DE653755C - Mit Sperrung ausgestattete Fensterstellvorrichtung - Google Patents

Mit Sperrung ausgestattete Fensterstellvorrichtung

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DE653755C
DE653755C DET47576D DET0047576D DE653755C DE 653755 C DE653755 C DE 653755C DE T47576 D DET47576 D DE T47576D DE T0047576 D DET0047576 D DE T0047576D DE 653755 C DE653755 C DE 653755C
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DE
Germany
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worm
window
closed position
shaft
wheel
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Expired
Application number
DET47576D
Other languages
English (en)
Inventor
John Bernard Flynn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ternstedt Manufacturing Co
Original Assignee
Ternstedt Manufacturing Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Ternstedt Manufacturing Co filed Critical Ternstedt Manufacturing Co
Application granted granted Critical
Publication of DE653755C publication Critical patent/DE653755C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/02Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
    • E05F11/34Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights with screw mechanisms

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Mit Sperrung ausgdstattete Fensterstellvorrichtung Die Erfindung betrifft eine mit Sperrulig ausgestattete Fensterstellvorrichtung, insbesondere für die Lüftungsfenster an Kraftwagen. Sie will eine Anordnung dieser Art s#Iiaffen, die bei einfacher Bauart leicht zu handhaben ist und zuverlässig wirkt.
  • Die Er findung besteht in der Hauptsache darin, daß in dem zum Verschwenken der Fensterscheibe dienenden Schneckengetriebe nach -der Festsetzung des Fensters in seiner Schließlage beim Weiterdrehen der Kurbel der Schnecke eine Relativbewegung der das Schneckenrad antreibenden Teile des Getriebes stattfindet, welche dabei über ein Schwenkgestänge einen das Fenster in seiner Schließlage feststellenden Sperriegel in die wirksame Stellung schieben.
  • Die Zeichnungen stellen die Erfindung in drei Ausführungsbeispielen dar, und zwar ist Fig. i eine Seitenansicht einer Kraftwagentür, deren Fenster sich aus einer schwenkbaren und einer verschiebbaren Scheibe zusammensetzt und deren schwenkbare Scheibe durch eine ander Wagentür angebrachte Stellvorrichtung bewegt wird.
  • Fig. 2, ist ein senkrechter Teilschnitt, der die Verbindung der Stellvorrichtung mit der schwenkbaren Scheibe zeigt.
  • Fig. 3 und 4 sind Schnitte nach den Linien 3, 3 bzw. 4, 4 in Fig.:2.
  • Fig. 5 zeigt in einem Schnitt entsprechend der Fig. 4 die Stellung der Getriebeteile in der Sperrlage der Feststellvorrichtung bei geschlossenen Drehfenstern.
  • Fig. 6 zeigt in Seitenansicht eine abgeänderte Ausführungsform.
  • Fig- 7 ist ein waagerechter Schnitt durch dieselbe bei ausgerückter, Fig. 8 die gleiche Anordnung bei eingerückter Feststellvorrichtung.
  • Fig. 9 ist ein Schnitt nach Linie 9-9 in Fig- 7- Fig. io ist ein waagerechter Schnitt durch eine weitere Ausführungsform; dabei sind die Teile ausgezogen in der entsicherten und punktiert in der Sperrstellung angedeutet.
  • Fig. ii zeigt die entsprechende Anordnung bei offenem Fenster.
  • Fig. i?- ist ein Schnitt nach Linie 12, 12 in Fig. 10.
  • In der Kraftwagentür i ist ein auf und ab verschiebbares Fenster 2 und davor ein schwenkbares oder Drehfenster 3 angeordnet; diese Fensteranordnung ist als zugfreie Lüf- tung bekannt. Das Drehfenster sitzt in einem Rahmen 5 mit einer senkrechten Welle 4, die zwischen seiner Vorder- und Hinterkante liegt. Die den Gegenstand der Erfindung bildende vereinigte Sperr- und Stellvorriche, tung ist hier in Verbindung mit dem Drehfenster dargestellt, läßt sich aber auch in gleicher Weise für verschiebbare und sonstige Fensteranordnungen verwenden.
  • Zur Stellvorrichtung gehört ein z. B. in Preßguß hergestelltes Gehäuse6, das auf einer Platte7 befestigt ist, die ihrerseits durch Aufschweißen oder in sonst geeigneter Weise mit der rinnenförmigen Beschlagleiste 8 verbunden ist, in der ein Abdichtungsstreifen untergebracht ist, mit dem der Rahmen 5 des Drehfensters zusammenwirkt. Die Teile 7 bzw. 8 sind an den Türteilen in irgendeiner bekannten Weise befestigt. Im Gehäuse 6 ist ein Schneckenrad 9 auf einer bei io und ii gelagerten senkrechten Achse drehbar, die am oberen Ende einen hülsenartigen Teil 12 trägt, in dem das untere Ende der Fensterwelle4 sitzt. Die beiden Teile4 und 1:2 sind durch einen durchgezogenen Bolzen 113 gekuppelt.
  • In das Schneckenrad 9 greift eine Schnecke 13 ein, die auf der Welle 14 befestigt ist. Diese ist bei 15 im Gehäuse 6 und bei 16 in der Platte 7 gelagert. An dem nach dem Wageninnern zu liegenden Ende trägt die Welle in üblicher Weise eine Handkurbel 17. Die Welle vermag in ihren Lagern 15 und 16 in Achsrichtung zu gleiten. Zwischen dem Lager 15 und der Schnecke 13 ist eine Schraubenfeder 18 angebracht, die so kräftig ist, daß bei der normalen Verstellung der Scheibe 3 die Welle sich nicht axi,al verschiebt, sondern in der in Fig. 4 dargestellten Lage bleibt und die Antriebskraft auf das Schneckenrad 9 üb#rträgt. Wenn aber das Fenster 3 ganz geschlossen ist und die Schnecke 13 durch die Kurbel 17 noch weitergedreht wird, so wird das jetzt nicht mehr drehbare Schneckenrad veranlassen, daß die Schnecke sich aus ihm entlang schraubt und die Welle 14 unter Zusammendrücken der Feder 18 in der in Fig. 5 dargestellten Weise axial verschiebt. Diese Verschiebung der Welle 14 mit der Schnecke 13 wird dazu benutzt, das Drehfenster 3 in geschlossener Stellung zu sperren und zu sichern.
  • Es ist zu diesem Zweck im Gehäuse 6 ein Hebel ig drehbar angeordnet, dessen eines -Efide 2o unterhalb der Welle 14 und unmittelbar hinter der Schnecke 13 liegt, während das andere Ende:2i durch eine Stange 2-2 mit einem Win#elhebel 23 verbunden ist, der bei 24 drehbar an der Platte 7 gelagert ist. Der Winkelhebel:23 ist bei 25 an das untere Ende eines senkrecht verschiebbaren Riegels 26 angelenkt; dieser kann in einer Hülse 27 gleiten und durch eine Öffnung in einem Flansch 28 der Platte 7 und eine Öffnung in% dem Steg des rinnenförmigen Rahmens 8 hindurchtreten und in eine Bohrung:29 des Fensterrahmens 5 eingreifen, wenn sich das Drehfenster 3 in geschlossener Stellung befindet. Eine zwischen einer Anschlagschulter 3o des Riegels 26 und dem Flansch 28 der Platte 7 angeordnete Schraubenfeder 31 sucht den Riegel 26 aus der Eingriffslage in die in Fig. 3 ausgezogen dargestellte Lage zu drücken.
  • Wenn das Fenster 3 offen oder eben in die Schließlage gebracht ist, so befinden sich die verschiedenen Teile der Stellvorrichtung einschließlich -des Riegels in der in Fig. 3 und 4 dargestellten Lage. Wenn das Fenster 3 aber in die Schließlage gebracht ist und der Griff 17 weitergedreht wird, findet die Schnecke 13 jetzt an dem stillgesetzten Schneckenrad 9 Widerstand, weil sich die Scheibe 3 nicht über die Schließlage hinaus zu drehen vermag; die Schnecke kommt aus der Stellung nach Fig. 4 jetzt in die Lage nach Fig. 5, die mit ihr fest verbundene Welle 14 verschiebt sich in ihrer Achsrichtung, und zwar nach rechts (Fig. 2) unter, Zusammendrücken der Feder 18. Sobald diese Verschiebung einsetzt, wirkt das Stirnende der Schnecke auf das Ende 2,o des Nebels ig, schwenkt ihn in Fig. 3 und 4 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers, und dieser schwenkt s einerseits durch die Stange 22- den Winkelhebel 23 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn, wodurch der Riegel 26 unter Zusammendrücken der Feder 3 1 nach oben geschoben wird, bis'er in die Öffnung:29 eingreift und das Fenster in der Schließlage sichert. Dreht man die Kurbel 17 im Offnungssinne, s20 wird zu Beginn der Drehbewegung die Schnecke 13 unter Einwirkung des Schneckenrades 9 wieder nach außen in Richtung auf das Lager 16 verschoben, bis sie bei 52 auf die Platte 7 trifft; die Schratibenfeder 31 kann infolge-' dessen den Riegel 26 aus der Öffnung 29 herausziehen und wird über den Winkelhebel :23 und die Stange 22 den Hebel ig in der Drehrichtung des Uhrzeigers so verschwenken, daß sein Ende 2o in Berührung mit der Stirnfläche der Schnecke verbleibt. Nach dem Anlegen der Schnecke an der Platte 7 (Fig. 4) wird eine weitere Drehung der Schnecke wieder eine Drehung des Schneckenrades 9 und damit des Fensters 3 herbeiführen.
  • Bei der abgeänderten Ausführung der Erfindung nach Fig. 6 bis 9 wird das Schneckenrad 9 durch eine Schnecke 4o angetrieben, die mit der Welle 41 in Nut- und Federeingriff steht. Die Welle,4i ist im Gehäuse 6 ebenso gelagert wie beim ersten Ausführungsbeispiel die Welle i-l; jedoch ist sie selbst nicht verschiebbar, sondern die Schnecke auf ihr. Sie wird ebenfalls durch die übliche Handkurbel 17 gedreht. Auf dem Sockel des Gehäuses 6 ist ein Hebel 42 verschwenkbar, dessen eines Ende an einen Lenker 22 bei 43 angelenkt ist, während das andere Ende bei 44 an einer Platte 45 angreift. Diese Platte -besitzt eine Öffnung 46, durch die das abgesetzte Ende 47 der Welle 41 hindurchgeführt ist, und zwar so, daß die Platte 45 sich in der Längsrichtun- des abgesetzten Endes 47 verschieben kann. Zwischen der Platte 45 und der gegenüberliegenden Wandung des Gehäuses 6 liegt eine Druckfeder 48, die die Platte 45 mit der Schnecke 40 in der in Fig. 7 und 9 dargestellten Lage zu halten sucht.
  • Die Feder 48 übt, wie bei der ersten Ausführung die Feder 18, einen ausreichenden Druck aus, um während der SchließAg und Öffnung des Drehfensters 3 das Drehmoment von der Schnecke auf das Schneckenrad so zu übertragen, daß sich das Fenster öffnet und schließt. Sobald aber das Fenster die Schließlage erreicht hat, kann sich das Schneckenrad 9 nicht weiterdrehen. Bei einer Weiterdrehung der Schnecke 4o wirkt dann das Schneckenrad wie eine Zahnstange, und die Schnecke -lo schraubt sich auf ihrer Welle 41 aus der Lage nach Fig. 7 und 9 in die nach Fig. 8. Dabei wird die Feder 48 zusammengedrückt und gleichzeitig die Platte 45 längs des abgesetzten Endes 47 der Welle aus der Stellung nach Fig. 7 und 9 in die nach Fig. 8 verschoben. Diese Verschiebung der Platte verschwenkt den Hebel 4:2 entgegen dem Uhrzeigersinn. Infolgedessen wird auch über dein Lenker 22 und dem Winkelhebel 23 der Riegel 26 in die Öffnung 29 im Fensterrahinen eingeschoben undsichert das Drehfenster in der geschlossenen Stellung. Wenn man die Handkurbel 17 in der Öffnungsrichtung dreht, so wird bei der Anfangsbewegung der Kurbel die Schnecke im Schneckenrad 6 in die Stellung nach Fig. 7 zurückgelangen" und die Feder 48 wird die Platte 45 wieder gleichfalls in die, Lage nach Fig.. 7 oder 9 zurückführen, und diese wird über das beschriebene Gestänge die Entriegelung des Drehfensters herbeiführen. Wenn die Schnecke 40 ganz nach außen geschoben ist und bei 5o anliegt, wird die Weiterdrehung verschwenkend auf das Schneckenrad 9 wirken und das Fenster öffnen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. io bis 12 arbeitet der Rahmen 5 des Drehfensters wieder mit einem Lenker:22, einem Winkelhebel 23 und einem Riegel 26 in der vorbeschriebenen Weise zusammen. Hier aber sitzt die Antriebsschnecke 6o fest auf einer unverschiebbaren Welle 61, die wiederum durch die Kurbel 17 dr6hbar und im Gehäuse 6 bei 6?, und 63 gelagert ist. Die Welle 4 des Drehfensters 3 trägt am unteren Ende ein Schne»ekenra,d 64 mit den gewöhnlichen Schneckenradzähnen 65. Das untere Ende der Welle 4 und das Schneckenrad 64 besitzen aber eine Bohrung 66, in der eine Welle 67 drehbar ist. Weiter hat das Schneckenrad eine sektorartige Aussparung 68, die von der Bohrung 66 bis zur Außenfläche des Rades reicht.
  • In der Aussparung 68 ist ein schwenkbarer Radzahn 69 angeordnet, der an der Welle 67 mittels einer Sicherungsschraube 7o befestigt ist. Dieser Radzahn 69 hält gleichzeitig die Welle 67 in der Bohrung 66 fest. Auf einem Vierkantende 72 (Fig. 12) der Welle 67 ist ein Arm 71 befestigt, an dem die eingangs t' el erwähnte Stange:22 angreift.
  • Wenn das Fenster ganz offen ist, befindet sich das Schneckenrad 64 in der Stellung nach Fig: i i. Dreht man jetzt die Handkurbel in der Schließrichtung, so dreht sich das Rad 64 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn, und das Drehfenster ist in die Schließlage gelangt, sobald das Rad 64 in der Stellung nach Fig. io angekommen ist. In diesem Augenblick ist der schwenkbare Radzahn 69 gerade in die Lage gekommen, in der er in Eingriff mit der Schnecke6o kommt, während die Radzähne 65 des Rades64 gerade außer Eingriff mit der Schnecke gekommen sind. Dreht man nun die Schnecke in der gleichen Richtung weiter, so wandert der Radzahn 69 längs der Schnecke in dem dem Uhrzeiger entgegengesetzten Drehsinn weiter, bis er in di# in Fig. io strichpunktiert dargestellte Lage gelangt ist. Dabei ist gleichzeitig durch das Wandern des Zahnes auch die Welle 67 mit dein Arm 71 verschwenkt und der Arm 71 in die strichpunktierte Stellung in Fig. io gelangt. Der Lenker 2:2 hat sich von links nach rechts verschoben und hat den Eingriff des Riegels in die Sperröffnung im Fenster herbeigeführt und das Fenster gesperrt. Dreht man die Kurbel nun im entgegengesetzten Sinne, so wird der erste Teil -der Be#vegung der Schnecke 7o den verschwenkbaren Zahn 69 wieder aus der strichpunktierten in die ausgezogene Stellung bringen und die Entriegelung des Fensters herbeiführen. Bei weiterer Dr«ehung wirkt der Zahn69 auf die Wandung75 der Aussparung68 und nimmt das Schneckenrad 64 in der Drehrichtung des Uhrzeigers mit; die Zähne am anderen Ende der Aussparung 68 kommen dann in Eingriff mit der Schnecke, so daß, wenn in üblicher Weise weitergedreht wird, das Fenster sich öffnet.
  • Durch die Sicherung des Drehfensters in der Schließlage wird die Möglichkeit ausgeschlossen, daß Unbefugte zu dem Inneren eines verschlossenen Kraftwagens dadurch Zutritt gewinnen, daß sie die hintere Kante des Drehfensters 3 durch Ausübung eines seitlichen Druckes etwas nach dem,Wageninneren zu drücken und durch den schmalen Spalt, der dann entsteht, Zugang zu der Stellvorrichtung mittels eines Drahtes oder ähnlichen Werkzeuges gewinnen, auf diese Weise das Fenster weiter öffnen und dann die Türsperrvorrichtung entsichern.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Sperrung ausgestattete Fensterstell-vorrichtung, insbesondere für die Lüftungsfenster von Kraftwagen, bei der eine Handkurbel im Wageninneren über ein Schneckengetriebe die Fensterscheibe öffnet oder schließt, dadurch gekennzeichnet, daß nach vollendeter Bewegung des Fensters in seine Schließlage und dadurch bedingter Stillsetzung des Schneckenrades (9) bei Weiterdrehung der Kurbel (i,-#» der Schneckenwelle (14, 41, 61) eine Relativbewegung der das Schneckenrad antreibenden Teile des Schneckengetriebes stattfindet, welche dabei über ein Schwenkgestänge einen das geschlossene Fenster feststellenden Sperrriegel (:26) in seine Sperrlage schieben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (13, 40) des Schneckengetriebes mit bzw. auf ihrer Welle verschiebbar ist und die Verschiebung nach Erreichen der Schließlage des Fensters infolge des Stillstandes des Schneckenrades ausführt, wobei sie einen Hebel (:2o, 21) oder eine Platte (45, 42) mitnimmt, welche ihre Bewegung auf den Riegel (26) übertragen. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem angetriebenen Schneckenrad ein beweglicher Zahnteil (69) so angeordnet ist, daß er gegen den Hauptteil des Rades (64) verschwenkt wird, bei erreichter Schließlage des Fensters in Eingriff mit der Schnecke (6o) gelangt und bei seiner durch Weiterdrehung der Schnecke erfolgenden Bewegung das zur Verstellung des Riegels in die Schließlage dienende Gestänge (71,:22) mifhimmt.
DET47576D 1936-04-13 1936-10-10 Mit Sperrung ausgestattete Fensterstellvorrichtung Expired DE653755C (de)

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