DE4123313A1 - Firstentlueftungselement - Google Patents
FirstentlueftungselementInfo
- Publication number
- DE4123313A1 DE4123313A1 DE4123313A DE4123313A DE4123313A1 DE 4123313 A1 DE4123313 A1 DE 4123313A1 DE 4123313 A DE4123313 A DE 4123313A DE 4123313 A DE4123313 A DE 4123313A DE 4123313 A1 DE4123313 A1 DE 4123313A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ridge
- strip
- ventilation element
- ridge ventilation
- element according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000006260 foam Substances 0.000 title claims abstract description 32
- 239000002184 metal Substances 0.000 title 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 claims description 62
- 239000004575 stone Substances 0.000 claims description 18
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 9
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 8
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 7
- 230000001066 destructive effect Effects 0.000 claims description 6
- 230000007423 decrease Effects 0.000 claims description 3
- 230000005855 radiation Effects 0.000 claims description 3
- 239000004698 Polyethylene Substances 0.000 claims description 2
- -1 polyethylene Polymers 0.000 claims description 2
- 229920000573 polyethylene Polymers 0.000 claims description 2
- 229920002635 polyurethane Polymers 0.000 claims description 2
- 239000004814 polyurethane Substances 0.000 claims description 2
- 239000000654 additive Substances 0.000 claims 1
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 abstract 1
- 238000006731 degradation reaction Methods 0.000 abstract 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 abstract 1
- 210000002414 leg Anatomy 0.000 description 47
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 2
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 2
- 238000001556 precipitation Methods 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000006735 deficit Effects 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000004745 nonwoven fabric Substances 0.000 description 1
- 239000011295 pitch Substances 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 230000036561 sun exposure Effects 0.000 description 1
- 230000008719 thickening Effects 0.000 description 1
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/17—Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
- E04D13/174—Ventilation of roof coverings not otherwise provided for on the ridge of the roof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein
Firstentlüftungselement, welches mit Abstand auf
der Firstlatte eines mit Dacheindeckungsplatten
eingedeckten Daches befestigt ist sowie einerseits
mit einem weichen, an seinen Längsseiten
angeordneten Schaumstoffstreifen die
Bauwerksspalte zwischen der Firstlatte und der
Oberseite der angrenzenden Dacheindeckungsplatten
abdeckt und andererseits in seinem Bereich
oberhalb der Firstlatte Öffnungen aufweist, durch
welche der darunter befindliche Dachraum entweder
durch natürliche Konvektion und/oder durch eine
Luftströmung zwischen der Oberfläche des
Firstentlüftungselements und der Unterseite eines
damit einen Luftdurchtrittsspalt bildenden
Firststeines zu belüften ist.
Ein bekanntes Firstentlüftungselement dieser
Art gemäß Fig. 4a und 4b der EP 02 88 020 A2 ist
an der Unterseite seiner Längsseiten mit einem
Schaumstoffstreifen versehen, der unter dem
Gewicht des Firststeines in die Bauwerksspalte
zwischen der Firstlatte und der Oberseite der
angrenzenden Dacheindeckungsplatten gepreßt wird.
Dadurch wird der Schaumstoffstreifen in Richtung
auf die Oberfläche der angrenzenden
Dacheindeckungsplatten gequetscht und ist damit
großflächig der Witterung ausgesetzt. Unter diesen
Witterungseinflüssen, insbesondere unter dem
Einfluß der UV-Strahlung der Sonne, neigt der
Schaumstoffstreifen zur Verhärtung und zur
Versprödung, wodurch er zerstört wird und dann
ganz oder teilweise seine Dichtungsfunktion nicht
mehr wahrnehmen kann. Entsprechend dieser
Zerstörung wird die Bauwerksspalte zwischen der
Firstlatte und der Oberseite der angrenzenden
Dacheindeckungsplatten geöffnet. Dadurch können
Niederschläge in Form von Regen, Graupeln oder
Schnee in die geöffneten Stellen eindringen und im
Dachraum zu Feuchtigkeitsschäden führen. Außerdem
wird im Bereich geöffneter Bauwerksspalte die
Entlüftungsfunktion des Firstentlüftungselementes
beeinträchtigt, da der in die Bauwerksspalte
eindringende Luftstrom den Venturi-Effekt der
durch die Öffnungen mitzureißenden Luft durch eine
Luftströmung zwischen der Oberfläche des
Firstentlüftungselements und der Unterseite des
Firststeines behindert bzw. beeinträchtigt.
Schließlich ist der Fachmann auf dem Gebiet
der Firstentlüftungselemente bestrebt, diese
optisch möglichst nichtstörend in Erscheinung
treten und von den Firststeinen abdecken zu
lassen. Dies ist jedoch dann nicht mehr möglich,
wenn die Breite des Bauwerksspaltes zwischen der
Firstlatte und der Oberseite der angrenzenden
Dacheindeckungsplatten ein bestimmtes Maß
überschreitet und die begrenzte Biegsamkeit und
Elastizität der Längsseiten des
Firstentlüftungselements einer solchen Abdichtung
entgegenwirkt.
Von diesem Stand der Technik ausgehend,
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Firstentlüftungselement der vorstehend genannten
Gattung zu schaffen, welches einerseits den
Schaumstoffstreifen vor schädlichen Einflüssen der
Sonneneinstrahlung schützt und andererseits ohne
Beeinträchtigung der Entlüftungsfunktion die
Abdichtung einer relativ breiten Bauwerksspalte
zwischen der Firstlatte und der Oberseite der
angrenzenden Dacheindeckungsplatten gewährleistet.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem
eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß entlang einer jeden Längsseite
des Firstentlüftungselements der weiche
Schaumstoffstreifen an der der Wetterseite
abgewandten Seite eines biegsamen Randstreifens
befestigt ist, der in seiner Querschnittsansicht
einen stumpfen Winkel bildet, dessen kurzer
Schenkel mit den Längsseiten verbunden ist, und
dessen langer Schenkel die angrenzenden
Dacheindeckungsplatten überdeckt und gemeinsam mit
dem Schaumstoffstreifen den Bauwerksspalt
abdichtet. Durch diese Anordnung ist die
Biegsamkeit und damit die Anpassungsfähigkeit des
Schaumstoffstreifens nicht mehr an die Elastizität
der Längsseiten des Firstentlüftungselements
gekoppelt, sondern auf die größere Biegsamkeit,
Flexibilität und Elastizität der langen
Schenkelseite eines biegsamen Randstreifens
übertragen worden. Durch eine entsprechend lange
Ausbildung dieses Schenkels des Randstreifens
können auch größere Bauwerksspalte abgedichtet
werden. Da sich der weiche Schaumstoffstreifen an
der der Wetterseite abgewandten Seite dieses
biegsamen Randstreifens befindet, wird er von
Witterungseinflüssen weitgehend geschützt, so daß
seine für die Dichtungsfunktion erforderliche
Elastizität und Flexibilität erhalten bleibt und
die Lüftungsfunktion des Firstentlüftungselements
nicht beeinträchtigt wird.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung steigt die zerstörungsfreie Biegsamkeit
des längeren Schenkels des Randstreifens von
seinem dem kurzen Schenkel zugewandten Ende in
Richtung auf das freie, den Dacheindeckungsplatten
zugekehrten Ende hin an. Dadurch kann sich der
Randstreifen mit dem Schaumstoffstreifen dichtend
an die Oberfläche der angrenzenden
Dacheindeckungsplatten anschmiegen.
Vorteilhaft nimmt die Materialdicke des
langen Schenkels von seinem dem kurzen Schenkel
zugekehrten Ende zu seinem freien Ende hin ab. Bei
dieser Ausführung kann der lange Schenkel des
Randstreifens eine geschlossene Fläche bilden.
Der lange Schenkel des Randstreifens kann
vorteilhaft zur Erhöhung der Flexibilität etwa
senkrecht zu seiner Längsachse über seine gesamte
Breite in Abständen von wenigen Millimetern
kammartig geschlitzt sein. Diese kammartige
Schlitzung ist grundsätzlich bei
Firstentlüftungselementen anderer Gattung bekannt,
beispielsweise aus der DE-OS 27 07 384, der
DE-OS 23 06 837 und der EP 01 17 391. Bei diesen
gattungsfremden Gegenständen kann eine
Lüftungsfunktion jedoch nur bedingt erfüllt
werden, sei es, daß mit voranschreitendem
Verschmutzungsgrad sowie aufgrund nicht
vorhandener Lüftungsöffnungen eine Querbelüftung
nicht möglich ist, oder sei es, daß der auf einem
kammartigen Randteil geklebte luftdurchlässige
Vliesstoff mit der Zeit durch Flugstaub
verschmutzt und luftundurchlässig wird.
Zur Gewährleistung einer sich mit größerer
Entfernung vom Firststein erhöhenden,
zerstörungsfreien Biegsamkeit des langen Schenkels
des Randstreifens sind unterschiedliche
Ausführungsalternativen möglich. Nach einer ersten
Ausführungsalternative ist der lange Schenkel des
Randstreifens etwa senkrecht zu seiner Längsachse
nur in einem seinem freien Ende zugeordneten
Teilbereich in Abständen von wenigen Millimetern
kammartig geschlitzt, hingegen der verbleibende
Flächenbereich geschlossen ausgebildet.
Nach einer zweiten Ausführungsform ist der
lange dünn ausgebildete Schenkel an seinem dem
kurzen Schenkel zugekehrten Flächenbereich durch
eine durchgehende Zusatzleiste versteift.
Nach einer weiteren Ausführungsform bildet
der lange Schenkel des Randstreifens im
Querschnitt einen Bogen, dessen konvexe Seite von
der Wetterseite abgewandt ist. Durch diese
Ausbildung erfolgt eine günstige Kraftübertragung
von den Randseiten des Firststeines über die
Längsseiten des Firstentlüftungselements auf die
biegsamen Randstreifen, die sich dementsprechend
dicht und dennoch flexibel an die Oberfläche der
angrenzenden Dachsteine anschmiegen können.
Um stets eine Anschmiegung und Auflage des
Schaumstoffstreifens auf der Oberfläche der
angrenzenden Dacheindeckungsplatten
sicherzustellen, ist das freie Ende des längeren
Schenkels der Randleiste zur Wetterseite hin
abgekröpft. Dadurch ist eine direkte Auflage
dieses freien Endes des langen Schenkels der
Randleiste auf der Oberfläche der angrenzenden
Dachsteine unterbunden. Denn der
Schaumstoffstreifen soll aufgrund seiner größeren
Entropieelastizität die Dichtungsfunktion
übernehmen, wohingegen der längere Schenkel des
Randstreifens ihm als Korsett und
Überbrückungselement dient.
Vorteilhaft liegt der stumpfe Winkel zwischen
den kurzen und dem langen Schenkel des
unbelasteten Randstreifens etwa zwischen 110° und
140°. Damit kann das erfindungsgemäße
Firstentlüftungselement seine Dichtungsfunktion
bei sämtlichen üblichen Dachneigungen erfüllen,
ohne daß es einer Typisierung bedarf.
Das Firstentlüftungselement, der Randstreifen
und auch der Schaumstoffstreifen bestehen
vorteilhaft aus einem Polyäthylen oder einem
Polyurethan. Dabei enthält der Werkstoff des
Randstreifens und des Schaumstoffstreifens in
Weiterbildung der Erfindung einen Zuschlagstoff,
der die Beständigkeit dieser Werkstoffe gegen eine
ultraviolette Strahlung erhöht.
In Weiterbildung der Erfindung sind die
Randstreifen mit der glatten Unterseite der
Längsseiten des Firstentlüftungselementes durch
eine Punktschweißung verbunden. Der lange Schenkel
des Randstreifens ist jeweils teilweise von der
betreffenden Längsseite überlappt, an deren
Oberseite in regelmäßigen Abständen rippen-,
noppen- oder nagelförmig gestaltete Abstandshalter
zur Auflagerung der Längskanten des aufsitzenden
Firststeines unter Freilassung eines
Luftdurchtrittsschlitzes angeordnet sind.
In Abhängigkeit von der Form der angrenzenden
Dacheindeckungsplatten ist der Schaumstoffstreifen
entweder mit einem rechteck- oder dreieckförmigen
Querschnitt versehen und mit dem langen Schenkel
des Randstreifens verklebt. Diese Querschnittsform
des Schaumstoffstreifens ist grundsätzlich, z. B.
aus dem GM 87 15 159 bekannt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung
sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf
das Firstentlüftungselement in seiner
Einbaulage,
Fig. 2 die Stirnansicht von Fig. 1,
Fig. 3 die Ausschnittsvergrößerung III
von Fig. 1 in vom Firststein
unbelasteter Lage,
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht von
Fig. 3 mit einem im Querschnitt
rechteckigen Schaumstoffstreifen,
Fig. 5 die Ansicht V von Fig. 3 auf einen
geschlossen ausgebildeten
Randstreifen,
Fig. 6 die Ansicht V von Fig. 3 auf einen
teilweise kammartig geschlitzen
Randstreifen,
Fig. 7 die Ansicht in Richtung V von Fig. 3
auf einen über seine gesamte Breite
kammartig geschlitzten Randstreifen,
Fig. 8 bis 11 der Fig. 3 entsprechende
Stirnansichten von Randstreifen
mit jeweils unterschiedlicher
Ausbildung.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist das
Firstentlüftungselement 1 mit einem Abstand A auf
der Firstlatte 2 eines mit
Dacheindeckungsplatten 3 eingedeckten Daches 4 mit
Nägeln bzw. Schrauben 5 befestigt. Das
Firstentlüftungselement 1 weist als Abstandshalter
zur Firstlatte 2 wirkende, sickenartige
Vertiefungen 6 auf. Dadurch werden die
fensterartigen Öffnungen 7 freigehalten und nicht
etwa von der Oberseite der Firstlatte 2 verdeckt,
um Luft aus dem Raum 8 unterhalb des
Firstentlüftungselementes 1 austreten zu lassen.
Auf den beiden Längsseiten 9, 10 befinden sich
Rippen 11, auf denen der Firststein 12 unter
Freilassung eines Luftdurchtrittsspaltes
auflagert. Weitere Auflager bilden die Noppen 13
des Firstlüftungselements 1. Dadurch entsteht
gemäß Fig. 2 zwischen der Oberseite 14 des
Firstentlüftungselements 1 und der Unterseite 15
des Firststeines 12 ein Luftdurchtrittspalt 16,
durch welchen der darunter befindliche Dachraum 8
durch natürliche Konvektion und/oder durch eine
Außenluftströmung belüftet werden kann.
Wird beispielsweise das
Firstentlüftungselement senkrecht zu der in Fig. 1
dargestellten Längsachse 17 von einer Luftströmung
gemäß dem Pfeil 18 von Fig. 2 angeströmt, dringt
diese durch den Luftdurchtrittsspalt 16 zwischen
der Oberseite 14 des Firstentlüftungselements 1
und der Unterseite 15 des Firststeines 12 ein. An
etwa der Stelle 19 kann insbesondere bei starken
Luftbewegungen eine Ablösung der Luftströmung von
der Oberfläche des Firstentlüftungselements 1
erfolgen, wodurch die Luft in unmittelbarer Nähe
der Unterseite 15 des Firststeines 12 das
Firstentlüftungselement in seinem oberen Bereich
umströmt. Durch diese Umströmung entsteht in der
Nähe der fensterartigen Durchtrittsöffnungen 7
nach dem Strahlpumpen-Effekt ein Unterdruck. Durch
diesen Unterdruck wird die Luft im Dachraum 8
gemäß den Pfeilen 20, 21 durch die fensterartigen
Öffnungen 7 angesaugt und von der umströmenden
Luft entlang der Pfeile 22 zur Lee-Seite hin
mitgerissen. Falls eine dichtende Unterspannbahn
unterhalb der Konterlattung angeordnet sein
sollte, wird jeweils nur der oberhalb dieser
Unterspannbahn befindliche Dachraum entlang der
oberen Pfeilreihe belüftet.
Um einerseits diesen Lüftungseffekt
sicherzustellen und um andererseits keinen
Niederschlag in den Bauwerksspalt 23 zwischen der
Unterseite 24 des Firstentlüftungselements 1 und
der Oberseite 25 der angrenzenden
Dacheindeckungsplatten 3 eindringen zu lassen, muß
dieser abgedichtet werden. Dies geschieht
erfindungsgemäß dadurch, daß entlang einer jeden
Längsseite 9, 10 des Firstentlüftungselements 1
der weiche Schaumstoffstreifen 26 an der der
Wetterseite 27 abgewandten Seite 28 eines
biegsamen Randstreifens 29 befestigt ist, der bei
unbelastetem Zustand in der Querschnittsansicht
der Fig. 3 einen stumpfen Winkel α bildet, dessen
kurzer Schenkel 30 mit der Längsseite 9, 10
verbunden ist und dessen langer Schenkel 31 die
angrenzenden Dacheindeckungsplatten 3 überdeckt
und gemeinsam mit dem Schaumstoffstreifen 26 den
Bauwerksspalt 23 (siehe Fig. 2) abdichtet.
Dabei weist der Schaumstoffstreifen 26 in
Fig. 3 eine dreieckige und in Fig. 4 eine
viereckige Querschnittsansicht auf.
Um eine möglichst zerstörungsfreie
Biegsamkeit, Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und
Dichtheit des Schaumstoffstreifens 26 an die
Unebenheiten der Oberfläche 25 der angrenzenden
Dacheindeckungsplatten 3 zu erzielen, steigt
vorteilhaft die Biegsamkeit des langen
Schenkels 31 des Randstreifens 29 von seinem dem
kurzen Schenkel 30 zugewandten Ende 32 in Richtung
auf das freie, den Dacheindeckungsplatten 3
zugekehrten Ende 33 hin an. Dies kann
beispielsweise dadurch geschehen, daß gemäß den
Fig. 10 und 11 die Materialdicke des langen
Schenkels 31 von seinem dem kurzen Schenkel 30
zugekehrten Ende 32 zu seinem freien Ende 33 hin
abnimmt. Bei den Ausführungsformen der Fig. 10
und 11 kann der lange Schenkel 31 gemäß Fig. 5
eine geschlossene Fläche 34 bilden.
Zur Erhöhung der zerstörungsfreien
Biegsamkeit ist nach einer weiteren vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung der lange
Schenkel 31 etwa senkrecht zu seiner Längsachse 35
über seine gesamte Breite in Abständen von wenigen
Millimetern mit Schlitzen 36 versehen, wodurch er
ein kammartiges Aussehen erhält. Dadurch entstehen
flexible Zinken 37, welche die zerstörungsfreie
Biegsamkeit des langen Schenkels 31 gegenüber
einer geschlossenen Fläche 34 gleicher
Materialdicke erhöhen.
Gemäß der weiteren Ausführungsform von Fig. 6
ist der lange Schenkel 31 des Randstreifens 29
etwa senkrecht zu seiner Längsachse 35 nur in
einem seinem freien Ende 33 zugeordneten
Teilbereich 38 in Abständen von wenigen
Millimetern mit Schlitzen 36 versehen, hingegen
der verbleibende Flächenbereich 39 geschlossen
ausgebildet.
Nach einer weiteren Ausführungsform gemäß
Fig. 7 ist der lange Schenkel 31 des
Randstreifens 29 etwa senkrecht zu seiner
Längsachse 35 über seine gesamte Breite in
Abständen von wenigen Millimetern mit Schlitzen 36
und dadurch mit durchgehenden Zinken 37 versehen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 ist der dem
kurzen Schenkel 30 zugekehrte Flächenbereich 40
des langen Schenkels 31 durch eine durchgehende
Zusatzleiste 41 versteift. Dabei kann die
Zusatzleiste 41 auch gleichzeitig zur Verdickung
des kurzen Schenkels 30 herangezogen und gemäß dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 9 als Winkelleiste 42
ausgebildet sein.
Weitere Ausführungsvarianten ergeben sich
dadurch, daß der lange Schenkel 31 gemäß den
Fig. 5 bis 7 entweder geschlossen oder ganz oder
teilweise kammartig geschlitzt ist.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 bildet
der lange Schenkel 31 des Randstreifens 29 im
Querschnitt einen Bogen, dessen konvexe Seite 43
von der Wetterseite 27 abgewandt ist. Durch diese
bogenförmige Ausbildung wird bei Druckbelastung
in Richtung des Pfeiles 44 z. B. unter dem Gewicht
des Firststeines 12, unabhängig von der
Materialdickenabnahme zum freien Ende 33 hin eine
geschmeidige Verformung vorherbestimmt, die auch
mit geringeren Druckkräften in Richtung des
Pfeiles 44 geschmeidige und dauerhaft haltbare
eine Abdichtung des Bauwerksspaltes 23
gewährleistet.
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 bis 10
ist das freie Ende 33 des langen Schenkels 31 der
Randleiste 9, 10 zur Wetterseite 27 hin
abgekröpft. Der stumpfe Winkel α zwischen dem
kurzen und dem langen Schenkel 30, 31 des
Randstreifens 29 liegt bei unbelastetem
Randstreifen 29 etwa zwischen 110° und 140°.
Die Randstreifen 29, sind gemäß Fig. 3 an der
glatten Unterseite 45 der Längsseiten 9, 10 des
Firstentlüftungselements 1 durch eine
Punktschweißung 46 verbunden. Der lange
Schenkel 31 ist dabei jeweils von der betreffenden
Längsseite 9, 10 teilweise überlappt. Auf der
Oberseite 47 der Längsseiten 9, 10 sind
rippenartige Abstandshalter 48 angeordnet, die in
Fig. 3 in unbelasteter Lage strichpunktiert
dargestellt sind. Diese können jedoch auch durch
noppen- oder nagelförmige Abstandshalter ersetzt
werden. Diese Abstandshalter 48 dienen zur
Auflagerung der Längskanten 49 der Firststeine 12
und werden in regelmäßigen, äquidistanten
Abständen angeordnet.
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 8 und 9
sind die Versteifungsleisten 41, 42 auf die
Randstreifen 29 aufgeklebt oder aufgeschweißt.
Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung
der Begriffsinhalt der Bezeichnung
"Firstenlüftungselement" auch den Gegenstand eines
"Gratentlüftungselementes" einschließt, da
letztlich ein Grat nur ein spezieller First ist.
Bezugszeichenliste
1 Firstenlüftungselement
2 Firstlatte
3 Dacheindeckungsplatten
4 Dach
5 Nägel/Schrauben
6 Vertiefungen des Firstentlüftungselements 1
7 fensterartige Öffnungen
8 Raum unterhalb des Firstentlüftungselements
9, 10 Längsseiten des Firstentlüftungselements 1
11 Rippen
12 Firststein
13 Noppen
14 Oberseite des Firstenlüftungselements 1
15 Unterseite des Firststeines 12
16 Luftdurchtrittsspalt
17 Längssachse vom Firstentlüftungselement 1
18, 20, 22 Richtungspfeil der Luftströmung
19 Stelle der Luftablösung
23 Bauwerksspalt
24 Unterseite des Firstentlüftungselements 1
25 Oberseite der Dacheindeckungsplatten
26 Schaumstoffstreifen
27 Wetterseite
28 Seite des Randstreifens 29
29 Randstreifen
30 kurzer Schenkel des Randstreifens 29
31 langer Schenkel des Randstreifens 29
32, 33 Enden des Schenkels 31
34 geschlossene Fläche des Schenkels 31
35 Längsachse des Schenkels 31
36 Schlitze
37 Zinken
38 geschlitzter Teilbereich des Schenkels 31
39, 40 geschlossener Flächenbereich des Schenkels 31
41, 42 Versteifungsleisten
43 konvexe Seite des Schenkels 31
44 Richungspfeil einer Druckkraft
45 Unterseite der Längsseiten 9, 10
46 Punktschweißung
47 Oberseite der Längsseiten 9, 10
48 Abstandshalter
49 Längskanten des Firststeines 12
α stumpfer Winkel
A Abstand von Firstenlüftungselement 1 zur Firstlatte 2
2 Firstlatte
3 Dacheindeckungsplatten
4 Dach
5 Nägel/Schrauben
6 Vertiefungen des Firstentlüftungselements 1
7 fensterartige Öffnungen
8 Raum unterhalb des Firstentlüftungselements
9, 10 Längsseiten des Firstentlüftungselements 1
11 Rippen
12 Firststein
13 Noppen
14 Oberseite des Firstenlüftungselements 1
15 Unterseite des Firststeines 12
16 Luftdurchtrittsspalt
17 Längssachse vom Firstentlüftungselement 1
18, 20, 22 Richtungspfeil der Luftströmung
19 Stelle der Luftablösung
23 Bauwerksspalt
24 Unterseite des Firstentlüftungselements 1
25 Oberseite der Dacheindeckungsplatten
26 Schaumstoffstreifen
27 Wetterseite
28 Seite des Randstreifens 29
29 Randstreifen
30 kurzer Schenkel des Randstreifens 29
31 langer Schenkel des Randstreifens 29
32, 33 Enden des Schenkels 31
34 geschlossene Fläche des Schenkels 31
35 Längsachse des Schenkels 31
36 Schlitze
37 Zinken
38 geschlitzter Teilbereich des Schenkels 31
39, 40 geschlossener Flächenbereich des Schenkels 31
41, 42 Versteifungsleisten
43 konvexe Seite des Schenkels 31
44 Richungspfeil einer Druckkraft
45 Unterseite der Längsseiten 9, 10
46 Punktschweißung
47 Oberseite der Längsseiten 9, 10
48 Abstandshalter
49 Längskanten des Firststeines 12
α stumpfer Winkel
A Abstand von Firstenlüftungselement 1 zur Firstlatte 2
Claims (14)
1. Firstentlüftungselement, welches mit
Abstand auf der Firstlatte eines mit
Dacheindeckungsplatten eingedeckten Daches
befestigt ist sowie einerseits mit einem weichen,
an seinen Längsseiten angeordneten
Schaumstoffstreifen die Bauwerksspalte zwischen
der Firstlatte und der Oberseite der angrenzenden
Dacheindeckungsplatten abdeckt und andererseits in
seinem Bereich oberhalb der Firstlatte Öffnungen
aufweist, durch welche der darunter befindliche
Dachraum entweder durch natürliche Konvektion
und/oder durch eine Luftströmung zwischen der
Oberfläche des Firstentlüftungselements und der
Unterseite eines damit einen Luftdurchtrittsspalt
bildenden Firststeines zu belüften ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
entlang einer jeden Längsseite (9, 10) des
Firstentlüftungselements (1) der weiche
Schaumstoffstreifen (26) an der der
Wetterseite (27) abgewandten Seite (28) eines
biegsamen Randstreifens (29) befestigt ist, der in
seiner Querschnittsansicht einen stumpfen
Winkel (α) bildet, dessen kurzer Schenkel (30)
mit den Längsseiten (9, 10) verbunden ist und
dessen langer Schenkel (31) die angrenzenden
Dacheindeckungsplatten (3) überdeckt und gemeinsam
mit dem Schaumstoffstreifen (26) den
Bauwerksspalt (23) abdichtet.
2. Firstentlüftungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zerstörungsfreie Biegsamkeit des langen
Schenkels (31) des Randstreifens (29) von seinem
dem kurzen Schenkel (30) zugewandten Ende (32) in
Richtung auf das freie, den
Dacheindeckungsplatten (3) zugekehrten Ende (33)
hin ansteigt.
3. Firstentlüftungselement nach Anspruch 1
und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Materialdicke des langen Schenkels (31) von seinem
dem kurzen Schenkel (30) zugekehrten Ende (32) zu
seinem freien Ende (33) hin abnimmt.
4. Firstentlüftungselement nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der lange
Schenkel (31) des Randstreifens (29) eine
geschlossene Fläche (34) bildet.
5. Firstentlüftungselement nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der lange
Schenkel (31) des Randstreifens (29) etwa
senkrecht zu seiner Längsachse (35) über seine
gesamte Breite in Abständen von wenigen
Millimetern kammartig geschlitzt ist.
6. Firstentlüftungselement nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der lange
Schenkel (31) des Randstreifens (29) etwa
senkrecht zu seiner Längsachse (35) nur in einem
seinem freien Ende (33) zugeordneten
Teilbereich (38) in Abständen von wenigen
Millimetern kammartig geschlitzt, hingegen der
verbleibende Flächenbereich (39) geschlossen
ausgebildet ist.
7. Firstentlüftungselement nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der lange,
dünn ausgebildete Schenkel (31) an seinem dem
kurzen Schenkel (30) zugekehrten
Flächenbereich (40) durch eine durchgehende
Zusatzleiste (41, 42) versteift ist.
8. Firstentlüftungselement nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der lange
Schenkel (31) des Randstreifens (29) im
Querschnitt einen Bogen bildet, dessen konvexe
Seite (43) von der Wetterseite (27) abgewandt ist.
9. Firstentlüftungselement nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das freie
Ende (33) des langen Schenkels (31) der
Randleiste (29) zur Wetterseite (27) hin
abgekröpft ist.
10. Firstentlüftungselement nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der stumpfe
Winkel (α) zwischen dem kurzen und dem langen
Schenkel (30, 31) des unbelasteten
Randstreifens (29) etwa zwischen 110° und 140°
liegt.
11. Firstentlüftungselement nach einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß es (1) und
seine Randstreifen (29) aus einem Polyethylen oder
einem Polyurethan bestehen.
12. Firstentlüftungselement nach einem der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl der
Werkstoff des Randstreifens (29) als auch der des
Schaumstoffstreifens (26) Zuschlagstoffe
enthalten, welche deren Beständigkeit gegen eine
ultraviolette Strahlung erhöhen.
13. Firstentlüftungselement nach einem der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Randstreifen (29) mit der glatten Unterseite (45)
der Längsseiten (9, 10) des
Firstentlüftungselements (1) durch eine
Punktschweißung (46) verbunden und der lange
Schenkel (31) jeweils teilweise von der
betreffenden Längsseite (9, 10) überlappt ist, auf
deren Oberseite (47) rippen-, noppen- und der
nagelförmig gestaltete Abstandshalter (48) zur
Auflagerung der Längskanten (49) des aufsitzenden
Firststeines (12) in regelmäßigen Abständen
angeordnet sind.
14. Firstentlüftungselement nach einem der
Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Schaumstoffstreifen (26) entweder einen rechteck- oder
dreieckförmigen Querschnitt aufweist und mit
dem langen Schenkel (31) des Randstreifens (29)
verklebt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914123313 DE4123313C2 (de) | 1991-07-13 | 1991-07-13 | Firstentlüftungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914123313 DE4123313C2 (de) | 1991-07-13 | 1991-07-13 | Firstentlüftungselement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4123313A1 true DE4123313A1 (de) | 1993-01-21 |
DE4123313C2 DE4123313C2 (de) | 1995-03-30 |
Family
ID=6436118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914123313 Expired - Fee Related DE4123313C2 (de) | 1991-07-13 | 1991-07-13 | Firstentlüftungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4123313C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0838561A2 (de) * | 1996-10-22 | 1998-04-29 | Hubert Rickert | Lüftungselement für Dächer mit Abdichtorgan |
WO2003044300A1 (de) | 2001-11-22 | 2003-05-30 | Lafarge Roofing Components Gmbh & Co. Kg | Material für die herstellung von verbindungen zwischen zwei gegenständen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19820771A1 (de) * | 1998-05-08 | 1999-11-25 | Alfons Knoche | Mehrteiliger Universallüfter |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2707384A1 (de) * | 1977-02-21 | 1978-08-24 | Herbst Karl Heinz | Lueftungsfirstkappe fuer dachziegel und pfannendaecher |
DE8021055U1 (de) * | 1980-11-06 | Mage Manfred Gehring, 7290 Freudenstadt | Lüftungselement | |
EP0117391A2 (de) * | 1983-02-26 | 1984-09-05 | BRAAS & CO. GMBH | First- oder Gratabdeckung für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer |
GB2155516A (en) * | 1984-03-12 | 1985-09-25 | Buckley Products Inc | Roof ridge ventilator |
EP0288020A2 (de) * | 1987-04-24 | 1988-10-26 | Oskar Fleck | Firstbohle mit aufliegendem Firstabdichtungs- und Belüftungselement |
EP0428775A1 (de) * | 1989-11-21 | 1991-05-29 | Norm A.M.C. Ag | Vorrichtung zur Hinterlüftung von Dächern |
-
1991
- 1991-07-13 DE DE19914123313 patent/DE4123313C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8021055U1 (de) * | 1980-11-06 | Mage Manfred Gehring, 7290 Freudenstadt | Lüftungselement | |
DE2707384A1 (de) * | 1977-02-21 | 1978-08-24 | Herbst Karl Heinz | Lueftungsfirstkappe fuer dachziegel und pfannendaecher |
EP0117391A2 (de) * | 1983-02-26 | 1984-09-05 | BRAAS & CO. GMBH | First- oder Gratabdeckung für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer |
GB2155516A (en) * | 1984-03-12 | 1985-09-25 | Buckley Products Inc | Roof ridge ventilator |
EP0288020A2 (de) * | 1987-04-24 | 1988-10-26 | Oskar Fleck | Firstbohle mit aufliegendem Firstabdichtungs- und Belüftungselement |
EP0428775A1 (de) * | 1989-11-21 | 1991-05-29 | Norm A.M.C. Ag | Vorrichtung zur Hinterlüftung von Dächern |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Prospekt der Fa. Erlus Baustoffwerke AG, 8301 Neufahrn: "Erlus Dachlüftungssystem für First und Grat", Druckvermerk 04.89 * |
STOECKHERT, K., Dr.: "Kunststofflexikon", 7.Aufl., Carl Hanser Verlag München Wien: 1981, S.519 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0838561A2 (de) * | 1996-10-22 | 1998-04-29 | Hubert Rickert | Lüftungselement für Dächer mit Abdichtorgan |
EP0838561A3 (de) * | 1996-10-22 | 1999-01-27 | Hubert Rickert | Lüftungselement für Dächer mit Abdichtorgan |
WO2003044300A1 (de) | 2001-11-22 | 2003-05-30 | Lafarge Roofing Components Gmbh & Co. Kg | Material für die herstellung von verbindungen zwischen zwei gegenständen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4123313C2 (de) | 1995-03-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69526743T2 (de) | Konturiertes ventilationssystem für metalldächer | |
DE4001766C2 (de) | First- oder Gratbelüftungselement für Pfannendächer | |
DE3500484A1 (de) | Belueftungseinrichtung fuer dachkonstruktionen | |
DE4404150C1 (de) | Lüftungsband | |
EP0056292B1 (de) | Abdichtung für den First eines Dachs | |
DE4123313C2 (de) | Firstentlüftungselement | |
DE3511798A1 (de) | Firstentlueftung an daechern | |
DE9108658U1 (de) | Firstentlüftungselement | |
EP1785543B1 (de) | Bandförmiges Lüftungselement mit einem flexiblen Streifen | |
DE29711241U1 (de) | Dichtungsstreifen für First- und/oder Gratabdeckungen | |
DE3313875C2 (de) | ||
DE2814707C3 (de) | Lüftungsöffnungen aufweisender Firstziegel - | |
DE3916949C2 (de) | ||
DE10201528C1 (de) | Gratanschlußelement | |
DE9416291U1 (de) | Dichtungsstreifen für First- und/oder Gratabdeckungen | |
DE10015094C1 (de) | Lüftungsstreifen für Dächer | |
DE4230893A1 (de) | Firstabdichtungsstreifen | |
DE3501773A1 (de) | Traufenzuluftelement | |
DE3603298A1 (de) | Lueftungsanordnung fuer steildaecher | |
DE2746893C3 (de) | Isolierfolie aus biegsamem Material für eine Dacheindeckung aus Dachziegeln o.dgl | |
DE4438331C2 (de) | Unterdachplatte | |
DE4222729C2 (de) | Gratentlüftungselement | |
DE3844902C2 (de) | Lüfterkappe zur Hinterlüftung von Dächern im First- oder Gratbereich | |
DE2727294C2 (de) | Einfassung für Kamine oder dergleichen | |
DE29613490U1 (de) | Abdeck- und Entlüftungskappe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |