DE1227686B - Schallplattentasche - Google Patents

Schallplattentasche

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DE1227686B
DE1227686B DED48125A DED0048125A DE1227686B DE 1227686 B DE1227686 B DE 1227686B DE D48125 A DED48125 A DE D48125A DE D0048125 A DED0048125 A DE D0048125A DE 1227686 B DE1227686 B DE 1227686B
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DE
Germany
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corrugated cardboard
bag
case according
strips
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Pending
Application number
DED48125A
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English (en)
Inventor
Johannes Ellrich
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GRAMMOPHON GES MIT Beschrankter
Deutsche Grammophon GmbH
Original Assignee
GRAMMOPHON GES MIT Beschrankter
Deutsche Grammophon GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/54Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles of special shape not otherwise provided for
    • B65D85/544Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles of special shape not otherwise provided for for gramophone records
    • B65D85/546Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles of special shape not otherwise provided for for gramophone records formed by folding a single blank
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

  • Schallplattentasche Schallplattentaschen bestehen heute gewöhnlich aus dünnem Kunstdruckkarton, der auf beiden Seiten mit einem Spiegel mit einem mehrfarbigem Bild sowie der zugehörigen Beschriftung bedruckt und an den Rändern umgefaltet und zusammengeklebt wird.
  • Innerhalb dieser Außenhülle befindet sich eine Innenhülle aus Papier oder Kunststoff, die die Schallplatte gegen Staub und Verunreinigungen schützen soll.
  • Häufig wird nach dem Einfügen der Schallplatte die Kunststoffinnenhülle an allen vier Kanten zugeschweißt.
  • Eine derartige Tasche ist verhältnismäßig weich und deshalb nicht in der Lage, die empfindliche Schallplatte, insbesondere wenn viele Platten übereinandergestapelt werden, gegen Beschädigung und Verbiegen zu schützen. Ein Hauptnachteil besteht außerdem darin, daß die Tasche an den Kanten durch den Rand der Platte beim Versand oder nach längerem Gebrauch durchgestoßen wird. Eine Tasche der vorstehend geschilderten Art ist in der Herstellung verhältnismäßig teuer, und ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Tasche nur für die Schallplatte benutzt werden kann, für die der Aufdruck auf dem Spiegel vorgesehen ist. Sie kann deshalb nicht für Platten mit anderen Titeln verwendet werden, sondern muß vernichtet werden, wenn der Titel nicht in der geplanten Auflage verkäuflich ist.
  • Es sind auch bereits Stecktaschen bekannt, die aus einem starken Karton bestehen, der an den Rändern unmittelbar zusammengefügt ist. Die Folge davon ist, daß die Platte am Rand unter einem ständigen Druck steht. Da die Schallplatte aus thermoplastischem Material besteht, ist ein Verziehen auf die Dauer unvermeidbar. Da der Karton mehr oder weniger hygroskopisch ist, neigt er zu unkontrollierbarem Verzug und Wellenbildung und damit zu weiteren Spannungen.
  • Zweck der Erfindung ist es, diese Mängel der bisherigen Schallplattentaschen zu überwinden und eine Tasche zu schaffen, die leicht im Gewicht ist, die Schallplatte auch beim Übereinanderstapeln einwandfrei schützt, billiger in der Herstellung und universeller verwendbar ist.
  • Zur Verbesserung der Standfestigkeit einer Schallplattentasche sind an sich bereits Vorschläge gemacht worden. So ist es beispielsweise bekannt, die Schallplattentasche aus einzelnen starken Kartonblättern herzustellen, die an den Rändern durch Abstandsleisten verbunden werden, wobei die Kanten durch geschlitzte Rohrstücke nach Art von Klermnbacken umgeben werden. Diese Verbindungsart ist jedoch umständlich und teuer und besitzt außerdem den Nachteil, daß die geschlitzten Rohrstücke das Aufeinanderschichten der Schallplatten erschweren. Einfache Abstandsleisten zwischen den Blättern, die ebenfalls bereits bekannt sind, besitzen den Nachteil, daß sie sich leicht verbiegen, was ein Verziehen der Tasche und der darin aufbewahrten Schallplatte zur Folge hat. Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform werden als Abstandsleisten zur Verbindung der Kartonblätter Profilleisten mit T-förmigem Querschnitt aus Kunststoff od. dgl. vorgesehen, die mit dem Mittelstreifen ihres Querschnitts zwischen die Blätter eingefügt sind und mit ihrem Rückenstreifen die Verbindungskanten abschließen, gegebenenfalls indem der Rückenstreifen außen über die Blätter übergreift. Taschen der vorstehend beschriebenen Art gewährleisten zwar einen ausreichenden Schutz der empfindlichen Schallplatte, der Nachteil besteht jedoch darin, daß viele Einzelteile zusammengefügt werden müssen, so daß die Herstellung teuer wird.
  • Außerdem ist das Gewicht dieser Taschen zu hoch.
  • Bei der Schallplattentasche nach der vorliegenden Erfindung aus gefaltetem steifem Material werden die angeführten Mängel erfindungsgemäß dadurch überwunden, daß Vorder- und Rückseite aus dünner Wellpappe gebildet sind, von der an wenigstens zwei Seitenkanten schmale Streifen senkrecht abgebogen sind, so daß Schalen gebildet sind, die ineinandergesteckt und durch Auf einanderlegen sowie haftender Verbindung der abgebogenen Streifen zu einer flachen Kassette mit schmalen Seitenwänden verbunden sind.
  • Die schmalen Seitenwände besitzen hierdurch wenigstens auf den zwei der Einstecköffnung benachbarten Seiten der Tasche einen doppelwandigen Aufbau, der durch die haftende Verbindung der beiden abgebogenen Streifen der Wellpappe gebildet ist, so daß die schmalen Seitenwände versteift sind. Die Tasche läßt sich infolgedessen auch beim Aufeinanderstapeln einer größeren Zahl nicht zusammenpressen, so daß die im Innern befindlichen Schallplatten einwandfrei geschützt sind.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die verwendete dünne Wellpappe leicht ist. Die Wellpappe besteht aus einer Welle, die zwischen Außendecke und Innendecke eingefügt ist und bei dem erwähnten leichten Gewicht eine -gute Stabilität gegen Verbiegen gewährleistet. Die Wellpappe ist in besonders hohem Maße geeignet, die empfindliche Schallplatte gegen Stoß, Druck und Bruch einwandfrei zu schützen.
  • Aus der verwendeten- dünnen Wellpappe kann zunächst ein Rohling der Tasche hergestellt und auf Lager gehalten werden. Nach Bedarf kann dieser Rohling durch Aufkaschieren bedruckter Spiegel weiter ausgestattet und fertig konfektioniert werden. Dabei ist es zweckmäßig, einen - zusammenhängenden, durchgehenden Spiegel für Vorder- und Rückseite und eine Seitenkante zu verwenden und diesen mit einer geeigneten Verrichtung in einem Arbeitsgang mittels eines Automaten od. dgl. auf den Rohling der Tasche aufzukaschieren.
  • Die Erfindung und weitere Einzelheiten sind in verschiedenen Ausführungsbeispielen an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt des Aufbaüs der verwendeten Mikrowellpappe im Schnitt; F i g. 2 zeigt ein durchgängiges Stück dieser Wellpappe im Grundriß, aus dem die Tasche nach der Erfindung gefaltet wiril; F i g. 3 zeigt eine-andere Ausführungsform mit zwei Stücken der Wellpappe im Grundriß, aus denen Schalen gefaltet werden; die zu der Tasche zusammengesetzt werden; F i g. 4 zeigt einen'-Vertikalschm.tt durch die Tasche; Fig. 5 zeigt die-Tasche in schaubildlicher Darstellung; F i g. 6 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt der verstärkten Seitenwandpartie der Tasche im Schnitt; Fig. 7 zeigt in- vergrößerter Darstellung die Einstecköffnung im Schnitt, und Fig. 8 zeigt in schaubildlicher Darstellung die Aufbringung eines zusammenhängenden Spiegels für Vorder- und Rückseite und eine Seitenkante auf den Rohling der Tasche Gemäß Fig. 1 besteht die für den Aufbau der Schallplattentasche nach der Erfindung verwendete Mikrowellpappe aus der sogenannten Welle 1, für die dünnes Papier von beispielsweise etwa 100 g/m2 verwendet ist, wobei sich durch die Wellung eine Gewichtserhöhung von etwa 50°/o ergibt. Es werden zweckmäßig mehr als 200 Wellen pro Meter, vorzugsweise etwa 320 bis 360 Wellen pro Meter, verwendet. Die Welle 1 ist in an sich bekannter Weise zwischen eine Innendecke 2 und eine Außendecke 3 maschinell eingefügt. Für die Innendecke 2 wird zweckmäßigerweise -dünnes, möglichst wenig hygroskopisches, faserfreies Papier von etwa 100 bis 150 g/m2 verwendet, damit die Schallplatte nicht durch Fremdkörper, Fasern u. dgl. verunreinigt wird.
  • Die Außendecke 3 besteht aus Papier oder Karton von etwa 100 bis 300 g/m2, d. h., sie kann etwas stärker gewählt werden als die Innendecke, da sie auf die Außenseite der Schallplattentasche zu liegen kommt. Die Gesamtstärke d der Wellpappe beträgt größenordnungsmäßig 0,8 bis 2,0 mm.
  • Gemäß Fig. 2 wird die Schallplattentasche aus einem einzigen durchgängigen Stück 4 der Wellpappe hergestellt, bei dem die Wellen 1 in Querrichtung liegen. Es ist auch möglich, die Wellen 1 senkrecht zu der dargestellten Richtung zu verarbeiten. An den Seitenkanten sind schmale Streifen 5 vorgesehen, die senkrecht abgebogen werden, so daß aus dem Mittelstück und den abgebogenen Streifen 5 Schalen gebildet werden. Die Kanten der Einstecköffnung sind mit 6 bezeichnet, und an diesen Kanten sind ebenfalls schmale Streifen 7 vorgesehen, die am Rand der Einstecköffnung nach innen umgelegt Hand~ zusairinen: gequetscht werden. Hierdurch ergibt sich eine Verstärkung der Tasche an der Einstecköffnung, die gleichzeitig einen besseren Verschluß und die Sicherheit bietet, daß die Schallplatte beim Transport nicht unkontrolliert von selbst aus der Schallplattentasche herausfällt. Der Rücken der Tasche wird durch den schmalen Streifen 8 gebildet.
  • Gemäß F i g. 3 sind zwei getrennte Stücke 4 a und 4b aus der dünnen Wellpappe vorgesehen. An drei Seitenkanten der Stücke 4 a und 4b werden schmale Streifen 5 senkrecht abgebogen, so daß zwei getrennte Schalen gebildet werden, die ineinandergesteckt werden, wie sich aus der Schnittdarstellung in F- i g, -4 ergibt. Die -abgebogenen schmalen Streifen 5 der Wellpappe kommen beim Ineinandersteeken auf ein anderzuliegen und werden durch Kleben od. dgl. festhaftend miteinander verbunden, so daß an den Seitenwänden der Tasche eine Versteifung zufolge der doppelten Wandstärke entsteht.
  • Dabei kann es von Vorteil sein, daß die Wellpappe an den zwei, die Seitenwände bildenden doppelt auf einanderliegenden Streifen 5 fast auf ihre ursprünglich Wandstärke zusammengequetscht wird. Eine zusätzliche Versteifung erfolgt durch das Überkleben der umgelegten Streifen 5 mittels äußerer Streifen 13.
  • Diese Streifen dienen gleichzeitig zur Verbesserung des äußeren Aussehens der Tasche.
  • Die bis dahin aus der Wellpappe fertiggestellte Tasche wird, da sie sonst noch keine besondere Ausstattung bezüglich der zu verpackenden Schallplatte zeigt, als Rohling bezeichnet.
  • Eine der Möglichkeiten, diesen Rohling weiterzuverarbeiten, besteht darin, daß er auf der Außenseite der Tasche mit einem mehrfarbigen bedruckten Spiegel, z. B. aus Kunstdruckpapier, kaschiert wird. Dieser Spiegel kann entweder lackiert, mit Kunststoff beschichtet oder versiegelt werden, damit er glänzt und vor Verschmutzung geschützt ist.
  • Auf die Vorderseite und die Rückseite des Taschenrohlings sowie auf die schmalen Seitenwände können gegebenenfalls getrennte Spiegel aufkaschiert werden.
  • Eine bevorzugte Ausführung des Spiegels ist an Hand von F i g. 8 erläutert. Hier besteht die Vorderseite 9 und die Rückseite 10 des Spiegels und ein schmaler Rückenstreifen 11 aus einem durchgehenden Stück, das, wie durch den Pfeil 12 angedeutet, in einem Arbeitsgang mittels eines Automaten od. dgl. auf den Rohling der Tasche aufkaschiert wird.
  • Eine bevorzugte weitere Möglichkeit der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Außenschicht 3 der Wellpappe selbst aus Kunstdruckkarton oder einem anderen für den unmittelbaren Aufdruck des Spiegels geeigneten Material, z. B. Kunststoff, hergestellt wird. Bei dieser Lösung wird das Aufkaschieren eines getrennten Spiegels erspart. Diese Ausführung erfordert bereits bei der maschinellen Herstellung der Wellpappe die Zuführung von einer Kunststoffkartonbahn zur Maschine für die Herstellung der Wellpappe.
  • Zweckmäßigerweise werden die abgewinkelten und miteinander verklebten Seitenstreifen der Wellpappe fast auf ihre ursprüngliche Materialstärke zusammengequetscht. Hierdurch entsteht eine erhöhte Steifigkeit, welche der Tasche eine besondere Festigkeit verleiht und verhindert, daß an den Seitenkanten, wie bei früheren Taschen, ein Durchstoßen des Randes der Schallplatte stattfinden kann.
  • Wie in F i g. 7 gezeigt, ist der Rand der Wellpappe an der Einstecköffnung E umgelegt und dort das Material ebenfalls zusammengequetscht. Hierdurch wird die Tatsache an der Einstecköffnung wesentlich verstärkt und zugleich wird verhindert, daß die Schallplatte herausfallen kann.
  • Die Einstecköffnung der Tasche kann in an sich bekannter Weise durch eine Schaumstoffleiste, einen Haftverschluß od. dgl. abgedichtet und verschlossen werden, wie dies beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift 1 192 421 oder der deutschen Auslegeschrift 1195 509 beschrieben ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Schallplattentasche aus gefaltetem steifem Material, dadurch gekennzeichnet, daß Vorder- und Rückseite aus dünner Wellpappe gebildet sind, von der an wenigstens zwei Seitenkanten schmale Streifen (5) senkrecht abgebogen sind, so daß Schalen gebildet sind, die ineinandergesteckt und durch Aufeinanderlegen sowie haftende Verbindung der abgebogenen Streifen (5) zu einer flachen Kassette mit schmalen Seitenwänden verbunden sind.
  2. 2. Schallplattentasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Seitenwände wenigstens auf den zwei der Einstecköffnung (E) benachbarten Seiten durch den doppel- wandigen Aufbau zufolge der Verbindung der zwei abgebogenen Streifen (5) versteift sind.
  3. 3. Schallplattentasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mikrowellpappe verwendet ist mit mehr als 200 Wellen pro Meter, vorzugsweise 320 bis 360 Wellen pro Meter, und einer Gesamtstärke der Wellpappe von 0,8 bis 2mm.
  4. 4. Schallplattentasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Innendecke (1) der Wellpappe Papier von etwa 100 bis 150 g/m2, für die Außendecke (3) Papier von etwa 100 bis 300 g/m2 und für die Welle (1) Papier von etwa 100 bis 150 g/m2 verwendet ist.
  5. 5. Schallplattentasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellpappe an den zwei die Seitenwände bildenden, doppelt aufeinanderliegenden Streifen (5) fast auf ihre ursprüngliche Materialstärke zusammengequetscht ist.
  6. 6. Schallplattentasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellpappe an der Einstecköffnung (E) in einem Streifen (7) umgelegt und das Material an den Kanten der Einstecköffnung gequetscht wird.
  7. 7. Schallplattentasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling der Schallplattentasche mit einem auf die Wellpappe aufgebrachten Spiegel kaschiert ist, bei dem vorzugsweise Vorder- und Rückseite(9, 10) und eine Seitenkante (11) aus einem durchgehenden Stück besteht, das in einem Arbeitsgang mittels eines Automaten od. dgl. auf den Rohling der Tasche aufkaschierbar ist.
  8. 8. Schallplattentasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außendecke (3) der Wellpappe selbst aus Kunstdruckpapier oder ähnlichem Material besteht, das den unmittelbaren Aufdruck des Spiegels gestattet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2414450A1 (fr) * 1978-01-16 1979-08-10 Garrod Norman Pochette de disque perfectionnee

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2414450A1 (fr) * 1978-01-16 1979-08-10 Garrod Norman Pochette de disque perfectionnee

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