DE1228484B - Vorrichtung zum Drehen eines Schaltrades - Google Patents

Vorrichtung zum Drehen eines Schaltrades

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DE1228484B
DE1228484B DEG35156A DEG0035156A DE1228484B DE 1228484 B DE1228484 B DE 1228484B DE G35156 A DEG35156 A DE G35156A DE G0035156 A DEG0035156 A DE G0035156A DE 1228484 B DE1228484 B DE 1228484B
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DE
Germany
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ratchet wheel
ratchet
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pawls
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Application number
DEG35156A
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English (en)
Inventor
Brendan Michael Thom Wilkinson
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Girling Ltd
Original Assignee
Girling Ltd
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Publication date
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Publication of DE1228484B publication Critical patent/DE1228484B/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/42Slack adjusters mechanical non-automatic
    • F16D65/46Slack adjusters mechanical non-automatic with screw-thread and nut

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Drehen eines Schaltrades Die Erfindung bezieht auf eine Vorrichtung zum Drehen eines Schaltrades mit symmetrisch ausgebildeten Schaltzähnen, insbesondere eine ständig eingebaute oder wahlweise einführbare Vorrichtung zum Drehen eines Schaltrades auf dem drehbaren Teil einer Spielnachstellvorrichtung einer Fahrzeugbremse, mit einem Klinkenhalter mit zwei federbelasteten Schaltklinken.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung der obigen Bauart, die zum wahlweisen Drehen des Vierkants auf einer Betätigungswelle od. dgl. dient, sind auf dem ein Vierkantloch aufweisenden Schaltrad ein Klinkenhalter schwenkbar gelagert und in diesem zwei symmetrisch angeordnete federbelastete Schaltklinken. Außerdem ist im Klinkenhalter ein mittels Schaltgriff zwischen zwei Stellungen schwenkbarer Exzenter vorgesehen, mit welchem die eine oder die andere Klinke außer Eingriff mit dem Schaltrad gebracht werden kann. Um die Richtung der Mitnahme des Schaltrades beim Hin- und Herschwenken der Vorrichtung umzukehren, ist vorher der Exzenter in die andere Stellung zu bringen.
  • Ferner ist ein Wechsel- und Wendegetriebe für den Antrieb eines Kraftwagens bekannt, bei dem der Antrieb über ein Schaltwerk erfolgt. Für die Umkehrung der Antriebsdrehrichtung des Schaltrades wird durch Verlagerung des Schwenkpunktes eines Gestängegliedes der Schwenkbereich des Klinkenhalters des Schaltwerks verlegt, wobei gleichzeitig der eine Arm einer Doppelklinke außer Eingriff und deren anderer Arm in federnd nachgiebigem Eingriff mit dem Klinkenrad gebracht wird.
  • Ferner ist ein Schaltgetriebe bekannt, bei welchem der Klinkenhalter im rechten Winkel zur Schaltradachse geradlinig geführt ist und zwei wechselweise mit einander etwa diametral gegenüberliegenden Schaltzähnen zusammenwirkende Schaltklinken vorgesehen sind, so daß beim geradlinigen Hin- und Herbewegen des Klinkenhalters das Schaltrad in einer Richtung weitergedreht wird.
  • Endlich ist eine Klinkensperre bekannt, bei welcher die Drehung des Schaltrades von zwei Klinkenzähnen gesteuert wird, die an einem Teil vorgesehen sind, der in Führungsbahnen quer zur Schaltradachse hin- und herschiebbar ist. Die Zähne sind so ausgebildet, daß das mit einem Antrieb verbundene Schaltrad sich bei jeder Hin- und Herbewegung um einen Zahn weiterdrehen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei welcher ohne Umschaltung von Klinken allein durch Verlegen des Bewegungsbereichs der Vorrichtung die Drehrichtung des von der Vorrichtung gedrehten Schaltrades umgekehrt werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ist der Klinkenhalter in an sich bekannter Weise im rechten Winkel zur Schaltradachse geführt und vorgesehen, daß die auf einer zur Führungsrichtung parallelen Linie im Abstand gelagerten Klinken gegeneinander gerichtet und beide Klinken von ihrer Feder in Eingriffstellung an einem Anschlag des Klinkenhalters gehalten sind und in Mittelstellung des Klinkenhalters gleichzeitig mit in entgegengesetzte Richtungen weisenden Flanken des Schaltrades im Eingriff stehen.
  • Bei dieser Ausbildung der Vorrichtung ändert sich die Drehrichtung je nachdem, ob der Klinkenhalter aus seiner Mittelstellung in die eine oder in die andere Richtung hin- und herbewegt wird. Da bei der Bewegung aus der Eingriffstellung weg die nicht wirksame Klinke außer Eingriff mit dem Schaltrad kommt, wird beim Zurückziehen des Klinkenhalters in die Mittelstellung das Schaltrad von dieser Klinke nicht wieder in der umgekehrten Drehrichtung mitgenommen, wie dies der Fall sein würde, wenn der Klinkenhalter um die Achse des Schaltrades schwenkbar wäre.
  • Eine besonders einfache Vorrichtung der erfindungsgemäßen Ausführung, welche keine besonderen Führungsteile in der Nachbarschaft des Schaltrades benötigt, ist dann erhalten, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Klinkenhalter mit einer Ausnehmung mit parallelen geraden Kanten auf der Schaltradwelle geführt ist. Eine derartige Vorrichtung braucht nur einfach mit der Ausnehmung auf die .Schaltradwelle aufgeschoben zu werden; wobei diese im Zusammenwirken mit den Kanten in der Ausnehmung des Klinkenhalters den letzteren bei der Hin- und Herbewegung richtig führt.
  • Bei einer besonders vorteilhaften knnstritktion ist der Klinkenhälter ein Preßteil aus Blech mit U-förmigem Querschnitt, wobei die_ doppelarmig ausgebildeten Klinken zwischen den ehenkeln des Klinkenhaltet§s aügeordrlet sind und in der EingrifE-stellung mit- ihrem freien Arm an der Basis des U als Widerlager anliegen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen in ihrer Anwendung bei einer Spielnachstellvorrichtung einer Fahrzeugbremse näher erläutert.
  • F i g. 1 ist eine teils in Vorderansicht, teils im Schnitt gezeigte Innenbacken-Trommelbremse, bei welcher die Vorrichtung nach der Erfindung eingebaut ist; F i g. 2 ist ein in größerem Maßstab gezeichneter senkrechter Teilschnitt durch die Bremse nach Fig.1; F i g. 3 zeigt die Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung; F i g. 4 ist -ein Schnitt längs der Linie 4-4 * in Fig:3; F i g. 5. zeigt eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung.
  • Bei der dargestellten Trommelbremse handelt es sich um eine Doppelbremse, d. h. eine Bremse, die mit zwei Brenisbackenpaarenausgerüstet ist, wobei jedes Backenpaar unabhängig von dem anderen Backenpaar betätigt werden kann: Gemäß F i g. 1 und 2 umfaßt die Bremse eine Bremstrommel 10 und eine ortsfeste Stützplatte 11, die etwa in -der Mitte der Bremstrommeltiefe enge- -ordnet ist; und äuf den voneinander abgewandten Seiten der Stützplatte angeordnete Bremsbackenpaafe. Die Backen 12 des inneren Bremsbackenpaares "sind @an einem Ende durch eine Spielnachstelivorrichtung.13 voneinander .getrennt, während zwischeu. den anderen Finden eine Betätigungsvorrichtung angeordnet ist; "die einen an beiden Enden offenen Zylinder 114 mit zwei Kolben 15 umfaßt. Die beulen Kolben :15 werden gegenüber den Enden des Zylinders 1# ausgefahren., um die Bremsbacken zur Anlage an der Bremstrommel zu bringen, wenn ein hydraulisches Druckmittel in den Raum zwischen den beiden Kolben eingeleitet wird. Auf der anderen Seite der Stützplatte sind die Bremsbacken 17 des zweiten bzw. äußeren Bremsbackenpaares am einen Ende °durch eine Einstellvorrichtung 1$ voneinander getrennt, während zwischen den anderen Enden diesei Backen eine hier nichtgezeigte mechanische Betätgungsvorrichtung angeordnet ist, z. B. ein drehbererNocken oder ein verschiebbarer Keil.
  • Die .Spielnachstellvorrichtung tunfaßt zwei Stößel 19, die unmittelbar -an den Bremsbacken angreifen und in gegenläufige einer Schaltradwelle 20 eingeschraubt sind. Die Schaltradwelle 20 trägt in der Mitte sein mit ihr fest verbundenes Schaltrad 22 mit symmetrisch ausgebildeten Schaltzähnen. An zwei an der Schaltradwelle ausgebildeten Bunden 21 greifen die Enden einer Torsionsfeder 23 an, die auf einen Bolzen 24. aufgeschoben ist, welcher .in eurem geraden Schlitz 25 der Stützplatte 1.1 Vera schiebbar ist. Der gewickelte Teil der Feder ist an dem Bolzen 24 befestigt, der an der Stützplatte äti einem beliebigere geeigneten Punkt längs des Schlitzes 25 verankert sein kann. Die Feder 23 hat die Aufgabe, die Bremsbacken zu zentrieren, d. h., sie als Ganzes in ihre Au' gängsstellüngen zurückzuführen, sobald sie nach jeder Bremsbetätigung durch die Rückholfedern 26 von der Bremstrommel wegbewegt werden.
  • Die Spielnachstellvorrichtung für das äußere Bremsbackenpaar umfaßt ebenfalls zwei hier nicht gezeigte Stößel, eine ebenfalls nicht gezeigte, ein Schaltrad tragende Schaltradwelle 28 und eine Torsionsfeder 29 als eine Zentrierfeder, die an den beiden Bunden 30 der Schaltradwelle 28 angreift. Die Zentrierfeder ist an einem längs des Schützes 25 verstellbaren Bolzen 31 befestigt.
  • Die Rückhoifedem 26 greifen an den ihnen benachbarten Schalträdern 22 an und verhindern ungewollte Drehbewegungen der Schalträder aus ihrer eingestellten Stellung.
  • Die Bremse weist ferner eine Vorrichtung auf; mit der das Schaltrad 22 und somit auch die Schaltrarewelle 20 in der einen oder anderen Richtung .gedreht. werden kann. Diese Vorrichtung umfaßt zwei in entgegengesetzte Richtungen wirkende, doppelarmig ausgebildete Klinken 32 und 33, die auf einem Klinkenhalter 34 drehbar gelagert sind, der rechtwinklig zur Schaltra-dachse beweglich geführt ist. Gemäß F i g. 2 ist der Klinkenhalter als Preßteil aus Blech mit einem Querschnitt in Form eines nach unten offenen U ausgebildet: Die Schenkel 41 dieses U sind an einem Ende des Klinkenhalters so hoch] -daß sie gemäß F i. g. 2 mit einer Ausnehmung mit geraden parallelen Kanten versehen sind, mit Welchen der Klinkenhalter auf der Schaltradwelle geführt ist, Der Abstand zwischen den Schenkeln des Klinkenhalters ist nur wenig größer als die Dicke des Schaltrades.
  • Die Klinken sind oberhalb der Ausnehmung 35 zwischen den Sehenkeln 41 des Klinkenhalters 34 längs ,einer zur Führungsrichtung des Klinkenhalters parallelen 'Linie in einem solchen Abstand gelagert, daß sie in Mittelstellung des Klinkenhalters an den in entgegengesetzte Richtungen weisenden Flanken zweier benachbarter Schaltzähne des Schaltrades 21 angreifen. Die Klinken werden im Uhrzeigersinn bzw, entgegen dem Uhrzeigersinn durch eine doppelseitig C-förmige Feder 36 vorgespannte die zwischen den Klinken angeordnet und mit der Basis 42 des U-förmigen Klinkenhalters durch einen Splint 37 verbunden ist: Die Klinken liegen in -der Eingriffstellung mit einer ebenen Fläche ihres freien Armes an der Innenseite der Basis des Klinkenhalters -als Wider= lager an: Der Klinkenhalter erstreckt sich mit dem der Aus= nehmung entgegengesetzten Ende durch eine dieses Ende unterstützende und führende öffreung 38 in einer die offene Seite der Bremstrommel 10 abdeckenden ringförmigen .Platte 39, so -daß er mit -den Fingern oder einem Werkzeug erfaßt werden kann: Das freie Ende kann außerdem durch einen leicht abnehmbaren .Deckel 40 geschützt werden.
  • Das Spiel zwischen den Bremsbacken und der Bremstrommel wird dadurch nachgestellt, daß man den Klinkenhalter aus der Eingriffstellung heraus und hin- und leerbewegt Um das Schaltrad fortschreitend gemäß F i g: 2 im Uhrzeigersinn zu drehen, wird der Klinkenhalter zuerst nach außen gezogen, um die Klinke 33 außer Eingriff mit dem Schaltrad zu bringen, und dann hin- und herbewegt, wobei die andere Klinke 32 nacheinander an weiteren Zähnen des Rades angreift. Um das Schaltrad fortschreitend im entgegengesetzten Sinn zu drehen, wird der Klinkenhalter nach innen gedrückt, so daß zunächst die Klinke 32 außer Eingriff kommt, und dann hin- und herbewegt, wobei nun die Klinke 33 das Schaltrad dreht.
  • Gemäß den Zeichnungen bildet die dargestellte Vorrichtung zum Drehen des Schaltrades 22 einen Bestandteil der Bremse, doch sei bemerkt, daß man die Vorrichtung auch als selbständige Vorrichtung ausbilden kann, die zur Spielnachstellung der Bremsbacken jeweils in die Bremse eingeführt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Drehen eines Schaltrades mit symmetrisch ausgebildeten Schaltzähnen, insbesondere ständig eingebaute oder wahlweise einfuhrbare Vorrichtung zum Drehen eines Schaltrades auf dem drehbaren Teil einer Spielnachstellvorrichtung einer Fahrzeugbremse, mit einem Klinkenhalter mit zwei federbelasteten Schaltklinken, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhalter (34) in an sich bekannter Weise im rechten Winkel zur Schaltradachse geführt ist und daß die auf einer zur Führungsrichtung parallelen Linie im Abstand gelagerten Klinken (32, 33) gegeneinander gerichtet und beide von ihrer Feder (36) in Eingriffstellung an einem Anschlag des Klinkenhalters gehalten sind und in Mittelstellung des Klinkenhalters gleichzeitig mit in entgegengesetzte Richtungen weisenden Flanken des Schaltrades (22) im Eingriff stehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhalter (34) mit einer Ausnehmung mit parallelen geraden Kanten auf der Schaltradwelle (20) geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhalter (34) ein Preßteil aus Blech mit U-förmigem Querschnitt ist, wobei die doppelarmig ausgebildeten Klinken (32, 33) zwischen den Schenkeln (41) des Klinkenhalters angeordnet sind und in der Eingriffstellung mit ihrem freien Arm an der Basis des U (42) als Widerlager anliegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 143 366, 232 296, 503 306, 656 744, 971756; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1780 443; USA.-Patentschriften Nr. 1424 045, 2 538 022.
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Citations (8)

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DE656744C (de) * 1935-02-16 1938-02-12 Licht Und Kraft Akt Ges Handschalter, welcher ueber ein Steuerleitungskabel an ein Stufenschaltwerk angeschlossen ist
US2538022A (en) * 1948-09-09 1951-01-16 Mills Ind Inc Escapement device
DE1780443U (de) * 1958-09-23 1958-12-31 Heinkel Ag Ernst Elektromagnetische fortschritt-getriebeschaltung.
DE971756C (de) * 1953-01-15 1959-03-26 Gewerk Eisenhuette Westfalia Klinkenschaltwerk, insbesondere fuer den Antrieb des Fahrwerks von Lademaschinen

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