DE809417C - Behaelterfoerderer - Google Patents

Behaelterfoerderer

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DE809417C
DE809417C DEB37A DEB0000037A DE809417C DE 809417 C DE809417 C DE 809417C DE B37 A DEB37 A DE B37A DE B0000037 A DEB0000037 A DE B0000037A DE 809417 C DE809417 C DE 809417C
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Germany
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DEB37A
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DE1610088U (de
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Heinrich Fuehring
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/025Buckets specially adapted for use with concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Behälterförderer Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälterförderer, besonders für Bauzwecke. Es sind Bauaufzüge bekannt, bei denen eine Ladebühne an einem Mast geführt ist, die in der obersten Stellung von einem Mann über die Arbeitsbühne geschwenkt wird, so daß sie ent- oder beladen werden kann.
  • Es sind also ständig zwei Mann zur Bedienung eines solchen Aufzuges notwendig, einer, der das Auf- und Abfahren schaltet, und einer, der die Ladebühne in der oberen Stellung verschwenkt.
  • Besonders zum Hel>en von Beton sind daher bereits Behälterförderer gebaut worden, bei welchen ein Behälter, dessen Auslauf durch eine Klappe verschlossen ist, in einem vier Masten aufweisenden Schacht geführt ist. Ein derartiger Führungsschacht ist teuer. Wenn in solchen Behältern angemachte Zementmischung befördert wird, kommt es überdies leicht zu Störungen der Verschlußklappensteuerung. Weiter ist schon bekannt, Betonheber mit kippbarem Behälter zu verwenden. Bei den bekannten Betonhebern waren jedoch die Behälter zwischen zwei Führungsmasten geführt. Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß bei einem Behälterförderer, besonders für Bauzwecke, der Förderbehälter in einem an einem einzigen Aufzugsmast geführten, z. B. aus Rohren geschweißten Gestell kippbar gelagert ist.
  • Bei dem Behälterförderer nach der Erfindung ist also nur ein Führungsmast notwendig, wie bei den bekannten Bauaufzügen mit schwenkbarer Ladebühne. im Gegensatz zu diesen ist aber eine Bedienperson an der Entladestelle entbehrlich, weil das Kippen des Behälters mit einfachen Mitteln selbsttätig vorgenommen werden kann. Gegenüber den bekannten kippbaren Behältern ist die neue Bauart dadurch vorteilhaft, daß nur ein Führungsmast notwendig ist, während gegenüber den Behältern mit durch eine Klappe verschlossenem Auslauf die Vorteile eines Kippbehälters, bei dem Betriebsstörungen an Verschlußeinrichtungen nicht möglich sind, gewahrt bleiben.
  • Gemäß der weiteren Erfindung ist der Behälter wenig über seiner im gefüllten Zustande gegebenen Schwerpunktlage an Hebelarmen kippbar gelagert, die an ihren unteren Enden an dem Gestell schwenkbar befestigt und an ihren oberen Enden mittels z. B. geschlitzter Lenker an dem Gestell geführt sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Kippachse selbst nach dem Bauwerk hin verlagert werden kann, bevor der Behälter entleert wird. Es wird dadurch erleichtert, den Inhalt in einen auf der Arbeitsbühne, z. B. auf einer Bauwerksdecke angebrachten aufnehmenden Teil, z. B. einen dort angeordneten, nicht über die Bauwerkswand nach außen hinüberragenden weiteren Behälter (Zwischensilo) zu entleeren. Statt in einen Zwischensilo läßt sich der Behälterinhalt in eine auf der Arbeitsbühne angebrachte Rutsche oder in ein Transportfahrzeug schütten usw.
  • Es sind Ausführungformen möglich, bei denen der Führungsmast für den Behälter am unteren Ende so ausgebildet ist, daß ein seitliches Verfahren und/oder Verschwenken des Behälters herbeigeführt wird, indem z. B. eine schraubenförmige Führung für den Behälter am unteren Ende des Führungsmastes angebracht ist, die ein selbsttätiges Verschwenken des abwärtsfahrenden Behälters bewirkt. Bei anderen Ausführungsformen, bei denen der Behälter um den Mast, nämlich um den am Mast geführten Teil schwenkbar ist, lassen sich äußere Mittel anordnen, die am unteren Ende des Mastes ein selbsttätiges Verschwenken des abwärtsfahrenden Behälters bewirken. Zweckmäßig ist es, eine Anzeigevorrichtung vorzusehen, die die Höhen lage des Behälters, gegebenenfalls auch seine Kippstellung am Bedienungsstand fürsden Behälteraufzug anzeigt.
  • Weitere neue und fortschrittliche Merkmale von erfinderischer Bedeutung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel.
  • Fig. I ist eine Teilansicht einer Anordnung mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Förderer; Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie A-A in Fig. I.
  • An einem einzigen, in einem Abstand vom Bauwerk oder Gerüst 30 gehaltenen Aufzugsmast I ist ein starres Gestell geführt, das aus seitlichen Rohrrahmen besteht, die aus Rohren 2, 3, 4 und 5 zusammengeschweißt und durch weitere Rohre 6, 7 und 8 miteinander verbunden sind. An den Querrohren 7 und 8 sind in der Mitte Führungsschuhe g und Io angebracht, welche den Mast I umgreifen.
  • Das Gestell kann jedoch auch so ausgebildet sein, daß es sich an dem um den Mast schwenkbaren Führungsteil üblicher Schnellbauaufzüge befestigen, z. B. anflanschen läßt, zumal die schwenkbaren Führungsteile der üblichen Schnellbauaufzüge vielfach zum wahlweisen Befestigen verschiedenartiger Tragmittel eingerichtet sind.
  • An dem am Mast I geführten Gestell 2 bis Io ist der Behälter II kippbar gelagert. Durch den Behälter 11 geht etwas oberhalb des im gefüllten Zustand gegebenen Schwerpunktes ein in den Behälterwänden befestigtes, z. B. eingeschweißtes Rohr I2 hindurch. Durch dieses ist eine Achse I3 hindurchgesteckt, deren nach außen ragende Enden mit den oberen Enden von Hebelarmen 14 verbunden, z. B. verschweißt sind, die zu beiden Seiten des Gestells 2 bis IO schwenkbar gelagert sind. Die Hebelarme 14 sind an ihrem unteren Ende durch ein Querrohr Ig miteinander verbunden, das Ansätzen6 besitzt, die an Ansätze 17 des Gestellrohres 6 bei 29 scharnierartig angelenkt sind. Die die Behälterlagerung haltenden Arme 14 lassen sich also um die Achse 29 verschwenken, während der Behälter 1 1 selbst an den Armen 14 um die Achse 13 kippbar ist. An den oberen Enden der Arme 14 sind bei I8 Lenker 19 gelagert, welche Schlitze 20 aufweisen, in welche am Gestellrohr 2 angebrachte Führungszapfen 21 eingreifen. Die Arme 14 sind also in ihrem oberen Teil durch die Lenker 19 am Gestell geführt.
  • In der Nähe der Behälterschnauze 22 ist an der einen Außenwand des Behälters ein Führungszapfen 23 angebracht. Derartige Führungszapfen können auch doppelseitig angebracht sein.
  • Auf der Arbeitsbühne, z. B. auf der Decke eines Bauwerks oder auf einem Gerüst oder an einem dort befindlichen Zwischenbehälter, einer Rutsche o. dgl., ist mindestens eine Leitkurve 24 gehalten, die auf den Führungszapfen 23 einwirkt. Es sind Ausführungsformen möglich, bei denen die Leitkurve 24 am Mast I selbst in einstellbarer Höhe gehalten ist, jedoch so, daß ihre Halteteile den Durchgang des Behälvers II nicht hindern. Unterhalb der Leitkurve 24 ist, gegebenenfalls in fester Verbindung mit der Leitkurvenhalterung, eine Walze 25 angebracht, die bei dem gezeichneten Beispiel auf dem Oberteil eines als Zwischensilo dienenden festen Behälters 26 mit dem Auslauf 27 angebracht ist.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Wird das Gestell 2 bis IO z. B. mittels eines Seils oder eines sonstigen Antriebs an dem Mast I nach oben bewegt, so gelangt schließlich der Zapfen 23 vor die Leitkurve 24 in die in Fig. I ausgezogen gezeichnete Stellung. Bewegt sich das Gestell weiter nach oben, so gleitet der Zapfen 23 an dem geneigten Teil 24' der Leitkurve entlang. Hierdurch wird das Kippen des Behälters 1 1 eingeleitet, bis dieser in die in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnete Lage kommt. Bei diesem ersten Teil der Kippbewegung bleiben die Hebel 14 unverändert in der in Fig. I gezeichneten Stellung, in der die Kippachse I3 über die Lage senkrecht über der Lagerung 29 der Hebelarme hinaus um einen gewissen Betrag nach dem Mast I hin verschwenkt ist. Wandert das Gestell jedoch noch höher, so gelangt der Schwerpunkt des gefüllten Behälters über die Kippachse 13 hinaus in Fig. 1 nach links. Der Behälter kippt also selbsttätig weiter, bis sich seine Schnauze auf die Walze 25 auflegt. Sollte die Füllung so verteilt sein, daß diese weitere Kippbewegung nicht selbsttätig eintritt, so wird sie beim Höhergehen des Gestells 2 bis lo erzwungen. Bei der weiteren Wanderung des Gestells nach oben werden die Arme 14 um die Achse 29 in der Zeichnung nach links verschwenkt, bis sich die in der Zeichnung rechten Enden der Lenkerschlitze 20 auf die Führungszapfen 21 auflegen. Die Teile haben dann die in Fig. 2 oben eingestrichelte Stellung. In dieser Stellung gleiten die Reste der Behälterfüllung auf der Wand 28 des Behälters in den Zwischensilo 26, dessen Inhalt z. B. in Schubkarren abgefüllt oder auf Bänder oder Rutschen geleitet werden kann. Ist die Anordnung so getroffen, daß der Schwerpunkt des entleerten Behälters in Fig. I rechts von der Schwenkachse 13 bei der in Fig. 1 in oberster Stellung gezeichneten Lage der Teile ist, so kippt der Behälter selbsttätig in die Ausgangsstellung zurück, wenn das Gestell 2 bis 10 wieder abwärtshewegt wird. Kippt der Behälter nicht selbsttätig zurück, so wird er zur Rückbewegung dadurch gezwungen, daß seine Schnauze auf der Walze 25 aufliegt.
  • Die Anordnung läßt sich so treffen, daß bei der Kipplewegung nur kurze Wege frei, also ohne Führung zurückgelegt werden, so daß keine heftigen Stöße auftreten können. Trotzdem kann es zweckmäßig sein, zwischen den Lenkern 19 und dem Gestell eine Pufferfederung einzuschalten und/ oder die Leitkurve 24 oder dieser entsprechende Mittel federnd auszubilden oder federnd zu lagern.
  • Auch die Lagerung der Walze 25 kann federnd ausgel)ildet sein. Schließlich sind Ausführungsformen möglich, bei denen ol>en am Führungsmast ein federnder Puffer in der Höhe einstellbar angebracht ist, mit dem zweckmäßig eine Vorrichtung verbunden ist, welche die den Behälter antreibende Winde selbsttätig ausrückt, wenn der Behälter gegen den Puffer fährt.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Behälterförderer, besonders für Bauzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderbehälter (11) in einem an einem einzigen Aufzugsmast (1) geführten, z.B. aus Rohren geschweißten Gestell (2 his io) kippbar gelagert ist.
  2. 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter wenig über seiner im gefüllten Zustand gegebenen Schwerpunktlage an Hebelarmen (I4) kippbar gelagert ist, die an ihren unteren Enden an dem Gestell schwenkbar hefestigt und an ihren oberen Enden (I8) mittels z. B. geschlitzter Lenker (I9) an dem Gestell geführt sind.
  3. 3. Förderer nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerführung für eine Endstellung der Hebelarme bei aufrechtem Behälter eingerichtet ist, in der das Kipplager (12, 13) über die Lage senkrecht über der Hebelarmlagerung hinaus um einen gewissen Betrag nach dem Gestell hin verschwenkt ist.
  4. 4. Förderer nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lenkerführung und Gestell eine Pufferfederung eingeschaltet ist.
  5. 5. Förderer nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell zum Befestigen, z. B. Anflanschen an dem um den Mast schwenkbaren Führungsteil üblicher Schnellbauaufzüge eingerichtet ist.
  6. 6. Anordnung mit einem Behälterförderer nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eineEinrichtungvorgesehen ist, die das selbsttätige Kippen des Behälters in der gewünschten Höhe bewirkt, indem z. B. in der Höhe, in der das Kippen erfolgen soll, Führungsmittel, gegebenenfalls federnde oder federnd angebrachte Führungsmittel, z. B. Leitkurven (24), angeordnet sind, die mit am Behälter angebrachten Mitteln, z. B. Führungszapfen (23), zusammenwirken und das Kippen des Behälters einleiten.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß über der Arbeitsbühne, z. B. am Bauwerk oder Gerüst oder an einem dort befindlichen Zwischenbehälter, einer Rutsche o. dgl., oder am Führungsmast des Förderbehälters mindestens eine Leitkurve gehalten ist, auf welche mindestens ein am Behälter angebrachtcr Führungszapfen aufläuft, so daß der Behälter beim Höherfahren des Gestells in diesem gekippt wird.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Leitkurven eine, gegebenenfalls federnd gelagerte Leitrolle (25) angebracht ist, auf die sich die Schnauze (22) des Behälters im letzten Abschnitt des Kippens auflegt.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 6 und 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Arbeitsbühne als den Behälterinhalt aufnehmender Teil ein weiterer Behälter (Zwischensilo) (26) angebracht ist.
  10. 10. Anordnung mit einem Behälterförderer nach Anspruch I oder einem der folgenden, z. B. 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsmast für den Behälter am unteren Ende so ausgebildet ist, daß ein seitliches Verfahren und/oder Verschwenken des Behälters herbeigeführt wird, indem z. B. eine schraubenförmige Führung für den Behälter am unteren Ende des Führungsmastes angebracht ist, die ein selbsttätiges Verschwenken des ahwärtsfahrenden Behälters bewirkt.
  11. 1 1. Anordnung mit einem Behälterförderer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, z. B. 6 bis 9, wobei der Behälter um den Mast, nämlich um einen am Mast geführten Teil schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß äußere Mittel angeordnet sind, die am unteren Ende des Mastes ein selbsttätiges Verschwenken des abwärtsfahrenden Behälters bewirken.
  12. 12. Anordnung mit - einem Behälterförderer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, z. B. 6 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeuorrichtung vorgesehen ist, die die Höhenlage des Behälters, gegebenenfalls auch seine Kippstellung am Bedienungsstand für den Behälteraufzug anzeigt.
  13. 13. Anordnung mit eincm Behälterförderer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, z. B. 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß oben am Führungsmast ein federnder Puffer in der Höhe eitistellbar angebracht ist, mit dem zweckmäßig eine Vorrichtung verbunden ist, welche die den Behälter antreibende Winde selbsttätig ausrückt, wenn der Behälter gegen den Puffer fährt.
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