DE1228530B - Bremsvorrichtung zum selbsttaetigen Feststellen und zum Sichern gegen unbefugtes OEffnen eines Kraftfahrzeugfensters - Google Patents

Bremsvorrichtung zum selbsttaetigen Feststellen und zum Sichern gegen unbefugtes OEffnen eines Kraftfahrzeugfensters

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Publication number
DE1228530B
DE1228530B DEG27299A DEG0027299A DE1228530B DE 1228530 B DE1228530 B DE 1228530B DE G27299 A DEG27299 A DE G27299A DE G0027299 A DEG0027299 A DE G0027299A DE 1228530 B DE1228530 B DE 1228530B
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DE
Germany
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motor vehicle
window
clamping jaws
vehicle window
brake drum
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Pending
Application number
DEG27299A
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English (en)
Inventor
Alphonsas Arlauskas
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Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Bremsvorrichtung zum selbsttätigen Feststellen und zum Sichern gegen unbefugtes Öffnen eines Kraftfahrzeugfensters Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung zum selbsttätigen Feststellen und zum Sichern gegen unbefugtes öffnen eines Kraftfahrzeugfensters mit einer feststehenden Bremstrommel, einer an der Betätigungswelle für das Kraftfahrzeugfenster befestigten Platte, einem durch Federkraft nach außen gegen die Bremstrommel gedrückten Paar Klemmbacken und einem zwischen die Klemmbacken greifenden, drehbaren Teil, das zum Bewegen des Kraftfahrzeugfensters die Platte mitnimmt und zum Abheben der Klemmbacken von der Bremstrommel durch den Fensterbetätigungsgriff verdreht wird.
  • Die bekannten Bremsvorrichtungen dieser Art werden im allgemeinen bei Betätigungsvorrichtungen für lotrecht schiebbare Kraftfahrzeugfenster verwendet. Sie dienen zum selbsttätigen Feststellen der Scheibe des Kraftfahrzeugfensters in der gewählten Offenstellung und sichern zuverlässig in der Schließstellung gegen unbefugtes Öffnen. Ihrer Konstruktion nach sind sie nur für Kurbeleinrichtungen geeignet.
  • Bei diesen bekannten Bremsvorrichtungen ist das zwischen die Bremsbacken greifende, drehbare Teil derart ausgebildet, daß beide Bremsbacken gleichzeitig von ihrem Bremsangriff an der -Bremstrommel gelöst werden, da sie lose in die Bremstrommel eingelegt sind und durch zwei Federn in einander entgegengesetzte Richtungen gedrückt werden.
  • Bei um eine lotrechte Achse schwenkbarem Fenster ist bisher, -sofern eine Kurbeleinrichtung zum Betätigen vorgesehen war, im allgemeinen ein Schnekkengetriebe verwendet worden, das ebenfalls ein selbsttätiges Feststellen und ein Sichern gegen unbefugtes Öffnen des Fensters zuläßt. Da jedoch zwischen der Schnecke und dem Schneckenrad zur Leichtgängigkeit des Getriebes eine gewisse Toleranz vorhanden sein muß, ist der Nachteil gegeben, daß das geöffnete Fenster während der Fahrt flattern kann. Außerdem sind sehr viele Kurbeldrehungen zum Öffnen oder Schließen notwendig, was während der Fahrt besonders für den Fahrer ungünstig ist.
  • Es ist daher bei einem um eine lotrechte Achse schwenkbaren Fenster eine Vorrichtung zum Betätigen und Feststellen bekannt, die aus einer Hebelanordnung besteht, bei der ein Drehen der Kurbel nur über einen kleinen Abschnitt des Drehkreises für die Kurbel nötig ist. Die Anordnung der Hebel ist dabei so getroffen, daß ein Kniehebel in der Schließstellung des Fensters schwach durchgedrückt, also in eine Totpunktstellung gelangt ist, so daß ein unbefugtes Öffnen von außen nicht möglich ist. In einer der Offenstellungen wird das Fenster durch eine Bremsvorrichtung festgestellt, die aus einer Bremstülle und einen Bremskonus besteht, der mit Hilfe einer Feder in die Bremstülle gedrückt wird. Da der Bremsdruck ständig- wirksäm ist, kann er nur so stark eingestellt sein, daß er beim Betätigen des Fensters nicht zu sehr hemmt. Dies hat aber den Nachteil, daß das geöffnete Fenster während der Fahrt nicht ausreichend sicher in seiner Stellung gehalten ist. Auch ist nachteilig, wenn beim Schließen des Fensters ein geringfügiger Spält noch offenbleiben sollte, da dann das Fenster ohne weiteres von außen geöffnet werden kann.
  • Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die Vorteile der bei lotrecht schiebbaren Kraftfahrzeugfenstern bekannten Bremsvorrichtungen- bei um eine lotrechte - Achse 'schwenkbaren Fenstern nutzbar zu machen, ohne ihre Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. -- Nach der Erfindung wird dies bei einer Bremsvorrichtung zum selbsttätigen Feststellen und zum Sichern gegen unbefugtes Öffnen eines Kraftfahrzeugfensters mit einer feststehenden Bremstrommel, einer an der Betätigungswelle für das Kraftfahrzeugfenster befestigten Platte, einen durch Federkraft nach außen gegen die Bremstrommel gedrückten Paar Klemmbacken und' einem zwischen die Klemmbacken greifenden, drehbaren Teil, das zum Bewegen des Kraftfahrzeugfensters' die Platte mitnimmt und zum Abheben der Klemmbacken von der Bremstrommel durch den Fensterbetätigungsgriff verdreht wird, dadurch erreicht, daß zum Verwenden bei einem um eine lotrechte Achse schwenkbaren Fenster die Klemmbacken in Form -äweiärmiger Hebel mittels Bolzen drehbar auf der Platte gelagert sind und mit dem Ende je eines Armes durch die Wirkung einer die beiden anderen Arme des zweiarmigen Hebels zusammenspannenden Feder gegen die Bremstrommel gedrückt werden, wobei beide Klemmbacken in entgegengesetzten Richtungen wirksam sind, so daß sie zusammen eine Drehung verhindern, und däß' das drehbare Teil zwischen die durch die Feder zusammengespannten Arme der Hebel greift.
  • Hierdurch werden auf einfache Weise die bei den bekannten Bremsvorrichtungen für um eine lotrechte Achse schwenkbaren Fenstern gegebenen Nachteile vermieden. Das Fenster ist in jeder Stellung ohne Spiel sicher festgestellt. Zum Schwenken ist ein geringerer Kraftaufwand nötig. Der Fensterbetätigungsgriff braucht ferner nur über eine geringe Wegstrecke bewegt werden.
  • Eine geradlinige Bewegung des Fensterbetätigungsgriffes kann dadurch erzielt werden, daß das drehbare Teil an einem Schwenkarm befestigt ist, der zum Drehen des Teiles durch einen Schieber über ein Zwischenglied bewegt wird.
  • Die Bremsvorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Teil eines Aufrisses einer Kraftfahrzeugtür von innen gesehen mit einer Bremsvorrichtung für ein schwenkbares Fenster, wobei Teile der Innenwand herausgebrochen sind, um die Barunterliegende Konstruktion sichtbar zu machen, F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 in einem lotrechten Schnitt nach Linie 2-2 in der F i g. 1, F i g. 3 die Anordnung nach F i g. 1 in einem horizontalen Schnitt nach Linie 3-3 in der F i g. 2, F i g. 4 die Bremsvorrichtung der Anordnung in dem horizontalen Schnitt nach Linie 4-4 in der F i g. 2, F i g. 5 die Bremsvorrichtung in einem gleichen Schnitt wie in der F i g. 4, die jedoch die Teile in einer anderen Stellung zeigt, und F i g. 6 die Anordnung nach der F i g. 1 in dem Schnitt nach der Linie 6-6 in der F i g. 3.
  • In der Zeichnung ist eine Kraftfahrzeugtür mit 10 bezeichnet. Die Kraftfahrzeugtür 10 hat ein Außenblech 12 und eine Innenverkleidung 14. In der Kraftfahrzeugtür 10 sind ein verschiebbares Fenster 16 und ein schwenkbares Fenster 18 angeordnet. Das Kraftfahrzeugfenster 18 ist in einem Rahmen 20 eingesetzt.
  • Das Kraftfahrzeugfenster 18 ist um eine etwa lotrechte Achse schwenkbar, die mit der Längsachse einer drehbar montierten Betätigungswelle 22 zusammenfällt, die am Rahmen 20 befestigt ist. Die Betätigungswelle 22 reicht, durch die Tragstütze 23 in der Kraftfahrzeugtür 10 geführt, in den Raum zwischen dem Außenblech 12 und der Innenverkleidung 14. Dort ist sie mit Hilfe eines Schraubbolzens mit einem Wellenstück 24 verbunden, das in einer feststehenden, gehäuseartigen Bremstrommel 26 drehbar gelagert ist.
  • Die Bremstrommel 26 hat die Form eines umgekehrten Bechers mit einer Abdeckung 26a und einem zylindrischen Mantel 26 d. Die Bremstrommel i 26 ist durch vorstehende Nasen 28, die in Nuten einer Tragkonsole 30 eingreifen, festgehalten. Die Tragkonsole 30 ist mit der an der Wand 34 innerhalb der Kraftfahrzeugtür 10 befestigten Tragstütze 23 verschraubt.
  • In der Bremstrommel 26 ist auf das untere Ende des Wellenstücks 24 eine Platte 36 so aufgesteckt, daß sie sich mit dem Wellenstück 24 mitdreht. Ein Paar als Klemmbacken wirkende Hebel 38, 40 sind mit Bolzen 38 a, 40 a auf der Unterseite der Platte 36 drehbar montiert. Wie am besten aus den F i g. 4 und 5 zu ersehen ist, sind die beiden Hebel 38, 40 einander gleich und nur seitenverkehrt angeordnet. An einem Ende trägt jeder Hebel 38, 40 eine aufgebogene Lasche 38 d, 40 d, die durch eine Feder 42 miteinander verbunden sind. Die Feder 42 zieht diese Enden der Hebel 38, 40 zusammen, wobei die anderen Enden 38 c, 40 c auseinandergespreizt werden. Jeder Hebel 38, 40 ist an seinem anderen Ende 38 c oder 40 c mit einer Friktionsbremsfläche versehen.
  • Zum Schwenken des Kraftfahrzeugfensters 18 vom Inneren des Fahrzeugs aus ist ein geradlinig bewegbarer Schieber 44 mit Kunststoffgleitern 46"48 schiebbar in einer Führungsschiene 49 geführt, die von der parallel zur Innenverkleidung 14 der Kraftfahrzeugtür 10 angeordneten Tragkonsole 30 getragen wird.
  • Die Führungsschiene 49 ist an ihren Enden mit Gummipuffern 50 zum Dämpfen des Anschlags des Schiebers 44 versehen. Am Schieber 44 ist ein Fensterbetätigungsgriff 52 befestigt, dessen Schaft 54 am Schieber 44 angenietet ist und durch einen Schlitz 56 in der Innenverkleidung 14 der Kraftfahrzeugtür 10 hindurchgreift.
  • Der Schieber 44 trägt einen Ansatz 40 a, mit dem das eine Ende eines Zwischengliedes 60 beweglich verbunden ist, während das andere Ende des Zwischengliedes 60 an einem Schwenkarm 62 angelenkt ist. Der Schwenkarm 62 ist mit einem in der Tragkonsole 30 drehbar gelagerten Bolzen 64 fest verbunden.
  • Außerhalb der Tragkonsole 30 ist am Bolzen 64 ein L-förmiges Teil 66 befestigt, dessen einer Arm 66a nach aufwärts gekröpft ist und zwischen die als Klemmbacken dienenden Hebel 38, 40 an deren mit der Lasche 38 d, 40 d versehenen Ende hindurchgraift-und in einen Schlitz 36a in der Platte 36 hineinragt.
  • F i g. 4 zeigt die gegenseitige Lage der beschriebenen Teile bei geschlossenem Kraftfahrzeugfenster 18; F i g. 5 die Lage bei offenem Kraftfahrzeugfenster 18.
  • Zum öffnen des Kraftfahrzeugfensters 18 wird der Fensterbetätigungsgriff 52 von der Stellung nach F i g. 4 in die Stellung nach F i g. 5 geschoben; wodurch der dahinterliegende Schieber 44 und über das Zwischenglied 60 der Schwenkarm 62 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Da sowohl der Schwenkarm 62 als auch das drehbare Teil 66 starr mit dem Bolzen 64 verbunden sind, wird das Kopplungsglied 66 ebenso um die Achse des Bolzens 64 gedreht. Während dieser Betätigungsbewegung drückt der hochstehende Arm 66a des Teiles 66 gegen den Hebel 38 und vermindert dadurch seinen Bremsdruck gegen den Bremsbelag 70 am zylindrischen Mantel 26 b der Bremstrommel 26, so daß der Hebel 38 in Drehrichtung geschoben werden kann. Die Feder 42 nimmt hierbei den Hebel 40 mit, dessen Ende 40 c dabei über den Bremsbelag 70 der Bremstrommel 26 gleitet. Der Arm 66a des Teiles 66 nimmt ferner die Platte 36 und damit die Betätigungswelle 22 mit, so daß das Kraftfahrzeugfenster 18 gleichsinnig geschwenkt und somit geöffnet wird. Werden die beschriebenen Teile über den Fensterbetätigungsgriff 52 von der Stellung entsprechend der F i g. 5 in die in F i g. 4 dargestellte Stellung zurückbewegt, so läuft der geschilderte Vorgang in umgekehrter Richtung ab, wobei der als Klemmbacken wirkende Hebel 40 mit ,seiner Bremsfläche vom Bremsbelag 70 abgehoben und der Hebel 38 mitgenommen wird.
  • Bei einem unbefugten Handangriff am Kraftfahrzeugfenster 18 selbst übt der Arm 66 a des Teiles 66 keinen Abhebdruck auf einen der Hebel 38, 40 aus, so daß die Reibung zwischen den als Klemmbacken wirkenden Hebeln 38, 40 und dem Bremsbelag der Bremstrommel 26 die Teile blockiert und so eine Drehung der Betätigungswelle 22 und damit des Kraftfahrzeugfensters 18 verhindert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Bremsvorrichtung zum selbsttätigen Feststellen und zum Sichern gegen unbefugtes Öffnen eines Kraftfahrzeugfensters mit einer feststehenden Bremstrommel, einer an der Betätigungswelle für das Kraftfahrzeugfenster befestigten Platte, einem durch Federkraft nach außen gegen die Bremstrommel gedrückten Paar Klemmbacken und einem zwischen die Klemmbacken greifenden, drehbaren Teil, das zum Bewegen des Kraftfahrzeugfensters die Platte mitnimmt und zum Abheben der Klemmbacken von der Bremstrommel durch den Fensterbetätigungsgriff verdreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verwenden bei einem um eine lotrechte Achse schwenkbaren Fenster die Klemmbacken in Form zweiarmiger Hebel (38, 40) mittels Bolzen (38 a, 40 a) drehbar auf der Platte (36) gelagert sind und mit dem Ende (38 c, 40 c) je eines Armes durch die Wirkung einer die beiden anderen Arme (38 b, 40 b) des zweiarmigen Hebels (38, 40) zusammenspannender Feder (42) gegen die Bremstrommel (26) gedrückt werden, wobei beide Klemmbacken in entgegengesetzten Richtungen wirksam sind, so daß sie zusammen eine Drehung der Platte (36) durch das Fenster in jeder Drehrichtung verhindern, und daß das drehbare Teil (66) zwischen die durch die Feder (42) zusammengespannten Arme (38 b, 40 b) der Hebel (38, 40) greift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Teil (66) an einem Schwenkarm (62) befestigt ist, der zum Drehen des Teiles (66) durch einen Schieber (44) über ein Zwischenglied (60) bewegt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 458 226, 498 800, 608 888, 830 901; USA.-Patentschrift Nr. 1575 038.
DEG27299A 1958-06-27 1959-06-16 Bremsvorrichtung zum selbsttaetigen Feststellen und zum Sichern gegen unbefugtes OEffnen eines Kraftfahrzeugfensters Pending DE1228530B (de)

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Citations (5)

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US1575038A (en) * 1924-11-07 1926-03-02 Clas Angelo Robert Window regulator
DE458226C (de) * 1924-12-05 1928-04-02 Albert Cousinard Stellvorrichtung fuer Schiebefenster
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DE830901C (de) * 1950-10-06 1952-02-07 Brose & Co Metallwerk Max Drehfenster, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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