DE3327785C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F7/00—Ventilation
- F24F7/02—Roof ventilation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F11/00—Control or safety arrangements
- F24F11/30—Control or safety arrangements for purposes related to the operation of the system, e.g. for safety or monitoring
- F24F11/32—Responding to malfunctions or emergencies
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abluftauffangkammer gemäß der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 als bekannt bezeichneten Art.
Abluftauffangkammern dieser Gattung finden häufig für Dachentlüfter
Anwendung, die auf dem Prinzip der natürlichen Entlüftung arbeiten
und zusätzlich noch mit seitlichem Abstand von den zwischen den Ober
kanten der Wände und der Überdeckung gebildeten Spalten angeordnete
Windleitflächen aufweisen, die eine Strömungsablenkung nach oben vor
nehmen. Derartige Lüfter arbeiten dank der Überdeckung der Schachtöff
nung weitgehend frei von einfallenden Niederschlägen und aufgrund der
Windleitflächen auch unabhängig von Windströmungen, da die von den Wind
leitflächen bewirkte Ablenkung eine Mitreißwirkung auf die abzufüh
renden Luftmengen ausübt. Für den Sonderfall, daß der Betrieb in einer
zu entlüftenden Halle durch einen explosionsartigen Vorgang gestört werden
kann, weisen Lüfter der genannten Art aufklappbare Überdeckungen auf,
für welche jeweils konstruktive Erfordernisse eingehalten werden müssen,
die eine Funktionsfähigkeit auch noch nach langjähriger Benutzung ge
währleisten sollen. Demgemäß sind die Aufwendungen für die Konstruk
tion und für die Wartung derartiger Einrichtungen erheblich.
Zu einer geringeren Bauhöhe kommt man nach der US-PS 38 20 448, wobei die
in V-Stellung ausgeführte Überdeckung mit einem vertikalen Abstand der
art oberhalb der Dachöffnung angebracht wird, daß der gewünschte Quer
schnitt für die Abströmung frei bleibt. Die Überdeckung besteht aus be
wehrtem Beton oder aus Asbestzementplatten und steht mit der Konstruktion
in starrer Verbindung. Von den jeweiligen äußeren Längskanten der Überdeckung
ausgehend erstrecken sich die Strömungsquerschnitte für die Entlüftung nach
unten. Diese Querschnitte können mittels verstellbarer Abschirmungen je
nach der Jahreszeit verändert werden, indem Monteure von parallel zur Längs
richtung angeordneten Laufstegen aus die notwendigen Änderungen vor
nehmen oder mittels entsprechender Winden und Kabelführungen der Wechsel
der Abschirmungen vom Boden aus gesteuert wird. Maßnahmen, die im Falle
einer Explosion zusätzliche Abströmquerschnitte freigeben, sind hierbei
nicht vorgesehen, so daß im Katastrophenfall lediglich normale Abströmquer
schnitte durch entsprechende Betätigung der Abschirmungen vom Boden aus
freigestellt werden können.
Zu einer ähnlichen Abluftauffangkammer kommt man nach der
DE-OS 28 53 407 bei Aufrechterhaltung eines von der Überdeckung gegebenen
Regenschutzes dadurch, daß in den abluftführenden Kanälen eine aerodyna
mische Optimierung der Konstruktion vorgenommen wird, so daß Turbulenzen
vermieden werden und die Strömung laminar bleibt. Diesem Zweck dienen
Strömungsleitlippen am oberen Rand der Schachtwände, aufwärts diver
gierende Strömungsleitflächen der Überdeckung sowie Strömungsleitschaufeln
im verfügbaren Strömungsquerschnitt. Auf diese Weise gelingt es zwar,
aerodynamisch vorteilhafte Koeffizienten zu verwirklichen, so daß die
vorhandenen Querschnitte besser genutzt oder auch die gesamte Dach
lüftung verkleinert werden kann. Auf Druckwellen bei einer Explosion oder
im Falle eines Brandes reagiert der Dachlüfter jedoch lediglich mit
seinen für den Normalbetrieb vorgesehenen Krümmungsquerschnitten.
Demgegenüber soll erfindungsgemäß eine Abluftauffangkammer der be
schriebenen Art dahingehend weiterentwickelt werden, daß für einen
Brand- oder Explosionsfall eine zusätzliche Öffnung frei wird, bei der
gegeneinander bewegliche, zusätzliche Konstruktionselemente vermieden
werden. Vor allem soll die
Überdeckung auch dann noch zur Öffnung geeignet sein, wenn eine
langjährige Betriebszeit ohne Wartung bestanden hat. Daneben sollen
die an eine Abluftauffangkammer moderner Bauweise gestellten Anfor
derungen bezüglich einer Dämmung des Schalls, der aus der Halle auszu
treten versucht, erfüllt werden.
Diese Aufgabenstellung wird durch den Vorschlag gemäß dem Kennzeich
nungsteil des Patentanspruchs 1 gelöst, für welchen die Unteran
sprüche 2 bis 10 vorteilhafte Weiterentwicklungen vorsehen.
Die Kombination eines Gitterrostes mit der vorgeschlagenen, aus Blei
und Gummi bestehenden Verbundfolie ermöglicht in zuverlässiger Weise,
daß im Falle einer Explosion der Explosionsdruck die Verbundfolie vom
Gitterrost hochhebt, so daß für die im Anschluß an die Explosionsdruck
welle abzuführenden Gase ein freier Strömungsweg geschaffen wird.
Der Gitterrost übt dann nämlich einen nur noch vernachlässigbar klei
nen Strömungswiderstand aus, nach dem sich die Verbundfolie vom Git
terrost abgehoben hat. Die vorgeschlagene Dimensionierung der Ver
bundfolie ergibt sich aus ihrer bei einer Dicke von 10 mm bestehenden
Flächenmasse von 24 kg/m2. Damit ist die Verbundfolie auch schwer ge
nug, um auf dem Gitterrost langfristig unverändert liegen zu bleiben,
wenn keine Störungen, insbesondere keine Explosionen, eintreten. Bei
dem vorgeschlagenen Gitterrost handelt es sich um eine übliche Aus
führungsform, wie sie für begehbare Flächen Anwendung findet.
Sowohl die Belegung des Gitterrostes mit den Verbundfolien als insbe
sondere auch deren Eignung, im Falle einer Explosion auf die Druck
welle durch Abheben anzusprechen, wird dadurch begünstigt, daß bei
einer Überdeckung aus zueinander geneigten Flächen die Verbundfolien
mit ihren jeweils oberen Rändern am Gitterrost befestigt und dort
von den unteren Rändern der jeweils höher gelegenen Verbundfolien
überdeckt sind. Man kommt auf diese Weise zu einer Vielzahl von sich
öffnenden, zueinander parallelen Spalten, da die Verbundfolien an
jeweils nur einer ihrer Längskanten befestigt sind.
Diese Befestigung wird zuverlässig dadurch gewährleistet, daß bei et
wa 1 m breiten Bahnen der Verbundfolien in entsprechendem Abstand von
einander parallel verlaufende Metallriegel in Verbindung mit den Git
terrosten bestehen, die von der Überdeckung umfaßt sind. Dabei kön
nen die Verbundfolien aufgeklebt oder auch auf den Metallrie
geln aufgeheftet sein.
Der Aufbau der Verbundfolien im Hinblick auf Bleischichten einerseits
und Gummi schichten andererseits ergibt sich bei den vorgeschlagenen
Dicken und bei der vorgeschlagenen Flächenmasse aus den unterschied
lichen spezifischen Gewichten von Blei und Gummi. Zweckmäßig werden
Verbundfolien dabei indes aus wechselweise miteinander verklebten,
mindestens jeweils 2 Schichten Bleigummi ausgeführt, von denen eine
einzelne Schicht aus Blei und Gummi höchstens etwa 5 mm stark ist.
Diese schichtweise Struktur der Verbundfolien begünstigt die Auflage
auf den Gitterrosten, da sich deren Kanten dann nicht mehr durch
drücken lassen. Auch ist es somit möglich, die Überdeckungskanten
als solche scharfwinklig zu gestalten, ohne daß die dann kleineren
Krümmungsradien zu einem Reißen der Bleischichten führen. Die scharf
kantige Anordnung gewährleistet gleichwohl eine zusätzliche Reaktions
möglichkeit auf Explosionsdruckwellen, indem hierdurch sogenannte
Sollbruchlinien geschaffen werden. Hierfür und für die Begehbarkeit weisen
die Bleischichten vorteilhaft nach oben.
Die neue Abluftauffangkammer kann, wie bereits erwähnt, bei unterschied
lichen Lüftungsanlagen Verwendung finden. Sie wird besonders günstig
bei einer Entlüftungsanlage eingesetzt, die eine natürliche Hallenent
lüftung ermöglicht, und bei der für eine forcierte Entlüftung zusätz
lich seitlich von einer der Wände des schachtartigen Aufbaus ein
Rohrstutzen für ein Absaugegebläse ausgeht. Eine derartige Anlage
bleibt auch bei Ausfall des Gebläses im Umfang der natürlichen Hal
lenentlüftung einerseits und insbesondere im Umfang der auf Explosio
nen bestehenden Reaktionsmöglichkeiten voll wirksam.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die Zeichnung
Bezug genommen, die ein Ausführungsbeispiel in isometrischer Dar
stellung wiedergibt.
Gemäß der Zeichnung besteht bei einer in einem Dach vorgesehenen,
rechteckigen Schachtöffnung 11 eine beträchtliche Erstreckung in der
Längsrichtung 12. Auf die Kanten der Schachtöffnung 11 ist ein Rahmen
13 aufgesetzt, an welchen sich die nach oben gerichtete Abluftauffang
kammer anschließt. Zunächst wird die Schachtöffnung 11 mit seitlichen
Wänden fortgesetzt, von denen in der Zeichnung lediglich die auf der
rechten Seite liegende dargestellt und mit 7 benannt ist. Auf diese
Weise wird ein schachtartiger Aufbau geschaffen. Für diesen besteht
eine Überdeckung 9 im vertikalen Abstand derart, daß die davon begrenzten
vertikalen Querschnittsebene von etwa gleicher Größe wie die Schachtöff
nung 11 sind, durch die der horizontale Schachtquerschnitt festgelegt
ist. Die Überdeckung 9 besteht aus zueinander geneigten Flächen, die
V-förmig zueinander stehen, wobei ihre Neigung durch die Oberkanten
14 der Trägerkonstruktion gegeben ist. Auf diesen Trägern liegen Git
terroste 1 auf, wie die rechte Bildhälfte erkennen läßt. Das Kreisbild
zeigt die Anordnung in vergrößertem Maßstabe. Für jede der beiden Dach
flächen sind drei Bahnen der Verbundfolie vorgesehen. Diese Bahnen sind
im rechten Teil des Bildes mit 2 und 3 bezeichnet. Dabei ist 2 die
obere und 3 die untere Bahn. Der obere Rand 4 der unteren Bahn 3 ist
vom unteren Rand 5 der oberen Bahn 2 überdeckt. Zur Befestigung findet
jeweils der obere Rand 4 Verwendung, indem er zwischen einen Metall
riegel 6 und dem Gitterrost 1 durch Schrauben oder dergleichen fest
geklemmt ist. Wie vor allem das Kreisbild zeigt, überdeckt der untere
Rand 5 den Metallriegel 6 in einem erheblichen Ausmaß, so daß die Kante
des unteren Randes 5 noch auf der Bahn 3 liegt.
Die Verbundfolien sind derart gelegt, daß die aus Blei bestehende
Schicht zuoberst liegt. Die im Kreisbild erkennbare Schnittkante
15 zeigt vereinfachend den Aufbau aus lediglich 2 Schichten, wobei
die Gummischicht zuunterst liegt. Der tatsächliche Aufbau ist indes
doppelschichtig, wie bereits beschrieben.
Die Abluftauffangkammer ist zum Zwecke der natürlichen Entlüftung
mit Windleitflächen 10 versehen, die als solche bekannt sind. Man
kann das Ausmaß der natürlichen Entlüftung durch Veränderung der
Klappen 16 verändern, die zeichnungsgemäß in ihrer Schließlage wie
dergegeben sind.
Für die zwangsweise Entlüftung ist der in einer seitlichen Wand 7
vorgesehene Rohrstutzen 8 mit einem in der Zeichnung nicht wieder
gegebenen Lüftungsgebläse verbunden.
Die zeichnungsgemäß dargestellten Windleitflächen 10 bilden in dieser
Ausführungsform ein zusätzliches Merkmal der Erfindung. Sie sind näm
lich doppelschalig, wobei die äußere Schale aus einem Trapezblech be
steht, welches in vertikaler Richtung profiliert und auch gekrümmt
ist. Dies ist möglich, wenn man die Schenkelflächen des Trapezbleches
im Krümmungsbereich bombiert. Auf der Innenseite besteht ein Glatt
blech von anderer, insbesondere von dünnerer Materialstärke, so daß
eine Selbstreinigung durch die auftretende Strömung hier besonders
leicht möglich ist. Das abzuführende Rauchgas ist nämlich häufig
sehr staubhaltig, so daß es sonst leicht Ablagerungen bilden würde,
auch wenn in Betracht gezogen wird, daß der Rohrstutzen, der von einer
der Wände 7 ausgeht, nicht nur zu einem Absaugegebläse, sondern auch
zu einer Staubreinigungsanlage führt, so daß man die abgeführte Warm
luft in sauberem Zustand in die Umgebung abgeben kann.
Claims (10)
1. Abluftauffangkammer für die Entlüftung von Hallen, insbesondere von In
dustriebetrieben mit Feuerungsanlagen, bestehend aus einem im Anschluß
an eine im Dach vorgesehene rechteckige Öffnung angeordneten, schacht
artigen Aufbau, für den eine Überdeckung mit vertikalem Abstand derart
besteht, daß die davon begrenzten, vertikalen Querschnittsebenen insge
samt von etwa gleicher Größe wie der horizontale Schachtquerschnitt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überdeckung von einem Gitterrost (1) gebildet
ist, auf welchem eine Verbundfolie aus Blei und aus damit verklebtem Gum
mi mit einer Dicke von etwa 10 mm und einer Flächenmasse von etwa 24 kg/m2
aufliegt, die sich in zur Längsrichtung (12) der Schachtöffnung (11) paral
lelen, einander teilweise überdeckenden Bahnen (2, 3) erstreckt.
2. Abluftauffangkammer nach Anspruch 1, wobei die Überdeckung aus zueinander
geneigten Flächen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundfo
lien mit ihren jeweils oberen Rändern (4) am Gitterrost (1) befestigt und
dort von den unteren Ränden (5) der jeweils höher gelegenen Verbundfolien
überdeckt sind.
3. Abluftauffangkammer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung auf mit den Gitterrosten (1) verbundenen, im Abstand
von jeweils einem Meter voneinander parallel zur Längsrichtung (12) der
Schachtöffnung (11) verlaufenden Metallriegeln (6) erfolgt, die von der
Überdeckung umfaßt sind.
4. Abluftauffangkammer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbundfolien aus wechselweise miteinander verklebten, mindestens
jeweils zwei Schichten Blei und Gummi bestehen, von denen eine einzelne,
aus Blei und Gummi bestehende Schicht eine Dicke von höchstens 5 mm auf
weist.
5. Abluftauffangkammer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbundfolien aufgeklebt sind.
6. Abluftauffangkammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
bundfolien auf den Metallriegeln (6) aufgeheftet sind.
7. Abluftauffangkammer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Überdeckungszonen scharfwinklig von übrigen Teilen der
Verbundfolien abheben.
8. Abluftauffangkammer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bleischicht der Verbundfolien nach oben gerichtet ist.
9. Abluftauffangkammer nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß seitlich von einer der Wände (7) des schachtartigen Aufbaus ein Rohr
stutzen (8) für ein Abluftgebläse ausgeht.
10. Abluftauffangkammer nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß mit seitlichem Abstand von ihr Windleitflächen (10) angeordnet
sind, welche aus zwei beabstandeten Blechschichten besteht, von denen
die äußere ein in vertikaler Richtung profiliertes und gekrümmtes Trapez
profilblech ist, während die innere Schicht ein glattes Blech ist und
sich zwischen beiden Schichten ein Schallisolierstoff befindet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833327785 DE3327785A1 (de) | 1983-08-02 | 1983-08-02 | Abluftauffangkammer |
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ID=6205514
Family Applications (1)
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Country Status (2)
Country | Link |
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Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3820448A (en) * | 1972-03-09 | 1974-06-28 | Inst Proiectari Al Ind Usoare | Skylight turret with movable screen for industrial halls |
DE2508605C3 (de) * | 1974-04-05 | 1981-01-15 | Rca Corp., New York, N.Y. (V.St.A.) | Abdeckvorrichtung für eine Explosionsdruck-Ableitöffnung eines Innenraums |
DE7836644U1 (de) * | 1977-12-14 | 1984-07-19 | Dsd Dillinger Stahlbau Gmbh, 6630 Saarlouis | Dachluefter |
DE3110335A1 (de) * | 1981-03-17 | 1982-09-30 | Beton-Bau GmbH, 6833 Waghäusel | Zwischenboden in einem explosionsgefaehrdeten gebaeude |
-
1983
- 1983-08-02 DE DE19833327785 patent/DE3327785A1/de active Granted
-
1984
- 1984-07-20 EP EP84108572A patent/EP0132796B1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0132796A3 (en) | 1986-10-08 |
EP0132796B1 (de) | 1989-01-18 |
DE3327785A1 (de) | 1985-02-14 |
EP0132796A2 (de) | 1985-02-13 |
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