AT408215B - Skibob - Google Patents

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AT408215B
AT408215B AT0135896A AT135896A AT408215B AT 408215 B AT408215 B AT 408215B AT 0135896 A AT0135896 A AT 0135896A AT 135896 A AT135896 A AT 135896A AT 408215 B AT408215 B AT 408215B
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Erich Brenter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners
    • B62B13/04Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in a single line
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/16Collapsible or foldable sledges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Skibob, gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. 



   Ein derartiger Skibob ist aus der DE 3232970 A1 bekannt. Der bekannte Skibob besteht aus einem Rahmen, aus einer am Rahmen drehbar gelagerten Lenksäule, aus einem Vorderski, der über eine Schwenkarmanordnung mit der Lenksäule schwenkbar verbunden ist. Weiterhin weist der bekannte Skibob einen hinteren Ski auf, der über eine zweite Schwenkarmanordnung mit der Rückseite des Rahmens schwenkbar verbunden ist Die erste Schwenkarmanordnung umfasst einen starren Schwenkhebel sowie einen als Federbügel wirkenden Schwenkarm und die zweite Schwenkarmanordnung einen starren Schwenkarm sowie eine Teleskopfeder, die zwischen dem Rahmen und einem Lager für den starren Schwenkarm des hinteren Skis wirkt. Durch die Schwenkarmanordnung werden u.a. eine Federung und damit ein komfortables Fahrverhalten erreicht.

   Bei Skibobs, auch bei diesem bekannten Skibob, ist der Platzbedarf für den Transport oder die Lagerung relativ gross. 



   Vorgeschlagen wurden daher auch bereits zusammenklappbare Skibobs (DE 23 29 421 B, DE 20 63 544 A und DE 93 39 10 C), bei denen aber der Vorderski und der Hinterski nicht über Schwenkarmanordnungen mit der Lenksäule bzw. mit dem Rahmen verbunden, sondern dort direkt angelenkt sind. Um diese Anlenkungen sind dann der Vorderski und der Hinterski zur Reduzierung des Transport- und Lagervolumens jeweils gegen die zugehörigen Teile des Rahmens klappbar. Der Rahmen ist dabei ebenfalls klappbar ausgebildet. Nachteilig ist hier u.a. ein verschlechterter Fahrkomfort durch die fehlende Schwenkarmanordnung mit Federwirkung. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen Skibob aufzuzeigen, der problemlos zur Reduzierung seiner Abmessungen für den Transport oder die Lagerung zusammengeklappt und ebenso problemlos für die Verwendung wieder in den Gebrauchszustand gebracht werden kann. 



   Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Skibob entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet. 



   Die Überführung des erfindungsgemässen Skibobs aus dem Gebrauchszustand in den Nichtgebrauchszustand erfolgt in besonders einfacher Weise dadurch, dass die erste bzw. vordere Schwenkarmanordnung nach hinten unter den Rahmen bzw. unter einen sich zwischen dem Lenker und dem hinteren Ende des Rahmens erstreckenden Rahmenteil und in analoger Weise die hintere bzw. zweite Schwenkarmanordnung nach vorne unter diesen Rahmenteil geklappt werden. Die beiden Federungen und die zugehörigen Anlageelemente oder Gegenlager für die Schwenkarmanordnungen werden hierbei nicht mitgeschwenkt, d. h. diese Federungen sind von einem Überführen des Skibobs in die Nichtgebrauchsstellung (Zusammenklappen) bzw. in die Gebrauchsstellung (Auseinanderklappen) nicht berührt und können somit für ihre Federfunktion optimal ausgebildet werden. 



   Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. 



   Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht eine Ausführungsform des   erfin-   dungsgemässen Skibobs, die
Fig. 2 und 3 jeweils in vergrösserter Detaildarstellung die vordere und hintere Schwenkarm- anordnung zusammen mit dem zugehörigen Federelement. 



   Der in den Figuren dargestellte Skibob besteht im Wesentlichen aus einem aus   Stahlrohrprofi-   len hergestellten Rahmen 1, an welchem vorne in einem von einem Rohrprofil 3 des Rahmens 1 gebildeten Lenksäulenlager, eine Lenksäule 2 drehbar gelagert ist. 



   Am oberen Ende der Lenksäule 2 ist ein Lenker 4 abnehmbar befestigt. Das untere, aus dem Rohrprofil 3 vorstehende Ende ist über eine vordere, mit einer vorderen Feder 5 zusammenwirkende Schwenkarmanordnung 6 mit einem Vorderski 7 verbunden. 



   Am hinteren Ende des Rahmens 1 ist eine Sitzbank 8 vorgesehen. Unterhalb der Sitzbank 8 ist am Rahmen 1 eine hintere Feder 9 und eine hintere Schwenkarmanordnung 10 vorgesehen, über die der hintere Ski 11 mit dem Rahmen 1 verbunden ist. 



   Für die vordere Schwenkarmanordnung 6 ist am Vorderski ein Lager 12 und an einem mit dem unteren Ende der Lenksäule 2 fest verbundenem Ausleger 14 ein Lager 13 vorgesehen, wobei der Ausleger 14 vom unteren Ende der Lenksäule 2 radial wegragt und zum hinteren Ende des Ski- bobs weist
Für die hintere Schwenkarmanordnung 10 ist am hinteren Ski 11ein Lager 15 und am Rahmen 

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 1 ein Lager 16 vorgesehen.

   Die beiden Schwenkarmanordnungen 6 und 10 sind bei fahrbereitem Ski so orientiert, dass sie jeweils von ihrem oberen, d. h. am Ausleger 14 bzw. am Rahmen 1 vorgesehenem Lager 13 bzw. 16 schräg nach unten verlaufen, und zwar die vordere Schwenkarmanordnung 6 nach vorne und die hintere Schwenkarmanordnung 10 nach hinten, so dass ausgehend von der Skibobvorderseite das Lager 13 auf das Lager 12 bzw. das Lager 15 auf das Lager   16 folgt.    



   Der vorderen Schwenkarmanordnung 6 ist ein erster Stütz- und Hilfsarm 17 zugeordnet, der mit einem Ende ebenfalls an dem freien Ende des Auslegers 14 gelagert ist und sich mit seinem anderen Ende an der vorderen Feder 5 abstützt, die als Druck- oder Teleskopfeder ausgebildet ist und einen im Wesentlichen in Richtung der Achse der Lenksäule 2 wirkenden Federhub aufweist. 



  An dem ersten Stütz- und Hilfsarm 17 stützt sich bei fahrbereitem Skibob von unten her ein starrer Schwenkarm 6 der vorderen Schwenkarmanordnung 6 ab, so dass unter Schwenken der vorderen Schwenkarmanordnung 6 um das Lager 13 eine Federung des Skibobs an der Vorderseite erreicht wird. Der Stütz- und Hilfsarm 17 ist dabei um eine quer zur Rahmenlängsachse verlaufenden Achse schwenkbar am Ausleger 14 angebracht. 



   Am rahmenseitigen Lager 16 der hinteren Schwenkarmanordnung 10 ist ein zweiter Stütz- und Hilfsarm 18 mit einem Ende um eine quer zur Rahmenlängsachse verlaufenden Achse schwenkbar angebracht. Zwischen dem freien Ende des zweiten Stütz- und Hilfsarmes 18 und dem Rahmen 1 wirkt die hintere Feder 9. Ein starrer Schwenkarm 10' der hinteren Schwenkarmanordnung 10 liegt bei fahrbereitem Skibob von unten her gegen den zweiten Stütz- und Hilfsarm 18 an, so dass hierdurch eine Federung des Skibobs an der Rückseite erreicht wird. Der erste und der zweite Stütz- und Hilfsarm 17 und 18 sind beispielsweise U-profilartig ausgeführt, so dass sie bei fahrbereitem Skibob die jeweilige Schwenkarmanordnung 6 bzw. 10 gabelartig übergreifen, wodurch eine zusätzliche Stabilität erreicht wird. 



   Die Besonderheit des Skibobs besteht nun darin, dass für den Transport und/oder die Aufbewahrung des Skibobs die beiden Schwenkarmanordnungen 6 und 10 nach innen geklappt werden können, und zwar die vordere Schwenkarmanordnung 6 zusammen mit dem Vorderski 7 entsprechend dem Pfeil A zur Skibobrückseite und die hintere Schwenkarmanordnung 10 mit dem hinteren Ski 11 entsprechend dem Pfeil B zur Skibobvorderseite, wobei die beiden Stütz- und Hilfsarme 17 und 18 und die zugehörigen Federn 5 und 9 nicht mitgeschwenkt werden. Der Skibob kann also derart zusammengeklappt werden, dass sich die beiden Skier 7 und 11 völlig unterhalb eines etwas horizontalen Rahmenmittelteiles 1' befinden. 



   Durch entsprechendes Schwenken der Lenksäule 2 sowie auf Grund eines Spiels, welches insbesondere dann vorhanden ist, wenn die vordere Schwenkarmanordnung 6 bzw. die hintere Schwenkarmanordnung 10 nicht in Eingriff mit dem jeweiligen Stütz- und Hilfsarm 17 bzw. 18 steht, können die beiden Skier 7 und 11 bei zusammengeklapptem Skibob unter dem Rahmenmittelteil1' nebeneinander untergebracht werden. 



   Zur weiteren Verkleinerung des Skibobs kann der Lenker 4 abgenommen werden. Ausserdem ist die Sitzbank 8 auf einer im Wesentlichen horizontalen Auflage 19 eines Tragteiles derart angeordnet, dass sie entlang dieser Auflage 19 nach vorne geschoben und dann um 180 um eine horizontale Querachse gegenüber der Auflage 19 gewendet werden kann, so dass sich die Sitzbank 8 dann unterhalb der Auflage 19 befindet. 



   Wie die Fig. 2 zeigt, besteht die vordere Schwenkarmanordnung 6 aus einem starren Schwenkarm 6' und aus einem federnden, einerseits am Lager 12 und andererseits am Ausleger
14 befestigten Schwenkarm 6", so dass der Vorderski 7 eine bestimmte Orientierung aufweist und insbesondere auch um die untere Schwenkachse des starren Schwenkarmes 6' am Lager 12 nur durch elastische Verformung des federnden Schwenkarmes 6" schwenkbar ist. 



   Beim Zusammenklappen des Skibobs wirkt der federnde Schwenkarm 6" als Übertotopunktfeder die beim Zusammenklappen bzw. beim Schwenken der Schwenkarmanordnung 6 in Richtung des Pfeils A zunächst gespannt wird und sich dann wieder entspannt, so dass auch für den zusammengeklappten Skibob ein stabiler Zustand gegeben ist. 



   Ebenso besteht entsprechend der Fig. 3 die hintere Schwenkarmanordnung 10 aus einem star- ren Schwenkarm 10' und aus einem federnden Schwenkarm 10", der von einem federnden, bügel- artigen Element gebildet ist und auch beim Zusammenklappen des Skibobs als Übertotopunktfeder wirkt. 

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   Bei der dargestellten Ausführungsform ist die vordere Feder 5 an einem Ende gelenkig mit dem unteren Ende der Lenksäule 2 und mit dem anderen Ende gelenkig mit dem ersten Stütz- und Hilfsarm 17 verbunden. In analoger Weise ist die zweite Feder 9 mit ihrem einen Ende gelenkig mit dem Rahmen 1 und mit ihrem anderen Ende gelenkig mit dem zweiten Stütz- und Hilfsarm 18 verbunden. 



   Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise auch möglich, einen Stütz- und Hilfsarm, beispielsweise den vorderen Stütz- und Hilfsarm 17 oder aber beide Stütz- und Hilfsarme 17,18 blattfederartig auszubilden, die dann an einem Ende fest mit dem Ausleger 14 bzw. mit dem Rahmen 1 verbunden sind. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Skibob, bestehend aus einem im Bereich des hinteren Endes seines etwa horizontalen
Mittelteiles über einen Tragteil eine Sitzbank tragenden Rahmen, einer in einem am
Rahmen vorgesehenen Lenksäulen lager drehbar gelagerten Lenksäule, einem über eine vordere, einen vorderen starren Schwenkarm aufweisende Schwenkarmanordnung mit der
Lenksäule schwenkbar verbundenen Vorderski und einem über eine hintere, einen hinte- ren starren Schwenkarm aufweisende Schwenkarmanordnung mit dem Rahmen an dessen Hinterende schwenkbar verbundenen hinteren Ski, wobei zwischen der vorderen
Schwenkarmanordnung und der Lenksäule eine vordere Feder und zwischen dem Rah- men und der hinteren Schwenkarmanordnung eine hintere Feder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der beiden, vorzugsweise beiden Schwenkarman- ordnungen (6, 10)

   ein Stütz- und Hilfsarm (17 bzw. 18) zugeordnet ist, der mit seinem einen Ende an der Lenksäule (2) bzw. am Rahmen (1) angebracht ist und sich im Bereich seines anderen Endes an der entsprechenden Feder (5 bzw. 9) abstützt und an dem in
Gebrauchstellung des Skibobs von unten her der starre Schwenkarm (6' bzw. 10') der vor- deren Schwenkarmanordnung (6) bzw. der hinteren Schwenkarmanordnung (10) anliegt, der einerseits an der Lenksäule (2) bzw. am Rahmen (1) und andererseits am Vorderski (7) bzw. am hinteren Ski (11) angelenkt ist und der zum Zusammenlegen des Skibobs gemeinsam mit dem Vorderski (7) bzw dem hinteren Ski (11) vom Stütz- und Hilfsarm (17 bzw. 18) weg unter den Mittelteil (1') des Rahmens (1) schwenkbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Skibob nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stütz- und Hilfsarm (17 bzw.
    18) an dem einen Ende mit der Lenksäule (2) bzw. dem Rahmen (1) über ein Gelenk mit quer zur Rahmenlängsachse verlaufender Achse verbunden ist.
    3. Skibob nach Anspruch 2, wobei am unteren Ende der Lenksäule ein von dieser in Rich- tung zum hinteren Ende des Skibobs wegragender Ausleger befestigt ist, an dem das lenk- säulenseitige Ende des vorderen starren Schwenkarmes angelenkt ist, dadurch gekenn- zeichnet, dass der der vorderen Schwenkarmanordnung (6) zugeordnete Stütz- und Hilfs- arm (17) an seinem einen Ende mit dem Ausleger (14) gelenkig verbunden ist 4. Skibob nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stütz- und Hilfsarm (17 bzw.
    18) von einer Blattfeder gebildet ist.
    5. Skibob nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. jede Schwenkarmanordnung (6 bzw. 10) in an sich bekannter Weise zusätzlich einen federnden Schwenkarm (6" bzw. 10") aufweist, der einerseits an der Lenksäule (2) oder am Ausleger (14) bzw. am Rahmen (1) und andererseits am Vorderski (7) bzw. am hinteren Ski (11) befestigt ist und dass der federnde Schwenkarm (6" bzw. 10") beim Zusammenlegen des Skibobs als Übertotopunktfeder wirkt.
    6. Skibob nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stütz- und Hilfsarm (17 bzw. 18) zumindest in einem Teilbereich gabelartig oder als U-Profil ausgebil- det ist und bei fahrbereitem Skibob die zugehörige Schwenkarmanordnung (6 bzw. 10) gabelartig übergreift.
    7. Skibob nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenksäule <Desc/Clms Page number 4> (2) in an sich bekannter Weise mit einem abnehmbaren Lenker (4) versehen ist.
    8. Skibob nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzbank (8) auf einer zum Rahmenmittelteil (1') etwa parallelen Auflage (19) des Tragteiles verschieb- bar angeordnet und in nach vorne verschobener Stellung um eine horizontale Querachse um 180 in eine Stellung unter der Auflage (19) schwenkbar ist.
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