DE1797024A1 - Karte zum Aufbewahren von Flimen,Diapositiven u.dgl. - Google Patents

Karte zum Aufbewahren von Flimen,Diapositiven u.dgl.

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DE1797024A1 DE19681797024 DE1797024A DE1797024A1 DE 1797024 A1 DE1797024 A1 DE 1797024A1 DE 19681797024 DE19681797024 DE 19681797024 DE 1797024 A DE1797024 A DE 1797024A DE 1797024 A1 DE1797024 A1 DE 1797024A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmaufbewahrungskarte oder Platte, und sie betrifft insbesondere eine Filmaufbewahrungskarte, die aus einem billigen Kartonmaterial hergestellt ist und mehrere gerahmte oder ungerahmte Filme in einer solchen Anordnung aufnehmen kann, daß jeder Film in der Lage projiziert werden kann, in der er durch die Filmhaltekarte gehalten wird«
Bei den Filmen, die von der erfindungsgemäßen Aufbewahrungskarte aufgenommen werden können, kann es sich um photographische negative oder positive Filme, um negative Filme in Form von Röntgenstrahlphotographien, farbige und schwarzweiße Diapositive, die in Glas- oder Papierrahmen angeordnet sind, oder dergleichen handeln. Aus Gründen der Einfachheit wird die erfindungsgemäße Filmaufbewahrungskarte im folgenden bezüglich eines Ausführungsbeispiels zum Aufbewahren von Diapositiven beschrieben, doch sei bemerkt, daß sich die Erfindung nicht auf dieses Aueführungebeispiel beschränkt, und daß man auch andere
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Ausbildungsformen zum Aufnehmen verschiedener anderer Arten von Filmen vorsehen kann, indem man die Breite des Spaltes zwischen der vorderen Kartonfläche und der hinteren Kartonfläche verän dert .
Eine bekannte Filmaufbewahrungskarte aus Kartonmaterial wird bereits benutzt, um verschiedenartige Durchsichtsbilder, z.B. Diapositivfilme und Druckplatten für Farbbilder oder dergleichen aufzubewahren, zu sortieren, zu prüfen und zu betraeh— P ten; diese bekannten Mlmaufbewahrungskarten werden in der Weise hergestellt, daß man zwei oder drei gestanzte Kartonblätter mit Hilfe geeigneter Klebstoffe, z.B. einem wässerigen Leim, einem Gummiteig, einem druckempfindlichen Klebstoff oder dergleichen, miteinander verbindet·
Diese aus Kartonmaterial hergestellten Pilmaufbewahrungs— karten erweisen sich als vorteilhaft, da sie eine mäßige Dicke haben, da ihr Gewicht gering ist, und da sie eine mäßige Härte aufweisen; wegen dieser Eigenschaften lassen sich solche FiIm- P aufbewaiirungskarten leichter handhaben als aus Kunststoff hergestellte Aufbewahrungsplatten oder dergleichen· Andererseits ergeben sich bei aus Kartonmaterial hergestellten Filmaufbewahrungskarten verschiedene Nachteile, auf die im folgenden näher eingegangen wird.
Erstens sind unter Verwendung von wässerigem Leim herge stellte Filmaufbewahrungskarten in hohem Maße hygroskopisch, und der auf die Rückseite der Filmhaltezungen aufgetragene Leim absorbiert leicht Feuchtigkeit, so daß er klebrig wird oder anfängt zu schimmeln. Theoretisch ist es möglich, den Leim nur
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auf diejenigen Teile des Kartonmaterials aufzutragen, die fest miteinander verbunden werden sollen, jedoch nicht auf die Rückseite der^ Haltezungen· Ein solches selektives Auftragen des Leims ist jedoch nicht zweckmäßig, da sich hierbei ein zu kompliziertes Herstellungsverfahren ergibt.
Zweitens führt die Verwendung eines Gummiteiges, der auf die Rückseite der Haltezungen aufgetragen wird, dazu, daß der Bewegung von Filmen, die in die Aufbewahrungskarte eingelegt oder ihr entnommen werden sollen, ein zusätzlicher Widerstand j entgegengesetzt wird, so daß die ungehinderte Handhabung der Filme beeinträchtigt wird. Eine selektive Vermeidung des Aufbringens des Gummiteiges auf die Haltezungen ist unzweckmäßig, und zwar aus den gleichen Gründen, die vorstehend bezüglich des wässerigen Leims genannt wurden·
Wenn ein druckempfindlicher Klebstoff verwendet wird, wird dieser Klebstoff gewähnlich vor dem Ausstanzen auf die ganze Fläche des Kartonmaterials aufgetragen. Der auf. die Rückseite der Haltezungen aufgebrachte druckempfindliche Klebstoff bleibt j nach dem Zusammensetzen der Aufbewahrungskarte zugänglich, so daß die Gefahr besteht, daß er sich mit dem Film verklebt, der in die Filmaufbewahrungskarte eingeführt oder aus ihr entnommen werden soll; hierdurch, kann die Qualität des Films beeinträchtigt werden. Ein Auftragen des Klebstoffs unter Aussparung der Haltezungen ist nicht zweckmäßig, und zwar aus den gleichen Gründen, die vorstehend bezüglich eines wässerigen Leims bzw» eines Gummiteiges erwähnt wurden.
Viertens ist es auch möglich, flüssiges Vinyl auf das Kartonmaterial aufzutragen, so daß eine dünne Schicht auf dem
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Kartonmaterial erzeugt wird, und dann zwei solche Kartonblätter dadurch miteinander zu verbinden, daß man eine hochfrequente Spannung auf die zu verbindenden Kartonblätter wirken läßt· Jedoch ist dieses Verfahren nicht wirtschaftlich, denn es tritt ein erheblicher Spannungsabfall ein, der zur Dicke der Kartonblätter proportional ist.
Fünftens ist es bei jedem der vorstehend genannten Klebstoffe schwierig, eine michig-weiße durchscheinende Membran ■ aus Polyäthylen zwischen den die Aufbewahrungskarte bildenden
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Kartonblättern anzuordnen, um so eine direkte Betrachtung der Filme zu ermöglichen.
Die Erfindung sieht nunmehr eine Filmaufbewahrungskarte vor, die zwei oder drei Kartonblätter umfaßt, bei der mindestens eine der zu verbindenden Flächen mit Polyäthylen beschichtet oder imprägniert ist, so daß die Kartonblätter dadurch miteinander verbunden werden können, daß das Polyäthylen, daa eine Schicht oder eine Imprägnierung bildet, unter gleichzeitiger P Einwirkung von Druck zum Schmelzen gebracht wird« Die FiIaaufbewahrungskarte nach der Erfindung bietet die nachstehend aufgeführten Vorteile.
Erstens lassen sich Kartonblätter leicht, schnell und auf sehr wirtschaftliche Weise miteinander verbinden, und awar auch dann, wenn mehrere Kartonblätter zu diesem Zweck eu eines Stapel vereinigt werden· Zweitens können die Kartonblätter eicher und dauerhaft miteinander verbunden werden« Drittens sind dlt erfindungsgemäßen Filmaufbewahrungekarten feuchtigkeit»beetändig,
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und es kann sich kein Schimmel bilden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird jeder auf einer solchen Aufbewahrungskarte festgehaltene Film durch duchscheinende Membranen aus einander benachbarten Filmaufbewahrungskarten gegen Staub, Feuchtigkeit und Schimmelbildung geschützt. Viertens ist die Oberfläche der als Klebstoff verwendeten Membranen aus Polyäthylen glatt, so daß diejenigen Teile der Polyäthylenmembranen, die auf der Kückseite der Haltezungen verbleiben, keine Feuchtigkeit aufnehmen, nicht klebrig sind und nicht zu einer Schimmelbildung Anlaß Λ geben, wie es im Gegensatz hierzu- bei den bis jetzt bekannten Filmaufbewahrungskarten der Fall ist„
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert«
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht eine Filmaufbewahrungskarte nach der Erfindung.
Fig. 2 bis 4 zeigen jeweils einen Schnitt längs der Linie II-II bzwe längs der Linie III-III bzw. längs der Linie IV-IV j in Fig. 1.
Fig. 5 zeigt in einem vergrößerten Teilschnitt das rechte Ende der in Fig. 4 dargestellten Filmaufbewahrungskarte.
Fig. 6 und 7 zeigen jeweils in einem Fig. 5 ähnelnden Teilschnitt zwei verschiedene weitere Ausführungsformen.
Fig. 8 ist eine perspektivische Teildarstellung der Filmaufbewahrungskarte nach Fig. 7.
Fig. 9 zeigt im Grundriß die Heißvereiegelungsvorrichtung, die benutzt werden kann, um die erfindungagemäßen FiImaufbewahrungskarten herzustellen·
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Fig. 10 ist ein vergrößerter Teilschritt durch die Heißversiegelungsvorrichtung längs der Linie X-X in Pig. 9.
Fig. 11 ist ein Teilschnitt durch zwei Filmaufbewahrungskarten, die Bestandteile eines Albums bilden.
Fig. 12 und 13 zeigen perspektivisch jeweils einen Teil einer weiteren Ausführungsform der Erfindung·
Fig. 14 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch die FiImaufbewaiirungskarte nach Fig. 13.
Fig. 15 zeigt im Schnitt eine Filmaufbewahrungslcarte
bekannter Art.
Fig. 16 und 17 zeigen jeweils im Schnitt eine erfindungsgemäße Filmaufbewahrungskarte, in die ein dickes bzw. ein
dünnes gerahmtes Diapositiv eingelegt ist·
Fig. 18 zeigt im Schnitt eine weitere Ausführungsform der
Erfindung«
Fig. 19 zeigt in einem Teilschnitt eine erfindungsgemäße r Filmaufbewahrungskarte, bei der eine durchsichtige Schicht aus Gellophanpapier zwischen dem vorderen und dem hinteren Kartonblatt angeordnet ist»
Fig. 20 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch die Filmaufbewahrungskarte nach Fig. 19*
Fig. 21 zeigt im Grundriß eine mit zwangeläufig umgewälzter Warmluft arbeitende Vorrichtung, die zur Durchführung eines Verfahrens zum Herstellen erfindungsgemäJäer Filmaufbewahrungskarten benutzt werden kann.
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Fig. 22 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 21 in einer Seitenansicht·
Fig. 23 ist eine schematische perspektivische Darstellung eines Trägers zum Aufnehmen mehrerer Filmaufbewahrungskarten, die in den Träger eingeführt werden, welcher in Verbindung mit der Vorrichtung nach Fig. 21 und 22 benutzt wird.
Fig. 24 zeigt im Grundriß einen Teil einer erfindungsgemäßen Filmaufbewahrungsplatte, bei der ein elastisches Abstandsteil m verwendet wird.
Fig. 25 und 26 sind Schnitte durch die Aufbewahrungskarte nach Fig. 24 längs der Linie JLXV-XXV bzw. längs der Linie XXVI-XXVI.
Fig. 27 zeigt schematisch in einer auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung ein vorderes Kartonblatt, ein Abstandsteil und ein hinteres Kartonblatt der Filmaufbewahrungskarte nach Fig. 24.
Fig. 28A bis 28E zeigen schematisch eine weitere Ausfüh- I rungsform einer Filmaufbewahrungskarte nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung bzw. im Schnitt bzw. im Grundriß.
In den Zeichnungen sind einander ähnelnde Teile jeweils mit gleichen üezugszahlen bezeichnet.
In Fig. 1 bis 5 erkennt man eine insgesamt mit F bezeichnete i'ilmaufbewahrungskarte mit einem vorderen Kartonblatt 1 mit mehreren rechteckigen durchgehenden öffnungen 2, die ein Gittermuster bilden, und einem hinteren Kartonblatt 3 mit mehreren durchgehenden Öffnungen 4» die so angeordnet sind, daß sie
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in Deckung mit den rechteckigen Öffnungen 2 des vorderen Kartonblatts gebracht werden können. Die öffnungen 4 dee hinteren Kartonblatte 3 sind etwas kleiner als die rechteckigen Öffnungen 2 des vorderen Kartonblatts· Ein wärmeempfindlicher Klebstoff, z.B. Polyäthylen, wird auf die Unterseite des vorderen Kartonblatts und die Oberseite des hinteren Kartonblatts in Form einer dünnen Schicht aufgebracht, oder die betreffenden Flächen werden mit Polyäthylen imprägniert. Jeder rechteckigen Öffnung 2 des vorderen
J^ Kartonblatts sind zwei Haltezungen 5 und 5* zugeooijdnet, die an zwei einander gegenüber liegenden Rändern der betreffenden ,öffnung ausgebildet sind. Jedes vordere Kartonblatt, auf das eine dünne Schicht 7 des wärmeempfindlichen Klebstoffs aufgebracht worden ist, die die Bückseite des Blatts überzieht, wird so auf einem hinteren Kartonblatt angeordnet, daß eich die öffnungen 2 mit den Öffnungen $ decken, und daß die wärmeempfindlichen Klebstoffschichten in Berührung miteinander gebracht werden· Dann werden die beiden Kartonblätter dadurch miteinander verbun-
* den, daß sie unter Druck längs der Gitterlinien 1a Miteinander verbunden werden; zu diesem Zweck wird eine weiter- untern beschriebene HeißVersiegelungsvorrichtung benutet; dieser Arbelt*«ahritt bewirkt, daß die wärmepfindliohen Klebetoffsohlahten tos», die Polyäthylenschichten der beiden Kartonblätter 1 und 3 miteinander verschmolzen werden. Auf diese Weis· erhält »an «ixt« iilnaufbewahrungskarte der in Fig. 2 bis 4 dargestellten Art.
Fig. 5 zeigt eine der Filaaufnabjwtaeohea la eine* größeren Maßstab. Es ist ein Aufnahmeraua θ Yorf«eeiMUL| Afr Auroto, die Haltezungen 5 und 5* eowie durch Bandabeohnitt· 4« r*«$t~ eckigen Öffnung 4 dee hinteren Kartonblatt· 3 «b{*gyen«t wird
und über die Öffnungen 2 und 4 zugänglich ist. Gemäß Fig. 1 kann jede solche Tasche 8 einen ü'ilm oder ein Diapositiv aufnehmen. Um das Diapositiv 6 in den Baum 8 einzuführen oder es aus ihm zu entnehmen, bewirkt man, daß das Diapositiv eine gleitende Bewegung unterhalb der Haltezungen 5 und 5* ausführt.
Fig. 6 zeigt eine Abwandlung der beschriebenen Filmaufbewahrungskarte, bei der eine milchigweiße durchscheinende Membran 12, die aus dem gleichen wärmeempfindlichen Kunststoff besteht wie der auf die Kartonblätter 1 und 3 aufgetregene .klebstoff 7 in Form einer Schicht zwischen dem vorderen und dem hinteren Kartonblatt angeordnet ist. Die durchscheinende Membran 12 liegt zwischen den Offnungen 2 und 4, und sie erleichtert die direkte Betrachtung eines vor ihr liegenden Films. Diese durchscheinende Membran 12 wird sowohl mit dem vorderen Kartonblatt 1 als auch mit dem hinteren Kartonblatt 3 verbunden, während die Verbindung zwischen den beiden Kartonblättern hergestellt wird, und daher wird kein zusätzlicher Arbeitsschritt benötigt, um diese Ausführungsform herzustellen, die im Vergleich zu der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5 zusätzlich mit der durchscheinenden Membran versehen ist.
Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1 im Schnitt bzw. in perapektivischer Darstellung, Zwischen dem vorderen Kartonblatt 1 und dem hinteren Ä.artonblatt 3 ist ein Abstandsteil 14 angeordnet. Ein Hand der vorderen Öffnung 2, der rechtwinklig zu den Haltezungen 5 und 5* verläuft, ist in Bichtung auf das hintere Kartonblatt unter einem
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geeigneten Neigungswinkel umgebogen und das freie Kode dieses Bandes ist an dem hinteren Äartonblatt 3 so befestigt, daß er gemäß I1Ig. 8 und 9 eig,e geneigte But sehe 13 bildet. Das Abstandsteil 14 hat etwa die gleiche Dicke wie ein Diapositiv oder Film, der von der Aufbewahrungskarte F aufgenommen werden soll, und dieses Abstandsteil besteht z.B. aus Kartonmaterial und ist durch einen Stanzvorgang mit öffnungen versehen, die jeweils gleichachsig mit den Öffnungen 1 und 2 angeordnet sind, jedoch ™ größer sind als die Öffnungen 1 und 2·
Um zu gewährleisten, daß das Abstandsteil 14 mit dem vorderen Kartonblatt 1 und dem hinteren Kartonblatt 3 verbunden wird, ist es möglich, das Abstandsteil durch Beschichten oder Imprägnieren mit einer dünnen Schicht eines wärmeempfindliohen Klebstoffs^ z.B. Polyäthylen, zu versehen. Gemäß #ig, 7 und 8 ist ein Kand jeder öffnung, der rechtwinklig zu den Baltezungen 5 und 5* verläuft, so nach innen umgebogen, daß er eine geneigte k fiutsche 13 bildet, um das Einführen bzw. Entnehmen eines Films oder Diapositivs zu erleichtern. Der der geneigten fiutsche öder Bainpe gegenüber liegende Band ist mit einer Einkerbung 15 zum Aufnehmen eines Fingers versehen, so daß der J?ilm oder das Diapositiv leicht aus der Tasche 8 entnommen werden kann.
Fig. 9 und 10 zeigen* eine HeißverSiegelungsvorrichtung, die benutzt werden kann, um die erfindungsgemäßen Filmaufbewahrungskar ten F herzustellen. Mit Hilfe dieser Vorrichtung werden das vordere Kartonblatt 1 und das hintere Kartonblatt 3 Miteinander verbunden, wobei gegebenenfalls gleichzeitig ein Abatandeteil H und eine durchscheinende Membran 12 verwendet wird; um di·
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genannten Teile miteinander zu verbinden, wird längs der Gitterlinien 1a (Fig. 1) Wärme und Druck zur Wirkung gebracht· Die Vorrichtung umfaßt eine Grundplatte 9 aus Metall mit einer Öffnung 101 zum Einführen eines Heizdrahtes 10 sowie eine gitterförmige Heizfläche 11, die gegenüber der Grundplatte 9 vorspringt. Die freien Bänder der gitterförmigen Heizfläche entsprechen dem Verlauf der Gitterlinien 1a, längs deren das vordere und das hintere Kartonblatt miteinander verbunden werden sollen. Um die Filmaufbewahrungskarte F mit Hilfe dieser ^ Vorrichtung herzustellen, werden zuerst die Kartonblätter 1 und 3f zwischen denen gegebenenfalls ein Abstandsteil H und eine durchscheinende Membran 12 angeordnet worden sind, aufeinander gestapelt, wobei die Offnungen oder Fenster 2 und 4 in Deckung miteinander gebracht werden; dann wird die Heizfläche der vorgewärmten Heizvorrichtung unter Aufbringen von Druck zur Anlage an den aufeinander gestapelten Kartonblättern gebracht, um den auf die Kartonblätter aufgetragenen wärmeempfindlichen Klebstoff zum Schmelzen zu bringen und die Karton- J blätter miteinander zu verbinden.
Jede der vorstehend beschriebenen Filmaufbewahrungskarten F kann mehrere Diapositive 6 in einer regelmäßigen Anordnung innerhalb einer gemeinsamen Ebene aufnehmen. Die Dicke der in einer solchen Karte aufzubewahrenden Diapositive variiert erheblich, d.h. diese Dicke richtet sich nach der Art des verwendeten fiahmens; mit Kartonmaterial eingerahmte Diapositive sind dünn, während zwischen Glaeeoheiben angeordnete Diapositive erheb· lieh dicker sind, Jöei den vorstehend beschriebenen Ausführunge-
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formen können diejenigen Aufbewahrungskarten, die zum Aufnehmen dünner Diapositive geeignet sind, keine dicken Diapositive aufnehmen, da nur ein geringer Abstand zwischen dem vorderen und dem hinteren Kartonblatt vorhanden ist; die zum Aufnehmen dicker Diapositive bestimmten Karten können dagegen dünne Diapositive nicht sicher festhalten, d.h. es besteht die Gefahr, daß solche dünnen Diapositive aus den Taschen der Filmaufbewahs-u. rungskarte herausrutschen. Bei den im folgenden beschriebenen ^ Ausführungsformen werden diese Schwierigkeiten dadurch beseitigt, daß jede Aufnahmetasche der Filmaufbewahrungskarte mit einer besonderen elastischen Lippe versehen wird, so daß sowohl dünne als auch dicke Diapositive sicher in der Aufbewahrungskarte festgehalten werden können.
Bei der zuletzt beschriebenen Ausbildungsform einer erfin— dungsgemäßen i^ilmauf bewahrungskarte kann jeder Film so aufbewahrt werden, daß er gegen Feuchtigkeit, Staub und Schimmelbildung geschützt ist. Gemäß Fig. 11 ist ein Film 6, der in h eine solche Aufbewahrungskarte eingeführt worden ist, aö dangeordnet, daß er vollständig eingeschlossen ist, und zwar duroh die durchscheinende Membran 12, die den Film unterstützt, und eine zweite durchscheinende Membran 12 einer darüber liegenden Aufbewahrungskarte; auf diese Weise schützen die Membranen sowohl die Oberseite als auch die Unterseite des Filme} ferner wird der Film durch das Abstandsteil 14 der den Film tragenden Aui"bewahrungskarte geschützt, der den Film auf allen vier Seiten umschließt»
Gemäß Fi^1. 12 ist es möglich, eine besondere elastische Lippe 16 an einem Rand jedes Fensters des vorderen Kartonblatts
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auszubilden. Wenn das Fenster leer ist, d.h. kein Diapositiv enthält, wird das freie Ende der elastischen Lippe 16 gemäß Fig. 12 in seiner oberen Stellung gehalten. Wird dagegen ein Diapositiv in die betreffende Tasche eingeführt, wird die elastische Lippe nach unten gedrückt, wie es in Fig. 13 gezeigt ist. Wenn ein sehr dickes Diapositiv, z.U. eines mit einem Film und zwei Glasscheiben in die Tasche der Filmaufbewahrung skar te eingeführt wird, wird die elastische Lippe 16 nach unten gedrückt, bis sie ihre in Fig. 16 gezeigte tiefste Stellung erreicht hat. Das Diapositiv wird sicher an einem Punkt festgehalten, an dem eine nach oben gerichtete Kraft Q, die durch die Lippe 16 aufgebracht wird, eine nach unten gerichtete Kraft P ausgleicht, die durch die Haltezungen 5 und 5* aufgebracht wird. Wird dagegen ein dünnes Diapositiv, das z.B. mit Kartonmaterial eingerahmt ist, in eine Tasche der Filmaufbewahrungskarte nach Fig. 12 eingeführt, wird die elastische Lippe 16 nicht vollständig nach unten gedrückt, sondern sie wird gemäß Fig. 17 in eine Mittellage gebracht, und das dünne Diapositiv wird sicher festgehalten, und zwar dort, wo sich die beiden Kräfte P und Q ausgleichen. Es sei bemerkt, daß die Haltezunge^ t> und 51 vorzugsweise aus einem geeigneten elastischen Material bestehen und gemäß Fig. I4 etwas nach
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Diapositiv aus der Aufbewahrungskarte herausrutscht, da ein großer Spalt 17 zwischen der Aufbewahrungskarte und dem Diapositiv 16 vorhanden ist. In diesem Fall erfüllt daher die bekannte Aufbewahrungskarte ihren Zweck nicht vollständig.
Fig. 18 zeigt eine abgeänderte Ausführungsforia» bei der das hintere Kartonolatt 33 ebenfalls mit zwei elastischen lippen 16 und 16 * versehen ist, die an einander gegenüber liegenden _ Rändern des betreffenden Fensters ausgebildet sind. Bei einer solchen Aufbewahrungskarte kann selbst ein dünnes Diapositiv in einer paralleln Lage zu der Aufbewahrungskarte F gehalten werden, ohne in der aus Fig. 17 ersichtlichen Weise eine geneigte Lage einzunehmen.
Angesichts der Tatsache, daß die Dicke der Diapositive je nach der Art der verwendeten Einrahmung erheblich variiert, ist es sehr zweckmäßig und wirtschaftlich, eine Aufbewahrungekarte zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß sie sowohl dünne fc als auch dicke eingerahmte Diapositive sioher festhalten kaum.
Fig. 2ΘΑ zeigt perspektivisch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der z.B. Diapositive in einer zur Ebene einer Aufbewahrungskarte F parallelen Ebene festgehalten werden« ]"ig. 28B zeigt im Grundriß ein vorderes Kartonblatt vor seiner Vereinigung mit einem hinteren Kartonblatt, und Fig. zeigt ebenfalle im Grundriß das vordere Kartonblatt, nachdem es zu i-'-Luam Bestandteil einer fertigen Aufbewahrungekart· verarbeitet ■■■■·:.\td"v, et. Gemäß Flg. 2öB wird das vorder· JUrtonblatt 1 Biit : f/iror-:·· durchgehenden öffnungen 2* versehen, die bezüglioii
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ihrer üröße und Anordnung im wesentlichen den Öffnungen 4 eines hinteren &artonblatts 3 entsprechen, und längs dreier Seiten jeder der durchgehenden Öffnungen 2* werden arei gerade Schnitte 31» 32 und 33 geführt« Das linke Ende des oberen ^eradiinigen Schnitts 31 steht mit dem entsprechenden linken £nde ies unteren geradlinigen Schnitts 33 über den geradlinigen, in aer Querrichtung verlaufenden Schnitt 32 in Verbindung« Somit weist jede Öffnung 2* Bänder auf, welche die drei genannter) Seiten umschließen. Bei der Herstellung werden die Hand er Itj Sichtung M auf das hintere Kartonblatt 3 längs einer nicht eingeschnittenen Linie umgebogen, die die rechten Enden des ol-eren bchnitta 31 und dea unteren ochnitts 33 miteinander vereinigt, und zwar in der Weise, daß die durchgehende Öffnung 2% in iiuchturig mit der entsprechenden Öffnung 4 des hinteren Kartencia ζ ι3 3 kommt ο Gemäß i*'ig. 28D, bei der es sich xuu einen ocLuiif; länoa der Linie JJ-JD in ü'ig. 28A handelt, wird eine geneigte iiüiru::;;" 13 dadarch ausgebildet, daß man den am weitesten recr.ts liegenden Endabschnitt der Bänder verwendetf während, cie übrige α j Randteile mit der. durchscheinenden Membran 12 im Wege der h^ißversiegelung verbunden werden.
Es ist natürlich arten möglich, aie erwähnt■;■■ ·.-. :. :■■ ^: '.. relct mit dem hinteren Kart or, blatt 3 zu vercinä4-:--:·· .· ■ .. ■= ö.urcnscheinende Membran 12 nicht verwendet wir~ ■. -.. ,; und 5? werden längs der bonnitte 31 und 33 au^-v1 . · : ; : ■:. .Sinkerbung 15 zum ϋΐιίύ::.;;ϋ) einer Fir^irni:·... . ^ SohniJc^r3 ",χ. ."orgesehen, iu. aas Sinl: c^f-:: ....,: la j:.9ji eines .<■· ·. · ^s oder Bia.p..,:- :,:ireg ■ ... sr"'.;; : :;:..te .-;
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Führung 13 wird vorzugsweise zwischen der öffnung 2 des vorderen Äartonblatts und der-nicht eingeschnittenen id.nie geformt, welche die rechten Enden der geraden Schnitte 31 und 33 verbinden, um zu gewährleisten, daß sich das Diapositiv bzw. der Film gleichmäßig bewegen läßt und von der Aufbewahrungskarte F festgehalten werden kann. Gemäß Fig. 28D wird bei dieser Auführungsform der Erfindung jeder Film bzw. jedes Diapositiv in einer parallelen Lage zu der durchscheinenden Membran 12
P gehalten, und zwar mit Hilfe der die Öffnung 2 umgebenden Bänder, die mit der Membran 12 durch eine fleißvereiegelung verbinden sind. Wenn die Filmaufbewahrungskarte J? in Verbindung mit einem Projektor benutzt werden soll, wobei die Karte in einer waagerechten Lage gehalten wird, ist es sehr wichtig, daß die Diapositive 6 parallel zu der durchscheinenden Membran 12 angeordnet sind. Wenn die Aufbewahrungskarte P nicht mit einer durchscheinenden Membran versehen ist, wie ee z.B. in Jig. 28E gezeigt ist, wird das Diapositiv 6 in einer zur Ebene des
* hinteren Kartohblatte 3 parallelen Lage gehalten·
Bei einer bekannten Filmaufbewahrungskarte wird die durchscheinende Membran 12 mit der Aufbewahrungskarte E alt Hilfe von Leim oder eines anderen Klebstoffe verbunden} hierbei wird der Klebstoff gleichmäßig in allen Sichtungen auf die Membran aufgetragen, und danach wird der Klebstoff bei Baumtemperatur getrocknet ο Zu diesem Zweck dienende Membranen werden aus Cclicphan, Paraffinpapier, Vinylchlorid oder dergleiohen herge-3'Ie-U u» Bsi dieaen bekannten durchscheinenden Membranen erge- '■:r : ε;, cn. Kachteile, da die Gefahr besteht, daß sie nach dem ''.'■■■■■ t,er„ Pal.: en bilden, so daß daa Erzeugnis nicht verwendbar
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ist» daraus folgt, daß die Kosten der Herstellung solcher Karten ziemlich hoch sind. Um eine solche Faltenbildung vollständig zu vermeiden, muß jede Membran sorgfältig mit der Hand oder mit Hilfe einer genau arbeitenden Vorrichtung gespannt werden; diese Maßnahme führt zu einer Erhöhung der Kosten, da zusätzliche Arbeitsschritte mit der Hand ausgeführt werden müssen, oder da man eine besondere Vorrichtung zum Spannen der Membran benötigt.
Gemäß der Erfindung kann man die bei den bekannten durchscheinenden Membranen auftretenden Schwierigkeiten dadurch vermeiden, daß man eine sich aus drei Schichten zusammensetzende Membran verwendet, die eine innere Schicht aus Cellophan umfaßt, die auf beiden Seiten mit.jeiner Schicht aus einem wärmeempfindlichen Kunstharzklebstoff versehen ist. Eine solche dreischichtige Membran wird zwischen dem vorderen Kartonblatt 1 und dem hinteren Kartonblatt 3 angeordnet, nach allen Seiten gespannt und durch Heißversiegeln mit den Kartonblättern verbun- a den} danaoh wird die Aufbewahrungskarte während einer bestimmten Zeitspanne auf einer geeigneten Temperatur gehalten; zu diesem 2weok wird mit heißer Luft gearbeitet. Verschiedene Vereuohs haben gezeigt,, daß die .behänd lung ed auer und die BehancUongs tempera tür je riaoh dem Molekulargewicht und dem
nagrad dee Polyäthylen in weiten Grenzen variiebei Polyethylen salt «iiie'ü geeignet an Moio^ul&rga- ;;.ib· Ie-'!.■:-- sugv» Wäraöbeh^nci.lungätöiaper&tm- uei 'j. iiiid ·:■'■■■».;. '■■■i'&ui'v mit öji^f ''arh^i^riifiiaa^^g «urzan
i ι 4 c 17 0«
umfassende Membran in der beschriebenen Weise mit den Kartonblättern verbunden wird, verschwinden während des Verklebens aus verschiedenen Gründen entstehende Palten im Laufe der Behandlung mit warmer Luft und der nachfolgenden Abkühlungt Außerdem wird hierbei auf die Membran eine geeignete Spannung aufgebracht, so daß sie gespannt gehalten wird und eine genau ebene Fläche bildet. Außerdem bewirkt bei der dreischichtigen Membran nach der Erfindung die hohe Wasserdichtigkeit und Flexibilität ™ der Polyäthylenmembran, daß die geringe feuchtigkeitsbeständigkeit und Steifigkeit des mittleren Blatts aus Cellophan auf kumulative Weise ausgeglichen wird, ao daß eine solche dreischichtige Membran eine hervorragende mechanische festigkeit und Wasserbeständigkeit aufweist»
Fig. 19 und 20 zeigen jeweils in einem Teilsohnitt die Einzelheiten einer Filmaufbewahrungskarte, die mit einer ßolohen dreischichtigen Membran versehen let· Bine milohigweiße ik durchscheinende Membran 12, die als Schicht zwisahen dem vorderen Kartonblatt 1 und dem hinteren JLartonblatt 3 angeordnet und duroh Heißversiegeln mit den beiden Kartonblättern verbunden ist, umfaßt eine mittlere Sohioht 12a aus Cellophan und zwei Schichten 12b und 12o aus Polyäthylen, die mit der Oberseite bzw« der Unterseite der Gellophansohicht verbunden sind· Serartige dreischichtige durchscheinende Membranen erleichtern; die .beleuchtung der Filme oder Diapositiv·, die in die Aufbewahrungsorte eingelegt worden sind, mit milohigweißem Licht. Daher kennen aolohe Filme und Diapositive direkt betraohtet
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Fig. 21 bis 23 zeigen ein Ausführungsbeispiel für eine mit zwangsläufig umgewälzter Luft arbeitenden Vorrichtung, die geeignet ist, gemäß der Erfindung hergestellte Filmaufbewahrungskarten einer Wärmebehandlung zu unterziehen. Die Heizvorrichtung umfaßt einen ringförmigen Kanal 20 aus einem wärmeisolierenden Material, in dem Luft zwangsläufig umgewälzt werden kann, lerner üeizdrähte 21, die sicn quer zur üchsö des Kanals 22 erstrecken, sowie ein Gebläse 22, das in dem Luftkanal an* Λ geordnet ist und durch einen Motor 23 angetrieben werden icann, so daß erwärmte Luft in dem ringförmigen Kanal zirkulierte Der ringförmige Kanal 20 ist an einer geeigneten beeile mit einer rechteckigen Heizkammer 24 versehen, und die ο cere Ct'xnung dieser Kammer kann mit Hilfe einer Abnehmbaren Glasplatte 24r abgedeckt werden, so daß der Innenraum der Kammer voi. außen sichtbar ist« i'erner ist ein kastenförmiger Träger 40 voiv;esehen, der mehrere tfilmaufbewahrungskarten F aufnehmen kann und das Einbringen der Karten in die Heitkammer 24 und das Herausnehmen der Karten erleichtert; dieser Träger oder Kasten uaifaßt vier- | rechteckige Wände 25, die einen quadratischen bzw- rechteckigen Luftkanal abgrenzen» Die Innenflächen der oberen und dar unteren Platte, die beide rechteckig sind, sind mit mehrere: Ar«iee>:-· gen Nuten 26 versehen, in die die Filmaufbewahrur.χ::.:u.-t. Y eingeführt werden können, um in der richtigen La■./,.-·■ ^. -s -^r. . ; werdeiio Gemäß der Erfindung ist es möglich, die u;i ■; ..; beschriebene dreischichtige Membran 12 heraus-t·:■;." I.... /'- ge-;,lA-::t, rü8 Wej i^f r.u spanner:,. wtxin n.an die Α-.χϊ·-.- *u. ':·■■' i-·.,. riö-r 24 währey.·-", -üiaer ;^'.:;;:...·,<.- vi-
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' - 20 -
und sie dann auf Eaumtemperatur abkühlt. Durch die Erwärmung wird die in dem Cellophanblatt enthaltene Feuchtigkeit ausgetrieben, und gleichzeitig wird eine Schrumpfung der Cellophanschicht bewirkt. Dieses Austreiben der Feuchtigkeit und die Schrumpfung des Cellophanblatts ermöglichen es, die dreischichtige Membran so zu spannen, daß sie eine ebene Fläche bildet·
Ein Teil der aus den Uellophanblättern ausgetriebenen P Feuchtigkeit dringt durch die Polyäthylenmembranen hinduroh nach außen, da diese bei der Erwärmung erweicht werden, während ein weiterer Teil der ausgetriebenen Feuchtigkeit innerhalb der Polyäthylenmembran einen feinen Schaum bildet, der auch naoh dem Abkühlen der Polyäthylenmembranen erhalten bleibt. Bei der Abkühlung erfährt die mittlere Schicht aus Cellophan erneut eine Schrumpfung, so daß auch eine Schrumpfung der damit verbundenen erweichten Polyäthylenechichten bewirkt wird· Auf diese Weise werden alle Teile der durchscheinenden dreisohioht tigen Membran auf geeignete Weise gespannt,ao daß alle falten bzw. Wellen des Cellophanblatts beseitigt werden· In diesem Fall werden die erweichten Polyäthyleneohiohten naoh der erwähn ten Schrumpfung gehörtet, ohne daß sie. irgendwelche Falten aufweisen, und daher ist die gesamte dreischichtige Membran völlig frei von Falten. Bach der Abkühlung von der hohen Wär*ebehandlungstemperatur werden die Polyäthyleneohiohten oberhalb und unterhalb des inneren Cellophanblatte feuohtigkeitsdiroht, oo üaQ ein Aufquellen der dazwischen liegenden Cellophansohioht du ei die Absorption von von Feuchtigkeit verhindert wird·
;*>αφ>;<0 ολβΟ 09839/1708 BAD ORMiINAL
Der Zweck aer Erfindimg kann mit Hilfe beliebiger Membranen erreicht werden, die bei ihrer Erwärmung schrumpfen· Mit anderen Worten, die beiden auf die beiden Flächen des mittleren Jslatts aufgebrachten Schichten brauchen nicht aus PoIyäzhylen zu bestehen, sondern man kann auch andere geeignete Materialien verwenden. Weiterhin ist es möglich, die gleichen Wirkungen zu erzielen, wenn man nur eine einzige Schicht aus Vinylchlorid verwendet, die durch eine Erwärmung zum öchrumpfen gebracht wird. ~
Durch die Verwendung dreischichtiger durchscheinender Membranen der vorstehend beschriebenen Art wird das Verfahren zum Herstellen der Filmaufbewahrungskarten vereinfacht, und es kann mit einer höheren Produktionsgeschwindigkeit gearbeitet werden. Auf diese Weise ist es möglich, Erzeugnisse von hervorragender Qualität schnall und genau sowie mit einem geringen Kostenaufwand herzustellen·
Bei den vorstehend an Hand von Fig. 7, 8, 15 und 17 be- f sohriebenan Ausführungsbeiapielen wird ein Abetandsteil H verwendet, und bei einer Aufbewahrungskarte zum Aufnehmen dioker gerahmter Diapositive ist es vorzuziehen, solche Abstandeteile von geeigneter Dicke su verwenden. Wenn man al» Abstandstsile Kartonblätter verwendet, kann man mehrere solcher Karxonblätter se f.u einem Stapel vereinigen, daß alle Blätter zum Zweck der
Ic «in^tE einzigen Arbeitshub mit öffnungea -a iiTi-i Anordnung •"•^'»hen ?r«rden könner». Tm gröü^rar. Γ^οϊ* Äfcr Ka^tc^blättay wird 4en Sohneidsn
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des Stanzwerkzeugs ein hoher Widerstand entgegengesetzt, so daß sich das Stanzwerkzeug schnell abnutzt, und daß sieh die Wirtschaftlichkeit des Herstellungsvorgangs verringert. Diese Saohteile können vermieden werden, wenn man Abstandsteile verwendet, die aus einem leicht zu schneidenden elastischen Material bestehen.
Wenn man ein solches elastisches Abstandsteil verwendet, ^ können Filme oder Diapositive von unterschiedlicher Dicke von ein und derselben Filmaufbewahrungskarte sicher festgehalten werden, da es wegen der Elastizität des Abstandeteile möglich ist, den Abstand zwischen dem vorderen und dem hinteren Kartonblatt leicht zu verändern, so daß Filme oder Diapositive von unterschiedlicher Dicke aufgenommen und sicher festgehalten werden können.
Wenn man sohaumförmige Blätter aus Kunstharz unter Druck formt, z.B. aufschäumbare Styrolpapiere, um die Abstandsteile ρ herzustellen, ist es möglich, den Wirkungsgrad der Arbeitsgänge zum Einschneiden der öffnungen in zu einem Stapel vereinigte Abstandsstücke zu erhöhen, wenn man einen geeigneten Druck auf den Stapel wirken läßt. Die Abstandsteile können naoh der Fertigstellung der Filmaufbewahrungekarte aufgeschäumt «erden, bia sie die gewünschte Dicke erreicht haben. Somit wird die Gesamtdioke der Abstandeteile, die bei jedem Sohneidhub zugeschnitten werden, erheblioh verringert, Ao dafi aioh die Lebensdauer deg Schneidwerkzeuge verlängert und «in· Verringerung der Kosten erzielt wird. Das Aufschäumen odtr Skandieren
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der Abstandsteile kann entweder nach der Herstellung der Filmaufbewahrungskarten oder während des Herstellungsvorgangs bewirkt werden»
Die leicht zu schneidenden elastischen Materialien, die für die Abstandsteile verwendet werden, sind gewöhnlich nicht hygroskopisch, und daher entstehen bei den aus solahen elastischen Materialien hergestellten Filmaufbewahrungskarten keine Verformungen oder Falten, die auf eine Absorption von Feuch- " tigkeit zurückzuführen sind, und die Filme bzw. Diapositive können unter idealen Bedingungen und ohne Einwirkung, von Feuchtigkeit gelagert werden«
Fig. 24 bis 26 zeigen ein Abstandsteil 14, das aus einem porösen aufschäumbaren Kunstharz-Flachmaterial, z."„ aus aufschäumbarem Styrol, hergestellt werden kann; dieses Abstandsteil wird mit quadratischen Offnungen versehen, deren Anordnung der Anordnung der Öffnungen 2 des vorderen Karionblatts entspricht. Das Einschneiden dieser öffnungen 2? erfolgt in ™ einem Hub bei mehreren Abstandsteilen 14, die zu einem Stapel vereinigt sind und einem Druck ausgesetzt werden,. Jede dieser Öffnungen 27 ist erheblich größer als die Öffnung.?·'; 2 des vorderen Kartonblatte und die Öffnungen 4 des hint ran lartcnblattsj dies ist insbesondere aus Fig. 27 er3icL-;l:.oh, Jedes auf diese Weise hergestellte Abstandsteil wird :;a;i z-vvidch?-n d^ai vorderen und dem hinteren Kartonblatt anger,;--L.--ν u:,d :; τ aeii K". rtonblcittörn verbunden* Das elastische A; .· -. r · .1 ·.·. z. währ fend der '.-or... teilung iu,- Verbindung od^r 6.v::. ._■ .■.--.-Bchauiüt bzw„ axper,aäi^r:, Ί r.r.ione haoen ^-; ;■ .: .-.;:. -.,-■■
C 0 9 S 3 9 ,' 17 0 8
Abstandsteil vorzugsweise dadurch aufschäumen oder expandieren kann, daß man hierzu die Wärme ausnutzt, die benötigt wird, um das Abstandsteil im Wege der HeißVersiegelung mit dem vorderen und dem hinteren Kartonblatt zu verbinden» Wenn man eine Heißversiegelungsvorrichtung von geeigneter Konstruktion verwendet, kann die Dicke der expandierten Filmaufbewahrungskarte leicht auf den gewünschten Wert eingestellt werden«
^ Wenn die Aufbewahrungskarte in dieser Weise hergestellt worden ist, kann man ein Diapositiv oder einen Film längs der geneigten ü'läche 13 in den Aufnahmeraum 8 einführen; hierbei wird die Tiefe des Aufnahmeraums automatisch durch die Elastizität des Abstahdsteils 14 geregelt, so daß das Diapositiv bzw. der Film 6 durch das hintere Kartonblatt 3 und die Haltezungen 5 und 5* sicher festgehalten wird. Ferner läßt sich dag Diapositiv bzw. der Film aus der Tasche 8 leicht daduroh entfernen, daß man ihn längs der geneigten Fläche 13 nach oben schiebt·
ψ Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform der Erfindung kann die Tiefe jedes Aufnahmeraums 8, der durch die rechteckigen Öffnungen 2, 4 und 27 abgegrenzt wird, durch die elastische Verformung des Abstandeteils 14 individuell eingestellt werden, so daß es möglich ist, Filme oder Diapositive von unterschiedlicher Dicke auxzunehmen, ohne daß eine übermäßige Verformung der Haltezungen 5 und 51 eintritt. Wenn man das Abstandsteil 14 aus einem aufsohäumbaren Styrolflaohmaterial feer-. stellt, ist es möglich, die Abnutzung des Schneidwerkzeugs zum Herstellen der Abstandsteile daduroh erheblich zu verringern,
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daß man jeweils einen einem Druck ausgesetzten Stapel von Flaehmaterialschichten zuschneidet, denn durch den aufgebrachten Druck wird die Dicke der einzelnen Abstandsteile verringert» Außerdem ist es möglich, für die Abstandsteile ein Material zu verwenden, das nur eine sehr geringe Fähigkeit zum Aufnehmen von Feuchtigkeit besitzt, so daß das Entstehen von Wellungen oder Falten bei der Filmaufbewahrungskarte vermieden wird, und daß es möglich ist, die Filme oder Diapositive auf ideale Weise in einer trockenen Umgebung aufzubewahren·
Es sei bemerkt, daß man bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann man den Abstand zwischen dem vorderen und dem hinteren Kartonblatt so weit verringern, daß es möglich ist, nicht gerahmte Filme, z.B. .Röntgenaufnahmen, auf geeignete Weise aufzubewahren. Filme und Diapositive von unterschiedlichen Abmessungen können mit Hilfe j erfindungsgemäßer Karten aufbewahrt werden, wenn man die Größe und Anordnung der öffnungen entspreohend ändert.
Patentananrüahe:
009839/1708

Claims (1)

  1. 8 MUWCHKK SO SCHWKteBSSTKASSB S
    nBLBNV SÄ QV 01
    ab
    κβχοχη
    U-34 710
    PATENTANSPBÜGHE
    1. Karte oder Platte zum Aufbewahren von .filmen und/oder Diapositiven, dadurch gekennzeichnet , daß die Karte ein vorderes Kartonblatt (1) umfaßt, ferner ein hinteres Kartonblatt (3), eine wärmeempfindliche Kunstharzklebstoffschicht (7), die mindestens auf eines der beiden Kartonblätter aufgebracht ist, daß das vordere Kartonblatt mit mehreren auf den Kreuzungspunkten eines Gitters angeordneten vorderen Qffnungen (2) versehen ist, daß'das hintere Kartonblatt mit mehreren Öffnungen (4) versehen ist, die jeweils in Deckung mit den Öffnungen des vorderen Kartonblatta stehen, daß jede der öffnungen des hinteren Kartonblatte größer ist als die zugehörige Öffnung des vorderen Kartonblatts, daß an zwei einander gegenüber liegenden Bändern jeder öffnung des vorderen Kartonblatts Haltezungen (5, 5f) ausgebildet sind, und daß das vordere Kartonblatt durch eine HeißVersiegelung mit dem hinteren Kartonblatt so verbunden ist, daß eich die Klebstoffschicht
    zwischen den beiden Kartonblättern befindet, und daß die öffnungen des vorderen Kartonblatts mit den Offnungen dee hinteren Kartonblatts fluchten.
    2. Jj'ilmaut'bewahrungskarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Membran (12) aus Polyäthylen
    zwischen dem vorderen Kartonblatt und dem hinteren Kartonblatt λ u (&09839/17O8
    angeordnet und durch eine HeißVersiegelung mit den beiden Kartonblättern verbunden ist.
    3. Filmauf be wahr ung skar te nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine geneigte Führungsfläche (13) längs eines Bandes jeder Öffnung des vorderen Kartonblatts vorgesehen ist, die sich rechtwinklig zu den Bändern der Öffnung erstreckt, an denen die Haltezungen ausgebildet sind, und daß die geneigte Jmhrungsflache dadurch gebildet ist, daß der erwähnte eine Band in Hichtung auf aas hintere Jtartonblatt umgebogen ist, daß das freie Ende dieses Bandes mit dem ninteren Kartonblatt verbunden ist, und daß eine Einkerbung (15) zum Aufnehmen eines Fingers an einem Band jeder öffnung des vorderen Kartonblatts gegenüber der geneigten Führungsfläche ausgebildet ist«
    4. Filmaufbewahrungskarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine elastische Lippe lämgs eines Bandes jeder Öffnung des vorderen Kartonblatts ausgebildet g ist, der sich rechtwinklig zu den mit den Haltezunge», versehenen Bändern erstreckt, so daß ein Film in den Baum zwischen der öffnung des vorderen Kartonblatts und der zugehörigen Öffnung des hinteren Kartonblatts dadurch eingeführt werden kann, daß man den Film entgegen der Elastizität der Lipp ftine gleitende Bewegung ausführen läßt, woraufhin der FHk i ircr die Elastizität der Lippe und die Haltezungen sicher \.:^> aalten wird.
    5* Filiuy-ufbewahrungskar :e nach Anspruch -: . kennzeichnet, i-.ix ei;, Alj;;,.u).Jate.iI ' ' :
    009839,1708 OAn
    BAD
    1787024
    nicht hygroskopischen Material mit mehreren Öffnungen (27), deren Größe mit der Größe der Öffnungen des vorderen und des hinteren Kartonblatts vergleichbar ist, und die entsprechend der Lage der Öffnungen des vorderen Kartonblatts angeordnet sind, zwischen dem vorderen Kartonblatt und dem hinteren Kar— tonblatt angeordnet ist, und daß das Abstandsteil durch eine Heißversiegelung mit dem vorderen und dem hinteren üartonblatt verbunden worden ist.
    6. Filmaufbewahrungskarte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß eine milchigweiße durchscheinende Membran (12), die durch das Aufbringen von zwei dünnen Schichten (12b, 12c) aus einem wärmeempfindlichen Kunstharzklebstoff auf beide Seiten einer mittleren Schicht (12a) aus Cellophan hergestellt worden ist, zwischen dem hinteren Kartonblatt und dem Abstandsteil angeordnet und durch eine Heißfcersiegelung damit verbunden ist«
    7 ο Filmaufbewahrungskarte nach Anspruch 1, daduroh g e ' kennzeichnet, daß jede Öffnung des vorderen Karton» blatts ein durchgehendes Fenster bildet, das die gleiche Größe hat wie die zugehörige Öffnung des hinteren Kartonblatte, daß die Kanten des durchgehenden Fensters von Bindern umgeben sind, und daß diese Bänder so mit dem hinteren Kartonblatt verbunden sind, daß sich das durchgehende Fenster in Deckung mit der betreffenden Öffnung des hinteren Kartonblatte befindet.
    6. i'ilmaufbewahrungskarte naoh Anspruch daduroh g e k e r ι; 2 e i c h η e t , daß das nicht hygroskopisohe Ab- ;'fil aas einem aufschäumbaren Kunstharzflachmaterial ο ν lot. 009839/ 1708
    BAD ORieiNAl.
    9. Filmaufbewahrungskarte nach. Anspruch. 51 daduroh gekennzeichnet , daß das nicht hygroskopische Ab— standsteil aus einem elastischen Material besteht·
    1Oo Filmaufbewahrungskarte nach Anspruch 8, daduroh g · kennzeichnet , daß eine milchigweiße durohscheia·»» de Membran, bei der zwei dünne Schichten eines wärmeempfindlichen Kunstharzklebstoffa auf beide Seiten einer mittleren Schicht aus Cellophan aufgebracht sind, zwischen dem hint·] JLartonblatt und dem Abstandsteil angeordnet und damit duroll eine Heißversiegelung verbunden ist.
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