DE1227389B - UEberfahrbruecke mit einer an einem Brueckenrahmen in senkrechter Ebene schwenkbaren Laderampe - Google Patents

UEberfahrbruecke mit einer an einem Brueckenrahmen in senkrechter Ebene schwenkbaren Laderampe

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Publication number
DE1227389B
DE1227389B DET21284A DET0021284A DE1227389B DE 1227389 B DE1227389 B DE 1227389B DE T21284 A DET21284 A DE T21284A DE T0021284 A DET0021284 A DE T0021284A DE 1227389 B DE1227389 B DE 1227389B
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DE
Germany
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loading ramp
buffer rod
ramp
loading
vehicle
Prior art date
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Pending
Application number
DET21284A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert L Leclear
Murrel B Sleeper
Richard Sleeper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
T AND S EQUIPMENT Co
Original Assignee
T AND S EQUIPMENT Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/2805Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
    • B65G69/2811Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps
    • B65G69/2858Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with weight counterbalancing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Überfahrbrücke mit einer an einem Brückenrahmen in senkrechter Ebene schwenkbaren Laderampe Die Erfindung geht aus von einer Überfahrbrücke mit einer an einem Brückenrahmen in senkrechter Ebene schwenkbaren Laderampe, Oegengewichten zum Gewichtsausgleich der Laderampe und einer am Rahmen längsseitig zur Laderampe verschiebbaren Pufferstange, die durch ein anfahrendes Fahrzeug eingeschoben und über einen Hebelmechanismus die Laderampe zum Aufsetzen auf der Fahrzeugladefläche hebt und senkt und durch eine Rückstellvorrichtung nach Entfernung des Fahrzeuges in die Ausgangsstellung zurückgebracht wird.
  • Bekannte Vorrichtungen bewirken das Anheben der schwenkbaren Laderampe über einen zwangläufig arbeitenden Nockenmechanismus, so daß bei einer nicht vorgesehenen Belastung der Laderampe und gleichzeitigem Einschieben der Pufferstange eine Beschädigung der Schwenkvorrichtung durch Bruch nicht auszuschließen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine überfahrbrücke mit in senkrechter Ebene schwenkbarer Laderampe zu schaffen, die nachgebend unter Federbelastung dergestalt steht, daß bei Einwirken einer zusätzlichen Kraft zu der Schwerkraft auf die Laderampe und Eindrücken der Pufferstange keine Beschädigung der Schwenkvorrichtung erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am oberen Ende eines sich von der Pufferstange senkrecht nach oben erstreckenden Pfostens geneigt nach hinten eine Schiene schwenkbar angeordnet ist, auf der bei Einwärtsbewegung der Pufferstange eine am unteren Ende eines Schwenkarms befestigte Laufrolle nach oben bewegt wird, daß der Schwenkarm an seinem oberen Ende vermittels einer Welle an der Unterseite der Laderampe schwenkbar angeordnet ist und über eine Aussparung gegen einen Anschlag anliegt und daß das untere Ende des Schwenkarms über eine Feder mit einer Spannvorrichtung bei Einschieben der Pufferstange so lange in der senkrechten Lage gehalten wird, wie auf die Laderampe nur die Schwerkraft einwirkt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß an der Pufferstawge eine sich nach oben und hinten erstreckende Rampe befestigt ist, die in ein waagerechtes Teil unter der geneigten Schiene ausläuft.
  • Wie weiter oben ausgeführt, erfolgt kein Anheben der Laderampe bei Einschieben der Pufferstange, wenn auf die Laderampe eine zusätzliche Kraft zu der Schwerkraft einwirkt. In diesem Fall wird der Schwenkarm lediglich gedreht. Wirkt nur die Schwerkraft, dann erfolgt das Anheben der Laderampe über die Ladefläche des Fahrzeuges. Die Laderampe ge- langt auf die Ladefläche durch eine weitere nach innen gerichtete Bewegung der Pufferstange, bis die Laufrolle über das obere Ende der Schiene getreten ist, so daß die Laderampe nunmehr unter Einwirkung der Schwerkraft nach unten auf die Ladefläche des Fahrzeuges bewegt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Überfahrbrücke mit waagerechter Laderampe und die Pufferstange vor dem Eingriff in der vorgeschobenen Lage, F i g. 2 eine Draufsicht der Pufferstange, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 nach der Fig. 2, Fig.4 eine Seitenansicht, die die Laderampe in ihrer maximalen angehobenen Lage und unmittelbar vor der nach unten gerichteten Bewegung derselben zum Aufliegen auf der Ladefläche zeigt, F i g. 5 eine Seitenansicht ähnlich der F i g. 4, wobei jedoch die Rampe in ihrer Lage unter der waagerechten Lage gezeigt ist, die unter anderem während des Beladens und Entladens eingenommen werden kann, und F i g. 6 eine Seitenansicht, ähnlich der F i g. 4, wobei jedoch der Betrieb der Schwenkvorrichtung gezeigt ist, wenn die nach oben gerichtete Bewegung der Überfahrbrücke durch ein Hemmnis oder Belastung verhindert wird.
  • Die Überfahrbrücke weist einen Rahmen mit Eckenpfosten 10, Seitenteilen 11 und Querteilen 12 und 12' und eine obere Plattform 13 aus geeignetem Material, wie Metall, Holz od. dgl., sowie einen Rahmen 14 geeigneter Bauweise auf. Letzterer dient dazu, die Plattform 13 zu tragen und eine einheitliche Laderampe 15 zu bilden, die mit ihrer hinteren Kante 16 mittels Gelenk 17 an dem Rahmen befestigt ist.
  • Die Laderampe 15 ist längs der vorderen Kante mit einer nach unten geneigten Verlängerung 18 versehen, die auf der Ladefläche des zu beladenden oder zu entladenden Fahrzeuges aufliegt.
  • Eine Querwelle 19 ist zwischen den Seitenteilen 11 des Rahmens angeordnet. Ein Arm 20 ist an der Querwelle 19 befestigt und erstreckt sich nach vorn in Richtung auf die vordere Kante der Laderampe 15.
  • Ein Verbindungsglied 21 ist drehbar bei 22 an dem vorderen Ende des Arms 20 und das entgegengesetzte Ende des Verbindungsgliedes 21 ist drehbar bei 23 an einem Teil des Rahmens 14 der Laderampe 15 angelenkt. Ein Armpaar 24 ist ebenfalls an der Querwelle 19 befestigt und erstreckt sich von hier aus nach hinten. Zwischen den Armen 24 ist verschwenkbar ein Gewicht 25 aufgehängt, das dazu dient, teilweise das Gewicht der Laderampe 15 auszugleichen.
  • Eine Pufferstange 26 ist gleitbar auf Walzen 27 angeordnet, die durch die Seitenteile 11 des Rahmens getragen werden, wodurch die Bewegung der Pufferstange 26 in Längsrichtung der Laderampe 15 ermöglicht wird. Weitere Walzen 28 sind auf den Stützen 29 angeordnet, die an dem Hauptrahmen befestigt sind. Die Walzen 28 dienen dem Eingriff der inneren Seite der Pufferstange 26, um diese so in ihrer Lage während der nach vorn und hinten gerichteten Bewegung zu halten. Es versteht sich, daß die Pufferstange 26 und deren Führung an der entgegengesetzten Seite der Anordnung wiederholt ist. Mit dem Fahrzeug in Eingriff kommende Anschläge 30 sind an den vorderen Enden der Pufferstange 26 vorgesehen. Die Anschläge 30 haben einen ausreichenden Abstand voneinander, so daß die Laderampe 15 zwischen denselben hindurchtreten kann. Gegebenenfalls kann ein Querbauteil (nicht gezeigt) die vorderen Enden der Pufferstange 26 verbinden.
  • Die F i g. 1 und 2 zeigen die Pufferstange 26 und den mit dem Fahrzeug in Eingriff kommenden Anschlag 30 in der äußersten vorderen Lage. Die Pufferstange 26 und der Anschlag 30 werden normalerweise in dieser Lage mittels einer Spannfeder 31 gehalten, deren eines Ende 32 mit dem Querteil 12 des Rahmens verbunden ist und deren entgegengesetztes Ende 33 mit einer Rolle 34 verbunden ist, die ihrerseits mit einem Kabel 35 im Eingriff steht. Ein Ende 36 desselben ist an dem Rahmen befestigt, während das entgegengesetzte Ende 37 über eine Rolle 38, die an dem vorderen Querteil 12' des Rahmens angeordnet und an der Pufferstange 26 angebracht ist, verläuft.
  • Die Spannfeder- und Kabelanordnung der hier beschriebenen Art wiederholt sich an der entgegengesetzten Seite der Vorrichtung. Wie die F i g. 1 zeigt, wird die Spannfeder 31 durch die nach hinten gerichtete Bewegung der Pufferstange 26 gespannt. Nach Aufheben der Krafteinwirkung wird die Pufferstange 26 wieder nach vorn in die in der Fig. 1 gezeigte Lage gezogen.
  • Ein Pfosten 39 ist auf der Pufferstange 26 angeordnet, und eine sich nach hinten und unten erstreckende Schiene 40 ist drehbar an dem oberen Ende 41 auf dem Pfosten 39 angeordnet. Wie in der Fig. 2 gezeigt, ist die Schiene 40 nach innen gegenüber der Pufferstange 26 abgesetzt. Unter der Schiene 40 und an der inneren Seite der Pufferstange 26 befestigt liegt eine sich nach oben und hinten erstreckende Rampe 42, deren oberer waagerechter Teil43' mit seinem Ende unter dem hinteren Ende der geneigten Schiene 40 angeordnet ist und zur Abstützung derselben dient.
  • Eine Welle 44 ist auf dem Rahmen 14 der Laderampe 15 angeordnet. An der Welle 44 ist ein sich nach unten erstreckender Schwenkarm 45 angelenkt, der an seinem unteren Ende mit einer Laufrolle 46 für den Eingriff mit der Schiene 40 und der Rampe 42 versehen ist. Die Aussparung 47 des Schwenkarms 45 kommt mit einem Anschlag 48 des Rahmens 14 in Eingriff, wodurch sich ein Anschlag zur Begrenzung der Drehbewegung des Schwenkarms 45 in einer Richtung über eine senkrechte Lage hinaus ergibt.
  • Der Schwenkarm 45 kann sich entgegen dem Uhrzeigersinn bewegen. Um den Schwenkarm 45 jedoch in der in der F i g. 1 gezeigten senkrechten Lage zu halten, ist eine einstellbare Feder 49 vorgesehen, die mit dem einen Ende 50 mit dem Schwenkarm 45 und mit dem anderen Ende 51 mit einer Spannvorrichtung 52 verbunden ist, die an dem Rahmen 14 der Laderampe 15 befestigt ist. Mittels der Spannvorrichtung 52 wird die Spannung der Feder 49 bzw. die Kraft geändert, die zum Verschwenken des Schwenkarms 45 entgegen dem Uhrzeigersinn benötigt wird und um den Schwenkarm 45 in der in der F i g. 1 gezeigten senkrechten Lage zu halten.
  • Um die Laderampe 15 in der in der F i g. 1 gezeigten waagerechten Lage zu halten und abzustützen, sind nach unten verlaufende Füße 53 auf dem Rahmen 14 der Laderampe 15 vorgesehen. Die Füße 53 dienen dazu, mit den Blöcken 54 in Eingriff zu kommen, die an der äußeren Oberfläche der Pufferstange 26 befestigt sind. Wie in der F i g. 1 gezeigt, ist die hintere untere Kante 55 der Füße 53 abgeschrägt ausgebildet, um so den Eingriff mit der oberen Oberfläche der Blöcke 54 bei der nach vorn gerichteten Bewegung der Pufferstange 26 zu erleichtern. Bei dem normalen Betrieb der Überfahrbrücke bewegt sich ein Fahrzeug nach hinten, um mit den Anschlägen an den Pufferstangen 26 in Eingriff zu kommen, wodurch diese Stangen nach hinten gegen die Einwirkung der Feder 31 bewegt werden. Wie aus der F i g. 4 ersichtlich, führt dies dazu, daß die Laufrolle 46 an dem unteren Ende des Schwenkarms 45 mit der geneigten Schiene 40 in Eingriff kommt und sich auf derselben nach oben bewegt, so daß die Laderampe 15 in die gezeigte Lage angehoben wird. Eine weitere Bewegung der Pufferstange 26 nach hinten läßt die Laufrolle 46 über das obere Ende der geneigten Schiene 40 hinaus laufen. Auf Grund des Gewichtes der Laderampe 15 bewegt sie sich so lange nach unten, bis die Laufrolle 46 auf dem Schwenkarm 45 mit der oberen Oberfläche der Rampe 42 in Eingriff kommt oder bis die Verlängerung 18 der Laderampe 15 auf der Ladefläche des Fahrzeuges aufliegt.
  • Nach Abfahrt des Fahrzeuges bewegt sich die Pufferstange 26 nach vorn unter der Einwirkung der Feder 31. Dabei wird die Laufrolle 46 auf der Rampe 42 so geführt, daß die Laderampe 15 nach oben in eine waagerechte Lage gehoben wird, wobei während dieser Bewegung die Laufrolle 46 unter der geneigten Schiene 40 entlangläuft, um diese, wie in der F i g. 5 gezeigt, so lange nach oben zu schwenken, bis die Laufrolle 46 sich hinter dieser befindet. Anschließend schwenkt die geneigte Schiene 40 nach unten in die ursprüngliche Lage zurück.
  • Wie aus der Fig.5 ersichtlich, werden bei der Bewegung der Pufferstangen 26 nach hinten die Blöcke 54 unter den Füßen 53 weggezogen, wodurch die Laderampe in eine nach unten geneigte Lage gebracht wird. Beim Rückführen der Pufferstangen 26 in die ursprüngliche Lage wird die Laderampe 15 wiederum in eine geringfügig über der waagerechten Lage angehobene Lage gebracht, so daß die Blöcke 54 unter die Füße 53 zwecks Abstützen der Laderampe bewegt werden können. Nach Abschluß der nach vorn gerichteten Bewegung der Pufferstangen 26 fällt die Laufrolle 46 in die Vertiefungen43' ein, so daß die Füße 53 auf die Blöcke 54 wieder aufsetzen.
  • Die abgeschrägte hintere Kante 55 der Füße 53 ist für den Fall vorgesehen, daß sich die Füße 53 nach unten bewegen, bevor die nach vorn gerichtete Bewegung der Blöcke 54 zum Abschluß gekommen ist.
  • Schwenkarm 45 und Feder 49 wirken als Sicherheitsvorrichtung, um einen Bruch oder Beschädigung der Schwenkvorrichtung für den Fall zu verhindern, daß die nach vorn gerichtete Bewegung der Laderampe 15 durch ein Hindernis blockiert wird oder eine entsprechende Belastung auf die Laderampe ausgeübt wird. Die Arbeitsweise dieser Sicherheitsvorrichtung ist aus der F i g. 6 ersichtlich, wobei in dem Fall des Vorliegens eines Hindernisses, wie der Tür 56, der Schwenkarm 45 mit seinem hinteren unteren Ende nach oben geschwenkt wird. Dadurch ist die nach hinten gerichtete Bewegung der Pufferstangen 26 möglich. Die zum Schwenken des Schwenkarms 45 benötigte Kraft wird durch die Feder 49 eingestellt. Bei der nach vorn gerichteten Bewegung der Pufferstange 26 kehrt der Schwenkarm 45 wieder in die in der F i g. 1 gezeigte senkrechte Lage zurück.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Überfahrbrücke mit einer an einem Brückenrahmen in senkrechter Ebene schwenkbaren Laderampe, Gegengewichten zum Gewichtsausgleich der Laderampe und einer am Rahmen längsseitig zur Laderampe verschiebbaren Pufferstange, die durch ein anfahrendes Fahrzeug eingeschoben und über einen Hebelmechanismus die Laderampe zum Aufsetzen auf der Fahrzeugladefläche hebt und senkt und durch eine Rückstellvorrichtung nach Entfernung des Fahrzeuges in die Ausgangsstellung zurückgebracht wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß am oberen Ende(41) eines sich von der Pufferstange (26) senkrecht nach oben erstreckenden Pfostens (39) geneigt nach hinten eine Schiene (40) schwenkbar angeordnet ist, auf der bei Einwärtsbewegung der Pufferstange (26) eine am unteren Ende eines Schwenkarms (45) befestigte Laufrolle(46) nach oben bewegt wird, daß der Schwenkarm (45) an seinem oberen Ende mittels einer Welle (44) an der Unterseite der Laderampe (15) schwenkbar angeordnet ist und über eine Aussparung (47) gegen einen Anschlag (48) anliegt und daß das untere Ende des Schwenkarms (45) über eine Feder (49) mit einer Spannvorrichtung (52) für die Feder in Verbindung steht, durch die der Schwenkarm (45) bei Einschieben der Pufferstange (26) so lange in der senkrechten Lage gehalten wird, wie auf die Laderampe (15) nur die Schwerkraft einwirkt.
  2. 2. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Pufferstange (26) eine sich nach oben und hinten erstreckende Rampe (42) befestigt ist, die in ein waagerechtes Teil (43) unter der geneigten Schiene (40) ausläuft.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 972 762, 2994894.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2972762A (en) * 1958-05-09 1961-02-28 Loomis Machine Company Adjustable loading ramp
US2994894A (en) * 1956-03-30 1961-08-08 Loomis Machine Company Loading ramp

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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