DE1227598B - Verfahren zum Verbrennen von explosiven Gasgemischen - Google Patents

Verfahren zum Verbrennen von explosiven Gasgemischen

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DE1227598B
DE1227598B DEE28413A DEE0028413A DE1227598B DE 1227598 B DE1227598 B DE 1227598B DE E28413 A DEE28413 A DE E28413A DE E0028413 A DEE0028413 A DE E0028413A DE 1227598 B DE1227598 B DE 1227598B
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DE
Germany
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mass
porous
combustion
combustion chamber
refractory
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DEE28413A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Jacob Ensslen
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JACOB ENSSLEN DIPL ING
Original Assignee
JACOB ENSSLEN DIPL ING
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C99/00Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
    • F23C99/006Flameless combustion stabilised within a bed of porous heat-resistant material

Description

  • Verfahren zum Verbrennen von explosiven Gasgemischen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbrennen von explosiven Gasgemischen gasförmiger und flüssiger Brennstoffe nach Art der flammenlosen Oberflächenverbrennung, bei dem zunächst ein Teil des explosiven Gasgemisches in einer Brennkammer verbrannt und anschließend der brennende Gasstrom durch eine poröse feuerfeste Masse gepreßt wird.
  • Bei der Verbrennung von gasförmigen und flüssigen Brennstoffen besteht im allgemeinen das Problem, die Brennstoffe möglichst vollkommen und mit möglichst geringem Luftüberschuß zu verbrennen, um die Verluste möglichst gering zu halten.
  • Nach der schweizerischen Patentschrift 60 465 ist ein Wärmeerzeuger bekannt, bei dem die Verbrennung in zwei verschiedenen Verbrennungsräumen durchgeführt wird. Nach einer Vorverbrennung in dem ersten Brennraum erfolgt in dem zweiten Brennraum unter Zufuhr zusätzlicher kalterVerbrennungsluft und unter nochmaliger Zündung eine Nachverbrennung. Der zweite der Verbrennung dienende Brennraum ist mit feuerbeständigem Material, z. B. mit Porzellanstücken, angefüllt. Diese feuerfeste, poröse Masse soll bewirken, daß die Verbrennungsgase beim Durchtritt durch dieselbe möglichst voll-kommen verbrennen.
  • Der Nachteil dieserVorrichtung ist darin zu sehen, daß eine vollkommene Verbrennung nur angenähert erreicht und überdies Luftüberschuß benötigt wird. Eine vollkommene Verbrennung von explosiven Gasgemischen nach Art der flammenlosen Oberflächenverbrennung wird durch die nach der schweizerischen Patentschrift 60 465 bekannte Vorrichtung nicht erreicht.
  • Nach der deutschen Patentschrift 355 918 ist eine Gasfeuerung für Glühöfen, Härteöfen, Trockenöfen od. dgl. bekanntgeworden, der die Aufgabe zugrunde liegt, minderwertige Gase möglichst vollkommen zu verbrennen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird dabei vorgeschlagen, daß zwischen die Brenner und unterhalb der Wärmeaustauschflächen ein Stapel von wärmeschlechtleitenden Massen eingeschaltet ist, durch den die Flammen hindurchzuschlagen gezwungen sind. Der Nachteil auch dieser Vorrichtung liegt darin, daß einerseits ein hoher Luftüberschuß, vorhanden ist und daß andererseits keine vollkommene Verbrennung erreicht wird. Durch das Einschalten der porösen, feuerfesten Masse in den brennenden Gasstrom wird zwar der Ausbrand erhöht, eine flammenlose Oberflächenverbrennung findet je- doch nicht statt, da die Flammen durch die poröse Masse hindurchschlagen.
  • Während die beiden vorgenannten Vorrichtungen mit Luftüberschuß arbeiten, wird durch die deutsche Patentschrift 559 620 eine Feuerung in Vorschlag gebracht, bei der zum Verbrennen explosiver Gasgemische nach Art der flammenlosen Oberflächenverbrennung über einer porösen, feuerfesten Masse eine Brennkammer angeordnet wird, in der ein gewisser Teil des explosiven Gasgemisches zunächst vorverbrannt wird. Der überwiegende Anteil der zu- geführten Gase wird jedoch erst in der feuerfesten, porösen Masse zur völligen Verbrennung gebracht.
  • Die Nachteile dieser bekannten Vorrichtung liegen zum einen darin, daß der feuerfesten Masse durch einen Tiegel oder durch eine Muffel Wärine entzogen wird, was für den Verbrennungsablauf in der feuerfesten Masse nicht sehr günstig ist, und zum anderen darin, daß der überwiegende Anteil der Verbrennungsgase in der feuerfesten Masse zur Verbrennung gelangt, so daß dieselbe sich sehr schnell zusetzt und nach kurzen Zeitabständen ausgewechselt werden muß. Eine wirtschaftliche Arbeitsweise ist somit nicht möglich.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik und der eingangs genannten Problemstellung ist es nun Aufgabe der Erfindung, den Mängeln der bekannten Vorrichtungen abzuhelfen und ein Verfahren und eine Vorrichtung in Vorschlag zu bringen, wodurch eine vollkommene Verbrennung von explosiven Gasgemischen nach Art der flanunenlosen Oberflächenverbrennung möglich ist. Dabei soll insbesondere die Wirtschaftlichkeit verbessert und die feuerfeste Masse nahezu unbegrenzt betriebs- und funktionsfähig bleiben.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das explosive Gasgemisch in der Brennkammer weitgehendst vorverbrannt und daß in der porösen Masse nur der verbleibende, geringe Rest an brennbaren Bestandteilen des explosiven Gasgemisches völlig ausgebrannt wird, wobei eine Wärmeabfuhr aus der Brennkammer und der porösen Masse vermieden wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht aus einem Gebläsebrenner, der mit stöchiometrischem Gemisch arbeitet, einer Brennk2mmer kleinen Volumens sowieaus einer porösen, feuerfesten Masse und einem Ofenraum.
  • Bevorzugt weist die feuerfeste, poröse Masse eine gleichmäßige Porosität und Dicke auf. Es hat sich gezeigt, daß sehr vorteilhafte, Ergebnisse erzielt werden, wenn die feuerfeste Masse aus kugelförmigen »Brocken« besteht, die gegebenenfalls eine rauhe Oberfläche aufweisen können.
  • Ein sehr wirtschaftlicher Betrieb wird erreicht, wenn bei einer Verbrennung von- flüssigen Brennstoffen ein Verdampfungsbrenner verwendet wird.
  • .. Bei dem eründungsgemäßen Verfahren wird zunächst in einem an sich bekannten Gebläsebrenner ein gut vorgemischtes, explosives Gasgemisch erzeugt, daß sodann in einer Brennkammer möglichst kleinen Volumens unter starker Druckwirbelung soweit als möglich vorverbrannt wird, d. h., diese Vorverbrennung wird in der Regel 90 bis 95 % betragen. Ein derartiger Prozentsatz entspricht in etwa einem mit herkömmlichen Verbrennungsverfahren erreichbaren Ausbrand. Eine möglichst starke Durchwirbelung der Gase in der Brennkammer erfolgt einmal dadurch, daß dieselben durch ihre kinetische Energie beün Eintritt auf eine Wandung der Brennkammer aufprallen und zum anderen dadurch, daß durch die weitgehende Vorverbrennung eine orkanartige Verwirbelung und Durchmischung erreicht wird. Es wird somit eine dreifache Verwirbelung und Durchmischung erzielt, zuerst im Gebläsebrenner, sodann während der Vorverbrennung und schließlich nochmals durch denAufprall des brennenden Gasstromes auf eine Wandung der Brennkammer. Diese möglichst innige Durchmischung ist eine wesentliche Voraussetzung für die vollkommene Verbrennung in der porösen Masse.
  • Die Brennknmrner'#vird in ihrem Volumen möglichst klein gehalten, um einerseits die vorgenannte gute Durchmischung zu fördern -und andererseits eine Abkühlung der -Gase durch Expansion zu vermeiden. Es ist von Vorteil, wenn durch eine Isolierung der Brennkamm er weitere Wärmeverluste, z. B. durch Strahlung, vermieden werden. Für die Durchführbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens ist jedoch eine derartige Isolierung nicht unbedingt erforderlich.
  • Das in der Brennkammer weitgehend, z. B. zu einem Prozentsatz von etwa 95 '/o, vorverbrannte, explosive Gasgemisch, das durch die starke Verwirbelung sehr gut durchgemischt ist, wird sodann durch eine feuerfeste, poröse Masse gepreßt, die zweckmäßigerweise eine gleichmäßige Porosität aufweist. In der feuerfesten, porösen Masse wird der verbleibende geringe Rest an brennbaren Bestandteilen des explosiven Gasgemisches vollkommen und restlos verbrannt, wodurch die poröse Masse weitgehend entlastet wird. Es wird somit mit Sicherheit vermieden, daß gewisse Teile der porösen, feuerfesten Masse sich im Laufe der Zeit zusetzen und verschrauizen, weshalb die Funktionsfähigkeit der feuerfesten, porösen - Masse nahezu unbegrenzt erhalten bleibt und außerdem ein betriebssicherer Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens gewährleistet ist. So werden insbesondere auch mit Sicherheit Wärmestauungen in der porösen Masse vermieden, die z. B. darauf zurückz#uführen sind, daß gewisse Teile der porösen Masse eine reduzierte Gasdurchlässigkeit aufweisen. Zur Erzielung der für die flammenlose Oberflächenverbrennung in der porösen Masse benötigten hohen Temperaturen wird jede Wärmeabfuhr sowohl in der Brenukammer als auch in der porösen Masse vermieden, und allein der aus der porösen Masse austretende, hocherhitzte neutrale Gasstrom wird zur Wärmeübertragung benutzt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
  • In der Wandung einer Brennkanimer b kleinen Volumens ist eine öffnung a vorgesehen, in die ein an sich bekannter Gebläsebrenner, der mit stöchiometrischem Gemisch arbeitet, eingeführt werden kann. Die Längsachse der öffnung ist hierbei parallel zu einer Schicht c aus feuerfestem, porösem Material angeordnet. Das Volumen der Brennkammer b ist möglichst klein gehalten, um die temperaturvermindernde Ausdehnung der Verbrennungsgase zu beschränken und die Temperatur derselben möglichst hoch zu halten.
  • Besonders bevorzugt kommen Kugeln mit einem Kugeldurchmesser von 4 cm in Anwendung, hierbei hat jeder Hohlraum ein Volumen von etwa 0,5 cm3 und jeder seiner vier Durchlässe zu den angrenzenden Hohlräumen eine Querschnittsfläche von etwa 0,25 em2.
  • Je nach Ofengröße kann es auch von Vorteil sein, kugelförmige »Brocken« in einem größeren Durchmesser als 4 cm zu benutzen. Im allgemeinen wird die Größe der »Brocken« um so größer sein, je größer der benutzte Ofen und dessen Leistung ist. An Stelle von lose aufeinandergeschichteten Brocken kann auch eine zusammenhängende poröse Masse verwendet werden.
  • Die vollkommen verbrannten Gase treten aus der feuerfesten, porösen Masse c durch Öffnungen d in einen Ofenraum e ein, in dem sie ein Schmelzgut beaufschlagen. Der Schmelzvorgang kann durch eine Schauöffnung f beobachtet werden. Auf Grund der Tatsache, daß der Ofenraum e unmittelbar unterhalb der feuerfesten, porösen Masse c angeordnet ist, kann die kinetische Energie des mit großer Geschwindigkeit ausströmenden, hocherhitzten Gasstromes voll ausgenutzt werden.
  • Auf Grund der Tatsache, daß der Verbrennungsraum und insbesondere auch die feuerfeste, poröse Masse nur eine geringe Ausdehnung aufweisen, ist es mit sehr einfachen Mitteln möglich, schon bestehende Feuerungsanlagen so umzugestalten, daß eine flammenlose Oberflächenverbrennung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durchgeführt werden kann. Es ist dabei möglich, die gesamte Brennvorrichtung schwenkbar, abnehmbar oder ortsfest an einen Ofenraum anzuschließen.
  • Eine besonders wirtschaftliche Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens wird dann erzielt, wenn als Brennstoff ein flüssiger Brennstoff, z. B. Öl, benutzt wird. Hierbei ist es von besonderem Vorteil, daß keine zusätzliche Vergasungsvorrichtung benötigt wird, da ein an sich bekannter Verdampfungsbrenner zur Anwendung kommen kann. So wurden z. B. Schmelzversuche mit Grauguß, Temperguß, Kupfer, Bronze und Aluminium durchgeführt, wobei ein mit rohem Erdöl arbeitender, sehr einfacher Niederdruckbrenner benutzt wurde.
  • Es ist zweckmäßig, den Druck des der Brennkammer zugeführten explosiven Gasgemisches so hoch zu halten, daß auch noch im Ofenraum überatmosphärischer Druck herrscht, so daß ein Eindringen von atmosphärischer Luft in denselben vermieden wird.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Verfahren zum Verbrennen von explosiven Gasgemischen, gasförmiger und flüssiger Brennstoffe nach Art der flammenlosen Oberflächenverbrennung, bei dem zunächst ein Teil des explosiven Gasgemisches innerhalb einer Brennkammer verbrannt und anschließend der brennende Gasstrom durch eine poröse feuerfeste Masse gepreßt wird, dadurch gekennzeichn e t, daß das explosive Gasgemisch in der Brennkammer (b) zum größten Teil vorverbrannt und in der porösen Masse (c) nur der verbleibende geringe Rest an brennbaren Bestandteilen des explosiven Gasgemisches völlig ausgebrannt wird, wobei eine Wärmeabfuhr aus der porösen Masse(c) und der Brennkammer(b) zu vermeiden ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gasgebläsebrenner, der mit stöchiometrischem Brennstoff-Luft-Gemisch arbeitet, in eine Brennkammer kleinen Volumens hineinragt, deren eine Wandung zum Ofenraum hin von einer porösen feuerfesten Masse gebildet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feuerfeste Masse (c) eine gleichmäßige Porosität und Dicke aufweist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feuerfeste Masse (c) aus kugelförmigen »Brocken« besteht. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der kugelförmigen »Brocken« rauh ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerachse (a) parallel zur feuerfesten porösen Masse (c) ver-läuft. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verbrennung flüssiger Brennstoffe, z. B. öl, ein Verdampfungsbrenner verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 355 918, 559 620; schweizerische Patentschrift Nr. 60 465; USA.-Patentschrift Nr. 1686 711.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH60465A (de) * 1912-04-24 1913-07-16 Elemer Viz Wärmeerzeuger
DE355918C (de) * 1920-12-14 1922-07-10 Gafag Gasfeuerungs Ges Dipl In Gasfeuerung fuer Gluehoefen o. dgl.
US1686711A (en) * 1927-05-31 1928-10-09 Harold D Schrader Gas burner
DE559620C (de) * 1922-12-02 1932-09-22 Rudolf Schnabel Vorrichtung zum Verbrennen explosiver Gasgemische nach Art der flammenlosen Oberflaechenverbrennung

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