CH551601A - Oberhalb eines fensters angeordneter, schallabsorbierender fortluft-durchlass. - Google Patents
Oberhalb eines fensters angeordneter, schallabsorbierender fortluft-durchlass.Info
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/24—Means for preventing or suppressing noise
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F7/00—Ventilation
- F24F7/007—Ventilation with forced flow
Description
Die Erfindung betrifft einen oberhalb eines Fensters angeordneten, schallabsorbierenden Fortluft-Durchlass. Bisher wurden für belüftete, schallgedämpfte Räume sogenannte Schalischleusen mit einem Luftdurchlass verwendet, wobei durch Fortluftgebläse die Luft aus dem Raum abgesaugt und ins Freie gefördert wurde. Diese Schalischleusen wurden jeweils der Breite des Fensters angepasst und für jede Fensterbreite speziell gefertigt. Aufgabe der Erfindung ist, einen schallabsorbierenden Fortluft-Durchlass zu schaffen, der in grösseren Serien hergestellt werden kann und der sich auf einfache Weise verschiedenen Fensterbauarten und Fensterbreiten anpassen lässt. Erfindungsgemäss ist der Fortluft-Durchlass aus einem Bausatz mit mindestens drei Hauptelementen gebildet, nämlich einem einheitlichen, schallabsorbierenden Fortluftelement mit eingebautem Gebläse, seitlichen Schalldämm-Passblenden und einer inneren Verkleidung. Das einheitlich ausgebildete, schallabsorbierende Fortluftelement lässt sich für jede Fenstergrösse und -bauart unver ändert verwenden, nur die seitlichen Schalldämm-Passblenden und die innere Verkleidung müssen bei der Montage den Fensterabmessungen angepasst werden. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen perspektivisch abgesetzten Schnitt durch einen über einem Kastenfenster angeordneten Fortluft-Durchlass, Fig. 2 einen perspektivischen Schnitt durch das Fortluft Durchlasselement mit der inneren Verkleidung, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch das Fortluft Durchlasselement, eingebaut über einem schmäleren Kastenfenster als beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine Variante des Fortluft-Durchlasselementes und Fig. 5 einen waagrechten Schnitt durch ein eingebautes Fortluft-Durchlasselement mit der Luftführung. In Fig. 1 ist der obere Teil eines Kastenfensters 8 mit Blendrahmen 9, 9' dargestellt, zwischen dem eine schalldämpfende Einlage 10, z. B. aus Mineralwolle, angeordnet ist. Über dem Kastenfenster 8 hinter dem äusseren Blendrahmen 9 ist ein einheitliches, schallabsorbierendes Fortluftelement 1 angeordnet. Der freie Raum beidseits seitlich des Elementes 1 ist mittels je einer Schalldämmblende 2, z. B. aus Holz, ver Ideidet, wobei zwischen der Blende 2 und dem äusseren Blendrahmen 9 ebenfalls eine schalldämpfende Einlage 10a vorgesehen ist. Das Fortluftelement 1 und der seitliche freie Raum sind auf der Innenseite durch eine im Querschnitt winkelförmige Verkleidung 3 verkleidet. Das Fortluftelement 1 wird in einer einzigen Grösse gefertigt. Es weist einen im Querschnitt U-förmigen Blechkasten auf, der an der offenen Innenseite rechtwinklig nach innen abgebogene Flansche 6 trägt. Im Innern befinden sich zwei Einlagen 7 aus schallabsorbierendem Material, z. B. einem Schaumkunststoff, die einen parallel zum Fenster verlaufenden Luftdurchlass-Schlitz 11 begrenzen. Am einen Ende des Fortluftelementes 1 ist ein handelsübliches und deshalb in den Fig. 3 und 5 nur angedeutetes Fortluftgebläse 12 eingebaut, das die Luft durch eine Öffnung 13 im äusseren Blendrahmen 9 ins Freie fördert. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, wird die Luft durch eine Öffnung 14 in der Verkleidung 3 aus dem Raum abgesaugt. Die Öffnung 14 könnte auch an anderer Stelle der Verkleidung 3, z. B. an der Oberseite, angeordnet sein. Wie aus Fig. 5 zu erkennen ist, befindet sich an der Stelle, wo das Fortluftgebläse 12 eingebaut ist, kein schallabsorbierendes Material 7. Die Öffnung für das Gebläse 12 ist jedoch durch eine schwere, verhältnismässig dicke Platte 5 verschlossen, die schalldämmend wirkt. Die Platte 5 ist seitlich verschiebbar und wird einerseits durch die Flansche 6 und anderseits durch das schallabsorbierende Material 7 gehalten. Die Verkleidung weist an der Stelle, wo sich die Öffnung für das Gebläse 12 befindet, eine Klappe 4 auf, die beispielsweise durch eingelassene Magnete 8 (Fig. 2, 3), die an den Flanschen 6 haften, oder durch andere Befestigungsmittel fixiert wird. Nach Öffnen der Klappe 4 und seitlichem Verschieben der Platte 5 ist somit das Gebläse 12 für Revisionsarbeiten oder zwecks Austausches zugänglich. Wenn das Fenster 8 weniger tief als das Element 1 ist, wird eine zusätzliche Blende 3a an der Unterseite des Elementes 1 angebracht (vgl. Fig. 3). Eine Variante der Befestigung der inneren Verkleidung 3 ist in Fig. 4 dargestellt. Der obere Flansch 6 des Elementes 1 kann als separater Teil hergestellt und mit dem Element 1 verbunden, z. B. verschweisst sein. Er kann eine von der Oberfläche des Elementes 1 senkrecht nach oben gerichtete Kante 6b aufweisen, die in eine Längsnut des waagrechten Teils der Verkleidung 3 eingreift. Der senkrechte Teil der Verkleidung 3 kann am inneren Blendrahmen 9' des Fensters 8 mittels Schrauben 15 befestigt sein. Er könnte aber auch z. B. mittels Haftmagneten am unteren Flansch 6 fixiert und dadurch leicht abnehmbar sein. PATENTANSPRUCH Oberhalb eines Fensters angeordneter, schallabsorbierender Fortluft-Durchlass, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Bausatz mit mindestens drei Hauptelementen gebildet ist, nämlich einem einheitlichen, schallabsorbierenden Fortluftelement (1) mit eingebautem Gebläse (12), seitlichen Schalldämm-Passblenden (2) und einer inneren Verkleidung (3). UNTERANSPRÜCHE 1. Fortluft-Durchlass nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das einheitliche Fortluftelement (1) aus einem im Querschnitt U-förmigen Blechkasten gebildet ist, der schallabsorbierende Auskleidungen (7) enthält und der an seiner offenen Seitenwand rechtwinklig abgebogene, gegeneinandergerichtete Flansche (6) aufweist. 2. Fortluft-Durchlass nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fortluftelement (1) eine durch die Flansche (6) und die Ausldeidung (7) geführte, verschiebbare Platte (5) aufweist, welche eine Öffnung für das Gebläse (12) schalldämmend verschliesst, und dass die innere Verkleidung (3) an der genannten Öffnung eine bündig eingearbeitete Klappe (4) aufweist. 3. Fortluft-Durchlass nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (4) mittels Haftmagneten (8) am Fortluftelement (1) lösbar befestigt ist. 4. Fortluft-Durchlass nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Flansch (6) eine nach oben gerichtete Kante (6b) aufweist, die in eine Längsnut des waagrechten Teils der inneren Verkleidung (3) eingreift, während der senkrechte Teil der Verkleidung durch zusätzliche Befestigungsmittel, z. B. Schrauben (8) oder Klemmbügel, am inneren Blendrahmen (9') des Fensters (8) oder am Fortluftelement (1) befestigt ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft einen oberhalb eines Fensters angeordneten, schallabsorbierenden Fortluft-Durchlass.Bisher wurden für belüftete, schallgedämpfte Räume sogenannte Schalischleusen mit einem Luftdurchlass verwendet, wobei durch Fortluftgebläse die Luft aus dem Raum abgesaugt und ins Freie gefördert wurde. Diese Schalischleusen wurden jeweils der Breite des Fensters angepasst und für jede Fensterbreite speziell gefertigt.Aufgabe der Erfindung ist, einen schallabsorbierenden Fortluft-Durchlass zu schaffen, der in grösseren Serien hergestellt werden kann und der sich auf einfache Weise verschiedenen Fensterbauarten und Fensterbreiten anpassen lässt.Erfindungsgemäss ist der Fortluft-Durchlass aus einem Bausatz mit mindestens drei Hauptelementen gebildet, nämlich einem einheitlichen, schallabsorbierenden Fortluftelement mit eingebautem Gebläse, seitlichen Schalldämm-Passblenden und einer inneren Verkleidung.Das einheitlich ausgebildete, schallabsorbierende Fortluftelement lässt sich für jede Fenstergrösse und -bauart unver ändert verwenden, nur die seitlichen Schalldämm-Passblenden und die innere Verkleidung müssen bei der Montage den Fensterabmessungen angepasst werden.In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen perspektivisch abgesetzten Schnitt durch einen über einem Kastenfenster angeordneten Fortluft-Durchlass, Fig. 2 einen perspektivischen Schnitt durch das Fortluft Durchlasselement mit der inneren Verkleidung, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch das Fortluft Durchlasselement, eingebaut über einem schmäleren Kastenfenster als beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine Variante des Fortluft-Durchlasselementes und Fig. 5 einen waagrechten Schnitt durch ein eingebautes Fortluft-Durchlasselement mit der Luftführung.In Fig. 1 ist der obere Teil eines Kastenfensters 8 mit Blendrahmen 9, 9' dargestellt, zwischen dem eine schalldämpfende Einlage 10, z. B. aus Mineralwolle, angeordnet ist.Über dem Kastenfenster 8 hinter dem äusseren Blendrahmen 9 ist ein einheitliches, schallabsorbierendes Fortluftelement 1 angeordnet. Der freie Raum beidseits seitlich des Elementes 1 ist mittels je einer Schalldämmblende 2, z. B. aus Holz, ver Ideidet, wobei zwischen der Blende 2 und dem äusseren Blendrahmen 9 ebenfalls eine schalldämpfende Einlage 10a vorgesehen ist.Das Fortluftelement 1 und der seitliche freie Raum sind auf der Innenseite durch eine im Querschnitt winkelförmige Verkleidung 3 verkleidet.Das Fortluftelement 1 wird in einer einzigen Grösse gefertigt. Es weist einen im Querschnitt U-förmigen Blechkasten auf, der an der offenen Innenseite rechtwinklig nach innen abgebogene Flansche 6 trägt. Im Innern befinden sich zwei Einlagen 7 aus schallabsorbierendem Material, z. B. einem Schaumkunststoff, die einen parallel zum Fenster verlaufenden Luftdurchlass-Schlitz 11 begrenzen. Am einen Ende des Fortluftelementes 1 ist ein handelsübliches und deshalb in den Fig. 3 und 5 nur angedeutetes Fortluftgebläse 12 eingebaut, das die Luft durch eine Öffnung 13 im äusseren Blendrahmen 9 ins Freie fördert. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, wird die Luft durch eine Öffnung 14 in der Verkleidung 3 aus dem Raum abgesaugt. Die Öffnung 14 könnte auch an anderer Stelle der Verkleidung 3, z. B. an der Oberseite, angeordnet sein.Wie aus Fig. 5 zu erkennen ist, befindet sich an der Stelle, wo das Fortluftgebläse 12 eingebaut ist, kein schallabsorbierendes Material 7. Die Öffnung für das Gebläse 12 ist jedoch durch eine schwere, verhältnismässig dicke Platte 5 verschlossen, die schalldämmend wirkt. Die Platte 5 ist seitlich verschiebbar und wird einerseits durch die Flansche 6 und anderseits durch das schallabsorbierende Material 7 gehalten.Die Verkleidung weist an der Stelle, wo sich die Öffnung für das Gebläse 12 befindet, eine Klappe 4 auf, die beispielsweise durch eingelassene Magnete 8 (Fig. 2, 3), die an den Flanschen 6 haften, oder durch andere Befestigungsmittel fixiert wird. Nach Öffnen der Klappe 4 und seitlichem Verschieben der Platte 5 ist somit das Gebläse 12 für Revisionsarbeiten oder zwecks Austausches zugänglich.Wenn das Fenster 8 weniger tief als das Element 1 ist, wird eine zusätzliche Blende 3a an der Unterseite des Elementes 1 angebracht (vgl. Fig. 3).Eine Variante der Befestigung der inneren Verkleidung 3 ist in Fig. 4 dargestellt. Der obere Flansch 6 des Elementes 1 kann als separater Teil hergestellt und mit dem Element 1 verbunden, z. B. verschweisst sein. Er kann eine von der Oberfläche des Elementes 1 senkrecht nach oben gerichtete Kante 6b aufweisen, die in eine Längsnut des waagrechten Teils der Verkleidung 3 eingreift. Der senkrechte Teil der Verkleidung 3 kann am inneren Blendrahmen 9' des Fensters 8 mittels Schrauben 15 befestigt sein. Er könnte aber auch z. B. mittels Haftmagneten am unteren Flansch 6 fixiert und dadurch leicht abnehmbar sein.PATENTANSPRUCHOberhalb eines Fensters angeordneter, schallabsorbierender Fortluft-Durchlass, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Bausatz mit mindestens drei Hauptelementen gebildet ist, nämlich einem einheitlichen, schallabsorbierenden Fortluftelement (1) mit eingebautem Gebläse (12), seitlichen Schalldämm-Passblenden (2) und einer inneren Verkleidung (3).UNTERANSPRÜCHE 1. Fortluft-Durchlass nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das einheitliche Fortluftelement (1) aus einem im Querschnitt U-förmigen Blechkasten gebildet ist, der schallabsorbierende Auskleidungen (7) enthält und der an seiner offenen Seitenwand rechtwinklig abgebogene, gegeneinandergerichtete Flansche (6) aufweist.2. Fortluft-Durchlass nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fortluftelement (1) eine durch die Flansche (6) und die Ausldeidung (7) geführte, verschiebbare Platte (5) aufweist, welche eine Öffnung für das Gebläse (12) schalldämmend verschliesst, und dass die innere Verkleidung (3) an der genannten Öffnung eine bündig eingearbeitete Klappe (4) aufweist.3. Fortluft-Durchlass nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (4) mittels Haftmagneten (8) am Fortluftelement (1) lösbar befestigt ist.4. Fortluft-Durchlass nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Flansch (6) eine nach oben gerichtete Kante (6b) aufweist, die in eine Längsnut des waagrechten Teils der inneren Verkleidung (3) eingreift, während der senkrechte Teil der Verkleidung durch zusätzliche Befestigungsmittel, z. B. Schrauben (8) oder Klemmbügel, am inneren Blendrahmen (9') des Fensters (8) oder am Fortluftelement (1) befestigt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH705172A CH551601A (de) | 1972-05-12 | 1972-05-12 | Oberhalb eines fensters angeordneter, schallabsorbierender fortluft-durchlass. |
AT146673A AT320924B (de) | 1972-05-12 | 1973-02-20 | Oberhalb eines Fensters anzuordnender, schallabsorbierender Fortluft-Durchlaß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH705172A CH551601A (de) | 1972-05-12 | 1972-05-12 | Oberhalb eines fensters angeordneter, schallabsorbierender fortluft-durchlass. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH551601A true CH551601A (de) | 1974-07-15 |
Family
ID=4319169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH705172A CH551601A (de) | 1972-05-12 | 1972-05-12 | Oberhalb eines fensters angeordneter, schallabsorbierender fortluft-durchlass. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT320924B (de) |
CH (1) | CH551601A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19701444C2 (de) * | 1996-01-22 | 2000-08-31 | Zwaan Adrianus J | Schalldämm-Lüftungsvorrichtung mit einem langgestreckten, kastenförmigen Gehäuse und einem schlitzförmigen Lüftungskanal |
-
1972
- 1972-05-12 CH CH705172A patent/CH551601A/de not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-02-20 AT AT146673A patent/AT320924B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19701444C2 (de) * | 1996-01-22 | 2000-08-31 | Zwaan Adrianus J | Schalldämm-Lüftungsvorrichtung mit einem langgestreckten, kastenförmigen Gehäuse und einem schlitzförmigen Lüftungskanal |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT320924B (de) | 1975-03-10 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
PL | Patent ceased |