DE202021102057U1 - Laserkabine - Google Patents

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DE202021102057U1 DE202021102057.1U DE202021102057U DE202021102057U1 DE 202021102057 U1 DE202021102057 U1 DE 202021102057U1 DE 202021102057 U DE202021102057 U DE 202021102057U DE 202021102057 U1 DE202021102057 U1 DE 202021102057U1
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Abstract

Laserkabine umfassend eine Einhausung für einen Laser im Inneren der Einhausung, wobei die Einhausung durch eine Schutzwand (1) gebildet ist und in der Schutzwand (1) eine Öffnung (2) für Zu- und/oder Abluft ausgebildet und die Öffnung (2) mit einer Abdeckung (3) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckung (3) Lamellen (4) zugeordnet und derart angeordnet sind, dass keine direkte Sichtlinie (S) zwischen einer Umgebung (U) und dem Inneren (I) der Einhausung besteht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Laserkabine mit einer Öffnung für Zu- und/oder Abluft.
  • Bei der Bearbeitung von an sich beliebigen Bauteilen mit einem Laser ist es aus Gründen der Arbeitssicherheit unerlässlich, dass keine Laserstrahlen beispielsweise durch eine Reflektion an einem sich bewegenden Bauteil in die Umgebung gelangen können. Hierzu wird üblicherweise eine Laserkabine eingesetzt, die einerseits groß genug ist, um das zu bearbeitende und sich gegebenenfalls bewegende Bauteil sowie die eigentliche Laserbearbeitungsmaschine aufzunehmen. Die Laserkabine ist üblicherweise durch eine im Wesentlichen kubische Einhausung gebildet, die durch mehrere Schutzwände gebildet ist. Eine solche Laserkabine ist beispielsweise aus der DE 10 2018 115 387 A1 bekannt.
  • Weiterhin offenbart die EP 2 993 383 A1 eine Laserschutzwand mit Lamellen, die undurchlässig für die eingesetzte Laserstrahlung sind. Die Lamellen überlappen einander, sie sind aber derart angeordnet, dass zwischen den Lamellen freie Lichtspalte verbleiben, um einen Einblick in die Laserkabine zu ermöglichen.
  • Die Firma IPM Elektromatik GmbH, Jodok-Stütz-Weg 17, AT-6850 Dornbirn vertreibt Laserkabinen mit einer Belüftung. Hierzu ist in einer Schutzwand eine Öffnung ausgebildet, der ein Ventilator zugeordnet ist. Um das Austreten von Laserstrahlen zu vermeiden ist der Öffnung eine laserdichte Abdeckhaube zugeordnet.
  • Darüber hinaus vertreibt die Firma Lasermet Limited, 137 Hankinson Road, Bournemouth, Dorset, BH91HR, UK eine Laserkabine „Laser Castle“, die mit einer Rauchabsaugung ausstattbar ist. Damit können Abgase, die bei der Bearbeitung eines Bauteils mit Laserstrahlen entstehen können, durch Schlitze in der Schutzwand der Laserkabine abgesaugt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Laserkabine anzugeben, die eine erhöhte Betriebssicherheit bietet und bei der das Austreten von Laserstrahlen auch an einer Öffnung wirkungsvoll vermieden ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass in einer Laserkabine, die eine Einhausung für einen Laser im Inneren der Einhausung umfasst und wobei die Einhausung durch eine Schutzwand gebildet und in der Schutzwand eine Öffnung für Zu- und/oder Abluft ausgebildet und die Öffnung mit einer Abdeckung versehen ist, der Abdeckung Lamellen zugeordnet und derart angeordnet sind, dass keine direkte Sichtlinie zwischen einer Umgebung und dem Inneren der Einhausung besteht. Dabei kann die Einhausung beziehungsweise die die Einhausung bildende Schutzwand oder eine Mehrzahl von Schutzwänden einschließlich eines oberseitigen Daches aus einem an sich beliebigen Material beziehungsweise einer Materialzusammensetzung bestehen. Die Schutzwände sind beispielsweise durch mehrlagige Platten, die nach Art eines Baukastens zu einer Laserkabine gewünschter Abmessung zusammensetzbar sind, oder aus flexiblen mehrlagigen Elementen gebildet, die mit Rahmenbauteilen zu einer Laserkabine zusammensetzbar sind.
  • In mindestens einer der Schutzwände, die ein Inneres der Laserkabine von einer Umgebung abtrennen, ist eine Öffnung ausgebildet, um entweder Zuluft in die Laserkabine einzuleiten und/oder um Abluft aus der Laserkabine auszuleiten. Der oder den Öffnungen können Belüftungssysteme wie Ventilatoren, Gebläse, Ventile und dergleichen zugeordnet sein, um Frischluft zuzuführen und/oder Abluft aus der Laserkabine abzusaugen. Weiterhin ist der oder den Öffnungen jeweils eine Abdeckung zugeordnet, die die Öffnung vorzugsweise vollständig überdeckt, wobei nach wie vor ein Luftaustausch zwischen dem Inneren der Laserkabine und der Umgebung möglich ist.
  • Zusätzlich sind der Abdeckung Lamellen zugeordnet. Die Lamellen können aus einem an sich beliebigen Material bestehen wie beispielsweise Metall, Kunststoff oder eine mehrlagige Zusammensetzung aufweisen. Dabei sind die Lamellen derart ausgebildet, dass sie von eventuell auftreffenden Laserstrahlen nicht durchdrungen oder beschädigt werden können. Hierzu können die Lamellen beispielsweise mit einem Material, das auf die verwendete Wellenlänge und Intensität des Lasers in der Laserkabine abgestimmt ist, beschichtet sein.
  • Die Lamellen sind vorzugsweise derart einander überlappend angeordnet, dass keine gerade Sichtlinie von Innen nach Außen besteht. Trifft ein Laserstrahl vom Inneren der Laserkabine herkommend auf die Abdeckung in der Öffnung wird er insbesondere von den Lamellen nicht derart reflektiert oder umgelenkt, dass er nach Außen austreten könnte. Dabei sind die Lamellen in einer Weise angeordnet und ausgeformt, dass keine geradlinige Verbindung beziehungsweise direkte Sichtlinie zwischen Innen und Außen besteht. Das heißt ein geradlinig verlaufender Laserstrahl kann nicht ungehindert oder unabgelenkt aus dem Inneren der Laserkabine austreten. Trifft der Laserstrahl auf die Lamelle so wird er vorzugsweise vom Material der Lamelle beziehungsweise deren Beschichtung insbesondere vollständig absorbiert. Gegebenenfalls wird er durch die Lamellen derart reflektiert beziehungsweise innerhalb der Abdeckung derart umgelenkt, dass er beispielsweise durch Mehrfachreflektionen innerhalb der Lamellen der Abdeckung derart abgeschwächt wird, dass er keine Gefahr mehr insbesondere für das Auge einer Person außerhalb der Laserkabine darstellt.
  • Dabei sind die Lamellen beispielsweise durch mehrere jeweils länglich ausgebildete und flache Bauteile gebildet, die beispielsweise nach Art einer Fensterjalousie übereinander angeordnet sind. Die Lamellen können hierzu im Querschnitt gesehen entweder eben oder gekrümmt ausgebildet sein oder eine sonstige beliebige Formgebung aufweisen.
  • Es versteht sich, dass die Laserkabine zusätzlich mit unter anderem einem Überwachungssystem für das Innere wie Kameras, Temperatur- und/oder Gassensoren, Toren und Klappen für das Beschicken und Entnehmen von zu bearbeitenden Bauteilen, laserlichtundurchlässigen Beobachtungsfenstern, einer Energieversorgung, einer Alarmanlage und dergleichen ausgestattet sein kann. Weiterhin ist die Laserkabine derart auf Beständigkeit gegen Laserlicht ausgelegt, wie es der verwendete Laser hinsichtlich Wellenlänge und Leistung erfordert. Die Laserkabine ist auch entsprechend des Lasers und der zu bearbeitenden Bauteile dimensioniert wobei sich die Bauteile auch innerhalb der Laserkabine bewegen können und/oder ein Laser, der beispielsweise an einer dreidimensional sich bewegenden Vorrichtung angeordnet ist, sich bewegt.
  • Die eine oder mehreren Öffnungen in einer Schutzwand der Einhausung der Laserkabine können jeweils an sich beliebige Formen und Größen aufweisen wie rund, oval, rechteckig oder dergleichen. Es versteht sich, dass die jeweiligen Abdeckungen entsprechend dimensioniert und geformt sind.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die Lamellen, die der Abdeckung beziehungsweise der Öffnung zugeordnet sind, ein Sichtstrahl oder ein Weg eines zum Beispiel reflektierten Laserstrahls vom Inneren der Laserkabine nach Außen unterbrochen ist. Es ist dementsprechend nicht möglich von Außen durch die Lüftung mit Abdeckung und Lamellen hindurch unmittelbar in das Innere der Laserkabine hineinzusehen beziehungsweise von einem austretenden Laserstrahl geblendet oder verletzt zu werden.
  • Die Anordnung der Lamellen wird im Vorhergehenden und Nachfolgenden stets derart beschrieben, dass sie an einer Abdeckung einer Öffnung an einer im Wesentlichen vertikal ausgerichteten Seitenwand der Schutzwand der Laserkabine angeordnet sind. Es ist jedoch ersichtlich, dass die Öffnung auch in einem Dach oder Deckel der Schutzwand der Laserkabine ausgebildet sein kann. In diesem Fall versteht es sich, dass Begriffe wie „vertikal“ oder „übereinander“ oder „in der Sichtlinie hintereinander“ durch „horizontal“ oder „nebeneinander“ oder „in der Sichtlinie übereinander“ ersetzt werden müssen. Gleiches gilt sinngemäß für geneigte Wandflächen.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dar.
  • In einer ersten Ausgestaltung können in der Abdeckung mehrere Lamellen hintereinander angeordnet sein. Das bedeutet, dass ein Laserstrahl, der vom Inneren der Laserkabine herkommt, mehrere von Innen nach Außen in der Abdeckung jeweils nebeneinander angeordnete Gruppen von übereinander angeordneten Lamellen passieren müsste, um nach Außen austreten zu können. Dabei wird der Laserstrahl bei jedem Auftreffen auf eine Lamelle abgeschwächt beziehungsweise an deren Material absorbiert.
  • Gemäß einer Weiterbildung können die Lamellen auch gekrümmt ausgebildet sein, insbesondere sind sie mehrfach gekrümmt. Beispielsweise sind die Lamellen nach Art einer Wellenlinie beziehungsweise eines Wellblechs ausgeformt. Sind mehrere Lamellen übereinander angeordnet so überlappen sich in horizontaler Richtung von Innen nach Außen jeweils Wellenberge und Wellentäler, um keine geradlinige oder direkte Sichtlinie zuzulassen. Ebenso können die Lamellen auch in einer Kurve gekrümmt oder eckig einander überlappend ausgebildet sein.
  • Besonders bei einer mehrfach gekrümmten Ausgestaltung der Lamellen bietet sich eine mehrteilige Ausbildung der Lamellen an. Beispielsweise können mehrere jeweils einfach gekrümmte oder geknickte Profile aus Metall oder Kunststoff beispielsweise durch aufgeklebte oder aufgeschweißte im Wesentlichen plane Verbinder zu einem wellenförmigen Profil einer zusammengesetzten Lamelle miteinander verbunden sein. Dies erlaubt eine individuelle Anpassung an eine gewünschte räumliche Tiefe der Abdeckung, in der die Lamellen angeordnet sind.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung sind die Lamellen verschwenkbar. Beispielsweise ist eine Lamelle entweder manuell und/oder angetrieben über einen bevorzugt elektromotorischen Antrieb um eine Längsachse der Lamelle verschwenkbar. Hierzu kann die Lamelle in der Abdeckung entsprechend drehbar gelagert sein. Insbesondere kann eine Gruppe von Lamellen, die vertikal übereinander angeordnet sind, gemeinsam miteinander verschwenkbar sein entsprechend einer Fensterjalousie. Dadurch kann beispielsweise die Öffnung in der Schutzwand der Laserkabine insbesondere luftdicht vollständig verschlossen oder je nach Bedarf für eine gewünschte Menge an Zu- und/oder Abluft geöffnet werden. Wesentlich dabei ist, dass bei jedem Grad der Verschwenkung der Lamellen es gewährleistet bleibt, dass zu keinem Zeitpunkt eine geradlinige Sichtlinie zwischen dem Inneren der Laserkabine und der Umgebung besteht.
  • Prinzipiell kann eine Mehrzahl an Lamellen auch jeweils beispielsweise im Wesentlichen senkrecht zu ihrer jeweiligen Langsachse linear verschoben werden, um beispielsweise die Öffnung vollständig zu überdecken und insbesondere zu verschließen. Auch andere Bewegungen der Lamellen sind möglich.
  • Weiterhin ist vorgeschlagen, dass die Lamellen in einer Kassette angeordnet sind. Beispielsweise kann die Abdeckung der Öffnung in einer Schutzwand der Laserkabine als Kassette ausgebildet sein. Hierzu sind beispielsweise zwei um die Öffnung umlaufende Rahmenteile vorgesehen sein, die jeweils von Außen und Innen auf die Öffnung aufgesetzt und zur einfachen Montage und Demontage miteinander verschraubt werden. Dabei ist die eigentliche Schutzwand der Laserkabine zwischen den beiden Rahmenteilen eingeklemmt und der zuverlässige Sitz der Kassette gewährleistet. Innerhalb der Kassette, die beispielsweise an ein Rahmenteil angeformt ist, sind dann die auch beweglichen Lamellen angeordnet. Die Öffnung kann dann je nach Bedarf an Zu- und/oder Abluft durch Verschwenken oder Verschieben der Lamellen entweder vollständig geschlossen oder in gewünschtem Maß geöffnet werden.
  • Zusätzlich kann im Inneren der Abdeckung und insbesondere der Kassette eine Verstärkung angeordnet sein, die beispielsweise im Fall der Auslegung der Abdeckung als Kassette als ein von einem Rahmenteil nach innen abragender Steg ausgebildet ist, der beispielsweise zwischen zwei Wellenberge einer mehrfach gekrümmten Lamelle in das dazwischen liegende Wellental eintaucht. Somit kann auch in einem Randbereich kein Laserstrahl nach Außen austreten. Es versteht sich, dass eine solche zusätzliche Verstärkung ebenfalls widerstandsfähig gegen die Strahlung des Lasers im Inneren der Laserkabine ausgelegt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist der Abdeckung ein Filter zugeordnet beziehungsweise in einer Kassette angeordnet. Mit dem Filter können beispielsweise giftige Dämpfe, Aerosole oder dergleichen, die bei einer Bearbeitung eines Bauteils mit einem Laser anfallen können, aus der Abluft herausgefiltert werden. Ebenso kann Staub, Pollen oder dergleichen aus der Zuluft herausgefiltert werden. Insbesondere ist der Filter wie ein Papierfilter, ein Vlies, eine Gewirke, mit Aktivkohle oder dergleichen austauschbar ausgebildet, um nach Notwendigkeit ausgetauscht werden zu können.
  • Die Erfindung ist im Vorhergehenden im Wesentlichen in Verbindung mit einer Laserkabine beschrieben worden. Es ist jedoch ersichtlich, dass die Abdeckung auch alleine vertrieben werden kann, zum Beispiel als Ersatzteil beziehungsweise zum Nachrüsten einer vorhandenen Laserkabine, in deren Schutzwand eine entsprechende Öffnung eingebracht ist. Hierzu umfasst die Abdeckung beispielsweise die Rahmenteile und vorzugsweise eine Kassette mit Lamellen. Die Lamellen sind dabei derart angeordnet und ausgeformt, dass sie einander überlappen und keine Sichtlinie durch die mit der Abdeckung überdeckte Öffnung in einer an sich beliebigen Wand zum Beispiel aus dem Inneren einer Laserkabine heraus in die Umgebung beziehungsweise von einer Seite der Wand zur anderen besteht. Prinzipiell kann die Abdeckung auch auf allen anderen Gebieten der Technik eingesetzt werden.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
    • 1 eine Schutzwand mit einer Abdeckung,
    • 2 die Bestandteile einer Abdeckung sowie die zusammengesetzte Abdeckung und
    • 3 einzelne Bestandteile der Abdeckung.
  • In den rein schematischen 1 bis 3 bezeichnen die gleichen Bezugszeichen jeweils die gleichen Komponenten.
  • In 1 ist eine Schutzwand 1 einer Laserkabine im Querschnitt dargestellt. Die Schutzwand 1 besteht beispielsweise aus Metall-, Kunststoff- oder Verbundplatten und ist vorzugsweise mit einer Beschichtung ausgestattet, die gegen die Laserstrahlung eines Lasers im Inneren I der Laserkabine resistent ist. Mit dem Laser werden in der Laserkabine an sich beliebige Bauteile bearbeitet und die Schutzwand 1 schützt eine Umgebung U und insbesondere Personen außerhalb der Laserkabine vor der Laserstrahlung, die beispielsweise von einem Bauteil in eine an sich beliebige Richtung reflektiert werden könnte. In der Schutzwand 1 ist eine Öffnung 2 ausgebildet, um einen Luftstrom L von der Umgebung U in das Innere I und/oder vom Inneren I in die Umgebung U nach Außen zu ermöglichen, wie durch den Doppelpfeil L angedeutet. Die Öffnung 2 kann eine an sich beliebige Formgebung aufweisen wie unter anderem rund, oval oder rechteckig. Weiterhin ist an der Öffnung 2 eine Abdeckung 3 angeordnet, die hieraus einem Inneren Rahmenteil 7 und einem äußeren Rahmenteil 8 gebildet ist. Die Rahmenteile 7, 8 sind zur einfachen Montage und Demontage beispielsweise mit Schrauben 9, Muttern 10 und gegebenenfalls Unterlegscheiben in bekannter Weise miteinander verschraubt, es kann auch eine Niet-, Clips- oder Rastverbindung vorgesehen sein. Dabei klemmen die durch ein Distanzstück 14 geeigneter Breite voneinander beabstandeten Rahmenteile 7, 8 jeweils mit einem Schenkel zwischen sich die Schutzwand 1 ein, um einen passgenauen Sitz der Abdeckung 3 in der Öffnung 2 zu gewährleisten.
  • Die Rahmenteile 7, 8 sind vorzugsweise derart ausgeformt, dass sie eine hier zum Inneren I der Laserkabine weisende Kassette 5 bilden, in der die Lamellen 4 angeordnet sind. Die Kassette 5 beziehungsweise die Abdeckung 3 ist dabei derart ausgebildet, dass sie in das Innere der Laserkabine hineinragt und nach Außen zur Umgebung U hin im Wesentlichen bündig mit der Schutzwand 1 abschließt. Insbesondere ist die Kassette 5 an ein äußeres Rahmenteil 8 angeformt und taucht im montierten Zustand in eine entsprechend dimensionierte Aufnahme 16 ein, die am inneren Rahmenteil 7 angeformt ist. Bei Bedarf kann es aber auch gerade umgekehrt sein und die Kassette 5 ragt in die Umgebung U oder die Kassette 5 steht auf beiden Seiten über die Schutzwand 1 über. Die Kassette 5 kann mit einer Verstärkung 6 in Form eines Stegs oder Versteifungsblechs ausgestattet sein. Die Lamellen 4, die hier bei einer seitlichen Schutzwand 1 übereinander angeordnet sind, können zur Umgebung U hin über die Kassette 5 hinaus beispielsweise mit einem Schenkel 4a nach außen ragen. Ist die Abdeckung 3 in einer Öffnung 2 in einem Dach oder Deckel der Laserkabine angeordnet würden die Lamellen 4 nach oben überstehen.
  • Die Lamellen 4 sind hier mehrfach gekrümmt ausgebildet, so dass sie nach Art eines Wellblechs Wellenberge 11 und Wellentäler 12 aufweisen, die sich bevorzugt in vertikaler Richtung in Richtung einer hier gestrichelt dargestellten horzontalen Sichtlinie S1 überlappen. Insbesondere kann auch ein nach Außen weisender Schenkel 4a einer Lamelle 4 verlängert ausgebildet sein. Die Lamellen 4 bestehen beispielsweise aus Kunststoff oder Metall und sind unter anderem als abgekantetes Blech ausgeführt. Eine Lamelle 4 kann auch mehrteilig ausgebildet sein.
  • Weiterhin ist es möglich, dass die Lamellen 4 vorzugsweise gruppenweise miteinander bewegt und insbesondere verschwenkt werden, um die Öffnung 2 entweder vollständig zu verschließen beziehungsweise um durch einen gewünschten Neigungswinkel der Lamellen 4 die Stärke eines Luftstroms L regulieren zu können. Die Bewegung der Lamellen 4 erfolgt manuell oder bevorzugt elektromotorisch.
  • Entlang der strichpunktiert dargestellten Sichtlinie S2 trifft ein Laserstrahl auf eine Lamelle 4. In diesem Bereich kann die Lamelle 4 mit einer zusätzlichen Beschichtung 13 ausgestattet sein, die gegen die auftreffende Laserstrahlung besonders resistent ist. Prinzipiell kann auch die gesamte Lamelle 4 beschichtet sein und/oder das Innere der Abdeckung 3 beziehungsweise der Kassette 5.
  • Die Lamellen 4 sind derart angeordnet und ausgeformt, dass es unter keinem möglichen Einfallswinkels eines vom Inneren I der Laserkabine herkommenden Laserstrahls auf die Abdeckung 3 der Öffnung 2 eine direkte, geradlinige Sichtlinie vom Inneren I zur Umgebung U der Laserkabine gibt. Stets muss der Laserstrahl mindestens einmal reflektiert oder umgelenkt werden, bevor er austreten kann. Dies kann beispielsweise durch die Beschichtung 13 der Lamellen 4 aber wirkungsvoll unterbunden beziehungsweise die Intensität des Laserstrahls so weit reduziert werden, dass er keine physiologische Gefahr für Personen in der Umgebung U darstellt.
  • In 2 sind das äußere Rahmenteil 8 in 2a und das innere Rahmenteil 7 in 2b jeweils perspektivisch dargestellt. Die beiden Rahmenteile 7, 8 bestehen beispielsweise aus Metallzuschnitten, die gegebenenfalls auch geknickt oder gekrümmt ausgebildet sein können. Ebenso können die Rahmenteile 7, 8 aus Kunststoff oder sonstigen Werkstoffen bestehen. Dabei besteht das innere Rahmenteil 7 aus vertikalen inneren Rahmenteilen 7a und horizontalen inneren Rahmenteilen 7b und das äußere Rahmenteil 8 aus vertikalen äußeren Rahmenteilen 8a und horizontalen äußeren Rahmenteilen 8b. Zwischen den Rahmenteilen 7, 8 ist vorzugsweise ein Distanzstück 14 zur gegenseitigen Beabstandung angeordnet. Beide Rahmenteile 7, 8 weisen Schraublöcher 15 auf. An dem äußeren Rahmenteil 8 ist zusätzlich eine Kassette 5 angeformt, die beispielsweise aus Blechzuschnitten besteht. Dabei kann zum Beispiel ein vertikales äußeres Rahmenteil 8a mit einer entsprechenden Seitenwand der Kassette 5 einstückig ausgebildet ein, um die Herstellung und Montage der gesamten Abdeckung 3 zu vereinfachen.
  • In der Kassette 5 sind die beispielsweise auch bewegbaren Lamellen 4 angeordnet. Dabei ist deren Position und Ausrichtung durch die schrägen Linien auf der Kassette 5 beispielhaft angedeutet.
  • In 2b ist das innere Rahmenteil 7 derart ausgebildet, dass es mit einer Aufnahme 16 mit Seitenwänden ausgestattet ist wobei die Kassette 5 am äußeren Rahmenteil 8 bei der Montage in die Aufnahme 16 eingeschoben werden kann. Dabei gilt für die Seitenwände der Aufnahme 16 ebenfalls, dass diese einstückig beispielsweise mit einem vertikalen inneren Rahmenteil 7a ausgebildet sein können. Prinzipiell kann das innere Rahmenteil 7 aber auch ohne Aufnahme 16 ausgebildet sein.
  • In 2c sind die beiden Rahmenteile 7, 8 zu einer Abdeckung 3 für eine Öffnung 2 in einer Schutzwand 1 einer Laserkabine zusammengesetzt. Die Schraublöcher 15 sind von Schrauben 9 durchgriffen welche wiederum mit Muttern 10 und gegebenenfalls mit Unterlegscheiben festgelegt sind. Zwischen den beiden Rahmenteilen 7, 8 wie beispielsweise zwischen den beiden horizontalen Rahmenteilen 7b, 8b ist die Schutzwand 1 eingeklemmt. Im zusammengesetzten Zustand taucht die Kassette 5 am äußeren Rahmenteil 8 in die Aufnahme 9 am inneren Rahmenteil 7 ein, wobei in der Aufnahme 16 ein Durchbruch 17 ausgebildet ist, um einen Luftstrom L zwischen dem Inneren I der Laserkabine und einer Umgebung U zu ermöglichen.
  • Der Kassette 5 beziehungsweise der Abdeckung 3 kann ein Filter zum Filtern von Zu- und/oder Abluft zugeordnet sein wie beispielsweise ein austauschbarer Luftfilter aus einem Papier, einem Gewirke oder dergleichen. Weiterhin kann der Abdeckung 3 ein Gebläse, ein Ventilator oder dergleichen zugeordnet sein, um einen Luftstrom L zu erzeugen.
  • In 3 sind verschiedene Bauteile der Abdeckung 3 dargestellt. In 3a ist eine Lamelle 4 im Querschnitt abgebildet. Die Lamelle 4 ist beispielsweise durch ein mehrfach geknicktes Blech gebildet, das mehrere Wellenberge 11 und/oder Wellentäler 12 aufweist. Zusätzlich kann ein äußerer Schenkel 4a der Lamelle 4 auch verlängert ausgebildet sein. Weiterhin kann eine Lamelle 4 im Querschnitt gesehen nur einen Schenkel aufweisen gegebenenfalls gekrümmt oder geknickt ausgebildet sein.
  • In 3b ist ein beliebiges Rahmenteil 7a, 7b, 8a, 8b im Querschnitt dargestellt. Es besteht im Wesentlichen aus einem zweifach jeweils um 90° abgeknickten Blechzuschnitt oder dergleichen. Die Länge der Schenkel sowie die Länge der Rahmenteile 7a, 7b, 8a, 8b, hier senkrecht zur Zeichenebene gesehen, ist dabei durch die Geometrie der Abdeckung 3 beziehungsweise der Öffnung 2 sowie die gewünschte Höhe und Breite der Kassette 5, die in der Aufnahme 16 angeordnet wird, vorgegeben. Die Rahmenteile 7a, 7b, 8a, 8b werden jeweils zu einem inneren oder äußeren Rahmenteil 7, 8 zusammengesetzt und beispielsweise miteinander verschweißt, verschraubt oder vernietet.
  • Aus der Draufsicht auf ein beliebiges Rahmenteil 7a, 7b, 8a, 8b in 3c ist deren Grundriss erkennbar, um sie jeweils zu einem inneren oder äußeren Rahmenteil 7, 8 zusammen zu setzen. Insbesondere sind an einem der Schenkel jeweils Schraublöcher 15 ausgebildet, um die Rahmenteile 7, 8 miteinander verschrauben zu können. Die horizontale Linie in dem Rahmenteil 7a, 7b, 8a, 8b verdeutlicht den in 3b dort beispielhaft senkrecht angeordneten mittleren Schenkel.
  • Die weiteren Bauteile wie das Distanzstück 14 oder die Verstärkung 6 sind im Wesentlichen durch rechteckige Blechzuschnitte gebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schutzwand
    2
    Öffnung
    3
    Abdeckung
    4
    Lamelle
    5
    Kassette
    6
    Verstärkung
    7
    inneres Rahmenteil
    8
    äußeres Rahmenteil
    9
    Schraube
    10
    Mutter
    11
    Wellenberg
    12
    Wellental
    13
    Beschichtung
    14
    Distanzstück
    15
    Schraubloch
    16
    Aufnahme
    17
    Durchbruch
    S
    Sichtlinie
    U
    Umgebung einer Laserkabine
    I
    Inneres einer Laserkabine
    L
    Luftstrom
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102018115387 A1 [0002]
    • EP 2993383 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Laserkabine umfassend eine Einhausung für einen Laser im Inneren der Einhausung, wobei die Einhausung durch eine Schutzwand (1) gebildet ist und in der Schutzwand (1) eine Öffnung (2) für Zu- und/oder Abluft ausgebildet und die Öffnung (2) mit einer Abdeckung (3) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckung (3) Lamellen (4) zugeordnet und derart angeordnet sind, dass keine direkte Sichtlinie (S) zwischen einer Umgebung (U) und dem Inneren (I) der Einhausung besteht.
  2. Laserkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Lamellen (4) entlang der Sichtlinie (S) hintereinander angeordnet sind.
  3. Laserkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lamelle (4) mehrfach gekrümmt ist.
  4. Laserkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (4) mehrteilig ausgebildet ist.
  5. Laserkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (4) verschwenkbar ist.
  6. Laserkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (4) in einer Kassette (5) angeordnet ist.
  7. Laserkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Abdeckung (3) eine Verstärkung (6) angeordnet ist.
  8. Laserkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckung (3) ein Filter zugeordnet ist.
  9. Abdeckung (3) zum Überdecken einer Öffnung (2) in einer Wand wobei der Abdeckung (3) Lamellen (4) zugeordnet und derart angeordnet sind, dass keine direkte Sichtlinie (S) zwischen beiden Seiten der Wand besteht.
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DE202021102057U1 true DE202021102057U1 (de) 2021-04-26

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