildet wird.
Diese Ablenkschaufeln 9 können zusammen mit dem Ansaugering 3
mit einem kombinierten V/erkzeug gleichzeitig gegossen, extrudiert bzw. gespritzt werden, wobei die Grundplatte 4 an den geeigneten Stellen mit
Deffnungen versehen ist, welche den Durchgang des Werkstoffes beim Spritzen bzw. Extrudieren erlauben.
Die Ablenkschaufeln 9 können natürlich ebenfalls getrennt hergestellt
werden. In diesem Falle kann man sie gegebenenfalls mit Vorsprungen
bzw. Aussparungen versehen, die ein genaues Ausrichten erlauben und die Endmontage durch Einpressen, Anschrauben, Ankleben usw. am Ansaugering 3
gestatten.
Ausser ihren normalen Funktionen dienen die Ablenkschaufeln noch fur vier weitere Funktionen:
1. Verminderung des Lärmes, welchen die Turbine des Ventilators erzeugt, in Richtung der Umgebung.
2. Dämpfung der Schwingungen und des Lärmes, der von der Abdeckplatte
6, die den Motor 1 trägt, erzeugt wird.
3.· Gewährleistung eines luftdichten Verschlusses zwischen der Abdeckplatte 6 und dem Inneren des Ventilatorgehäuses.
4, Gewährleistung der genauen Ausrichtung der Abdeckplatte 6 be-
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züglich der Grundplatte Λ-, welche den Ansaugering 3 trägt.
Falls man zwecks Schalldämpfung sehr weiche oder bruchige Werkstoffe
verwendet, kann man in die Ablenkschaufeln 9 Armaturen 9a einbringen
(siehe Fig. 4) , welche derartige Biegeeigenschaften haben, dass die Vibrationen
gedämpft werden, wobei trotzdem die erforderliche richtige Geometrie · aufrechterhalten wird.
Die Ableitschaufeln 9 tragen durch ihre Form, ihre Lage und ihre Art zur Festigkeit der Deckplatte 6 bei.
Die Mussere Abdeckung 5, beispielsweise aus Aluminiumblech, kann
die Ableitschaufeln 9 schützen, falls man ein schnelles Altern des Werkstoffes
befürchten muss, aus welchem diese Schaufeln hergestellt sind, beispielsweise durch die Witterung, die Sonnensinstrahlung und mechanische
Beanspruchung. Falls der Werkstoff, aus dem die Ableitschaufeln bestehen, eine ausreichende Zeitstandfestigkeit aufweist, kann man die äussere Ummantelung
5 weglassen.
Es ist ausserdem möglich, einen ausseren Schutz der Ableitschaufeln
9 mittels eines sehr dünnen Ueberzugs vorzusehen, beispielsweise aus Metall, Kunststoff, Sonderanstrich, usw. der unmittelbar auf die Aussenflachen
der Schaufeln 9 aufgebracht wird.
Es ist gleichfalls möglich, den Mantel 5 oder einen in sich geschlossenen Ueberzug als Teil eines Formwerkzeuges für die Extrusion von
Kunststoff zu verwenden, beispielsweise für Polyurethanschaum, aus welchem
die Leitschaufel 9 besteht.
Die Deckplatte 6, die den Motor 1 tragt, ruht ausschliesslich auf den Lsitschaufeln 9 und berührt den Aussenmantel 5 nicht, so dass der relativ
weiche Werkstoff der Leitschaufeln die Vibrationen und den Lärm des
Motors vollständig dämpft.
Die grosse Auflagefläche der Deckplatte 6 auf den Leitschaufeln 9 führt zu spezifischen Auflagedrücken, die sehr niedrig sind, wodurch die
Verwendung weicher Werkstoffe für die Schaufeln möglich wird, ohne dass sich
diese in ihrer Höhe deformieren, wodurch weiterhin ein:·· sehr kleiner Luftspalt
zwischen der Turbine 2 des Ventilators und dem Bereich 15 des Ansaugeringes
3 möglich wird.
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Die Deckplatte 6 ist auf den Leitschaufeln 9 mittels Schrauben 17 befestigt ader mittels anderer Schnellverschlussmittel, auf der Armatur
9a (Fig. 4), und diese Verbindungsmittel sind in den Werkstoff der Schaufeln
9 bei deren Herstellung eingegossen. Im Betrieb ist es daher stets möglich,
die Deckplatte 6, welche den Motor 1 und die Turbine 2 des Ventilators
tragt, abzuschrauben und abzunehmen, beispielsweise fur eine eventuell erforderliche
Revision des Ventilators.
Fig. 4 zeigt eine Ausfuhrungsform der Armatur 9a aus einem Blechstreifen,
welcher in seinem Mittelbereicb sickenartig eingeschnürt ist,
wodurch zusammen mit dem Werkstoff der Leitschaufel 9 ein Vibrationsdämpfer entsteht. Die Armatur 9a tragt an beiden Aussenseiten Muttern B (Fig. 4}
oder andere Befestigungselemente der Deckplatte 6 und der Grundplatte 4.
Eine Leiste 18 (Fig. 2), beispielsweise aus Aluminiumblech, kann
auf den freien Enden der Leitscheufeln 9 durch Festklemmen oder anderweitig
befestigt werden (siehe Fig. 2). Diese Leiste 18 kann verschiedene Grossen
aufweisen und mehr oder weniger in den Werkstoff der Leitschaufel 9 eingedruckt
werden, und durch dieses Mittel ist es möglich, den Abstand zwischen der Ventilatorturbine 2 und der Leitschaufel 9 einzustellen, falls man
Turbinen unterschiedlicher Durchmesser in ein und dasselbe Ventilatorgehause
einsetzen will, wobei natürlich Voraussetzung ist, dass die Form des
Ansaugeringes 3 ebenfalls an jede Turbine anzupassen ist.
Ausserdem ist es möglich, weil die Leitschaufeln 9 aus weichem
und deformierbarem Kunststoff bestehen, beispielsweise aus Polyurethanschaum, den Abstand zur Ventilatorturbine 2 durch Abbiegen beim Zusammenbau einzustellen,
wie es durch die Bezugszahl 19 in Fig. 2 angedeutet ist.
Fig. 3 zeigt im Detail und im Schnitt die Befestigung 7 des Motors
1 an der Deckplatte 6.
Auf dem Gehäuse des Motors 1 sind durch Schrauben oder andere
Befestigungsmittel mindestens drei Laschen 20 angebracht, welche eine Bohrung 21 mit grossem Durchmesser aufweisen. Eine Hülse 22 mit Aussengewinde
ist in eine Platte 23 eingeschraubt, die mit ihrem ausseren Ende gebogen
sein kann, damit sie sich nicht dreht, wenn die Hülse 22 von aussen ein-
oder ausgeschraubt wird. Die Hülse 22 weist bei 24 einen Schlitz auf (Schrau-
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benschlitz cdsr Inbusschlüsselöffnung), damit man dis Hülss drehen kann,
ohne dass der Dsckel 6 abgenommen werden muss.
Eine Gegenplatte 25 erlaubt durch Anziehen einer Schraube 26 die Blockierung der Lasche 20 nach Einstellung der Position der Hülse 22.
Die Oeffnung 21 ist grosser als der Durchmesser der Hülse 22,
wodurch es möglich wird, vor dem Anziehen der Schraube 26 die Turbine des Ventilators 2 gegenüber dem Ansaugering 3 genau zu zentrieren.
Das Spiel zwischen der Turbine und dem Ansaugering ist durch Drehung
der Hülsen 22 leicht einstellbar.
Die Vorrichtung gestattet die Kompensation sämtlicher Toleranzen
der Bauteile aus Blech oder anderen Werkstoffen und die Einstellung des richtigen Luftspaltes zwischen der Turbine und dem Ansaugering»
Ein Sicherungsring 27 aus relativ weichem Werkstoff dient dazu,
die Befestigungsvorrichtung gegenüber Regenwasser vollständig abzudichten. Die Scheibe 27 kann beispielsweise aus Hartgummi oder Nylon bestehen.
In Fig. 5 ist ein Schnitt einer Ecke des Ventilators gezeigt,
nämlich des unteren Bereiches der Grundplatte 4, und zwar gemass der Linie
V-V in Fig. 2, und Fig. 5 zeigt eine Möglichkeit der Befestigung des Ventilators
auf dem Sockel 11.
Am oberen Teil des Sockels 11 ist im Falle der Ausführung des
Sockels aus Mauerwerk ein Rahmen 3D eingelassen, und der untere Bereich 31
dessen Profils ist nach innen abgebogen, derart, dass sich eine schwalbenschwanzartige
Befestigung zusammen mit dem gegenüberliegenden Bereich bildet. Die vier Seiten des Rahmens 30 sind aus Stabilitätsgründen gleichartig
ausgebildet, wodurch die Befestigungssicherheit erhöht wird, wobei es schon möglich ist, eine Befestigung des Ventilators nur auf zwei gegenüberliegenden
Seiten auszuführen.
Falls der 5ockel 11 aus Blech besteht, kann er leicht in die geeignete,
ähnliche Form gebracht werden.
Bevor man den Ventilator auf den Sockel 11 setzt, löst man eine
Schraube 32, die sich an jeder Ecke der Platte 4 befindet, und eine Klemme
33 befindet sich dann in der in Fig. 5 gestrichelt gezeichneten Lage, und
zwar zwischen einem Konus 34 und einer Mutter 35. Die Befestigung kann dann
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über den oberen Bereich des Rahmens 30 gleiten. Durch Drehung der Schraube
32 wird die Mutter 35 angezogen, und die Klammer 33 legt sich an den Bereich 31 des befestigten Rahmens 3D an.
Nach Anziehen der vier Befestigungsvorrichtungen, von denen eine in Fig. 5 dargestellt ist und die sich an den vier Ecken der Grundplatte 4
des Ventilators befinden, ist der Ventilator nun auf dem Befestigungsrahmen
30 zentriert und gegenüber diesem blockiert.
Eine äussere Zunge 36 der Klammer 33, deren Ränder im horizontalen
Schnitt um 45 gebogen sind, schliesst nun die Ecke der Grundplatte 4 unterhalb
des Konus 34 ab.
Wenn man den Werkstoff des Konus 34 leicht zusammendrückbar wählt,
beispielsweise aus Nylon, wird der Konus 34 beim Anziehen der Schraube 32 leicht vergrössert, wodurch dar obere Bereich an den Ecken des Ventilators
geschlossen wird und Regenwasser nicht ins Innere gelangen kann.
In mindestens einer Leitschaufel 9 ist eine Aussparung 40 (Fig. 2)
vorgesehen, in welcher sich die elektrischen Verbindungsteile befinden (Schnitt VI-VI in Fig;6).
Ein Speisekabel 41 kann vom Inneren des^Sockels 11 kommen und
tritt in die Aussparung 40 durch die Grundplatte 4 ein, wie in Fig. 6 gezeigt
ist. Verbindungsklemmen 42, die an der Leitschaufel 9 befestigt sind, erlauben die Verbindung des Speisekabels 41 mit einem Verbindungskabel 43,
welches zum Motor geht. Das Verbindungskabel 43 trägt eine Vielfach-Steckverbindung
44 oder aber an jeder Ader eine getrennte Schnellverbindungsklemme,
wodurch es leicht möglich ist, den Motor 1 mit seiner elektrischen Verbindung auszuwechseln.
Die Anordnung und die Form der Luftab-führungskanäle des Ventilators,
deren Zahl vier betragt und die sich auf einer horizontalen Ebene befinden, gestattet die ortsfeste oder abnehmbare Anordnung der Leitvorrichtungen 45
(Fig. 7), 46 (Fig. 8) oder 47 (Fig. 9).
Diese Leitvorrichtungen dienen dazu, mehrere oder samtliche Ausgänge R bis R in Betrieb oder ausser Betrieb zu setzen und sie mit der
Orientierung der Strö'mungsrichtung der Abluft horizontal, vertikal ader
schräg zu kombinieren, und zwar so, dass die einzelnen Ausgange fest oder
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veränderlich sind und jeder Ausgang von den anderen unabhängig ist.
Fig. 7 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Beispiel einer horizontalen Leitvorrichtung 45.
Horizontale Klappen 50 sind'schwenkbar angeordnet, wodurch man
die Strömungsrichtung bis zum vollständigen Verschluss der entsprechenden Oeffnung mit der gleichzeitigen Ausserbetriebsstzung einstellen kann. Dabei
kann die Einstellung der Klappen 50 von Hand oder mittels eines Hilfsantriebs erfolgen.
Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsfarm einer vertikalen Leitvorrichtung
46, wobei dsr Luftstrom mit einem Winkel von 45 bis 90 zur
Horizontalen nach oben gerichtet werden kann. Auch hier kann die Einstellung
der Klappen 51 von Hand oder mittels Hilfsantrieb erfolgen.
Fig. 9 zeigt in perspektivischer Ansicht eine weitere Ausführungsform
einer Leitvorrichtung 47, die um den Punkt Y schwenkbar angeordnet
ist und sämtliche Strömungswinkel von der Horizontalen in die Vertikale
einzustellen gestattet. Die Drehung der Vorrichtung 47 kann von Hand oder mittels Hilfsantrieb erfolgen.
Die Klappen 50, 51 und 52 der Leitvorrichtungen 45, 46 bzw. 47 können aus einem Stück bestehen, wie in Fig. 9 gezeigt ist, oder aus
mehreren beweglichen Teilen wie in den Fig. 7 und 8, und sie können aus
starren oder deformierbaren Werkstoffen bestehen.
Die Klappen 50, 51 und 52 der Leitvorrichtungen 45, 46 b2w. 47
verhindern jeglichen Unfall, der durch Berührung der beweglichen Teile des
Ventilators oder durch das Eindringen grösserer Gegenstände in den Ventilator
verursacht werden könnte.
Der Einbau der Leitvorrichtungen 45, 46 oder 47 in dia Luftaustrittsöffnungen
R bis R des Ventilators kann nach dessen Montage je nach
angetroffenen Bedingungen erfolgen. Fig. IQ zeigt mit Hilfe eines Horizontalschnittes
der Leitvorrichtung gemsss Fig» B, dass diese durch einfaches
Eindrücken von Hand in die Austrittsöffnung R eingesetzt werden kann. Einerseits
ist die Leitvorrichtung 46 mittels der profilierten Bereiche 55 und
56 festgehalten, und andererseits ragt eine Blechzunge 57 in eine entsprechende Oeffnung das Aussenmantels 5 des Ventilators und sichert so die
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Befestigung eier Leitvorrichtung 46. :
Die Montagezeit der Leitvorrichtungen ist daher sehr gering, und der Einbau erfordert keinerleit Werkzeuge.
Die Leitvorrichtungen 45 und 46 erlauben das Schliessen beliebiger
Luftaustrittsöffnungen, falls notwendig, damit die Luft nicht in unerwünschter Richtung austritt, und dies kann man ohne Beeinflussung der
Luftungseigenschaften des Ventilators erreichen.
Die verschieden möglichen Kombinationen der Leitvorrichtungen
erlauben ein schnelleres Ausstromen der vom Ventilator geförderten verbrauchten
Luft, verhindern eine Strömung der verbrauchten bzw. mit Geröchen
beladenen Luft an Stellen, wo sie störend wirken, weiterhin die Anpassung
der abströmenden Luft und der Eigenschaften des Ventilators an die Umgebung
und die atmosphärischen Bedingungen und an die Räume, die der Ventilator
entlüften soll.
Die Gesamtheit der Kombinationen am Ventilator, die oben beschrieben
ist, gestattet die Verwendung eines einzigen Ventilatortyps an Stellen,
wo bisher mehrere Ventilatoren erforderlich waren. Dadurch wird eine geschlossene
Vorrichtung mittels des erfxndungsgemassen Ventilators mit orientierbarer Abströmung zur Verfugung gestellt, die eine wirksame Entlüftung
gewährleistet, von Schwingungen, Erschütterungen und Lärm frei ist,
welche durch die Luftströmung und mechanisch verursacht werden, .und die
es ausserdem gestattet, jederzeit die optimale Richtung for die abströmende
Luft zu wählen.
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Claims (15)
1. A/entilator mit einem Motor, der eine Turbine antreibt, welche
in einstn Rahmen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin
einen Ansaugering aufweist, der sich unter den Schaufeln der Turbine erstreckt
und als Träger fur die Montage des Ventilators dient, dass Leitschaufeln auf dem Umfange des Ansaugeringes befestigt sind und gleichzeitig
als Stutzen fur eins Deckplatte dienen, an deren Mittelpunkt der Motor des Ventilators angebracht ist.
2. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugering eine Grundplatte aufweist, auf welcher ein Mittelring aus
elastischem Kunststoff angebracht ist, dessen Form den Ventilatorschaufeln angepasst ist und diesen benachbart liegt, wobai die untere Fläche der
Grundplatte einen Ueberzug aufweist, der ein einziges Stück mit dem Mittelring
bildet und als Auflage und Isolierung des Ventilators dient.
3. Ventilator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte äussere Abbiegungen aufweist, die den Sockel umgeben, auf welchem
der Ventilator angebracht ist.
4. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschaufeln aus einem elastischen Kunststoff bestehen, wobei zwei benachbarte
Leitschaufeln einen Luftaustritt des Ventilators bilden.
5. Ventilator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Leitschaufeln Verstärkungsarmaturen aufweisen, welche dazu bestimmt sind,
Befestigungselemente der Grundplatte und der Deckplatte aufzunehmen, und dass die Armaturen in der Mitte eingezogen sind, um Vibrationen zu dämpfen.
6. Ventilator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
zur Turbine benachbarte Rand der Leitschaufeln permanent derart deformiert
ist, um einen definierten Abstand zwischen den Leitschaufeln und Turbinen
verschiedener Durchmesser zu gewährleisten.
7. Ventilator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
freie Rand der Leitschaufeln, welcher der Turbine benachbart ist, eine verschiebbare oder einstellbare Leiste aus starrem Werkstoff aufweist, um
einen definierten Abstand zwischen den Leitschaufeln und Turbinen unter-
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schiedlicber Durchmesser einstellen zu können.
8. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er
Leitvorrichtungen aufweist, die mindestens eine Luftaustrittsöffnung in
Betrieb oder ausser Betrieb setzen können, wobei an den in Betrieb befindlichen Luftaustrittsöffnungen die Richtung des austretenden Luftstromes
in jeder horizontalen, vertikalen oder schrägen Lage fest ader veränderlich einstellbar ist.
9. Ventilator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitvorrichtungen als abnehmbare Zusatzelemente einsetzbar sind.
10. Ventilator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
Betätigung der Leitvorrichtungen van Hand oder mittels Hilfsantrieb erfolgt«
11. Ventilator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitvorrichtungen Klappen aufweisen, die aus einem oder mehreren Stücken
aus elastischem oder starrem Material bestehen.
12. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Vorrichtung zur Befestigung und Einstellung des aus Motor und Turbine bestehenden Bauteiles auf der Deckplatte vorgesehen ist, wobei diese Einstellung
und Befestigung bezüglich Konzentrizität und Höhenlage möglich
ist und diese Vorrichtung von aussen bedienbar ist.
13. Ventilator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte eine Vorrichtung zur Befestigung des Ventilators auf einem
Rahmen aufweist, wobei diese Befestigungsvorrichtung mindestens zwei Befestigungslaschen
enthält, die gegen den Rahmen mittels einer Schraube anpressbar sind.
14. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschaufeln an ihren äusseren Bereichen einen Schutzüberzug aufweisen,
welcher aus einem Metallblech oder einer Oberflächenbehandlung besteht.
15. Ventilator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Leitschaufeln, der Ansaugering und'der Ueberzug der Grundplatte,
der als Auflage des Ventilators dient, aus Polyurethanschaum bestehen.
l£j. Ventilator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Grundplatte aus einem Blech besteht.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1666674A CH591632A5 (de) | 1974-12-16 | 1974-12-16 |
Publications (1)
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DE2556022A1 true DE2556022A1 (de) | 1976-06-24 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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