DE1227787B - UEberschlagschutzvorrichtung fuer Zugmaschinen - Google Patents

UEberschlagschutzvorrichtung fuer Zugmaschinen

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DE1227787B
DE1227787B DEF35249A DEF0035249A DE1227787B DE 1227787 B DE1227787 B DE 1227787B DE F35249 A DEF35249 A DE F35249A DE F0035249 A DEF0035249 A DE F0035249A DE 1227787 B DE1227787 B DE 1227787B
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DE
Germany
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support
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rollover protection
strut
frame
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Pending
Application number
DEF35249A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Wingen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Fritzmeier GmbH and Co KG
Original Assignee
Georg Fritzmeier GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Georg Fritzmeier GmbH and Co KG filed Critical Georg Fritzmeier GmbH and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • B60R21/131Protective devices for drivers in case of overturning of tractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Überschlagschutzvorrichtung für Zugmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Überschlagschutzvorrichtung für Zugmaschinen mit links- und rechtsseitig angeordneten Stützrahmen.
  • Es ist eine Überschlagschutzvorrichtung dieser Bauart bekannt, bei der die seitlichen Stützrahmen jeweils einen -U-Bügel mit abgerundetem Steg bilden, wobei die Schenkel hinten auf der Hinterradachse und vorn am Motorgehäuse abgestützt sind und im übrigen die beiden Stützrahmen über horizontale Querstreben miteinander verbunden sind. Diese Überschlagschutzvorrichtung ist gegen 'Überrollen wirkungslos, da die langen Schenkel der Rahmen bei Belastung von oben mit langem Hebelarm auf Biegung beansprucht werden und der Last nachgeben, wenn sie nicht außerordentlich stark dimensioniert werden und sehr starre Anschlüsse erhalten. Diese Form der Stützrahmen ist durch die ausschließliche Möglichkeit der Lastaufnahme durch Biegung wegen der notwendig hohen Widerstandsmomente und damit bedingten großen Materialquerschnitte wenig zweckmäßig.
  • Es ist ferner eine Überschlagschutzvorrichtung solcher Gattung bekannt, bei der die Stützrahmen Viereckstützrahmen sind, deren obere waagerecht liegende Gestängeteile durch eine vordere und eine hintere Querstrebe miteinander verbunden und deren Rahmenflächen in zwei zueinander geneigten Dreiecksflächen liegen. Diese bekannten Rahmen sind etwa U-Rahmen, deren Schenkel vorn am Motorgehäuse bzw. hinten auf der Hinterradachse abgestützt und schräg nach hinten geneigt sind. Etwa auf halber Höhe verbindet eine Horizontal-Strebe die beiden U-Schenkel jedes Rahmens, wobei eine zusätzliche Diagonalstrebe vorgesehen ist, die sich von der Hinterradachse schräg nach oben erstreckt und an gleicher Stelle mit der Horizontal-Strebe am vorderen U-Schenkel des Stützrahmens befestigt ist. Diese Schutzvorrichtung hat den Nachteil, daß oberhalb der Horizontal-Strebe jedes Stützrahmens lediglich ein U-förmiger Bügel verbleibt. In diesem Abschnitt kann daher keine Fachwerkwirkung auftreten; viehmehr wird der Bügel in ähnlicher Weise wie der zuvor genannte überschlagschutzrahmen ausschließlich auf Biegung beansprucht, wenn beispielsweise das Fahrzeug in Kopflage kommt. Die Schenkel des Bügels sind daher geneigt, sich zu verbiegen und der Last nach hinten auszuweichen, sofern nicht wie in dem zuvor beschriebenen Fall sehr starke Rahmenquerschnitte verwendet werden. Auch hier erfolgt somit eine sehr ungünstige Aufnahme äußerer Lasten. Zwar ist der untere Teil des Stützrahmens durch seine Ausbildung als Fachwerkrahmen zu einer günstigen Lastaufnahme an sich gut geeignet. Im vorliegenden Fall werden aber durch die oberen Bügelabschnitte in diese Fachwerkrahmen nicht nur Normalkräfte, sondern an den Knotenpunkten gleichzeitig auch Biegemomente eingetragen, so daß neben Normalkräften auch erhebliche Biegemomente von den unteren Rahmen aufzunehmen sind. Auch hier ist somit zur Erzielung eines wirksamen Schutzes eine starke Dimensionierung notwendig. Im übrigen ist diese bekannte Schutzvorrichtung auch insofern von Nachteil, als ihre horizontalen, auf halber Höhe liegenden Seitenstreben das Besteigen der Zugmaschine von der Seite aus unmöglich machen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Überschlagschutzvorrichtung der zuletzt beschriebenen Gattung zu schaffen, die beim Überkopfrollen eine günstigere Lastaufnahme und das Zusteigen sowohl von der Seite als auch von hinten ermöglicht. Diese Aufgabe ist durch die folgenden Merkmale gelöst: a) die beiden Stützrahmen sind durch eine U-förmig gebogene Jochstütze zusammengefaßt, deren Schenkel je eine diagonal versteifende Strebe für jeden Viereckstützrahmen bilden und deren Stegteil die vordere Querstrebe ist; b) je eine Verstrebung verläuft von der etwa über dem Schwerpunkt des Fahrzeugs liegenden Mitte des Stegteils der Jochstütze zu je einem der beiden hinteren oberen Eckpunkte der Viereckstützrahmen.
  • Durch diese beiden Maßnahmen ist erreicht, daß beim überkopfrollen die Kräfte im wesentlichen durch Fachwerkwirkung aufgenommen werden, d. h. daß Biegebeanspruchungen weitgehend vermieden werden. Die Diagonalstreben unterteilen die Viereckstützrahmen jeweils in zwei stabile Dreiecke, die die Hauptlasten als Normalkräfte aufnehmen und weiterleiten. Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß der Stegteil der Jochstütze etwa -,über-'-dem Schwerpunkt des Fahrzeugs liegt, so daß beim Kopfstehen des Fahrzeugs die Jochstütze die Hauptbelastung aufnimmt. Im übrigen läßt die Diagonalstrebe genügend Platz, so daß die Zugmaschine -auch-von der Seite her bestiegen werden kann: Es ist ein Traktor' mit einer dem erfindungsgemäßen Jochbogen_ ähnlichen, einzigen bügelförmigen Stütze als Träger für' einen Verdeckaufb'au- bekannt, deren waagerechter Stegteil etwa in Fahrzeugmitte, und zwar etwa über dem Lenkrad liegt. An dieser Stütze ist vorn oben die Windschutzscheibe, die über ihnen Rahmen am Fahrzeugaufbau befestigt ist, sowie weiter unten nach hinten ein Bügel angelenkt, der zum Spannen und Zusammenlegen eines Stoffverdecks dient.
  • Zu einer besonders vorteilhaften Lösung kommt man, wenn -jeder Viereckstützrahmen eine schräg nach hinten ragende Winkelstütze aufweist, die mit ihren Enden am Hinterachstragrohr des Fahrzeugs bzw. an der einen U-Schenkelbiegung der Jochstütze abgestützt ist, sowie eine Stütze, die am Kupplungsgehäuse des Fahrzeugs. und an dieser U-Schenkelbiegung der Jochstütze angreift.
  • Zweckmäßig stehen die Viereckstützrahmen schräg zur Vertikalebene, wobei die mittels der Diagonalstrebe gebildeten Dreiecksrahmen jedes Stützrahmens nicht in einer Ebene liegen. Hierdurch ergibt sich eine erhöhte Seitenstabilität, da im Gegensatz zu dem zuvor beschriebenen bekannten Viereckstützrahmen der Rahmenknick in der Diagonalstrebe liegt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind alle Stützen und Streben für sich lösbar angeordnet. Es ergibt sich so ein leicht transportabler Montagesatz, der nach Bedarf zusammengesetzt und auseinandergenommen werden kann.
  • Auf den parallelen waagerechten oberen Schenkeln der Winkelstützen kann eine Querstrebe verschiebbar angeordnet sein, die die Seitensteifigkeit der Schutzvorrichtung erhöht und vor allem der Befestigung eines Wetterverdecks dienen kann, das dann entweder als Gesamtheit nach vorn verschoben oder aber nach vorn zusämmengeschoben werden kann: Für einen weiteren Wetterschutz ist es zweckmäßig, an den Schenkeln der Jochstütze eine Windschutzscheibe anzuordnen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen. an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 in einer Seitenansicht eine nach der Erfindung ausgebildete Überschlagschutzvorrichtung an einem Schlepper, F i g. 2 die zugehörige Darufsicht, F i g. 3 die Seitenansicht eines Knotenpunkts der Schutzvorrichtung nach den F i g. 1 und 2, F i g. 4 den Knotenpunkt nach F i g. 3 in der Knotenpunktebene.
  • Die Hauptstütze bildet die U-förmig gebogene Jochstütze 1, 2, deren Ende an dem Hinterachstragrohr 3 des Schleppers befestigt sind und deren Ebene nach vorn geneigt ist. Der Steigteil 2 der Jochstütze liegt ungefähr über dem Schwerpunkt S des Schleppers. An die beiderseitigen Schenkel 1 der Jochstütze sind oben und unten Winkelstützen 4, 5 mit ihren Enden derart angeschlossen, daß sie von hier aus nach rückwärts ragen. Sie bilden mit den Schenkeln 1 der Jochstütze jeweils einen Dreiecksrahmen. Die oberen Schenkel 4 der Winkelstützen liegen ungefähr waagerecht und verlaufen parallel zueinander. Von den beiden oberen Knotenpunkten 6 an der Jochstütze führt je eine weitere Stütze 7 zum Kupplungsgehäuse 8 des Schleppers. Auch diese Stützen bilden zusammen mit den Schenkeln 1 der Jochstütze und dem Schlepper 13 einen Dreieckrahmen, der hier schräg zum Schlepper liegt, so daß auch eine Versteifung der Schutzvorrichtung gegen Seitendruck erzielt wird.
  • Die oberen Schenkel 4 der Winkelstützen sind hinten durch eine Querstrebe 9 miteinander verbunden, die auf diesen verschiebbar ist. Zur Versteifung des Vierecks 4, 2, 4, 9 dienen je eine Verstrebung 10, die von der Mitte des Stegteils 2 der Jochstütze ausgehen und mit ihren anderen Enden an die oberen Schenkel 4 der Winkelstützen hinten angeschlossen sind. Die Verschiebbarkeit der Querstreben 9 wird durch die Verstrebung 10 nicht behindert.
  • Auf der Schutzvorrichtung ist das Dach 11 angeordnet. Es ruht einerseits auf dem Stegteil 2 der Jochstütze und andererseits auf der Querstrebe 9, mit dem es nach vorn verschoben werden kann.
  • Die Windschutzscheibe 12 ist an den Schenkeln 1 der Jochstütze befestigt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. überschlagschutzvorrichtung für Zugmaschinen mit links- und rechtsseitig angeordnetem Viereckstützrahmen, deren obere waagerecht liegende Gestängeteile durch eine vordere und eine hintere Querstrebe miteinander verbunden und deren Rahmenflächen in zwei zueinander geneigten Dreieckflächen liegen, gekennzeichnet d u r c h die Vereinigung folgender Merkmale: a) die beiden Stützrahmen (7, 5, 4, 13) sind durch eine U-förmig, gebogene Jochstütze (1, 2) zusammengefaßt, deren Schenkel je eine diagonal versteifende Strebe (1) für jeden Viereckstützrahmen bilden und deren Stegteil (2) die vordere Querstrebe ist; b) je Eine Verstrebung (10) verläuft von der etwa über dem Schwerpunkt (S) des Fahrzeugs liegenden Mitte des Stegteils (2) der Jochstütze zu je einem der beiden hinteren oberen Eckpunkte der Viereckstützrahmen. 2. überschlagschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Viereckstützrahmen (7, 5, 4, 13) eine schräg nach hinten ragende Winkelstütze (4, 5) aufweist, die mit ihren Enden am Hinterachstragrohr (3) des Fahrzeugs bzw. an der einen U-Schenkelbiegung der Jochstütze (1, 2) abgestützt ist, sowie eine Stütze (7), die am Kupplungsgehäuse (8) des Fahrzeugs und an dieser U-Schenkelbiegung der Jochstütze angreift. 3. Überschlagschutzvorrichtung nach den Anspürchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Viereckstützrahmen schräg zur Vertikalebene stehen und jeweils der mittels der Jochstützenstrebe (1) gebildete eine Dreiecksrahmen (1, 4, 5) des Stützrahmens mit dem anderen Dreiecksrahmen (8, 1, 13) nicht in einer Ebene liegt. 4. überschlagschutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stützen und Streben für sich lösbar angeordnet sind. 5. Überschlagschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebungen (10) zwei Schenkel eines gleichwinkligen Dreiecks bilden. 6. Überschlagschutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den parallelen waagerechten oberen Schenkeln (4) der Winkelstützen eine Querstrebe (9) verschiebbar angeordnet ist. 7. Überschlagschutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein darauf angeordnetes Wetterdach (11). B. Überschlagschutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine an den Schenkeln (1) der Jochstütze angeordnete Windschutzscheibe (12). In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 268 066; britische Patentschrift Nr. 870 312; USA.-Patentschriften Nr. 2 854 723, 2 785 002; »Hütte«, 27. Aufl., Bd. I, 1942, S. 335; Dubbel, »Taschenbuch für den Maschinenbau«, Bd. 1, 1943, S. 194.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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