AT395710B - Vorrichtung zum glaetten von versiegelungsmassen bei isolierglas - Google Patents

Vorrichtung zum glaetten von versiegelungsmassen bei isolierglas Download PDF

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AT395710B AT0217284A AT217284A AT395710B AT 395710 B AT395710 B AT 395710B AT 0217284 A AT0217284 A AT 0217284A AT 217284 A AT217284 A AT 217284A AT 395710 B AT395710 B AT 395710B
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Description

AT395710B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Glätten der Oberflächen von in Randfugen von Isolierglasscheiben eingebrachtem Füllmaterial in Eckbereichen desselben mit relativ zur Isolierglasscheibe beweglichen, den beiden unteren Ecken der Isolierglasscheibe zugeordncten Glättwalzen, die einen Mantel aus Schaumstoff aufweisen, dem gegebenenfalls über eine in der Lagerachse der Glättwalze geführte Leitung Wasser zuführbar ist, und die um quer 5 zur Ebene der Isolierglasscheibe ausgerichtete Achsen frei drehbar sind, wobei die Glättwalzen am freien Ende je eines Tragarmes angeordnet sind, der an einem verschwenkbar gelagerten Hebelarm, zu dessen Betätigung ein Druckmittelzylinder vorgesehen ist, verschwenkbar gelagert ist, wobei die Hebelarme um senkrecht zur Ebene der Isolierglasscheibe ausgerichtete gestellfeste Achsen verschwenkbar sind und die Gelenkachsen zwischen Tragarm und Hebelarm parallel zur Schwenkachse der Hebelarme verlaufen. 10 Insbesondere beim automatischen Versiegeln von Isolierglasrohlingen, d. h. dem Einbringen einer
VersiegelungsmasseindieringsumlaufendeRandnuteinesIsolierglasrdilings,bildensichimEckbeieichgemeüber den Außenrand der Glasscheiben vorstehende störende Buckel.
Zum Beseitigen dieser Buckel sind bereits in Versiegelungsstationen integrierte Glättwalzen vorgeschlagen worden, die an verschwenkbaren Hebelarmen gelagert sind. Zur Betätigung der Glättwalzen und zum Andrücken 15 derselben gegen die Ränder der Isolierglasscheiben sind an den Schwenkhebeln angreifende Druckmittelzylinder vorgesehen. Da die bekannten Glättwalzen von Druckmittelzylindem gegen die Ränder der Isolierglasscheiben gedrückt werden, bedarf es einer aufwendigen Steuerung des vom Druckmittelzylinder aufgebrachten Anpreß-druckes. Überdies sollten die bekannten Glättwalzen ihre Funktion bei bewegten Isolierglasscheiben, also während diese durch die Vorrichtung gefördert wurden, ausüben, so daß zusätzlich eine aufwendige Steuerung für das 20 rechtzeitige Anlegen der Glättwalzen an die Ränder der Isolierglasscheiben notwendig war. Bei dies»1 bekannten
Vorrichtung waren nur zwei, den unteren Ecken der Isolierglasscheibe zugeordnete Glättwalzen vorgesehen, so daß die oberen Ecken nach wie vor hündisch nachgearbeitet werden mußten. Aus all diesen Gründen hat sich dieser Vorschlag in der Praxis nicht durchgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung anzugeben,mit der 25 an allen vier Ecken von Isolierglasscheiben durch überstehende Versiegelungsmasse gebildete störende Buckel durch Verteilen des den Buckel bildenden Werkstoffes entfernt werden können.
In Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch aus, daß insgesamt vier Glättwalzen vorgesehen sind, wobei jede Glättwalze einer Ecke einer zu bearbeitenden Isolierglasscheibe zu-geordnetist,daßdiedie Glättwalzen tragenden Tragarmeam jeweiligen Hebelarm frei verschwenkbar gelagert sind, 30 daß die Tragarme für die den unteren Ecken der Isolierglasscheibe zugeordneten Glättwalzen als zweiarmige Hebel ausgebildet sind, die an einem Ende die Glättwalze und am anderen Ende ein Gegengewicht tragen, daß die Hebelarme der den oberen Ecken der Isolierglasscheibe zugeordneten Glättwalzen der Höhe nach verstellbar gelagert sind und daß die Tragarme für die den beiden oberen Ecken der Isolierglasscheiben zugeordneten Glättwalzen von den Hebelarmen frei nach unten pendelnde Tragarme sind. 35 Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Glättwalzen an mit den Hebelarmen gelenkig und frei schwenkbar verbundenen Tragarmen vorgesehen sind, können diese unter Verschwenken der Hebelarme um die Ecken der Isolierglasscheiben herum bewegt werden, wobei der Anpreßdruck von der von den Druckmittelzylindem für die Betätigung der Hebelarme aufgebrachten Kraft völlig unabhängig ist Überdies können die Glättwalzen bei der erfindunsgemäßen Vorrichtung bei stehenden Isolierglasscheiben um deren Ecken herum bewegt werden. 40 DadurchentMenbeidererfindungsgemäßenVorrichtungaufwendigeSteuerungenfürdasAnlegenderGlättwalzen an die Isolierglasscheibe im richtigen Augenblick.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es, daß sie problemlos in bekannte Versiegelungsautomaten für Isolierglas, wie sie beispielsweise aus den DE-PS 2816 437 und 28 46 785 bekannt sind, und die zum Füllen der Randfugen eine, zwei, drei oder vier entsprechend bewegliche Fülldüsen oder für die Füllung von 45 Mehrscheibenisolierglas Mehrfachfülldüsen besitzen, integriert werden können. Die im Anschluß an die Fülldüsen vorgeseheneFördervoirichtungfürversiegeltes Isolierglas kann mitbesonderem Vorteil, wie in derDE-PS 3038425 beschrieben, ausgebildet sein.
Weitere Einzelheiten und Meikmaleder Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung des in den Zeichnungen schematisch wiedergegebenen Ausftthrungsbeispieles der Erfindung. Es 50 zeigt: Fig. 1 in weitgehend schematisierter Gesamtansicht eine Versiegelungsstation für Isolierglas, die mit den erfindungsgemäßen Glättwalzen ausgerüstet ist und die Fig. 2 bis 4 in vergrößertem Maßstab die verschiedenen Ecken einer Isolierglasscheibe zugeordneten Glättwalzen und ihre Bewegungsabläufe. • Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung (I) zum Versiegeln von Isolierglas (2) umfaßt einen Zuförderer (3), auf dem dielsolierglasrohlinge (2) auf Förderwalzen (4) stehend herangefördert werden (Pfeil (5)), wobei die Isolierglasrohlinge 55 etwas nach hinten geneigt sind und gegen frei drehbare Stützwalzen (6) des Zuförderers (3) anliegen. Weiters sind zwei Fülldüsen (7) und (8) vorgesehen, die teils gleichzeitig, teils nacheinander die horizontalen und vertikalen Randfugen des Isolierglasrohlings mit Versiegelungsmasse füllen. Wie bereits weiter oben angedeutet, können in der Vorrichtung zum Randversiegeln mehr oder weniger als zwei Fülldüsen vorgesehen sein. -2-
AT 395 710 B
Im Anschluß an die Vorrichtung (1) ist eine Vorrichtung (9) zum Abfördem der randversiegelten Isolierglasscheiben vorgesehen. Diese Fördervorrichtung kann mit Vorteil, wie in der DE-PS 30 38 425 beschrieben, ausgeführt sein, wobei aber anstelle der Abstützung der Isolierglasscheibe durch an einem zur Anpassung an verschiedene Höhen von Isolierglasscheiben (2) auf- und abverstellbaren Balken (10) vorgesehenen fiteidrehbaten Stützrollen (11) auch andere Anordnungen zum seitlichen Abstützen der Isolierglasscheiben, wie Stützrollenfeld« oder Luftkissenwände (beides nicht gezeigt) vorgesehen sein können. An ihrem unteren Rand werden die Isolietglasscheiben (2) in der Fördervorrichtung (9) durch an Kettenzügen (12) vorgesehene horizontale Auflager, welche die mit Versiegelungsmasse gefüllte Randfuge nicht berühren, abgestützt.
Wie aus Fig. 1 «sichtlich, sind an der Fördervorrichtung (9) vier Vorrichtung«! (13,14,15) und (16) mit Glättwalzen (17,18,19) und (20) vorgesehen, wobei jede der vier Vorrichtungen einer Ecke einer Isolierglasscheibe (2) zugeordnet ist. So ist die Vorrichtung (13) der, bezogen auf die Förderrichtung (5) hinteren, unteren Ecke, die Vorrichtung (14) der, bezogen auf die Förderrichtung (5) vorderen, unteren Ecke, die Vorrichtung (15) der, bezogen auf die Förderrichtung vorderen,oberenEckeundschließlich die Vonichtung(16),der,bezogen aufdieFörderrichtung oberen, hinteren Ecke ein« Isolierglasscheibe (2) zugeordnet.
Mit Vorteil ist dabei die Anordnung so getroffen, daß die Vorrichtungen (13) und (16) tätig werden, wenn die letzte Kante - das wird in der Regel die, bezog«! auf die Fördemchtung (5) hintere, vertikale Kante der Isolierglasscheibe (2) sein · fertig mit Versiegelungsmasse gefüllt ist und die Isoli«glasscheibe (2) am Beginn d« Fördervorrichtung (9) steht. Die den beiden vord«en Ecken der Isolierglasscheibe (2) zugeordneten Vorrichtungen (14) und (15) werden betätigt, wenn die randversiegelte Isolierglasscheibe (2) am auslaßseitigen Ende der Fördervorrichtung (9) steht und zur Abnahme bereit ist
Aus Fig. 1 ist noch ersichtlich, daß im Bereich der Vorrichtung (13) eine Klinge (21) vorgesehen ist, die an einem Träger (22) um eine Achse (23) verschwenkbar ist Die Klinge (21) wird beim Versiegeln der hinteren, v«tikalen Randfuge der Isolierglasscheibe (2) gegen deren unteren, horizontalen Rand von unten im Bereich der hinteren, unterenEckeangelegt undverhindertdorteineVerformungderbereitsinder Randnut befindlichenVersiegelungsmasse durch die sich nach unten bewegende Fülldüse (7).
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Glättwalze (17) der Vorrichtung (13) am Ende eines als zweiarmig«i Hebel ausgebildeten Tragarmes (24) vorgesehen und dort um eine quer zur Flächenerstreckung der Isolierglasscheibe (2) verlaufende Achse (25) frei drehbar. Am anderen Ende des Tragarmes (24) ist ein Gewicht (26) befestigt Der Tragarm (24) ist am freien Ende eines Hebelarmes (27) um eine Achse (28) frei schwenkbar befestigt Der Hebelarm (27) ist um eine gestellfeste Achse (29) unter der Wirkung eines Druckmittelmotors (30) in Richtung des Doppelpfeiles (31) hin- und herverschwenkbar. Fig. 2 zeigt noch, daß das Gewicht (26) in der in Fig. 2 in durchgehenden Linien gezeichneten Ausgangsstellung der Glättwalze (17) von oben auf einer gestellfesten Stützfläche (32) aufliegt Wird nun durch Betätigung des Druckmittelmotors (30) der Hebelarm (27) um seine Achse (29) nach oben verschwenkt dann bewegt sich die Glättwalze (17) in Anlage an den unteren Rand (33) der Isolierglasscheibe (2) und bewegt sich entlang des gestrichelten Pfeiles um die hintere, untere Ecke (34) herum bis in den Bereich des hinteren, lotrechten Randes (35) der Isolterglasscheibe (2). Dabei liegt die Glättwalze (17) gegen den Rand (33) und (35) ausschließlich unter der Wirkung des Gewichtes (26) an. Dabei ist weiters erkennbar, daß der Anpreßdruck der Glättwalze (17) gegen den Rand der Isolierglasscheibe während d« Bewegung der Glättwalze (17) um dieEcke(34)herumabnimmt, da der wirksameHebelarm zwischen Lag«(28) und Gewicht(26)zunehmend kleiner wird. Am Ende des beschriebenen Weges befindet sich die Glättwalze (17) in der in Fig. 2 strichliert eingezeichneten Stellung. Durch Rückbewegen des Druckmittelmotors (30) gelangt sie wied« in die in Fig. 2 in durchgehendenLinieneingezeichneteRuhe-bzw. Ausgangsstellung,in der das Gewicht(26)aufderStützfläche(32) aufliegt
Die der vorderen, unteren Ecke der Isolierglasscheibe (2) zugeordnete Vorrichtung (14) mit Glättwalze (18) entspricht hinsichtlich Aufbau und Funktion im wesentlichen der unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschriebenen Vorrichtung (13).
Die in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung (15) mit ihrer Glättwalze (19) ist im gezeigten Ausführungsbeispiel am die Stützwalzen (11) tragenden Balken (10) befestigt, so daß sie ohne zusätzliche Steuerungsmaßnahmen in der für die Bearbeitung der oberen, vorderen Ecke (47) der Isolierglasscheibe (2) richtigen Position ist. Wird eine Vorrichtung (9) zum Abfördem von versiegelten Isolierglaselementen verwendet, die keinen Balken (10) mit Stützwalzen (11) aufweist, sondern beispielsweise eine Luftkissenwand als seitliche Abstützung verwendet, dann können die Vorrichtungen (15) und (16) an im wesentlichen vertikal verlaufenden Führungen geführten Schlitten auf- und abverschiebbar sein, um ihre für die Bearbeitung der oberen Ecken richtige Position einnehmen zu können.
Mit dem Balken (10) ist nach oben weisend ein Traggestell (36,37) befestigt, an dem der Hebelarm (27) um eine Achse (29) verschwenkbar gelagert ist. Anders als bei den Vorrichtungen (13) und (14) befindet sich die Schwenkachse (29) bei der Vorrichtung (15) oberhalb der Glättwalze (19). Zur Betätigung des Hebelarmes (27) ist wied« ein Druckmittelzylinder (30) vorgesehen, der aus einem Behälter (38), in dem ein Hydraulikmedium enthalten -3-

Claims (15)

  1. AT395710B ist, und in dem ein über eineLeitung (40) mit Druckluft beaufschlagbarer, verschiebbarer Kolben (39) aufgenommen ist, mit Druckmedium beaufschlagbar ist Durch die Anordnung dieses Behälters (38), der als Dämpfung wirkt erfolgt eine gleichmäßige und ruckfreie Bewegung des Hebelarmes (27). Ähnliche Dämpfungsvorrichtungen sind auch den Druckmittelmotoren der anderen Vorrichtungen (13,14) und (16) zugeordnet In Fig. 3 ist weiters gezeigt daß der Glättwalze (19), die beispielsweise einen Mantel aus Schaumstoff besitzt aus einem Vorratsbehälter (41) durch eine Dosiervorrichtung (42), über eine Leitung (43), die in der Achse der Glättwalze (19) ausmündet Wasser zugeführt werden kann. Durch das ihr zugeführte Wasser ist ihr Schaumstoffmantel mit Wasser durchtränkt so daß an der Glättwalze (19) keine Versiegelungsmasse anhaften kann. Obwohl nicht gezeigt besitzen auch die Glättwalzen (17,18) und (20) sinngemäße Vorrichtungen zum Benetzen ihrer Schaumstoffmäntel. In der in Fig. 3 gezeigten Ausgangsstellung liegt der als einarmiger Hebel ausgebildete Tragarm (44) für die Glättwalze (19) an einem Anschlag (45) an, der am Balken (10) befestigt ist Durch Betätigung des Druckmittelmotors (30) wird der Hebelarm (27) verschwenkt und der Tragarm (44) kommt vom Anschlag (45) frei, so daß die Glättwalze (19) unter ihrem eigenen und dem Gewicht des Tragarmes (44) gegen den oberen Rand (46) der Isolierglasscheibe (2) anliegt Durch Weiterbewegen des Hebelarms (27) bewegt sich die Glättwalze (19) um die Ecke (47) auf den Rand (48) der Isolierglasscheibe (2) zu, bis sie schließlich von diesem Rand (48) abgehoben wird. Dann befindet sich die Glättwalze(19),der Hebelarm (27) und der Tragarm (44) in derinFig.3mstrichlierten Linien eingezeichneten Stellung. Es ist erkennbar, daß beim Bewegen der Glättwalze (19) um die Ecke (47) herum diese nur unter ihrem und dem Gewicht des Tragarmes (44) gegen die Isolierglasscheibe (2) anliegt da der Tragarm (44) am Hebelarm (27) frei pendelnd aufgehängt ist Um den Hub zum Wegbewegen der Glättwalze (19) von dem Rand (48) der Isolierglasscheibe auf ein vernünftiges Maß zu beschränken, kann am Tragarm (44) ein Anschlag vorgesehen sein, der ein Verschwenken des Tragarmes (44) über die in Fig. 3 strichliert eingezeichnete gestreckte Lage hinaus verhindert Auch die in Fig. 4 gezeigte, der hinteren, oberen Ecke (49) der Isolieiglasscheibe (2) zugeordnete Vorrichtung (16) ist am Tragbalken (10) der Fördervorrichtung (9) befestigt Hiezu ist der Hebelarm (27) am horizontalen Schenkel eines Hilfs trägers (50) um die Achse (29) unter der Einwirkung eines ebenfalls am Hilfsträger abgestützten Druckmittelmotors (30) aus der in Fig. 4 gezeigten Ausgangsstellung nach unten verschwenkbar. Der bei der Vorrichtung (16) ebenfalls als einarmiger Hebel ausgebildete Tragarm (44) ist am freien Ende des Hebelarmes (27) angelenkt Damit die Glättwalze (20) bei ihrer Bewegung aus der in Fig. 4 gezeigten Ruhestellung in ihre gegen den hinteren lotrechten Rand (35) der Isolierglasscheibe (2) anliegende Wirkstellung bewegt werden kann, ohne mit der Ecke (49) der Isolierglasscheibe (2) zu kollidieren, istder Tragarm (44) durch einen weiteren Druckmittelmotor (51) vor dem Absenken des Hebelarmes (27) in Richtung des Pfeiles (52) nach oben verschwenkbar. Hiezu trägt der Tragarm (44) einen Zapfen (53), der in den Schlitz einer Langöse (54), die mit dem Kolben des Druckmittelmotors (51) verbunden ist, eingreift Nach Betätigung des Druckmittelmotors (51) und des Druckmittelmotors (30) befinden sich der Hebelarm (27) und der Tragarm (44) in der in Fig. 4 schematisch durch eine strichlierte Linie eingezeichneten Lage. Durch Zurückziehen der Langöse (54) bewegt sich die Glättwalze (20) in Richtung des Pfeiles (55) in Anlage an den Rand (35) der Isolierglasscheibe (2). Durch Anheben des Hebelarmes (27) bewegt sich die Glättwalze (20) um die Ecke (49) herum auf den oberen Rand (46) der Isolierglasscheibe (2). Dabei liegt die Glättwalze (20) ähnlich wie die Glättwalze (19) nur unter ihrem eigenen und dem Gewicht des Hebelarmes (44) gegen den Rand der Isolieiglasscheibe an. Da der Zapfen (53) des Hebelarmes (44) im Schlitz der Langöse (54) aufgenommen ist, kann sich der Tragarm (44) beim Anheben des Hebelarmes (27) gegenüber diesem ohne Behinderung bewegen. Durch diese spezielle Ausbildung der Vorrichtung (16) kann die Glättwalze (20) dieser Vorrichtung (16) in eine Ruhestellung bewegt werden, in der sie die Bewegung der Fülldüsen (7) nicht behindert Es ist ersichtlich, daß auf Grund der besonderen Aufhängung der Glättwalzen an frei pendelnden Tragarmen der Anlagedruck der Glättwalzen im Zuge ihrer Bewegung um die Ecken kleiner wird. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Glätten der Oberflächen von in Randfugen von Isolierglasscheiben eingebrachtem Füllmaterial in Eckbereichen desselben mit relativ zur Isolierglasscheibe beweglichen, den beiden unteren Ecken der Isolierglasscheibe zugeordneten Glättwalzen, die einen Mantel aus Schaumstoff aufweisen, dem gegebenenfalls über eine AT 395 710 B in der Lagerachse der Glattwalze geführte Leitung Wasser zuführbar ist, und die um quer zur Ebene der Isolierglasscheibe ausgerichtete Achsen frei drehbar sind, wobei die Glattwalzen am freien Ende je eines Tragarmes angeordnet sind, der an einem verschwenkbar gelagerten Hebelarm, zu dessen Betätigung ein Druckmittelzylinder vorgesehen ist, verschwenkbar gelagert ist, wobei die Hebelarme um senkrecht zur Ebene der Isolierglasscheibe 5 ausgerichtete gestellfeste Achsen verschwenkbar sind und die Gelenkachsen zwischen Tragarm und Hebelarm parallel zur Schwenkachse der Hebelarme verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt vier Glättwalzen (17,18,19,20) vorgesehen sind, wobei jede Glättwalze einer Ecke (34,47,49) einer zu bearbeitenden Isolier-glasscheibe (2) zugeordnet ist, daß die die Glättwalzen (17,18,19,20) tragenden Tragarme (24,44) am jeweiligen Hebelarm (27) frei verschwenkbar gelagert sind, daß die Tragarme (24) für die den unteren Ecken (34) der 10 Isolieiglasscheibe (2) zugeordneten Glättwalzen (17,18) als zweiarmige Hebel ausgebildet sind, die an einem Ende die Glättwalze (17,18) und am anderen Ende ein Gegengewicht (26) tragen, daß die Hebelarme (27) der den oberen Ecken (47,49) der Isolierglasscheibe (2) zugeordneten Glättwalzen (19,20) der Höhe nach verstellbar gelagert sind und daß die Tragarme (44) für die den beiden oberen Ecken der Isolierglasscheiben zugeordneten Glättwalzen (19, 20) von den Hebelarmen (27) frei nach unten pendelnde Tragarme (44) sind. 15
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (27) der beiden den oberen Ecken (47.49) der Isolierglasscheibe (2) zugeordneten Glättwalzen (19,20) auf im wesentlichen vertikal ausgerichteten Führungen verschiebbar geführten Schlitten gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (27) der den beiden oberen Ecken (47.49) der Isolierglasscheibe (2) zugeordneten Glättwalzen (19,20) auf einem gemeinsamen, an im wesentlichen vertikal ausgerichteten Führungen auf- und abverschiebbaren Balken (10) gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerpunkt (28) des Tragarmes (24), der 25 Befestigungspunkt des Gegengewichtes (26) und/oder der Befestigungspunkt der Glättwalze (17,18) veränderbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (26) am Tragarm (24) auswechselbar befestigt ist. 30
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das der Glättwalze (17,18) gegenüberliegende Ende des Tragarmes (24) oder das dort vorgesehene Gewicht (26) bei in Ruhestellung befindlicher Glättwalze (17,18) von oben auf einer gestellfesten Stützfläche (32) aufliegt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den unteren Ecken (34) zugeordneten Glättwalzen (17,18) durch Betätigung des dem Hebelarm (27) zugeordneten Druckmittelzylinders (30) von unten in ihre Wirkstellung, in der sie am unteren horizontalen Rand (33) der Isolierglasscheibe (2) anliegen, bewegbar sind, wonach sie allein durch das Gegengewicht (26) in Anlage an die Isolierglasscheibe (2) gehalten sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Glättwalzen (17,18) durch fortgesetzte Betätigung des Druckmittelzylinders (30) um die Ecke (34) der Isolieiglasscheibe (2) herum bewegbar und durch weitere Betätigung des Druckmittelzylinders (30) vom vertikalen Rand (35,48) dm* Isolieiglasscheibe (2) abhebbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (29) der Hebelarme (27) der den beiden unteren Ecken (34) zugeordneten Glättwalzen (17,18) unterhalb der Glättwalzen (17,18) liegen und daß die Hebelarme (27) beim Anlegen der Glättwalzen (17,18) an den Rand (33) der Isolieiglasscheibe (2) und bei der Bewegung der Glättwalzen (17,18) entlang des Eckbereiches (34) der Isolierglasscheibe (2) nach oben verschwenkbar sind. 50
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (44) der Glättwalze (19), die der in Förderrichtung gesehen vorderen, oberen Ecke (47) der Isolierglasscheibe (2) zugeordnet ist, in der Ruhestellung auf einem gestellfesten bzw. bei auf- und abverstellbaren Glättwalzen (19,20) mit dem Schlitten oder Balken (10) fest verbundenen Anschlag (45) aufliegt. 55
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Glättwalze (19) von oben nach unten in ihre, gegen denoberenRand(46)derIsolierglasscheibe(2) anliegende WirkstellungbewegbaristunddurchVerschwenken -5- AT 395 710 B des Hebelarmes (27) nach unten um die Ecke (47) herum und schließlich vom vorderen vertikalen Rand (48) der Isolierglasscheibe (2) weg bewegbar ist
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (44) der Glättwalze (20), die der in S Förderrichtung gesehen hinteren, oberen Ecke (49) der Isoliexglasscheibe (2) zugeordnet ist, einen Zapfen (53) aufweist, der in eine mit der Kolbenstange eines Druckmittelzylinders (51) gekuppelte Langöse (54) eingreift, wobei der Druckmittelzylinder (51) am Hebelarm (27) schwenkbar abgestiitzt ist
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung der Glättwalze (20) der Stift 10 (53) am Tragarm (44) am der Schwenkachse (29) des Hebelarmes (27) benachbarten Ende des Schlitzes der Langöse (54) anliegt
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Glättwalze (20) durch aufeinanderfolgende Betätigung des der Langöse (54) zugeordneten Druckmittelzylinders (51) und des dem Hebelarm (27) zugeordneten 15 Druckmittelzylinders (30) aus ihrer Ruhestellung in ihre gegen den hinteren, vertikalen Rand (35) der Isolierglasscheibe (2) anliegende Wirkstellung bewegbar ist
  15. 15. Vorrichtung nach Ansprach 14, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Hebelarm (27) zugeordnete Druckmittelzylinder (30) nach demZurückziehen des der Langöse (54) zugeoidnetenDruckmitlelzylinders(51) zur Verschwenkung 20 des Hebelarmes (27) nach oben unter gleichzeitiger Bewegung der Glätt walze (20) um die Ecke (49) auf den oberen Rand (46) der Isolierglasscheibe (2) betätigbar ist 25 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 30 35 40 45 50 -6- 55
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