DE1228626B - Karrenantrieb fuer Zylinderschnellpressen - Google Patents

Karrenantrieb fuer Zylinderschnellpressen

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DE1228626B
DE1228626B DESCH28859A DESC028859A DE1228626B DE 1228626 B DE1228626 B DE 1228626B DE SCH28859 A DESCH28859 A DE SCH28859A DE SC028859 A DESC028859 A DE SC028859A DE 1228626 B DE1228626 B DE 1228626B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DESCH28859A
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English (en)
Inventor
Arthur Willard Ranger
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Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Schnellpressenfabrik AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F3/00Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
    • B41F3/46Details
    • B41F3/58Driving, synchronising, or control gear

Description

  • Karrenantrieb für zylinderschnellpressen Die Erfindung betrifft einen Karrenantrieb für Zylinderschnellpressen mit einem zwischen dem die Karrenbewegung bewirkenden Kurbeltrieb und dem den Antrieb in die Maschine einleitenden Schwungrad eingeschalteten Planetenradgetriebe zum Erzielen einer periodischen Geschwindigkeitsän#derung der Karrenbewegung.
  • Es ist bei Zylinderschnellpressen bekannt, das vor-und zurücklaufende Satzbett während des Druckganges mit niedrigerer Geschwindigkeit und während dies Rücklauf es des Satzbettes mit höherer Geschwindigkeit anzutreiben. Die Zeitanteile für den Druckgang und für den Rücklauf des Satzbettes sollen nicht gleich sein, sondern die Druckgangszeit soll beispielsweise auf 0,6 und die Rücklaufzeit auf 0,4 Zeitanteile eines gesamten Arbeitsspiels von 360' verändert werden. Viele von den bisher bekanntgewordenen Getrieben zur Erzeugung eines verlangsamten Druckganges und eines schnelleren Rücklaufes in kürzerer Zeitainheit gehen von einer speziellen Konstruktion des Gesamtgetriebes aus, welches durch Vorschalten von Schleppkurbeln oder Doppelkurbeln oder durch umlaufende Kurbelschleifen, elliptische Räder und Zahnstangenste-uerungen solche Veränderungen des Bewegungsablaufes -becl wirken. Ferner sind Buchdruckschnellpressen bekannt, bei denen die Verlangsamung des Druckganges und entsprechende Beschleunigung des Rücklaufs des Karrens durch ein Planetenradgetriebe erzielt werden, das einer mit der Kurbelwelle verbundenen Antriebskurbel vorgeschaltet ist und dessen Planetenrad von einem am Getriebegehäuse koaxial zur Kurbelwelle befestigten Sonnenrad gesteuert wird. Dieses bekannte Planetenradgetriebe muß unmittelbar auf die Kurbelwelle einwirken, wenn es zyklengetreu gesteuert werden soll. Dadurch aber muß das Planetenradgetriebe verhältnismäßig große Kräfte aufnehmen und kann bei Schnellpressen, deren Hin- und Rücklauf des Karrens mit gleicher Dauer erfolgen, schlecht nachgerüstet werden, einmal weil seine Dimensionen verhältnismäßig groß ausfallen und zum andern weil zwischen Vorgelege und Kurbelwelle gewöhnlich kein Raum zum Nachrüsten vorhanden ist (deutsche Patentschrift 1067 042).
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Einrichtungen. Erfindungsgemäß ist das Planetenradgetriebe mit einer Vorgelegewelle verbunden, die in an sich bekannter Weise eine den Antrieb der Kurbelstange des Karrenantriebs bewirkende Kurbelwelle antreibt und wobei die Planetenräder auf einer Schwinge in und entgegengesetzt zur Drehrichtung des Schwungrades verdrehbar angeordnet sind, wobei zur periodischen Verdrehung der Planetenräder die Schwinge mittels eines von der Kurbelwelle abgeleiteten oder eines selbständigen Antriebs um die Vorgelegewelle schwenkbar ist.
  • Bei einer Einrichtung nach der Erfindung wird also bereits von der hochtourigen Vorgelegewelle aus eine sich verändernde Geschwindigkeit in das Hauptgetriebe hineingeschickt. Dies hat den Vorteil, daß ein Planetenradgetriebe nach der Erfindung mit wesentlich kleineren Zahnfiankenkräften belastet wird, als wenn es, wie bekannt, an die Kurbelwelle angelenkt wäre. Beispielsweise beträgt bei einem bekannten Karrenantrieb die Untersetzung von Vorgelegewelle auf die Kurbelwelle 15: 1. Ein Planetenradgetriebe nach der Erfindung fällt somit beträchtlich kleiner aus als bei den bekannten Einrichtungen. Wegen seiner geringen Dimension und auch deshalb, weil an der Vorge-legewelle mehr Raum ist, läßt sich ein Planetenradgetriehe nach der Erfindung sehr leicht bei Karrenantrieben nachrüsten, die bislang mit gleichen Zeitanteilen für den Bewegungsablauf gearbeitet haben.
  • Zwar ist ein Planetenradgetriebe, wie es erfindungsgemäß zur Veränderung der Karrengeschwindigkeit empfohlen wird, an sich schon bekannt; je- doch findet es zum Ausgleich von Geschwindigkeitsschwingungen Verwendung, die bei Antrieben mittels langgli#e-drigerKetten auftreten (»Praktisch-eGetriebelehre« von Rauh, S. 49 und 68).
  • Die Erfindung wird durch zwei Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung erläutert. Es bedeutet F i g. 1 ein Planetenradgetriebe nach der Erfindung, F i g. 2 dasselbe Planetenradgetriebe, im Schnitt dargestellt, F i g. 3 und 4 ein Planetenradgetriebe wie in F i g. 1 und 2, jedoch mit Kegelzahnradausführung. Im Grundgestell 1 einer Zylinderschnellpresse. nach den F i g. 1 und 2 ist die Vorgelegewclle 2 gelagert. Auf dem inneren'tndt der Vbrielegewelle, 2 ist mittels eines Keiles 3 a ein Ritzel 3 verkeilt. Das Ritzel 3 greift in ein Hauptzahnrad 4 ein, das durch einen Keil 4 a auf einer Kurbelwelle 5 verkeilt ist. Die Kurbelwelle 5 ist im Grundgestell drehbar gelagert. Das Hauptzahnrad 4 trägt einen Kurbelzapfen 6, an welchem die Schubstange 7 angreift. Das entgegengesetzte En-de der Schubstange ist mit den Antriebsmitteln für das Satzbett verbunden.
  • Das äußere Ende der Vorgelegewelle 2 ist im Lager la des Grundgestelles 1 gelagert.
  • Ein Planetenradgetriebe 8 zur Änderung der Geschwind-igke,it des Satzbettes besteht aus einem Innenzahnrad 9, daß durch Schrauben 9 a am Schwungrad 8 a koaxial befestigt ist. In die Zähne des Innenzahnrades 9 greif-en die Planetenräder 10 ein. Diese stehen andererseits mit einem Sonnenrad 11 im Eingriff, das mittels eines Keiles 12 auf der Vorgelegewelle 2 befestigt ist. Die Planetenräder 10 sind mittels Bolzen 14 auf einer Schwinge 13 drehbar angeordnet. Die Schwinge 13 besitzt einen Arm 15, an dem mittels eines Bolzens 16 die Zugstange 17 angreift. Das ande.re Ende der Zugstange 17 greift mittels eines Bolzens 18 an einer Kurbel 19 an, die mittels eines Keiles 20 am äußeren Ende der Kurbelwelle 5 verkeilt ist.
  • Wenn im Betrieb das Schwungrad 8 a mit gleichmäßiger Geschwindigkeit angetrieben wiTd, dreht sich das Innenzahnrad 9 mit dem Schwungrad 8 a und treibt das Sonnenrad 11 mit seiner Vorgelegewell#e 2 und Ritzel 3 durch die Planetenräder 10 in entgegengese,tzter Richtung zur Drehung des Schwungrades 8 a. Das Ritzel 3 treibt das Hauptzahnrad 4 in der angegebenen Pfeilrichtung an. Beim Drehen des Hauptzahnrades 4 verleiht die Zugstange, 17 der Schwinge 13 eine Bewegung in der Drehrichtung des Sc,hwungradzs.8a, so daß die- Drehgeschwindigkeit der Vorgelegewelle 2 unter die Geschwindigkeit fällt, die ihr durch die Drehung des Schwungrades 8a verliehen würde, wenn die Schwinge 13 festgehalten würde. In ähnlicher Weise wird die Geschwindigkeit von der Vorgelegewelle 2, während die Schwinge in der der Drehung des Schwungrades 8a entgegengesetzten Richtung schwingt, über die Geschwindigkeit erhöht, die sie, durch die Drehung von Schwungrad 8 a erlangen würde, wenn die Schwinge 13 unbeweglich ausgebildet wäre.
  • Die der Schwinge 13 erteilte Schwingbewcaulig bestimmt die Geschwindigkeitsänderung der Antriebswelle 2, und das Einsetzen der Schwingbewegung hängt zeitlich ab von den Winkelpositionen des Bolzens 18 und des Kurbelzapfens 6 mit Bezug auf die Achse der Kurbelwelle, 5. Vorzugsweise werden Bolzen 18 und Kurbülzapfen 6, wie in F i g. 1 dargestellt, in die gleiche Radialebene gelegt und auf C hi e gleiche Seite von Kurbelwelle 5; jedoch können ihre Positionen, wenn gewünscht, verändert werden, z. B. können Bolzen 18 und Kurbelzapfen 6 in die gleiche diametrale Ebene von Kurbelwelle 5 und an entgegengesetzte Seiten davon gelegt werden.
  • Sind Bolzen 18 und Zapfen 6 in einer Position, die der in F i g. 1 gezeigten entspricht, dann hat die Schwinge 13, während der Zapfen 6 sich durch Drehung des Hauptzahnrades 4 von seinem obersten bis zu seinem untersten Totpunkt bewegt, eine Schwingbewegung im Sinne der Drehrichtung des Schwungrades 8a ausgeübt, welche Bewegung einer Drehbewegung von 180' der Kurbel 1.9 entspricht Währcnd der Bewegung der Schwinge 13 und der Kurbel 19, die dem Druckgang des Satzbettes der Maschine entspricht, dreht sich Welle 2 mit verminderter Geschwindigkeit. Während einer weiteren Drehung von 180' der Kurbel 19, entsprechend dem Rücklauf des Satzbettes, wirddie Schwinge 13 in einem der Drehrichtung des Schwungrades 8a entgegengesetzten Sinne geschwungen, und die Geschwindigkeit von der Vorgelegewelle 2 ist entsprechend höher als die während des Druckganges erreichte.
  • Bei einer Weiterbildung des Planetenradgetriebes 8 ist, wie in F i g. 3 und 4 dargestellt, das Innenzahnrad 9 durch ein Kegelzahnrad und dir, Planetenräder 10 sind durch Kegelzahnritzel ersetzt, welche ein weiteres auf der Vorgelegewelle 2 verkeiltes Kegelza#hnrad 11 antreiben. Die Schwinge 13 ist somit zwischen den Kegelzahnrädem 9 und 11 angeordnet. Die Zahnräder des Planetenradgetriebes 8 können jede gewünschte Ausbildung und Größe haben, und die Schwinge 13 kann durch jedes geeignete Mittel bewegt werden, beispielsweise durch Nocken oder Exzenter, je nach Konstruktion der Maschine, die mit einer veränderlichen Geschwindigkeit angetrieben werden soll.
  • Die Erfindung ermöglicht es, in praktischer Weise die Druck- und Leerlaufgeschwindigkeiten innerhalb erwünschter Grenzen zu ändern, ohne erhebliche und kostspielige Änderungen der hauptsächlichen Antriebsbestandteile vorzunehmen.
  • Wenn auch das Planetenradgetriebe 8 der Erfindung für die Verwendung an einer Zylinderschnellpresse beschrieben worden ist, die nach dem Eintourenprinzip arbeitet, so kann sie außerdem für alle übrigen Arten von Zylinderschnellpressen, wie z. B. Stoppzylinder- oder Zweitourenmaschinen, verwendet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Karrenantrieb für Zylinderschnellpressen mit einem zwischen dem die Karrenbewegung bewirkenden Kurbeltrieb und dem den Antrieb in die Maschine einleitenden Schwungrad eingeschalteten Planetenradgetriebe, zum Erzielen einer periodischen Geschwindigkeitsänderung der Karrenbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetenradgetriebe (8) mit einer Vorgelegewelle (2) verbunden ist, die in an sich bekannter Weise eine den Antrieb der Kurbelstange (7) des Karrenantriebs bewirkende Kurbelwelle (5) antreibt, und daß die Planetenräder (10) auf eine-r Schwinge (13) in und entgegengesetzt zur Drehrichtung des Schwungrades (8a) verdrehbar angeordnet sind, wobei zur periodischen Verdrehung der Planetenräder (10) die Schwinge (13) mittels eines von der Kurbelwelle (5) abgeleiteten oder eines selbständigen Antriebs um die Vorgelegewelle (2) schwenkbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradantrieb (8) aus einem auf der Vorgelegewelle (2) lose drehbaren Innenzahnrad (9) besteht, das über die in einer Schwinge (13) gelagerten Planetenräder ZD (10) ein auf der Vorgelegewelle (2) fest angeordnetes Sonnenrad (11) antreibt. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetenradgetri-ebe (8) als Kegelradgetriebe ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Patentschriften Nr. 1067 042, 470 641, 502 647, 576 178, 624 281, 883 446, 1029 831, 1080 573; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1809 535; USA.-Patentschrift Nr. 2 779 198; Zeitschrift »Der Polygraph«, 1955, S. 844 bis 846, Abb. 1, 4 und 7; Rauh, »Praktische Getriebelehre«, 1954, S. 68, Abs. 4 bis 9; Bildanhang, S. 49, Abb. 371 bis 374; Widmaier, »Atlas für Getriebe- und Konstruktionslehre«, 1954, Blatt 99; AWF-Getriebeblatt 606 B, Bild 1; AWF-Getriebeblatt 652/653 B, Bilder 30 und 32.
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