DE1165614B - Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckplatte auf dem Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckplatte auf dem Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine

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Publication number
DE1165614B
DE1165614B DEL30366A DEL0030366A DE1165614B DE 1165614 B DE1165614 B DE 1165614B DE L30366 A DEL30366 A DE L30366A DE L0030366 A DEL0030366 A DE L0030366A DE 1165614 B DE1165614 B DE 1165614B
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DE
Germany
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forme cylinder
plate
clamping
pair
pressure plate
Prior art date
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Pending
Application number
DEL30366A
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English (en)
Inventor
George Rogers Brodie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEVEY FRED K H CO Inc
Fredk H Levey Co Inc
Original Assignee
LEVEY FRED K H CO Inc
Fredk H Levey Co Inc
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Publication date
Application filed by LEVEY FRED K H CO Inc, Fredk H Levey Co Inc filed Critical LEVEY FRED K H CO Inc
Publication of DE1165614B publication Critical patent/DE1165614B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1218Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices
    • B41F27/1225Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end substantially rectilinearly
    • B41F27/1243Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end substantially rectilinearly by pivotal or swivelling motion, e.g. by means of a rocking lever

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckplatte auf dem Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckplatte auf dem Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine mit einem Paar zueinander paralleler, verdrehbarer Spannwellen, die, parallel zur Formzylinderachse verlaufend, in einer mit der Oberfläche des Formzylinders durch einen ebenfalls parallel zur Formzylinderachse verlaufenden Schlitz des Formzylinders verbundenen Kammer angeordnet sind und in Längsnuten, in die jeweils eine wiederum parallel zur Formzylinderachse verlaufende Spanneinrichtung eingreift, die Enden der Druckplatte aufnehmen.
  • Bei verschiedenen Druckverfahren und insbesondere beim Vielfarbendruck ist es erforderlich, daß jede Druckplatte auf dem Formzylinder genau eingestellt wird, damit die Platte ihre korrekte Lage mit Bezug auf die zu bedruckende Bahn einnimmt. Häufig ist jedoch das Bild auf der Platte nicht ganz genau angeordnet, und es ist in diesem Falle notwendig, die Platte gegenüber dem Zylinder leicht zu verdrehen oder zu neigen bzw. zu verkanten, um auf diese Weise das Druckbild in genaue übereinstimmung mit den Platten zu bringen.
  • Zu dem obengenannten Zweck hat man bereits eine Aufspannvorrichtung für biegsame Druckplatten an Gummidruckrotationsmaschinen vorgeschlagen, bei der die einzuspannenden Randpartien der Druckplatte um eine scharfe Kante eines Eisenstabes herumgebogen sind, durch den sie an die Wand einer entsprechend gestalteten Nut in der zugehörigen Spannwelle angedrückt werden. Hierbei wird die Klemmkraft durch die Spannung .der Druckplatte, die z. B. aus Zinkblech bestehen kann, erzielt, so daß sich diese gewissermaßen selbst festspannt, und die in die Druckplatte eingerollten Eisenstäbe werden durch eine im Formzylinder festgeschraubte Führungsschiene in ihrer richtigen Lage gegenüber der Spannwelle festgehalten. Bei dieser bekannten Anordnung ist aus konstruktiven Gründen der Schlitz des Formzylinders verhältnismäßig breit und demzufolge die Drucklänge, die dem Umfang des Zylinders abzüglich der Schlitzbreite entspricht, relativ klein. Da die Enden der Druckplatte jeweils um einen verhältnismäßig breiten Stab herumgebogen und mit diesen sodann in die Spannwellen eingesetzt und um einen wesentlichen Betrag verdreht werden müssen, ist das Befestigen der Druckplattenenden bei der bekannten Anordnung verhältnismäßig umständlich und zeitraubend. Da weiterhin die Druckplatte etwa rechtwinklig um die Schiene herumgebogen werden muß, ; ist die häufig aus sehr dünnem Blech bestehende Platte verhältnismäßig stark beansprucht. Schließlich ist bei der bekannten Anordnung .der Rand des Längsschlitzes wegen der überbeanspruchung der Druckplatte stark abgerundet, wobei wiederum ein Teil der nutzbaren Umfangsfläche der Platte verlorengeht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, bei der die obigen Nachteile vermieden werden. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Spanneinrichtung jeweils aus einem Paar von die Enden der Druckplatte zwischen sich fassenden Spannplatten besteht, von denen die jeweils äußere, d. h. vom anderen Spannplattenpaar die weitest entfernte Spannplatte ungefähr bis zum Zylindermantel reicht. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist es lediglich erforderlich, die Enden der Platte einfach umzubiegen und sie dann zwischen die Spannplatten einzuschieben, ein Vorgang, der rasch und einfach durchgeführt werden kann. Die erfindungsgemäße Konstruktion ist im übrigen so beschaffen, daß der Längsschlitz des Formzylinders außerordentlich klein gehalten werden kann, was zur Folge hat, daß die wirksame Umfangslänge der Platte maximal ist. Außerdem wird bei der erfindungsgemäßen Konstruktion die auf die Platte einwirkende Kraft beim Spannen im wesentlichen in tangentialer Richtung ausgeübt, so daß die Platte nicht um scharfe Kanten rechtwinklig herumgezogen werden muß.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Anordnung gemäß der Erfindung in einem Längsschnitt, F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 in einem Schnitt gemäß der Linie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 die Anordnung nach F i g. 1 in einem Schnitt gemäß der Linie 3-3 der F i g. 1 und F i g. 4 die Anordnung nach F i g. 1 in einem Schnitt gemäß der Linie 4-4 der F i g. 1 und in einer Teildarstellung.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Formzylinder 1 der Rotationsdruckmaschine an beiden Enden mit einem Tragring 2 versehen und jeweils mit Hilfe eines Zapfens 3 gelagert, der in den teilweise dargestellten Seitenteilen 4 einer Presse drehbar angeordnet ist. Ein Zahnrad 5, das auf dem einen Ende eines der Zapfen 3 befestigt ist, wirkt mit einer Antriebseinrichtung zum Drehen des Zylinders zusammen.
  • Die mit 6 bezeichnete Druckplatte ist um den Umfang des Formzylinders 1 herumgelegt, wobei ihre Enden sich durch einen Längsschlitz 7 am Umfang des Zylinders hindurch nach innen in eine Kammer im Zylinder hinein erstrecken, wo sie von einer innerhalb des Zylinders angeordneten Spannvorrichtung erfaßt werden.
  • Ein Längssektor des Formzylinders 1 ist abgenommen und durch ein Paar von Stirnplatten 8 ersetzt, die zwischen sich einen Schlitz 7 enthalten und die Kammer 9 zur Aufnahme der Spannvorrichtung bilden (vgl. F i g. 4). Die Stirnplatten 8 sind am Zylinder durch Schrauben 10 befestigt, und ihre Umfangsfläche verläuft mit der Umfangsfläche des Zylinders bündig, so daß sich, wenn man vom Schlitz 7 absieht, über den ganzen Zylinder eine ununterbrochene zylindrische Umfangsfläche ergibt. In der Kammer 9 sind in Längsrichtung verlaufende, mit Hilfe von Zapfen 12 gelagerte Spannwellen 11 enthalten, die zueinander parallel sind und die sich zu beiden Seiten des Schlitzes 7 befinden. An einem Ende sind die Spannwellen in einem einstellbaren Lagerbock 13 gehaltert, der mit Hilfe von Einstellschrauben 14 quer zur Zylinderachse bewegt und in der eingestellten Stellung mit Hilfe von Schrauben 15 festgestellt werden kann, die sich durch vergrößerte Bolzenlöcher des Lagerbocks hindurch erstrecken und in die entsprechende Stirnseite des Zylinders eingeschraubt sind. An den anderen Enden der Zapfen 12 ist ein Paar von Armen 16 befestigt, deren innere Enden die Enden der Zapfen 12 umfassen und mit Hilfe einer jeweils einen Schlitz 18 durchgreifenden Schraube 17 festgeklemmt sind. Die äußeren Enden der betreffenden Arme sind mit drehbaren Zapfen 19 versehen, in deren quer verlaufenden Gewindebohrungen das eine Ende eines Drehbolzens 20 eingeschraubt ist, dessen anderes Ende in einen Zapfen 21 eingeschraubt ist, der an einer mit dem Ende des Zylinders durch Schrauben 23 fest verbundenen Platte 22 drehbar befestigt ist. Vorzugsweise sind die betreffenden Enden der Drehbolzen mit einem Gewinde verschiedener Steigung, beispielsweise 1'-8 und 1'-l4, versehen, so daß bei Drehung des Bolzens mit Hilfe eines auf den Vierkant 24 aufgesteckten Schraubenschlüssels od. dgl. der Hebelarm und dadurch der zugehörige Zapfen 12 verschwenkt wird. Man kann jedoch auch nur ein Ende des Bolzens mit Gewinde versehen und das andere gegen Längsbewegung relativ zu dem entsprechenden Zapfen in bekannter Weise, beispielsweise mittels Stellringen od. dgl., sichern.
  • Die Spannwellen 11. besitzen jeweils einen Schlitz 25, der im wesentlichen in Längsrichtung verläuft und die inneren Enden zweier Spannplatten 26 aufnimmt. Diese Schlitze 25 sind etwas breiter als die Gesamtstärke der beiden Spannplatten, so daß diese innerhalb des Schlitzes so weit auseinanderbewegt werden können, daß sie jeweils das eine Ende der Druckplatte zwischen sich aufnehmen können. Diese Schlitze 25 sind vorteilhafterweise von im wesentlichen rechteckiger Form und vorzugsweise unter einem Winkel zur radialen Richtung der Wellen 11 angeordnet. Auf diese Weise kann eine größere Spannwirkung zwischen den Festspannplatten erreicht werden, wenn auf die äußeren Enden der Platten eine Kraft ausgeübt wird. Diejenige Spannplatte jedes Paares, die am weitesten vom anderen Paar entfernt ist, erstreckt sich nach außen durch den Schlitz 7 und verjüngt sich an ihrem Ende konisch, wobei die Endkante im wesentlichen bündig mit dem Umfang des Zylinders verläuft. Die zweite Platte des Paares kann im wesentlichen die gleiche Stärke aufweisen, doch wird im allgemeinen vorzugsweise die Dicke der inneren Platte kleiner als diejenige der äußeren Platte gewählt.
  • Die Spannplatten sind vorzugsweise so stark, daß auf die Endkanten der Druckplatte die notwendige Spannkraft ausgeübt wird, wenn die betreffenden Spannwellen 11 in einer Richtung gedreht werden, in der ein Zug auf die Druckplatte ausgeübt wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die jeweils äußere Spannplatte jedes Paares ein halbstarres, äußeres Ende aufweist, so daß kleinere Unregelmäßigkeiten beim Biegen der Endkanten der Druckplatte an den Stellen, an denen sie in den Schlitz 7 eintreten, durch ein entsprechendes Nachgeben des Plattenendes ausgeglichen werden können. Hierdurch wird eine übermäßige Spannung vermieden, die zu einem Verbiegen oder Zerreißen der Druckplatte führen könnte.
  • Die in den Längsnuten des Formzylinders, welche auch die Enden der Druckplatte aufnehmen, in paralleler Anordnung zur Formzylinderachse untergebrachte Spanneinrichtung besteht somit gemäß vorliegender Erfindung jeweils aus einem Paar von die Enden der Druckplatte zwischen sich fassenden Spannplatten, von denen die jeweils äußere, d. h. vom anderen Spannplattenpaar am weitesten entfernte Spannplatte bis zum Zylindermantel reicht.
  • Um die Druckplatte am Formzylinder befestigen zu können, ist es notwendig, die betreffenden Endkanten der Druckplatte so zu biegen, daß sie durch den Längsschlitz 7 hindurch zwischen die Festspannplatten der betreffenden Paare eingeschoben werden können. Vorzugsweise ist hierbei die abgebogene Endkante der Druckplatte von einer solchen Länge, daß sie bis zum Grund des die Endkanten aufnehmenden Schlitzes reicht. Mit dieser Anordnung kann die Druckplatte ohne weiteres auf dem Zylinder durch Herumbiegen der Platte um den Zylinder herum und Einschieben ihrer umgebogenen Endkanten zwischen die betreffenden Festspannplatten befestigt werden. Dies ist ohne weiteres dann möglich, wenn beide Spannplattenpaare sich in ihrer Lösestellung befinden. Wenn man die Spannwellen 11 mittels einer entsprechenden Drehung der Drehbolzen 20 aufeinander zu dreht, übt die Druckplatte auf die äußeren Enden eines Spannplattenpaares einen Zug aus, so daß das umgebogene Ende der Druckplatte zwischen den Platten des Paares festgespannt wird. Durch weiteres Drehen der Wellen in der entsprechenden Richtung wird die Druckplatte so festgezogen, daß sie am Formzylinder anliegt.
  • Wenn ein Schrägstellen der Druckplatte erwünscht ist, wird diese durch entsprechendes Drehen der Spannwellen etwas gelockert, woraufhin die Schrägstellung durch Einstellen der Lage des beweglichen Lagerbockes erreicht wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckplatte auf dem Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine mit einem Paar zueinander paralleler, verdrehbarer Spannwellen, die, parallel zur Formzylinderachse verlaufend, in einer mit der Oberfläche des Formzylinders durch einen ebenfalls parallel zur Formzylinderachse verlaufenden Schlitz des Formzylinders verbundenen Kammer angeordnet sind und in Längsnuten, in die jeweils eine wiederum parallel zur Formzylinderachse verlaufende Spanneinrichtung eingreift, die Enden der Druckplatte aufnehmen, d a -durch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung jeweils aus einem Paar von die Enden der Druckplatte zwischen sich fassenden Spannplatten (26) besteht, von denen die jeweils äußere, d. h. vom anderen Spannplattenpaar am weitesten entfernte Spannplatte ungefähr bis zum Zylindermantel reicht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 362147, 388 029; USA.-Patentschrift Nr. 2 745 344.
DEL30366A 1957-05-09 1958-05-08 Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckplatte auf dem Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine Pending DE1165614B (de)

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US1165614XA 1957-05-09 1957-05-09

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DEL30366A Pending DE1165614B (de) 1957-05-09 1958-05-08 Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckplatte auf dem Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227480B (de) * 1964-04-25 1966-10-27 Plamag Plauener Druckmaschinen Vorrichtung zum Aufspannen biegsamer Druckplatten auf dem Formzylinder einer Druckmaschine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE362147C (de) * 1921-04-12 1922-10-27 American Bank Note Co Vorrichtung zum Aufspannen einer biegsamen Druckflaeche auf Zylinder von Mehrfarbendruckpressen
DE388029C (de) * 1921-10-23 1924-01-08 Vogtlaendische Maschinenfabrik Aufspannvorrichtung fuer biegsame Druckplatten an Gummidruckrotationsmaschinen
US2745344A (en) * 1955-03-02 1956-05-15 Levey Fred K H Co Inc Flexible sheet securing device for printing rollers

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