DE1903929B2 - Tragenbuehne zur Aufnahme von Krankentragen in Kranken-Transportfahrzeugen - Google Patents

Tragenbuehne zur Aufnahme von Krankentragen in Kranken-Transportfahrzeugen

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DE1903929B2
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Description

Aus den GB-PS 4 04 087 und 5 34 275 sind Kranken-Transportfahrzeuge bekannt, bei denen zwei Tragenbühnen zur Aufnahme von Krankentragen übereinander angeordnet sind und die obere Tragenbühne auf prallelogrammartig angeordneten Lenkern schwenkbar ist, um beim Be- und Entladen der Krankentrage aus einer höheren Transportstellung durch eine hintere Türöffnung des Krankentransportfahrzeuges in eine tiefere Lage abgeschwenkt zu werden, in welcher ein bequemes Be- und Entladen der Krankentrage möglich ist. Hierbei ist es auch bekannt, beim Abschwenken der Tragenbühne Federn zu spannen, um die Aufwärtsbe-
wegung der Tragenbühne in die höhere Transportstellung zu erleichtern.
Problem
Demgegenüber geht die vorliegende Erfindung von folgendem Problem aus. Normalerweise ist es wünschenswert, die Krankentrage in einem Transportfahrzeug möglichst tiefliegend anzuordnen, um den Kranken während des Transportes möglichst ruhig zu lagern. Andererseits muß der Kranke während des ι υ Transports sii manchen Fällen bereits ärztlich behandelt werden, wozu eine höhere Behandlungsstellung der Krankentrage erforderlich ist In bestimmten Fällen besteht die Behandlungslage auch darin, die Krankentrage in eine sogenannte »Kopftiefstellung« zu bringen.
Aufgabe
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragenbühne zur Aufnahme von Krankentragen in Krankentransportfahrzeugen mit einem Hebegestell, das durch eine auf der Tragenführung stehende Krankentrage aus einer tiefen Transportstellung auf eine höhere Behandlungsstellung anhebbar ist, so zu verbessern, daß das Anheben in die Behandlungsstellung wesentlich erleichert wird, wobei 2ή die Behandlungsstellung auch eine »Kopftieflage« wahlweise miteinschließt.
Vorteile
Durch die Verwendung einer oder mehrerer entspre- üo chend angeordneter Gasfedern werden die auf das Hebegestell wirkenden, nach unten gerichteten Kräfte im wesentlichen aufgehoben, so daß ein leichtes Anheben in die Behandlungsstellung möglich ist
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung sind nach Patentanspruch 2 zwei Gasfedern vorgesehen, die so angeordnet sind, daß die eine dieser Federn ihre Druckkraft mit zunehmender Höhe verstärkt, wohingegen die andere nur im unteren Bewegungsbereich wirksam wird. Wenn die erfindungsgernäße Tragenbüh- »0 ne nach Patentanspruch 3 ausgestaltet ist, ist die beladene Tragenführung ohne Schwierigkeiten in eine Kopftieflage zur Durchführung bestimmter ärztlicher Verrichtungen möglich. Als besonders vorteilhaft hat sich hierbei die Anordnung nach Anspruch 4 herausgestellt. Diese Anordnung ermöglicht u. a. eine besonders raumsparende Bauweise der gesamten Tragenbühne.
Durch den Gegenstand des Patentanspruchs 5 ist der Vorteil bedingt, daß die Längsbewegung der Tragenführung während des Anhebens oder Absenkens verhältnismäßig klein gehalten wird.
Wie weiter in den Patentansprüchen 6—10 angegeben ist, ist die Tragenführung in der Kopftieflage mit unterschiedlicher Neigung arretierbar, wodurch immer die richtige Kopftieflage eingestellt werden kann.
In den Patentansprüchen 11 — 14 ist die Konstruktion eines Betätigungshebels angesprochen, der in vorteilhafter Weise aus einer Nichtgebrauchs-Steilung, in der er keine Behinderung darstellt, in eine Gebrauchsstellung gebracht werden kann, in der er eine Form und t>o Lage einnimmt, die ein leichtes Betätigen der Tragenbühne gewährleistet.
Durch die Gegenstände der Patentansprüche 15 und 16 ist sichergestellt, daß weitere Bewegungen der Tragenführung bzw. der gesamten Tragenbühne ausge- b'> führt werden können.
Durch den Gegenstand der Patentansprüche 17, 18 und 19 ist sichergestellt, daß die Tragenführung in der abgesenkten Transportstellung sowie in der angehobenen Behandlungsstellung verbleibt und nicht unerwünscht aus dieser herausbewegt werden kann.
Die in Patentanspruch 20 angesprochenen Auflageschaten bilden das notwendige Gegenlager zu dem im Schwerpunkt angeordneten Schwenklager zum Verschwenken der Tragenführung in eine Kopfiieflage.
In Patentanspruch 21 sind weitere Einrichtungen angesprochen, die an Stelle des Schwenkhebels zur Betätigung der erfindungsgemäßen Tragenführung Verwendung finden können und die im Drehpunkt an dem Hebelgestell angreifen, wobei sie schwenkbar gelagert sind.
Im folgenden ist die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Tragenbühne in der tiefen Transportstellung;
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Seitenansicht, jedoch in Behandlungsstellung;
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Seitenansicht, jedoch in Kopf tieflage der Tragenführung mit Trage;
Fig.4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Tragenführung ohne Krankentrage in einem vergrößerten Maßstab, wobei.der Betätigungshebel in Gebrauchsstellung gezeigt ist;
Fig.5 einen Schnitt durch einen der beiden Gaszylinder.
Die in der Zeichnung dargestellte Tragenbühne zur Aufnahme einer Krankentrage 1 besteht aus einer Tragenführung 2, deren Unterbau im wesentlichen durch eine Rohrkonstruktion 3 und 4 gebildet ist Bei 5 ist der obere Teil 2, 3 dieser Konstruktion seitlich in Bezug auf den anderen Teil 4 verschiebbar.
Das Hebegestell ist durch zwei Schwenkhebel 13 und 14 und zwei Verbindungslenker 15 und 16 gebildet, die zusammen in einem Parallelogramm angeordnet sind. Die Schwenkhebel 13 und 14 sind in einer beträchtlichen Entfernung über dem Boden in unteren Drehlagern 17 und 18 gelagert. Die Verbindung zwischen den darüberhinaus angewinkelt ausgebildeten Schwenkhebeln 13 und 14 mit dem unteren Verbindungslenker 15 erfolgt in Lagern 25 und 26. Die entsprechende obere Verbindung mit dem oberen Verbindungslenker 16 erfolgt in Drehlagern 19 und 20.
Zwischen dem Boden und dem oberen Verbindungslenker 16 sind zwei Gasfedern 21 und 22 angeordnet, die die Bewegung in die obere Behandlungsstellung der Tragenbühne unterstützen. Der Gaszylinder 21 ist hierbei derart angeordnet, daß er in der tiefen Transportstellung wesentlich stärker zur Senkrechten geneigt ist als in der angehobenen Behandlungsstellung, so daß die durch ihn aufgebrachte Kraft in der Behandlungsstellung stärker zur Wirkung kommt In dieser Behandlungsstellung wird die Tragenbühne durch Einrasten des Schnäppers 23c/ in die Bohrung 23fder an dem Verbindungslenker 15 befindlichen Rasterplatte 23a gesichert. Der andere Gaszylinder 22 ist derart ausgebildet, daß er nur zu Beginn des Anhebens der Tragenbühne eine Druckkraft ausübt. Der Gaszylinder 22 unterstützt also den Gaszylinder 21 zu Beginn der nach oben gerichteten Bewegung, das heißt dann, wenn die Wirkung des anderen Gaszylinders 21 auf Grund seiner starken Neigung noch geringer ist, und weil das Anheben aus der unteren Stellung über den Totpunkt die größte Kraft erfordert.
Die Verbindung des die Tragenführung 2 aufnehmenden oberen Teils 3—5 mit dem Hebelgestell 13—16
erfolgt über ein Schwenklager (Querachse 6), das einerseits im Schwerpunkt der mit einer belasteten Trage 1 beladenen Tragenführung 2 und andererseits im Bereich des einen oberen Drehlagers 20 liegt. Hierdurch ist bedingt, daß — wie sich aus F i g. 3 ergibt — ein leichtes Absenken des oberen Teils 3—5 mit der Trage 1 in eine Kopftieflage möglich ist.
Die in dieser Kopftieflage eingenommene Neigung kann mehr oder weniger stark sein und ist mit Hilfe einer Führungsstange 8 einstellbar, wie sich deutlich aus Fig.3 ergibt. Die Führungsstange 8 ist in einer im Bereich des einen nicht in der Nähe des Schwerpunktes gelegenen oberen Drehlagern 19 angeordneten Schiebehülse 10 verschiebbar und mit Hilfe von in ihr ausgebildeten öffnungen 9 und einem Schnäpper 11 arretierbar. Das eine Ende der abgewinkelt ausgebildeten Führungsstange 8 ist bei 5 über ein Schwenklager 12 mit dem Teil 4 der die Tragenführung 2 aufnehmenden Konstruktion verbunden. An dem anderen Ende der Führungsstange 8 ist eine Anschlagplatte 9a angeordnet, die in der in Fig. 3 gezeigten äußersten Kopftieflage an der Schiebehülse 10 anliegt.
Um die obere Rohrkonstruktion 3—5 in ihrer waagerechten, nicht in Kopftieflage befindlichen Stellung zu stabilisieren sind an dem oberen Verbindungslenker 16 Auflageschalen 7 vorgesehen.
Die Tragenbühne wird in der tiefen Transportstellung sowie in einer oberen Behandlungsstellung durch eine Rasteinrichtung 23 gehalten. Wie sich aus F i g. 4 ergibt, besteht diese Rasteinrichtung 23 aus einer an dem unteren Bodenrahmen ortsfesten Haltekonsole 23e mit dem Schnäpper 23d Die Tragenbühne wird in der tiefen Transportstellung, wie sich aus F i g. 1 und 4 ergibt, mittels der an dem Verbindungslenker 16 befestigten Rasterplatte 23b gehalten. Der Schnäpper 23c/ rastet in eine Bohrung 23c der Rasterplatte 23b ein. In der 5 oberen Behandlungsstellung, wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich, rastet der Schnäpper 23c/in die Bohrung 23/ der an dem Verbindungslenker 15 befindlichen Rasterplatte 23a ein.
Zur Betätigung der Tragenbühne ist ein Betätigungs-
iü hebel 24 vorgesehen. Wie sich insbesondere aus Fi g. 4 ergibt, ist dieser Betätigungshebel einerseits aus einer Nichtgebrauchsstellung in der er an dem Schwenkhebel 13 anliegt, in eine abgewinkelte Gebrauchsstellung schwenkbar und andererseits in dieser abgewinkelten Gebrauchsstellung telekopartig verlängerbar, da er aus zwei ineinander geführten Rohren 24a und 24b besteht. An dem Schwenkhebel 13 ist ein Führungsgehäuse 24c angebracht, in dem der Schwenkpunkt 24d für den Betätigungshebel angeordnet ist und dessen eine Wand als Anlage für diesem Betätigungshebel in Gebrauchsstellung dient.
In F i g. 5 ist die Gasfeder 22 dargestellt, die nur im unteren Bereich, d. h. zu Beginn des Anhebens der Tragenbühne eine Druckkraft ausübt, und bei weiterer Bewegung nach oben wirkungslos bleibt. Wie aus F i g. 5 ersichtlich, besteht die Gasfeder 22 aus einem äußeren Teleskoprohr 22c und einem inneren Telekoprohr 22i>. Bei Bewegung dieser beiden Teleskoprohre 22f> und 22c relativ zueinander wird der Leerhub durchgeführt und zwar solange, bis der als Anschlag wirkende Gummipuffer 22c/erreicht wird. Der eigentliche Gasfederhub wird im Bereich des Gasfederstabes 22a durchgeführt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (21)

Patentansprüche:
1. Tragenbiihne zur Aufnahme von Krankentragen in Kranken-Transportfahrzeugen mit einem Hebegestell, das durch eine auf der Tragenführung stehende Krankentrage aus einer tiefen Transportstellung auf eine höhere Behandlungsstellung anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebegestell durch parallelogrammartig gekoppelte Schwenkhebel (13,14) anhebbar und mit mindestens einer seine Aufwärtsbewegung unterstützenden Gasfeder (21,22) schwenkbar verbunden ist und daß die Tragenbühne um eine Querachse (6) kippbar ist.
2. Tragenbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gasfedern (21, 22) vorgesehen sind, von denen die eine (21) derart angeordnet ist, daß sie bei Bewegung in Richtung auf die Behandlungsstellung immer im Eingriff ist und die ändere (22) nur zu Beginn der Bewegung aus der tiefen Transportstellung zur Wirkung kommt.
3. Tragenbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebegestell (13—16) mit der Tragenführung (2) in der Querachse, die annähernd in dem durch die beladene Trage (1) bestimmten Schwerpunkt liegt, schwenkbar verbunden ist.
4. Tragenbühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querachse 6 im Bereich eines der oberen Drehlager (20) zwischen den Schwenkhebeln (13, 14) und dem oberen Verbin- jo dungslenker(16) angeordnet ist.
5. Tragenbühne nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Drehlager (17,18) der Schwenkhebel (13,14) erhöht angeordnet sind.
6. Tragenbühne nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragenführung (2) nach einer Schwenkbewegung um den Schwerpunkt (6) in Kopftieflagen verschiedener Neigung feststellbar ist.
7. Tragenbühne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Tragenführung (2) und dem Hebegestell (13—16) eine schwenkbar mit der Tragenführung verbundene und in einer mit dem Hebegestell verbundenen Schiebehülse (10) verschiebbare Führungsstange (8) angeordnet ist, die in der Schiebehülse arretierbar ist.
8. Tragenbühne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (10) an dem oberen Drehlager (19) des Hebegestells (13—16) schwenkbar ist, das nicht im Bereich des Schwer- >o punktes der beladenen Trage (1) liegt.
9. Tragenbühne nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiebehülse (10) ein Schnäpper (11) zum Einrasten in Öffnungen (9) in der Führungsstange (8) angeordnet ist. «
10. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 6—9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem nicht mit der Tragenführung (2) verbundenen Ende der Führungsstange (8) eine Anschlagplatte (9a) zur Anlage an der Schiebehülse (10) in der stärksten Kopftieflage <>(> ausgebildet ist.
11. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Hebegestells (13—16) ein Betätigungshebel (24) vorgesehen ist, der aus einer Nichtgebrauchs- in eine r>"> Gebrauchsstellung schwenkbar ist.
12. Tragenbühne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (24) in der Gebrauchsstellung teleskopartig (24a und 24b) verlängerbar ist.
13. Tragenbühne nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (24) unten an einem der Schwenkhebel (13) angelenkt (bei 24d) ist und senkrecht zu der Ebene des durch das Hebegestell (13—16) gebildeten Parallelogramms schwenkbar ist.
14. Tragenbühne nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (24) in einem an dem Schwenkhebel (13) angebrachten Führungsgehäuse (24c) schwenkbar ist und in Gebrauchsstellung an einer Wand desselben anliegt.
15. Tragenbühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragenführung auf dem Hebegestell (13—16) seitlich verschiebbar (bei 5) ist.
16. Tragenbühr.e nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebegestell (13, 16) seitlich und/oder längsverschiebbar ist.
17. Tragenbühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastein; ichtung (23) zur Feststellung des Hebegestells (13—16) in der tiefen Transportstellung sowie in der hohen Behandlungsstellung vorgesehen ist.
18. Tragenbühne nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (23) durch eine untere, ortsfeste Haltekonsole (23e) mit einem betätigbaren Schnäpper (23d) und einer mit dem oberen Verbindungslenker (16) verbundenen oberen Rastplatte (23b) mit einer Öffnung (23c) für den Schnäpper (23d)gebildet ist.
19. Tragenbühne nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (23) durch eine untere ortsfeste Haltekonsole (23e) mit einem betätigbaren Schnäpper (23d) und einer an dem Verbindungslenker (15) befindlichen Rasterplatte (23a,lmit einer Öffnung (23/;für den Schnäpper (23d) gebildet ist.
20. Tragenbühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Verbindungslenker (13) in der Nähe des nicht im Bereich des Schwerpunktes (6) gelegenen oberen Drehlagers (19) Auslageschalen (7) für die Tragenführung (2) vorgesehen sind.
21. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 1 — 10 und 15—19, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebegestell (13—16) durch ein kraftbetätigtes Hilfsmittel, etwa hydraulisch, pneumatisch, elektrisch oder dergleichen hochstellbar bzw. absenkbar ist.
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