DE1227480B - Vorrichtung zum Aufspannen biegsamer Druckplatten auf dem Formzylinder einer Druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Aufspannen biegsamer Druckplatten auf dem Formzylinder einer Druckmaschine

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DE1227480B
DE1227480B DEP34126A DEP0034126A DE1227480B DE 1227480 B DE1227480 B DE 1227480B DE P34126 A DEP34126 A DE P34126A DE P0034126 A DEP0034126 A DE P0034126A DE 1227480 B DE1227480 B DE 1227480B
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DE
Germany
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clamping
plate
forme cylinder
spindle
cylinder
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DEP34126A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Manfred Basista
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PLAMAG PLAUENER DRUCKMASCHINEN
Original Assignee
PLAMAG PLAUENER DRUCKMASCHINEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1218Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices
    • B41F27/125Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end on a curvilinear path, e.g. by winding on a roll

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufspannen biegsamer Druckplatten auf dem Formzylinder einer Druckmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspannen biegsamer Druckplatten auf dem Formzylinder einer Druckmaschine, insbesondere einer Zinkplatte oder Bimetallplatte auf dem Formzylinder einer Offset-Rotationsdruckmaschine.
  • Zum Festspannen biegsamer Druckplatten auf den Formzylindern von Druckmaschinen ist bereits eine Vielzahl von Ausführungen bekannt.
  • So hat man z. B. in Tiefdruckzylindern zum Festspannen der Kupferplatten eine schwalbenschwanzförmige, über die gesamte Zylinderlänge hin sich erstreckende Grube angebracht, in welche an den abgebogenen Plattenenden befestigte Spannleisten eingelegt werden. Eine derselben ist auf der Rückseite als Keil ausgebildet und wirkt mit einem Spannkeil zusammen, der von der Stirnseite des Zylinders her in die Nut eingetrieben wird.
  • Diese wie auch ähnliche bekannte Einrichtungen entsprechen den an moderne Maschinen zu stellenden Anforderungen nicht, da sie einen viel zu hohen Zeitaufwand für das Vorbereiten und das Auswechseln der Platten erfordern und in den Maschinen meist auch kein hinreichender Platz zum stirnseitigen Einschieben des Spannkeiles vorhanden ist.
  • Bei einer anderen Einrichtung erfolgt das Spannen der an ihren Enden mit Spannleisten versehenen biegsamen Platten derart, daß die in einen Kanal eingelegten Spannleisten in der Umfangsrichtung des Zylinders aufeinander zu bewegt werden. Diesem Zweck dienen im Zylinderkanal untergebrachte, in radialer Richtung verstellbare Spannstücke, deren vordere Fläche sich an die Spannleiste anlegt und deren rückwärtige abgeschrägte Fläche auf einer entsprechend schrägen Fläche des Zylinderkanals gleitet. Das radiale Verstellen der Spannstücke erfolgt mittels einer Vielzahl von außen her zu betätigender Innenvierkantschrauben, die am oberen Ende mit zwei die Fußplatte jeweils eines Spannstückes übergreifenden Bunden versehen sind.
  • Auch eine solche Ausführung ist unvorteilhaft, da sie einerseits sehr vielteilig ist und andererseits einen unerwünscht hohen Zeitaufwand für das Anbringen der Leisten an den Plattenenden sowie für das Festspannen der Platten auf dem Zylinder infolge des Betätigens einer großen Anzahl von Spannschrauben bedingt.
  • Weiterhin ist es bekannt, zum Aufspannen biegsamer Druckplatten zwei in einer über die gesamte Länge des Zylinders hin sich erstreckenden Ausnehmung untergebrachte Spannspindeln zu verwenden, die mittels je eines an der Zylinderstirnseite angeordneten Schneckentriebes in der einen oder anderen Richtung drehbar sind und an bzw. in denen die Plattenenden unter Zwischenschaltung von Klemmleisten, Klemmstücken usw. allein durch Klemmwirkung oder auch mit Hilfe von Schrauben befestigt werden.
  • Diesen Vorrichtungen haftet ebenfalls der Mangel an, daß sie vielteilig sind und der Zeitaufwand für das Aufspannen der Platte auf dem Zylinder verhältnismäßig groß ist. An Vorrichtungen, bei denen die Plattenenden lediglich durch Klemmwirkung in den Spannspindeln gehalten werden, besteht außerdem keine Sicherheit gegen das Herausgleiten der Plattenenden aus den Spannspindeln.
  • An einer anderen bekannten Spannvorrichtung für biegsame Druckplatten ist das eine Plattenende fest am Zylinderkörper verschraubt, während das andere Plattenende von einer Mehrzahl von Spannhebeln erfaßt wird. Der Kopf derselben trägt einen nach außen hin im Querschnitt keilförmig verjüngten Schlitz, an dessen Wänden eine federbeaufschlagte Klemmrolle anliegt. Zwischen die Klemmrolle und die eine Schlitzwand wird das Plattenende eingeschoben und damit am Hebel verklemmt, während das eigentliche Spannen mittels einer jedem Hebel gesondert zugeordneten, an ihm angreifenden und sich am Zylinderkörper abstützenden Spannschraube erfolgt.
  • Zum Abnehmen muß die Platte zunächst durch Lockern der Spannschrauben entspannt und dann mit Hilfe eines jedem Spannhebel gesondert zugeordneten Hebels die Verklemmung der Plattenenden gelöst werden. Für das Einspannen wie auch für das Abnehmen der Platte ist bei dieser Vorrichtung somit eine Vielzahl von Hantierungen notwendig. Darüber hinaus ist diese Anordnung insofern ungünstig, als sie ein viel zu großes Stück der Zylindermantelumfangsfläche in Anspruch nimmt, d. h. eine große Kanalbreite und damit eine erhebliche Verringerung der nutzbaren Plattenlänge bedingt. In der Praxis werden aber Plattenspannvorrichtungen bevorzugt, bei denen die Kanalbreite auf das geringstmögliche Maß gebracht ist.
  • Bei einer schließlich noch bekannten Druckplattenspannvorrichtung ist in eine längs einer Mantellinie verlaufende, sich nach außen hin verjüngende Nut des Druckzylinders ein unter Federwirkung nach außen gedrückter Spannstab eingelegt. Zwischen ihm und den Nutenwänden werden die Plattenenden verklemmt. Diese primitive Vorrichtung ist für Vervielfältigungsapparate allenfalls noch brauchbar; für das Einspannen biegsamer Druckplatten an Rotationsdruckmaschinen ist sie jedoch nicht geeignet, da spezielle Spannmittel fehlen und somit keine Sicherheit gegen das Lockern der Platte bei den auftretenden hohen .Beanspruchungen gegeben ist. -Durch die Erfindung sollen - die geschilderten Mängel beseitigt und eine Spannvorrichtung geschaffen werden, die ohne Verwendung komplizierter Spannmittel sowie ohne aufwendige Vorarbeiten für das Anbringen"vörl Spannleisten an den Plattenenden ein schnelles und sicheres Befestigen und Spannen der biegsamen Druckplatten auf dem Formzylinder in einem Arbeitsgang ermöglicht.
  • Zu diesem, Zweck wird eine Ausführung mit je einer an den Plattenenden angreifenden drehbaren Spannspindel benutzt, in der eine unter Federwirkung radial nach außen gedrückte Klemmleiste angeordnet ist. .
  • Gemäß der Erfindung wird dabei die Anordnung derart getroffen,- daß die Klemmleiste an ihren beiden stirnseitigen Enden je einen Nocken trägt, der unter Kraftschluß an einer am Formzylinder angebrachten, das Bewegen der Klemmleiste in und außer Spannstellung in Abhängigkeit von der Drehung der Spannspindel steuernden Stellkurve anliegt.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Vorrichtung ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Klemmleiste an ihrer abgeschrägten Rückenfläche mehrere Führungsstücke trägt, die in Zusammenwirken mit Führungsböcken die Klemmleiste an einer entsprechend.abgeschrägten Fläche der sie aufnehmenden Spannspindelausnehmung in Anlage halten, und ihre Vorderfläche zusammen mit einer parallel zu ihr verlaufenden Fläche der Spannspindelausnehmung das Festklemmen des Plattenendes -bewirkt.
  • Neben einer vereinfachten Fertigung ist mit Hilfe der vorgeschlagenen Vorrichtung vor allem ein zeitsparendes Aufspannen der biegsamen Druckplatten möglich, welches für moderne Rotationsdruckmaschinen gefordert werden muß.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein vereinfacht dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Auf den Formzylinder 1 ist die biegsame Druckplatte 2 aufzuspannen, deren Enden 3, 4 den Schrägen des Zylinderkanals 9 entsprechend abgebogen sind und die je eine parallel zur Kante der Plattenenden verlaufende Sicke 5 tragen.
  • Zum Festspannen der Druckplatte 2 auf dem Formzylinder 1 dienen zwei in den sich an den Kanal 9 anschließenden Ausnehmung 6 des Zylinders untergebrachte Spannspindeln 7, 8, die nebst den von ihnen umfaßten Teilen spiegelbildlich zueinander liegend ausgeführt sind. Die Spannspindeln 7, 8 sind mittels je eines in der Zeichnung nicht dargestellten Schnellspanntriebes in oder entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar. Innerhalb jeder Spannspindel liegt in einer Ausnehmung 10 eine Klemmleiste 11, die über ihre Länge hin verteilt mehrere Führungsstücke 19 trägt und einen keilförmigen, runden oder anderen geeigneten Querschnitt aufweist. Die Klemmleiste 11 wird unter der Wirkung der Druckfedern 12 in radialer Richtung zur Spannspindel 7 bzw. 8 nach außen gedrückt. Zur Sicherung ihrer Anlage an der entsprechend abgeschrägten Fläche 13 der Spannspindelausnehmung 10 sowie zur Sicherung gegen axiale Verschiebung dienen die den Führungsstücken 19 zugeordneten, in der Spindelausnehmung 10 befestigten Führungsböcke 14.
  • An beiden Stirnseiten der Klemmleiste 11 ist ein Nocken 15 angebracht, der unter der Wirkung der Federn 12 gegen die Stellkurve 16 gedrückt wird. Je nach.Dtehsirin der Spannspindel 7 bzw. 8 werden die Nocken 15 und damit die Klemmleiste 11 radial aus der Spannspindel herausgeschoben oder in sie hin- -eingedrückt.
  • Zum Festspannen der Platte 2 auf dem Formzylinder 1 werden die abgebogenen Plattenenden 3, 4 in den Zylinderkanal-9 eingeschoben, wobei die Spannspindeln die in der Zeichnung für -die Spannspindel 7 dargestellte Läge innehaben müssen, um die Plattenenden gleichzeitig in die Ausnehniung 10 einführen zu können. Nach Betätigen des nicht' dar= gestellten Schnellspanntriebes wird beispielsweise zunächst die Spannspindel 7 in der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinn-gedreht. Hierbei läuft der Nocken 15 .auf der Stellkurve 16 ab, und die Klemmleiste 11 bewegt sich unter gldichzeitiger Annäherung ihrer. Vorderfläche 17 an die Ausnehmungswand 18- der Ausnehmurig 10 radial nach außen, wobei ihre an die. Vorderfläche 17 angrenzende Unterkante oberhalb der Sicke 5 zu liegen kommt. Bei weiterer Drehung der Spannspindel 7 wird. das Plattenende 4. nach Aufliegen der Platte auf dem Zylinder allmählich: so weit aus der Spannspindel herausgezogen; bis die Unterkante der Fläche 17 an der Fußkante der Sicke 5 anliegt. - Zum gleichen Zeitpunkt ist eine -Flächenberührung zwischen der Ausnehmungswand 18, dem Plattenende 4 und der Vorderfläche 17 der Klemmleiste. 11 erreicht worden, wobei auch der Nocken 15 von der Stellkurve 16 abgelaufen ist. Die Klemmleiste 11 wird zunächst unter der Wirkung der Federn 12 gegen das Plattenende 4 gedrückt und schließlich bei weiterer Drehung der Spannspindel infolge des Plattenzuges selbsttätig festgeklemmt.
  • Die gespannte Stellung der Spindel nebst den in ihr befindlichen Teilen ist in der Zeichnung für die Spannspindel 8 dargestellt, bei der der Spannvorgang unter Drehung im Uhrzeigersinn in gleicher Weise abläuft.
  • Zum Herabnehmen der Platte vom Zylinder bewegen sich die Spannspindeln in umgekehrter Richtung, wobei der geschilderte Bewegungsablauf für die Klemmleiste Il in umgekehrter Folge vor sich geht, bis die in der Zeichnung für die .Spannspindel 7 dargestellte Lage wieder erreicht ist und das Plattenende aus dem Zylinderkanal herausgenommen werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufspannen biegsamer Druckplatten auf dem Formzylinder einer Druckmaschine mit je einer an den Plattenenden angreifenden drehbaren Spannspindel, in der eine unter Federwirkung radial nach außen gedrückte Klemmleiste angeordnet ist, da d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Klemmleiste (11) an ihren beiden stirnseitigen Enden je einen Nocken (15) trägt, der unter Kraftschluß an einer am Formzylinder (1) angebrachten, das Bewegen der Klemmleiste (11) in und außer Spannstellung in Abhängigkeit von der Drehung der Spannspindel (7 bzw. 8) steuernden Stellkurve (16) anliegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (11) an ihrer abgeschrägten Rückenfläche mehrere Führungsstücke (19) trägt, die in Zusammenwirken mit Führungsböcken (14) die Klemmleiste (11) an einer entsprechend abgeschrägten Fläche (13) der sie aufnehmenden Spannspindelausnehmung (10) in Anlage halten und ihre Vorderfläche (17) zusammen mit einer parallel zu ihr verlaufenden Fläche (18) der- Spannspindelausnehmung (10) das Festklemmen des Plattenendes bewirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1124 051, 1165 614; schweizerische Patentschrift Nr. 269 525; USA.-Patentschrift Nr. 1168 498.
DEP34126A 1964-04-25 1964-04-25 Vorrichtung zum Aufspannen biegsamer Druckplatten auf dem Formzylinder einer Druckmaschine Pending DE1227480B (de)

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Cited By (1)

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WO1983004218A1 (en) * 1982-05-26 1983-12-08 Claus Simeth Device for tensioning a rubber blanket

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