DE2235106A1 - Einrichtung zur versorgung und entwaesserung der wasserzapfstelle eines raumes - Google Patents

Einrichtung zur versorgung und entwaesserung der wasserzapfstelle eines raumes

Info

Publication number
DE2235106A1
DE2235106A1 DE19722235106 DE2235106A DE2235106A1 DE 2235106 A1 DE2235106 A1 DE 2235106A1 DE 19722235106 DE19722235106 DE 19722235106 DE 2235106 A DE2235106 A DE 2235106A DE 2235106 A1 DE2235106 A1 DE 2235106A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
basin
shaped part
base
assembly
water inlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722235106
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Heier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722235106 priority Critical patent/DE2235106A1/de
Publication of DE2235106A1 publication Critical patent/DE2235106A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Versorgung und Entwässerung der Wasserzapfstelle eines Raumes Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Versorgung und Entwässerung einer mit einem Becken oder dergl. versehenen Wasserzapfstelle für den Raum eines Gebäudes, insbesondere für einen in seinen-Wänden variierbaren Raum.
  • Bei Gebäuden hat man bisher Räume mit einer Einrichtung vorgenannter Gattung versehen, deren Becken oder dergl.
  • wandseitig befestigt ist. Das Becken ist-hierbei mit einem Zapfhahn versehen, der über ein vor der Wand verlegtes Rohr mit einem Absperrventil verbunden ist, das wiederum an eine in der Wand verlegte Rohrleitung angeschlossen ist. Zur Entwässerung des Beckens dient dabei ein üblicherweise freiliegender Geruchverschluß, der fest mit einem wiederum in der Wand verlegten Abflußrohr verbunden ist. Es hat sich gezeigt, daß eine in dieser Art aufgebaute Einrichtung zur Versorgung und Entwässerung einer Wasserzapfstelle für Räume, die wie insbesondere Schulräume mit variierbaren Wandungen einer häufigen Änderung unterworfen sind, nicht geeignet ist. Dies ist dadurch bedingt, daß wandseitig aufzuhängende Wasserbecken sich an leichten, variablen Wänden nur schwer anbringen lassen und daß auch die übliche Wandstärke dieser Wände nicht für den Eine bau verdeckt liegender Rohrführungen ausreicht. Weiterhin bedingt die Verschiebung einer Wand mit Rohrinstallationen zusätzlichen Kostenaufwand für Aufbau und Abbau der Installationen, die in Wänden der geschilderten Art an sich systemwidrig sind.
  • Man hilft sich in diesen Fällen bisher mit Wasserzapfstel--lenj die an Aussen- oder Kernwänden, die nicht variabel sind, angebracht sind und nimmt den Nachteil unwirtschaftlicher Rohrführungen oder weiter Wege für den Benutzer der Zapfstelle, etwa bei der Reinigung von Schulwandtafeln, in Kauf.
  • Ausgehend von diesen Erkenntnissen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs vorausgesetzten Gattyng mit einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, daß sie insbesondere in Räumen mit variablen Wänden an günstiger Stelle aufgestellt und bei Wandveränderungen entweder an der alten Stelle belassen oder aber mit weit geringerem Aufwand auch versetzt werden kann, ohne die Wände selbst zu berühren.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Becken in Verbindung mit einem als dessen Träger dienenden sockelförmigen Teil einschließlich eines dem Becken zugeordneten Geruchverschlußes eine mit einem bodenseitigen Wasserzu- und -ablauf verbindbare Baugruppe bildet. Eine solche Lösung ermöglicht es, insbesondere bei entsprechender Grundausrüstung der Rohrinstallationen in Decken von Gebäuden, jederzeit mit einfachsten Werkzeugen an einer räumlich günstigen Stelle eine Wasserzapfstelle mit Abfluß einzurichten. Dabei ist es zweckdienlich, daR die Baugruppe zwischen dem bodenseitigen Anschluß für den Wasserzulauf und einem dem Becken zugeordneten Zapfhahn ein Absperrorgan aufweist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen. daß das sokkelförmige Teil als Hohlkörper ausgebildet ist, der die dem Wasserzu- und -ablauf für das Becken dienenden Teile aufnimmt. Einer solchen Lösung ist insbesondere aus gestalterischen Gründen und auch aus Gründen der Betriebssicherheit etwa im Schul- oder Büroeitsatz, der Vorzug zu geben.
  • Für die Wartung der vorgeschilderten Einrichtung ist es dabei von Vorteil, daß das hohle sockelförmige Teil eine vorzugsweise verschlossene Montageöffnung für die Wartung der dem Wasserzu- und -ablauf für das Becken dienenden Teile aufweist.
  • Zur Doppelausnutzung der erfindUngsgemäßen Einrichtung beispielsweise für die Ablage eines Schwammes oder Seife, ist vorgesehen, daß der Schließkörper der Montageöffnung als Ablage ausgebildet ist. Eine fertigungsgünstige Lösung ergibt sich hierbei dadurch, daß der Schließkörper als ein in einem spanlosen FormgebungSverfahren hergestellter Kunststoff-, Gummi- oder sonstiger Formkörper ausgeführt ist. Für eine vereinfachte Herstellung der Verbindung mit der erfindungsgemäßen Baugruppe ist ferner vorgesehen, daß der die Montageöffnung verschließende und in das hohle sockelförmige Teil eingeschobene Formkörper mit einem angearbeiteten U-förmi-gen Wulst den Rand der Montageöffnung des hohlen sockelförmigen Teiles umfaßt.
  • Im Rahmen der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß das sockelförmige Teil als Rohr mit je einem stirnseitigen Flansch ausgebildet ist. Hierfür wird bei Verwendung eines Beckens mit rundem Umriß einem Rundrohr der Vorzug gegeben Dabei kann es zweckdienlich sein, die dem Anschluß des Beckens und der Bodenbefestigung dienenden Flanschen als Innenflanschen auszubilden. Zweckgünstig ist es ausserdem, daß das sockelförmige Teil in unmittelbarer Bodennähe von einer Manschette umfaßt wird, die in eine den Sockel umgebende Bodenmatte übergeht, wofür vorzugsweise Gummi oder PVC vorgesehen ist.
  • Weitere Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, entnommen werden. Es zeigen: Fig.1 eine erfindungsgemäße Einrichtung.im senkrechten Schnitt, Fig.? die Einrichtung nach Fig.1 in Draufsicht, Fig.3 einen Schnitt (nach der Linie III-III3 durch in Fig.1 dargestellte Einrichtung.
  • Das in den Fig.1 und 3 dargestellte Ausführungsbeispiel hat ein aus einem Rohr 1 mit einem bodenseitigen Außenflansch 2 und einem oberen Innenflansch 3 versehenes sockelförmiges Teil 4. -Das sockelförmige Teil 4 ist bodenseitig mittels seines Außenflansches 2 über Schrauben 5 mit der Bodenanlage 6 eines nicht dargestellten Raumes verbunden, die mit einem Wasserzulaufrohr 7 und einem Entwässerungsrohr 8 versehen ist. Das Wasserzulaufrohr 7 und das Entwässerungsrohr 8 hat einen vertikalen Anschlußstützen 9 bzw. lo.
  • Hierbei ist der Anschlußstutzen 9 des Wasserzulaufrohres 7 mit einer Rohrkupplung 11 versehen, während der Anschluß stutzen 1o für das Entwässerungsrohr 8 eine Muffe 12 aufweist.
  • Zur Bildung einer erfindungsgemäß vorgefertigten Baugruppe 13 ist der sockelförmige Teil 4 über seinen oberen Innenflansch 3 mit einem vorzugsweise in Rundform ausgebildeten Becken 14 mittels Schrauben 15 verspannt. Das Becken 14 ist mit einem außermittigen Ablauf 16 versehen und hat ferner außermittig liegend einen auf einem Vorsprung 17 mit dem Becken verschraubten Zapfhahn 18. Außerdem ist die erfindungsgemäße Baugruppe 13 durch einen mit dem Ablauf 16 des Beckens 14 verbundenen Geruchverschluß 19 und einen Wasserleitungszweig 20 gebildet. Der Geruchverschluß 19 hat ein mittels einer oder mehrerer Befestigungsschellen 21 mit der inneren Wandung des Rohres 1 verbundenes vertikales Rohrteil 22. Bodenseitig ist das vertikale Rohrteil 22 über eine, etwa mit einem Rollring 23 versehene Steckverbindung dichtend mit der Muffe 12 des vertikalen Anschlußstutzens 1o des Entwässerungsrohres 8 verbunden. Der Wasserleitungszweig 20 hat ein, mittels Befestigungsschellen 24 mit der Innenwandung des Rohres 1 verbundenes vertikales Rohrteil 25, das über die Rohrkupplung 11 mit dem vertikalen Anschlußstutzen 9 des Wasserzulaufrohres 7 verbunden ist. Ferner besteht der Wasserleitungszweig 20 der erfindungsgemäßen Baugruppe 13 aus einem mit dem Rohrteil 25 verschraubten Absperrventil 26 und einem über geeignete Schraub- bzw. Klemmverbindungen mit dem Zapfhahn 18 und dem Absperrventil 26 verbundenen Rohrteil 27.
  • Zur Montage der Baugruppe und zur Wartung des Geruchverschlußes 19 und des Wasserleitungszweiges 20 ist der sokkelförmige Teil 4 mit einer Montageöffnung 28 versehen.
  • Die Montageöffnung 28 ist mittels eines vorzugsweise als Ablage für einen Schwamm, Seife usw. ausgebildeten Formkörpers 29 verschlossen, der beispielsweise aus elastischem Kunststoff oder einem sonstigen für eine spanlose Formgebung geeigneten Werkstoff hergestellt ist. Der Formkörper 29 hat einen die Ränder der Montageöffnung umgreifenden Wulst 30, über den er in der eingeschobenen Stellung mit der Außenwandung des Rohres 1 verbunden list. Schließlich ist die erfindungsgemäße Baugruppe bodenseitig mit einer Sockelmanschette 31 versehen, die in eine bodenabdeckende, auf der Oberseite gerillte Fläche, die das Sokkelrohr umgibt, übergeht.
  • Es wird erwähnt, daß die erfindungsgemäße Baugruppe 13 als ganze Baugruppe vormontiert bauseits angeliefert werden kann.
  • Für die Inbetriebnahme ist daher lediglich eine Verbindung Baugruppe 14 mit der Bodenanlage 6 über die Schrauben 5, die Verbindung Rohrkupplung 11 mit dem Rohrteil 25 und die Verbindung des Geruchverschlußes 19 mit der Muffe i2 notwendig.
  • Aus Transportgründen ist es auch denkbar, daß Rohr 1 mit dem Geruchverschluß 19 und dem fest mit ihm verschraubten Wasserleitungszweiges 20 für sich mit dem in einer nicht besonders stoßgesicherten Verpackung bauseitig angeliefert wird, während das Becken 14 in Verbindung mit dem Zapfhahn 18 in einer besonderen bruchsicheren Verpackung angeliefert wird. Bei einer solchen Art der Anlieferung ist bauseits vor oder nach der Verbindung des rohrförmigen'Teils. 1 einschließlich der von diesem aufgenommenen Teile lediglich ein Anschluß des Beckens an diese und eine Verspannung mit dem Rohr 1 mit einfachen Handwerkzeugen erforderlich.
  • Es wird weiterhin erwähnt, daß anstelle eines runden Bekkens 14 gleichfalls ein in Viereckform oder in einer sonstigen Form ausgeführtes Becken mit einem entsprechend gestalteten sockelförmigen Teil, was beispielsweise als Rechteckrohr oder dergl. ausgeführt ist, zur Verwirklichung der Erfindung Anwendung finden kann.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Einrichtung zur Versorgung und Entwässerung einer mit einem Becken oder dergl. versehenen Wasserzapfstelle für den Raum eines Gebäudes, insbesondere für einen in seinen Wänden variierbaren Raum, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (14) in Verbindung mit einem als dessen Träger dienenden sockelförmigen Teil (4) einschließlich eines dem Becken zugeordneten Geruchverschlusses (19) eine mit einem bodenseitigen Wasserzu- und -ablauf (9, lo) verbindbare Baugruppe (13) bildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe (15) zwischen dem bodenseitigen Anschluß (11) für den Wasserzulauf (lo) und einem dem Bekken (14) zugeordneten Zapfhahn (18) ein Absperrorgan (26) aufweist,
3, Eirnitung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das sockelförmige Teil (4) als Hohlkörper (1) ausgebildet ist, der die dem Wasserzu- und -ablauf für das Becken (14) dienenden Teile (19s20) aufnimmt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle sockelförmige Teil (4) eine vorzugsweise verschließbare Mantagedffnung (28) für die Montage und Wartung der dem Wasserzu- und -ablauf für das Becken (14) dienenden Teile (19w20) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (29) der Montageöffnung (28) als Ablage ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (29) als ein in einem spanlosen Formgebungsverfahren hergestellter Kunststoff- oder sonstiger Formkörper ausgeführt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (29) für die Montageöffnung (28) als ein in das hohle sockelförmige Teil (4) einschiebbarer Formkörper mit einem die Ränder der Montage öffnung (28) des hohlen sockelförmigen Teiles (4) umfassenden U-förmigen Wulst (30) ausgeführt ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das sockelförmige Teil-als Rohr (1.) mit je einem stirnseitigen Ansatz, beispielsweise 3e einem Flansch (3 bzw. 5) ausgeffihrt ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der sockelförmige Teil (4) bodenseitig zur Befestigung ein zentrales Spannmittel aufweist.
lo. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Anschluß des Beckens (14) dienende Flansch des Rohres (11) als Innenflansch (3) und der der bodenseitigen Verbindung dienende Flansch als Aussenflansch C5) ausgebildet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das sockelförmige Teil (4) bodenseitig von einer Matte umgeben ist, d winkelförmig in eine Manschette (31) übergeht.
L e e r s e i t e
DE19722235106 1972-07-18 1972-07-18 Einrichtung zur versorgung und entwaesserung der wasserzapfstelle eines raumes Pending DE2235106A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722235106 DE2235106A1 (de) 1972-07-18 1972-07-18 Einrichtung zur versorgung und entwaesserung der wasserzapfstelle eines raumes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722235106 DE2235106A1 (de) 1972-07-18 1972-07-18 Einrichtung zur versorgung und entwaesserung der wasserzapfstelle eines raumes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2235106A1 true DE2235106A1 (de) 1974-01-31

Family

ID=5850893

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722235106 Pending DE2235106A1 (de) 1972-07-18 1972-07-18 Einrichtung zur versorgung und entwaesserung der wasserzapfstelle eines raumes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2235106A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3020634A1 (de) Ablauf mit geruchverschluss
EP1329562B1 (de) Ablaufvorrichtung für einen Boden
EP0274460A2 (de) Karusseleinheit mit sanitären Einrichtungen.
EP1046757B1 (de) Abflusssystem für Nasszellen
DE2709446A1 (de) Auslaufarmatur-anordnung
DE202008018003U1 (de) Elektrische Bürstenvorrichtung zur Körperpflege und -massage
DE2235106A1 (de) Einrichtung zur versorgung und entwaesserung der wasserzapfstelle eines raumes
DE3025603A1 (de) Elektronisch gesteuerte waschtischarmatur
DE8902168U1 (de) Ablauf-Anschlußbogen für Sanitäreinrichtungen
DE2447912A1 (de) Abortbecken aus kunststoff
DE2248970C3 (de) Ablaufstutzen aus Kunststoff für Abwasser od.dgl
DE2114379A1 (de) Wasserablauf für Bad Balkon und Decke
EP0052784A1 (de) Sanitärgerät, das auf einem um seine senkrechte Mittelachse drehbaren Drehteller angeordnet ist
DE2530205A1 (de) Montageeinheit fuer sanitaer-installationen
EP1646754A1 (de) Sanitäre anschluss- und ablaufeinrichtung
DE2514452C2 (de) Abwasserhebevorrichtung, insbesondere fuer faekalien enthaltende abwaesser
DE560102C (de) Vorrichtung zum Verhindern des Durchlaufens von Wasser zwischen Raumwand und dem Wannenrand
DE2262709A1 (de) Deckenablauf fuer badezimmer
DE9205827U1 (de) Befestigungsvorrichtung für das Ablaufrohr einer wandhängenden Toilette
DE7331141U (de) Wasserablauf für Kalt und Warmdach
DE1905572A1 (de) Vorgefertigte Sanitaerwand
DE7300417U (de) Vorrichtung fuer eine hygienische fusspflege
DE732664C (de) Waschanlage
DE6908442U (de) Einrichtung zur enwaesserung fluessigkeitsbeaufschlagter flaechen
DE10229993A1 (de) Sanitäre Anschluß- und Ablaufeinrichtung