DE8910299U1 - Fahrgestell für Kinderwagen - Google Patents

Fahrgestell für Kinderwagen

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DE8910299U1
DE8910299U1 DE8910299U DE8910299U DE8910299U1 DE 8910299 U1 DE8910299 U1 DE 8910299U1 DE 8910299 U DE8910299 U DE 8910299U DE 8910299 U DE8910299 U DE 8910299U DE 8910299 U1 DE8910299 U1 DE 8910299U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/04Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
    • B62B7/06Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable
    • B62B7/10Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable by folding down the body to the wheel carriage or by retracting projecting parts into the box-shaped body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2205/00Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
    • B62B2205/06Foldable with a scissor-like mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

■ " · &igr;
Fahrgestell für Kinderwagen
Die Erfindung richtet sich auf ein Fahrgestell für Kinderwagen mit einem Fahrwerk in Verbindung mit einer zusammenklappbaren Schere t an deren oberen Ende ein den Einsatz- kasten tragender Rahmen und ein umlegbar©!: Schieber angeordnet sind.
Solche Kinderwagen, deren Fahrgestell aus einer Gebrauchs-
stellung in eine Nichtgebrauchsstellung zusammengekiäpj^c werden kcsmes &igr;-ud die di-in nur noch einen Bruchteil ihres Haumerfordernisses auf wo .sen,- erfreuen eich wegen ^.hrer großen praktischen Gebrt cheeigGi--nhaften außerordentlicher Beliebtheit. Kinderwagen sind ar; sich verhältnismäßig sperrig. Sie nehmen bei Nichtgebrauch in der Wohnung oder bei^j Transport in mehr oder weniger engen Treppenhäusern aber vox allem dann einen unzuträglich großen Raum ein, wenn sie in ei iem Personenwagen mitgeführt werden sollen. Ohne das Zusammenklappen des Fahrgestells läßt sich der
2ü letztgenannte Gebrauch praktisch kaum realisieren. Auch in zusammengeklappten Zustand des Fahrgestellte nimmt dies noch einen erheblichen Raum in Anspruch, so daß bereits umfangreiche Anstrengungen unternommen worden sind, um auch diesen Gesichtspunkten Rechnung zu tragen. Mit diesen Be mühungen verbindet sich in jedem Fall das Bestreben, die praktische Handhabung des Kinderwagens zu vereinfachen und die Gebrauchssicherheit zu erhöhen. Dies sind insgesamt Anforderungen, die sich kaum voneinander trennen lassen. Besonders problematisch ist es, daß bei den bekannten zusam- menklappbaren Kinderwagenfahrgestellen die beiden Fahrwerkachsen mit dem Zusammenklappen des mehr oder weniger
scherenförmig ausgebildeten Rahmens auseinanderspreizen. Dadurch vergrößert sich die Länge des Fahrgestells in beachtlichem Maße.
um dieser störenden Problematik bei einem Kinderwagenfahrgestell der eingangs bezeichneten Art wirksam abzuhelfen, sieht die Erfindung vor, daß an den unteren Enden der beiden Schenkel jeder Schere je ein Ende e_ner Längestrebe angelenkt ist, die aus zwei gelenkig miteinander verbun denen Teilen unterschiedlicher Länge besteht, welche in aufgeklappter Stellung der Schere etwa in Verlängerung zueiander, in zusammengeklappter Stellung dagegen gegeneinander abgewinkelt und daß die j?ahrwerkachsen an dem längeren Teil der Längsstrebe gelagert sind. Daraus folgt, daß das Fahrwerk an einem solchen Element des Gestells gelagert ist, welches beim Zusammenklappen keine räumliche Ausdehnung erfährt. Beim Zusammenklappen wird der Abstand zwischen den Fahrwerkachsen also nicht mehr vergrößert. Dieses Merkmal erweist sich als wirksames Mittel, den Raum bedarf des Fahrgestelle in zusammengeklapptem Zustand auf ein Mindestmaß zu beschränken, zumindest soweit dies die Längenabmessung des Fahrgestells angeht. Die beiden Scherenschenkel können also ohne weiteres auseinandergespreizt werden, ohne daß sich diese Bewegung auf das Fahrwerk überträgt. Der hierzu erforderliche Aufwand steht dabei in keinem Verhältnis zu den erzielten außer r»rdent 1 i chen Gebrauchs vort ei lan.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung, kann das freie Ende des einen Schenkels der Schere über den entsprechenden Anlenkpunkt des kürzeren Teils der Längsstrebe etwas hin-
1 Ji. ..
aueragen. Das Maß des überragene kann etwa in der Größenordnung der halben Länge des kürzeren Teils der Längsstrebe liegen. Hierdurch ergeben sich besonders günstige Hebel- und Bewegungeverhältnisse beim Zusammenklappen des Fahrgestelle und in Verfolg des angestrebten Ziels der Verminde rung des Raumbedarfs. Die gestreckte Lage der beiden gelenkig miteinander verbundenen Teile der Längsstrebe trägt der größtmöglichen Spreizung der Scherenschenkel Rechnung. Die spezielle Wahl des Anlenkpunktes zwischen Scherenschenkel und Längsstrebe trägt dem Umstand Rechnung, daß in der Gebrauchsstellung die Schere nicht unangemessen hoch von dem Niveau des Fahrwerks abgehoben wird.
Es hat sich im Rahmen der Erfindung als besonders vorteil-
haft erwiesen, daß die Fahrwerkachsen je zwischen zwei Achsschenkeln angeordnet sind, die entgegen einer Federkraft um ihren Befestigungspunkt an der Längsstrebe schwenkbar gelagert sind. Dieses Merkmal hat zur Folge, daß das Fahrwerk ungeachtet der begrenzten Länge der Längs strebe den gewünschten Abstand erhält. Zugleich wird in diese Anordnung die Federung des Fahrwerks einbezogen, was die Konstruktion wirksam vereinfacht. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die beiden der Fahrwerksachse abgewandten Enden der Achsschenkel durch einen Steg zu einem U-Bügel zusammengefaßt. Dadurch wird in besonders einfacher Weise ein hohes Maß an Stabilität der Konstruktion ereicht und dem hohen Sicherheitsbedürfnis Rechnung getragen. Die Federkraft wirkt zweckmäßig zwischen dem U-Bügel und der Längsstrebe, doch sind auch abgewan delte Ausführungsformen durchaus denkbar.
Bei den üblichen Kinderwagen ruht der Einsatzkasten auf einem von den Scherengliedern getragenen oberen Rahmen, und er wird dort mit Rasten der verschiedensten Art arretiert. Aus Sicherheitsgründen sind diese Rasten besonders kompliziert gestaltet und nicht immer einfach und praktisch in der Handhabung. Deshalb sieht die Erfindung in ihrer weiteren Ausgestaltung vor, daß der den Einsatzkasten tragende Rahmen aus zwei übereinander angeordneten Rahmenelementen besteht, dessen oberes über Lenker mit dem unteren und mit dem umlenkbaren Schieber gelenkig verbunden ist. Die beiden Rahmen bilden gewissermaßen einen Korb, der den Einsatzkasten aufnimmt. Der untere Rahmen befindet sich unter dam Boden des Einsatzkastens, und der in Abstand darüber befindliche obere Rahmen umgibt den Einsatzkasten, so daß dieser sicher gehalten und auch beim Kippen des Kinderwagens zuverlässig getragen wird.
Natürlich sollen diese beiden übereinander angeordneten Rahmen nicht das verminderte Raumbedürfnis des zusammenge klappten Fahrgestells beeinträchtigen. Durch die Lenkerver bindung zwischen den beiden Rahmen läßt sich der obere Rahmen beim zusammenklappen des Fahrgestells praktisch unmittelbar an den unteren Rahmen heranklappen. Der weitere Lenker zwischen dem oberen Rahmen und dem Schieber gewähr leistet dieses Annähern der beiden Rahmen aneinander beim Zusammenklappen des Fahrgestells. Da hierzu der Schieber verschwenkt wird, erscheint es besondere praktisch, diese Bewegung von der Schieberbewugung abzuleiten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn einer der Lenker über eine Strebe mit dem Schieber gelenkig verbunden ist, da sich hierdurch eine besonders einfache und wirksame Kräfteübertragung ergibt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigern
5
Fig. 1 einen Kinderwagen in Seitenansicht;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des oberen Teils
und
10
Fig. 3 eine Seitenansicht des unteren Teils des Fahrgestells in ausgeklappter Gebrauchsstellung;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung in zusammengeklappter Stellung und
Fig. 5 einen Schnitt etwa nach Linie V-V in Fig. 3.
Der Kinderwagen nach Fig. 1 besteht in bekannter Weise aus dem Fahrgestell 1 und dem von diesen getragenen Einsatzkasten 2, hier mit aufklappbarem Verdeck 3. Der Einsatzkasten ? kann ohne weiteres von dem Fahrgestell 1 abgenommen werden.
Das Fahrgestell 1 weist zunächst ein Fahrwerk auf, bestehend aus den Rädern 4, die paarweise durch am Gestell 1 gelagerte Radachsen 5 verbunden sind. Jede Seite des Fahrgestells 1 besteht aus einer Schere, die wiederum aus den beiden Scherenschenkeln 6 und 7 gebildet wird, welche bei 8 gelenkig miteinander verbunden sind. Der Schenkel 7 ist etwas länger als der Schenkel 8. Er trägt eine Gelenklasche
9 zur Anlenkung dee Schiebers 10/ auf welchen eine Sicherungshülse 11 aufgeschoben ist, die in ihrer in Fig. 1 wiedergegebenen Sicherungsstellung den oberen Kopf 12 des Schenkels 7 der Schere übergreift und damit ein verschwenkten des Schiebers 10 in Pfeilrichtung 13 verhindert.
Die beiden Schenkel 6 und 7 der beiden Scheren an jeder Seite des Fahrgestells 1 tragen im Bereich ihres oberen .'$ndes einen Rahmen 14 zur Aufnahme des Einsatzkastens 2.
Dieser Rahmen 14 besteht aus einsam unteren geschlossenen Rahmenelement 15, auf welchem der Boden 16 des Einsatzkastens 2 aufruht. In Abstand darüber ist ein etwas größer dimensioniertes Rahmenelement 17 angeordnet, welches, wia Fig. 1 erkennen läßt, den aufgesetzten Einsatzkasten 2 umschließt. Die beiden Rahmenelemente 15 und 17 bestehen hier aus Rohrprofilen, und sie sind an jeder Seite durch Lenker 18, 19, 20, 21 verbunden. Der dem Schieber 10 benachbarte Lenker 21 ist über eine Strebe 22 mit dem unteren Ende 23 des Schiebers 10 derart verbunden, daß eine Schwenkbewegung des Schiebers 10 in Pfeilrichtung 13 um den Anlenkpunkt 24 an der Lasche 9 diese Bewegung über die Strebe 22 auf die Lenker 18 biä 2i übertragen wird. Auf diese weise wifd der vertikale Abstand zwischen den beiden Rahnienelementer 15 und 17 des Rahmens 14 soweit vermindert, daß die beiden Rahmenelemente 15 und 17 in der Zusammenklappstellung des Fahrgestells 1 (siehe Fig. 4) annähernd aufeinanderliegen.
Die unteren Enden der beiden Scherenschenkel 6 und 7 sind durch eine Längsstrebe 25 gelenkig miteinander verbunden, und zwar liegt der Anlenkpunkt 26 des Schenkels 7 an einer am Ende 27 der Längsstrebe 25 befestigten Gelenklasche 28.
Die Längsstrebe 25 ist zweigeteilt in einen längeren Teil 29 und einen kürzeren Teil 30, die beide über eine am Ende 31 des längeren Teils 29 befestigte weitere Gelenklasche 32 bei 33 aneinander angelenkt sind. Am freien Ende des kürzeren Teils ist am Anlenkpunkt 34 der Scherenschenkel 6 befestigt. Beide Schenkel 6 des Fahrgestells 1 sind bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform durch eine Querverbindung 35 zu einer etwa Unförmigen Einheit miteinander verbunden. Beim Zusammenklappen des Fahrgestells 1 aus der Position nach Fig. 1 und 3 in die Stellung nach Fig. 4 bewegt sich das untere Ende der Schenkel 6 mit der Querverbindung 35 in Pfeilrichtung 36. Dieser Bewegung folgt der kürzere Teil 30 der Längsstrebe 25 in Form einer dem Pfeil 37 entsprechenden Schwenkbewegung um den Anlenk-
!5 punkt 33 an der Lasche 32. Der Abstand der Fahrwerkachsen 5 bleibt dadurch unverändert gegenüber der Stellung nach Figuren 1 und 3.
Die Fahrwerkachsen 5 sind bei der in der Zeichnung wiedergegebenen AusfUhrungsform je zwischen zwei Achsschenkeln 40, je eine an jeder Seite des Fahrgestells 1, gelagert. Die jeweils zusammengehörigen Achsschenkel 40 sind durch einen Steg 41 zu einem U-Bügel 42 bzw. 43 verbunden. Im Bereich dieses Steges 41 greift an dem U-Bügel 42 bzw. 43 mindestens eine Zugfeder 44 an, die andererseits an der Längestrebe 25 befestigt ist und zur Abfederung des jeweiligen Bügels 42 bzw. 43 um den Anlenkpunkt 45 an der Anlenklasche 28 bzw. 32 dient.

Claims (7)

Schutz*nsprfiche
1. Fahrgestell für Kinderwagen mit einem Fahrwerk in Verbindung mit einer zusammenklappbaren Schere, an deren oberem Ende ein den Einsatzkasten tragender K&hB&n und ein usleg&arer Schieber angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren finden der
Schenkel (6, ?) jeder Schere je ein Ende einer (iij angelenkt ist, dia &ti& sswai gelenkig mitsisjinder verbundenen Teilen (29, 30) unterschiedlicher Länge besteht, die in aufgeklappter Stellung (Fig. 3) der Schere etwa in Verlängerung zueinander, in zusammengeklappter Stellung (Fig. 4) dagegen gegeneinander abgewinkelt sind und daß die Fahrwerkachsen (5) an dem längeren Teil (29) der Längs- strebe (25) gelagert sind.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (46) des einen Schenkels (6) der Schere über den Anlenkpunkt (34) des kürzeren Teils (30) der Längsstrebe (25) hinausragt.
3. Fahrgestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerkachsen (5) je zwischen zwei Achsschenkeln (40) gelagert sind, die entgegen einer Federkraft um ihren Befestigungspunkt (45) an der Längestrebe (25) schwenkbar gelagert sind.
4. Fahrgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden der Fahrwerkachse (5) abgewandten Enden der Achsschenkel (40) durch einen Steg (41) zu einem U-Bügel (42, 43) zusammengefaßt sind.
5. Fahrgesteil nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft zwischen dem U-Bügel (42, 43) und der Längsstrebe (25) wirkt.
6. Fahrgestell nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daS der tten SlKsatzkaeten (2) tragende Rahmen (14) aus s*«ei übereinander angeordneten Rahmenelementen (15, 1?) best&ht, dessen oberes (1?) über Lenker (18, Is, 2C, 21) mit dsm unteren (15) und mit d.e& ualegbaren Schieber (10) gelenkig verbunden ist.
7. Fahrgestell nach ^n^pruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Letter (It' bis 21) über eine Streb© (22) mit das» Sch leber (10) gelenkig verbunden 1st.
DE8910299U 1989-08-29 1989-08-29 Fahrgestell für Kinderwagen Expired DE8910299U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2729627A1 (fr) * 1995-01-25 1996-07-26 Monneret Jouets Structure de portage pour landau et poussette
EP1279583A3 (de) * 2001-07-26 2004-01-28 BRITAX-TEUTONIA KINDERWAGENFABRIK GmbH Zusammenklappbares Kinderwagenfahrgestell

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FR2729627A1 (fr) * 1995-01-25 1996-07-26 Monneret Jouets Structure de portage pour landau et poussette
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