CH550931A - Unterhalb eines fensters auf einer bruestung aufliegend angeordneter, schallabsorbierender luftdruchlass. - Google Patents

Unterhalb eines fensters auf einer bruestung aufliegend angeordneter, schallabsorbierender luftdruchlass.

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CH550931A
CH550931A CH630272A CH630272A CH550931A CH 550931 A CH550931 A CH 550931A CH 630272 A CH630272 A CH 630272A CH 630272 A CH630272 A CH 630272A CH 550931 A CH550931 A CH 550931A
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CH
Switzerland
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sound
air passage
window
absorbing
panel
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Application number
CH630272A
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English (en)
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Milster John
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/10Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses by special construction of the frame members

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen unterhalb eines Fensters auf einer Brüstung aufliegend   angeordneten,      cl0allabsorbir'nlen    Luftdurchlass.



   Bisher wurden für belüftete, schallgedämpfte Räume sogenannte Luftschleusen mit Schalldämpfern als eine Einheit jeweils passend für die Breite und Tiefe der entsprechenden Fenster einzeln entworfen und gefertigt.



   Aufgabe der Erfindung ist, einen schallabsorbierenden Luftdurchlass zu schaffen, der in grösseren Serien hergestellt werden kann und der sich auf einfache Weise verschiedenen Fensterbauarten und Fensterbreiten anpassen lässt.



   Erfindungsgemäss ist der Luftdurchlass aus einem Bausatz mit mindestens vier Elementen gebildet, nämlich einem einheitlichen schallabsorbierenden Luftdurchlasselement, einer äusseren Schalldämmblende, inneren Schalldämmblenden und einer inneren Fensterbankblende.



   Dadurch wird erreicht, dass das einheitlich ausgebildete schallabsorbierende Luftdurchlasselement für jede Fenstergrösse und -bauart unverändert verwendet werden kann, und dass nur die Schalldämmblenden und die Fensterbankblende bei der Montage den Fensterabmessungen angepasst werden müssen.



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen perspektivisch abgesetzten Schnitt durch die Brüstung und den Unterteil eines Kastenfensters mit montiertem Luftdurchlass,
Fig. 2 einen waagrechten Schnitt durch eine Fensteröffnung mit einer Draufsicht auf die Bauelemente des Luftdurchlasses bei weggelassenem Fenster,
Fig. 3 einen perspektivisch abgesetzten Schnitt wie Fig. 1 mit montiertem Luftdurchlass für ein Normalfenster mit Doppelverglasung,
Fig. 4 einen waagrechten Schnitt wie Fig.   2    mit einer Draufsicht auf die Bauelemente des Luftdurchlasses für das Fenster nach Fig. 3.



   Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des einheitlichen Luftdurchlasselementes von der Innenseite gesehen,
Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5 durch das Luftdurchlasselement und
Fig. 7 einen Längsschnitt durch ein Luftdurchlasselement nach Linie VII-VII in Fig. 1.



   Bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 und 2 ist unterhalb des Blendrahmens 7 eines Kastenfensters 8 auf der Brüstung 9 ein schallabsorbierender Lufteinlass eingebaut. Dieser setzt sich aus einem Bausatz von vier Grundelementen zusammen, nämlich aus dem eigentlichen schallabsorbierenden Luftdurchlasselement 1. das in einheitlicher Grösse hergestellt wirc und dessen Aufbau später noch beschrieben wird. Vor dem Luftdurchlasselement 1 und seitlich davon ist eine äussere Schalldämmblende   7.    z. B. aus Holz. angeordnet. Diese verschliesst den freien Raum zwischen dem Luftdurchlasselement 1 und der Wandöffnung. In Abstand hinter der äusseren Schalldämmblende   2    sind beidseits des Luftdurchlasselementes 1 innere Schalldämmblenden 3 angeordnet.

  Im Raum zwischen der äusseren Blende   2    und der inneren Blende 3 ist zur zusätzlichen Schalldämmung zweckmässig schalldämpfendes   Klaterial    angeordnet. z. 13. eine   lage    Glas- oder   flineralwolic    4 und darüber eine Sandschicht 5. Der über die Innenseite der Mauer vorstehende Teil des Luftdurchlasselementes 1 ist durch eine innere Fensterbankblende 6a, 6b verkleidet, die am Luftdurchlasselement 1 befestigt ist und sich mindestens über die ganze Fensterbreite erstreckt.



   Der gleiche Bausatz, bestehend aus den Elementen 1.   2.    3 und 6a, 6b, kann gemäss den Fig. 3 und 4 auch verwendet werden für ein Normalfenster 8 mit Doppelverglasung. In diesem Fall wird vor dem Rahmen 7 eine zusätzliche waagrechte Blende 2 angebracht, die von einem Wetterschutz 10 aus Blech überdeckt sein kann.



   Die Blenden 2,   9,    3, 6a, 6b werden in einheitlichen Längen geliefert und an der Baustelle abgelängt.



   Der Aufbau des einheitlichen Luftdurchlasselementes 1 ist aus den Fig. 5, 6 und 7 ersichtlich. Es besteht im wesentlichen aus zwei im Querschnitt U-förmigen Blechteilen   1 ja.      1 ib,    die ineinander gesteckt sind. Der untere Teil 11 b weist Befestigungsflansche 12, 13, 14 für die Blenden   2,    3 und 6a auf. Die innere Bodenfläche des Teils   1 ib    und die innere Deckfläche des Teils   11a    sind mit schalldämpfendem Material 15, z. B.



  einem Schaumkunststoff. Glas- oder Mineralwolle   belegt.      zwi-    schen denen der Lufteintrittschlitz 16 liegt (vgl. Fig. 7). Die Schalldämmblende 2 weist im Bereiche des Schlitzes 16 einen entsprechenden Schlitz 16a auf. Auf der Innenseite befindet sich im Boden des Teils   1 ib    ein Luftaustrittschlitz 17, der durch einen handelsüblichen und deshalb nur angedeuteten Schieber 18 verschliessbar ist.



   PATENTANSPRUCH



   Unterhalb eines Fensters auf einer Brüstung aufliegend angeordneter, schallabsorbierender Luftdurchlass, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Bausatz mit mindestens vier Elementen gebildet ist, nämlich einem einheitlichen schallabsorbierenden Luftdurchlasselement (1). einer äusseren Schalldämmblende   (2),    inneren Schalldämmblenden   (3)    und einer inneren Fensterbankblende (6a,   Ob).   



   UNTERANSPRÜCHE
1. Luftdurchlass nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das schallabsorbierende Luftdurchlasselement (1) aus zwei ineinander eingreifenden. im wesentlichen Uförmigen Blechteilen (1 la,   1 1b)    gebildet ist, deren Innenseite mindestens an der Boden- und der Deckfläche mit schallabsorbierendem Material (15), z. B. Schaumkunststoff. Glaswolle oder Mineralwolle, ausgekleidet ist.



      2.    Luftdurchlass nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der äusseren Schalldämmblende   (2)    und der inneren Schalldämmblende (3) eine schallschluckende Füllung (4, 5), z. B. Sand (5) und/oder Glaswolle (4), angeordnet ist.



   3. Luftdurchlass nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Fensterbankblende (6a, 6b) fest mit dem Luftdurchlasselement   (1) ,-erbunden    ist.



     4.    Luftdurchlass nach Patentanspruch, der auf der Aussenseite des Fensters über dieses vorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere und die innere Schalldämmblende   (7    bzw.



  3) durch eine waagrechte Blende   ('    ) überdeckt sind.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft einen unterhalb eines Fensters auf einer Brüstung aufliegend angeordneten, cl0allabsorbir'nlen Luftdurchlass.
    Bisher wurden für belüftete, schallgedämpfte Räume sogenannte Luftschleusen mit Schalldämpfern als eine Einheit jeweils passend für die Breite und Tiefe der entsprechenden Fenster einzeln entworfen und gefertigt.
    Aufgabe der Erfindung ist, einen schallabsorbierenden Luftdurchlass zu schaffen, der in grösseren Serien hergestellt werden kann und der sich auf einfache Weise verschiedenen Fensterbauarten und Fensterbreiten anpassen lässt.
    Erfindungsgemäss ist der Luftdurchlass aus einem Bausatz mit mindestens vier Elementen gebildet, nämlich einem einheitlichen schallabsorbierenden Luftdurchlasselement, einer äusseren Schalldämmblende, inneren Schalldämmblenden und einer inneren Fensterbankblende.
    Dadurch wird erreicht, dass das einheitlich ausgebildete schallabsorbierende Luftdurchlasselement für jede Fenstergrösse und -bauart unverändert verwendet werden kann, und dass nur die Schalldämmblenden und die Fensterbankblende bei der Montage den Fensterabmessungen angepasst werden müssen.
    In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen perspektivisch abgesetzten Schnitt durch die Brüstung und den Unterteil eines Kastenfensters mit montiertem Luftdurchlass, Fig. 2 einen waagrechten Schnitt durch eine Fensteröffnung mit einer Draufsicht auf die Bauelemente des Luftdurchlasses bei weggelassenem Fenster, Fig. 3 einen perspektivisch abgesetzten Schnitt wie Fig. 1 mit montiertem Luftdurchlass für ein Normalfenster mit Doppelverglasung, Fig. 4 einen waagrechten Schnitt wie Fig. 2 mit einer Draufsicht auf die Bauelemente des Luftdurchlasses für das Fenster nach Fig. 3.
    Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des einheitlichen Luftdurchlasselementes von der Innenseite gesehen, Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5 durch das Luftdurchlasselement und Fig. 7 einen Längsschnitt durch ein Luftdurchlasselement nach Linie VII-VII in Fig. 1.
    Bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 und 2 ist unterhalb des Blendrahmens 7 eines Kastenfensters 8 auf der Brüstung 9 ein schallabsorbierender Lufteinlass eingebaut. Dieser setzt sich aus einem Bausatz von vier Grundelementen zusammen, nämlich aus dem eigentlichen schallabsorbierenden Luftdurchlasselement 1. das in einheitlicher Grösse hergestellt wirc und dessen Aufbau später noch beschrieben wird. Vor dem Luftdurchlasselement 1 und seitlich davon ist eine äussere Schalldämmblende 7. z. B. aus Holz. angeordnet. Diese verschliesst den freien Raum zwischen dem Luftdurchlasselement 1 und der Wandöffnung. In Abstand hinter der äusseren Schalldämmblende 2 sind beidseits des Luftdurchlasselementes 1 innere Schalldämmblenden 3 angeordnet.
    Im Raum zwischen der äusseren Blende 2 und der inneren Blende 3 ist zur zusätzlichen Schalldämmung zweckmässig schalldämpfendes Klaterial angeordnet. z. 13. eine lage Glas- oder flineralwolic 4 und darüber eine Sandschicht 5. Der über die Innenseite der Mauer vorstehende Teil des Luftdurchlasselementes 1 ist durch eine innere Fensterbankblende 6a, 6b verkleidet, die am Luftdurchlasselement 1 befestigt ist und sich mindestens über die ganze Fensterbreite erstreckt.
    Der gleiche Bausatz, bestehend aus den Elementen 1. 2. 3 und 6a, 6b, kann gemäss den Fig. 3 und 4 auch verwendet werden für ein Normalfenster 8 mit Doppelverglasung. In diesem Fall wird vor dem Rahmen 7 eine zusätzliche waagrechte Blende 2 angebracht, die von einem Wetterschutz 10 aus Blech überdeckt sein kann.
    Die Blenden 2, 9, 3, 6a, 6b werden in einheitlichen Längen geliefert und an der Baustelle abgelängt.
    Der Aufbau des einheitlichen Luftdurchlasselementes 1 ist aus den Fig. 5, 6 und 7 ersichtlich. Es besteht im wesentlichen aus zwei im Querschnitt U-förmigen Blechteilen 1 ja. 1 ib, die ineinander gesteckt sind. Der untere Teil 11 b weist Befestigungsflansche 12, 13, 14 für die Blenden 2, 3 und 6a auf. Die innere Bodenfläche des Teils 1 ib und die innere Deckfläche des Teils 11a sind mit schalldämpfendem Material 15, z. B.
    einem Schaumkunststoff. Glas- oder Mineralwolle belegt. zwi- schen denen der Lufteintrittschlitz 16 liegt (vgl. Fig. 7). Die Schalldämmblende 2 weist im Bereiche des Schlitzes 16 einen entsprechenden Schlitz 16a auf. Auf der Innenseite befindet sich im Boden des Teils 1 ib ein Luftaustrittschlitz 17, der durch einen handelsüblichen und deshalb nur angedeuteten Schieber 18 verschliessbar ist.
    PATENTANSPRUCH
    Unterhalb eines Fensters auf einer Brüstung aufliegend angeordneter, schallabsorbierender Luftdurchlass, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Bausatz mit mindestens vier Elementen gebildet ist, nämlich einem einheitlichen schallabsorbierenden Luftdurchlasselement (1). einer äusseren Schalldämmblende (2), inneren Schalldämmblenden (3) und einer inneren Fensterbankblende (6a, Ob).
    UNTERANSPRÜCHE 1. Luftdurchlass nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das schallabsorbierende Luftdurchlasselement (1) aus zwei ineinander eingreifenden. im wesentlichen Uförmigen Blechteilen (1 la, 1 1b) gebildet ist, deren Innenseite mindestens an der Boden- und der Deckfläche mit schallabsorbierendem Material (15), z. B. Schaumkunststoff. Glaswolle oder Mineralwolle, ausgekleidet ist.
    2. Luftdurchlass nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der äusseren Schalldämmblende (2) und der inneren Schalldämmblende (3) eine schallschluckende Füllung (4, 5), z. B. Sand (5) und/oder Glaswolle (4), angeordnet ist.
    3. Luftdurchlass nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Fensterbankblende (6a, 6b) fest mit dem Luftdurchlasselement (1) ,-erbunden ist.
    4. Luftdurchlass nach Patentanspruch, der auf der Aussenseite des Fensters über dieses vorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere und die innere Schalldämmblende (7 bzw.
    3) durch eine waagrechte Blende (' ) überdeckt sind.
CH630272A 1972-04-27 1972-04-27 Unterhalb eines fensters auf einer bruestung aufliegend angeordneter, schallabsorbierender luftdruchlass. CH550931A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2806574A1 (de) * 1978-02-16 1979-08-23 Hans Guenter Gebhardt Fensterlueftungselement
WO2001061117A2 (en) * 2000-02-15 2001-08-23 Acoustics Research Limite Sound reduction system and method

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