DE1226859B - Zufuehrvorrichtung von Scherenhaelften-Rohlingen aus Draht zu einer Gesenkpresse - Google Patents

Zufuehrvorrichtung von Scherenhaelften-Rohlingen aus Draht zu einer Gesenkpresse

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DE1226859B
DE1226859B DEN19242A DEN0019242A DE1226859B DE 1226859 B DE1226859 B DE 1226859B DE N19242 A DEN19242 A DE N19242A DE N0019242 A DEN0019242 A DE N0019242A DE 1226859 B DE1226859 B DE 1226859B
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DEN19242A
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English (en)
Inventor
Franz Naegele
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FRANZ NAEGELE
Original Assignee
FRANZ NAEGELE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 21 j
Deutsche Kl.: 49 h - 6
Nummer: 1226 859
Aktenzeichen: N 192421 b/49 h
Anmeldetag: 24. November 1960
Auslegetag: 13. Oktober 1966
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der Scherenhälften-Rohlinge aus Draht einer Gesenkpresse zugeführt werden, um die bisher beim Einlegen der Rohlinge von Hand in das Untergesenk der Presse auftretenden Unfälle zu verhüten und rationelles Arbeiten zu ermöglichen.
Es sind Zuführvorrichtungen bekannt, bei denen ein Magazin die Werkstücke übereinanderliegend aufnimmt. Das Zuführen der Werkstücke erfolgt dabei beispielsweise mittels zweier unterhalb des Magazins angeordneter Schieber, von denen der eine das jeweils in dem Magazin zuunterst liegende Werkstück abteilt und bereitstellt und der andere dieses Werkstück einem Werkzeug zuführt. Derartige, mittels Magazin arbeitende Zuführvorrichtungen sind für Scherenhälften-Rohlinge aus Draht nicht verwendbar. Denn bei einem Stapelmagazin müssen die Werkstücke, um reibungsloses Zuführen zu gewährleisten, in dem Magazin waagerecht aufeinanderliegen. Scherenhälften-Rohlinge aus Draht lassen sich aber infolge ihrer Überlappung am Griffauge nicht waagerecht aufeinanderlegen. Sie würden vielmehr dadurch, daß sie mit ihren Griff äugen aufeinanderliegen, mit ihren den Griff augen abgekehrten Enden abkippen und in dem Magazin eine Schräglage einnehmen, die sich nach dem oberen Ende des Magazins hin stetig vergrößert. Hierdurch steigt die Möglichkeit des Verklemmens der Rohlinge in dem Magazin und ein reibungsloses Zuführen wäre nicht gewährleistet. Es kommt hinzu, daß die Scherenhälften-Rohlinge in das Magazin gezielt eingelegt werden müßten, was zeitraubend wäre und einen Aufwand bedeuten würde. — Es ist ferner eine Zuführrundtischeinrichtung bekannt geworden, mittels der die Werkstücke bei Senkung der Unfallgefahr unter den Bär eines Fallhammers gebracht werden. Die Einrichtung ermöglicht jedoch keine genaue Führung der Werkstücke, wie sie bei einer Gesenkpresse erforderlich ist. Sie besitzt lediglich eine Sicherheitsvorrichtung in Form einer an einem Träger angeordneten Gabel, die der Bedienungsperson einen ungefähren Anhaltspunkt gibt, wo die Werkstücke auf den Rundtisch aufzulegen sind, damit sie unter den Fallbär gelangen.
Die Verknüpfung der Bewegung einer Presse und der zugehörigen Fördereinrichtung gehört allgemein zum Stand der Technik.
Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß zwischen treppenförmig auf einer Bodenplatte angeordneten, ortsfesten Tragplatten, die Scherenaugenaussparungen aufweisen, gemeinsam um die gleiche Weite bewegbare, treppenförmig verbundene Zubrin-Zuführvorrichtung von Scherenhälften-Rohlingen aus Draht zu einer Gesenkpresse
Anmelder:
Franz Nagele,
Solingen-Ohligs, Maubeshauser Str. 17
Als Erfinder benannt:
Franz Nagele, Solingen-Ohligs
gerschieber vorgesehen sind, die ebenfalls Scherenaugenaussparungen aufweisen, und daß gegenüber dem letzten Zubringerschieber höhengleich ein beweglicher Gegenschieber mit Gegenaussparung vorgesehen ist, der durch Feder in der Vorderstellung über einer Aussparung der Bodenplatte gehalten ist, wobei der Zubringerschieber und der Gegenschieber eine weitere Aussparung zum Eingreifen des am Pressenstößel befestigten Spreizkeiles aufweisen.
Die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung, bei der die einzelnen Rohlinge auf den obersten Zubringerschieber aufgelegt und von Stufe zu Stufe in freiem Fall dem Untergesenk der Gesenkpresse zugeführt werden, ist einfach in Aufbau und Wirkungsweise. Sie ermöglicht ferner rationelles Arbeiten und bietet dabei Gewähr dafür, daß die einzelnen Rohlinge mit Sicherheit bei Erreichen des Untergesenkes in diesem richtige Lage einnehmen. Die Steuerung der Vor- und Rückbewegungen der Zubringerschieber und des Gegenschiebers durch den am Pressenstößel befestigten Spreizkeil gewährleistet dabei einwandfreies Zusammenarbeiten der Zuführvorrichtung mit der Gesenkpresse. Schließlich läßt sich die Vorrichtung durch ihre treppenförmige Ausbildung raumsparend auf dem Pressentisch unterbringen.
Die Zuführvorrichtung kann im Aufbau gerade sein. Es können aber auch nach einem Vorschlag der Erfindung die Tragplatten und die Zubringerschieber Kreissektorform und einen gemeinsamen Mittelpunkt haben.
Diese Ausführungsform der Erfindung wirkt sich insofern vorteilhaft aus, als sich die Vorrichtung auf noch kleinerem Raum als bei geradem Aufbau unterbringen läßt, während durch den gemeinsamen Mittelpunkt der Tragplatten und Zubringerschieber die Vorrichtung einfach im Aufbau ist. — Die Kreisform selbst ist dabei, nicht die Erfindung.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel an einer Zuführvorrichtung von
609 670/205
Scherenhälften-Rohlingen aus Draht zu einerGesenkpresse veranschaulicht. Es zeigt
Abb. 1 die Zuführvorrichtung in Draufsicht und Abb. 2 in Vorderansicht.
Die Zuführvorrichtung besteht aus einer mit Füßen 1 versehenen Bodenplatte 2, die auf den Tisch einer Gesenkpresse aufgesetzt wird. Auf der Bodenplatte 2 sind Tragplatten 3 bis 6 treppenförmig und fest angeordnet, die Kreissektorform aufweisen. Auf die Tragplatten 4 bis 6 sind ihrem äußeren, bogenförmigen Randverlauf entsprechende Leisten 7 fest aufgesetzt. Mit 8 bis 11 sind ebenfalls Kreissektorform aufweisende Zubringerschieber bezeichnet, die zwischen den Tragplatten 3 bis 6 angeordnet und mit Augen 12 auf eine auf der Bodenplatte 2 fest angeordnete Achse 3 aufgeschoben sind, um die sie gemeinsam um die gleiche Weite verschwenkbar sind. Die Zubringerschieber 8 bis 11 sind mittels zweier Bolzen 14 fest miteinander verbunden. Die Tragplatten 3 bis 6 und die Zubringerschieber 8 bis 11 weisen ao Scherenaugenaussparungen 15 für die Scherenhälften-Rohlinge 16 auf. In die Tragplatten 4 bis 6 und die Zubringerschieber8 bis 11, sowie in die Bodenplatte 2 sind zum Haltern der Scherenhälften-Rohlinge 16 dienende Magnete 17 eingesetzt, die jedoch nicht unbedingt erforderlich sind. Am Umfang der Bodenplatte 2 ist ein Winkelstück 18 fest angeordnet, das mit einer als Begrenzungsanschlag für die Hubgröße der Zubringerschieber 8 bis 11 dienenden Stellschraube 19 versehen ist, die mit einer am Umfang -des zuunterst angeordneten Zubringerschiebers 11 angeordneten Stellschraube 20 zusammenwirkt. Am Umfang des zuunterst angeordneten Zubringerschiebers 11 ist ferner ein Haken 21 fest angeordnet, an dem ein über eine Rolle 22 geführtes Seil 23 mit seinem einen Ende befestigt ist, das an seinem anderen Ende ein zylindrisches Gewicht 24 trägt, mit dem das Seil 23 in einem Flüssigkeitsbehälter 25 liegt. An Stelle des Gewichtes 24 mit dem Seil 23 kann aber auch eine Zugfeder vorgesehen werden. Mit 26 ist ein dem Zubringerschieber 11 auf gleicher Höhe gegenüberliegender Gegenschieber mit Gegenaussparung bezeichnet, der mit einem Auge 27 auf die Achse 13 aufgeschoben und um diese verschwenkbar ist. Der Gegenschieber 26 führt sich mit einem radialen Schlitz 28 an dem Schaft eines in die Bodenplatte 2 eingeschraubten Schraubbolzens 29 und steht unter der Zugwirkung einer Feder 30, die mit ihrem einen Ende an dem Schaft einer in den Gegenschieber 26 eingeschraubten Schraube 31 und mit ihrem anderen Ende an dem Schaft einer in die Bodenplatte 2 eingeschraubten Schraube 32 befestigt ist. Mittels der Feder 30 wird der Gegenschieber 26 in der Vorderstellung gehalten. Auf den Gegenschieber 26 ist ein Winkelstück 33 mit einer als Begrenzungsanschlag dienenden Stellschraube 34 fest aufgesetzt, die mit einer auf der Bodenplatte 2 angeordneten Stellschraube 35 zusammenwirkt. Die Bodenplatte 2 weist eine bis an die Achse 13 reichende Aussparung 36 auf, deren einen Rand der Gegenschieber 26 überragt. Der Gegenschieber 26 und der Zubringerschieber 11 schließen in ihrer vorderen Stellung den jeweiligen, dem in der Zeichnung nicht dargestellte Untergesenk der Gesenkpresse zugeführten Scherenhälfen-Rohling 16 zwischen sich ein, wodurch Gewähr dafür besteht, daß der Scherenhälften-Rohlmg 16 anschließend genauen Sitz in dem Untergesenk einnimmt. Der Zubringerschieber 11 und der Gegenschieber 26 weisen je eine weitere Aussparung 37 auf, in die beim Niedergehen des Pressenstößels ein an diesem angeordneter, in der Zeichnung nicht dargestellter Spreizkeil eingreift, um den Zubringerschieber 11 und den Gegenschieber 26 zu spreizen und dadurch aus dem Weg des Pressenstößels zu rücken.
Die Wirkungsweise der Zuführvorrichtung ist folgende:
Bevor die Gesenkpresse in Tätigkeit gesetzt wird, wird auf sämtliche Zubringerschieber 8 bis 11 ein Scherenhälften-Rohling 16 aufgelegt, wonach sich die-Zubringerschieber 8 bis 11 und der Gegenschieber 26 infolge der Zugwirkung des an dem Seil 23 befestigten, vorher angehobenen Gewichts 24 bzw. infolge der Zugwirkung der Schraubenfeder 30 vorbewegen. Der in Vorderstellung befindliche Zubringerschieber 11 und der Gegenschieber 26 schließen über der Aussparung 36 der Bodenspalte 2 den Scherenhälften-Rohling 16 zwischen sich ein. Die auf den Zubringerschiebern 8 bis 11 aufliegenden Schererihälften-Rohlinge 16 liegen dabei mit ihren Griffaugen in den Scherenaugenaussparungen 15 der Tragplatte 3 bis 6, wobei sie in dieser Lage mittels der Magnete 17 der Zubringerschieber 8 bis 11 gesichert sind. Beim Niedergehen des Pressenstößels greift der an letzterem befindliche Spreizkeil in die Aussparungen 37 des Zubringerschiebers 11 und des Gegenschiebers 6, die hierbei voneinander abrücken, so daß sich der Pressenstößel ungehindert senken kann. Gemeinsam mit dem Zubringerschieber 11 bewegen sich gleichzeitig die Zubringerschieber 8 bis 10 in die Ausgangslage. Hiefbei streifen sich die Scherenhälften-Rohlinge 16 an den Tragplatten 3 bis 6 ab und fallen auf die jeweils nächstfolgenden Tragplatten 4 bis 6 bzw. auf die Bodenplatte 2 ab, wobei sie nunmehr mit ihren Griffaugen in den Scherenaugenaussparungen 15 der Zubringerschieber 8 bis 11 liegen und in dieser Lage mittels der Magnete 17 der Tragplatten 4 bis 6 bzw. der Bodenplatte 2 gesichert sind. Beim Hochgehen des Pressenstößels gibt dieser den Zubringerschieber 11 und den Gegenschieber 26 wieder frei. Dies hat zur Folge, daß das über das Seil 23 an den Zubringerschieber 11 angreifende, vorher in dem Flüssigkeitsbehälter 25 hochgezogene Gewicht 24 sich durch sein Schwergewicht wieder in dem Flüssigkeitsbehälter senkt und die an den Gegenschieber 26 angreifende, vorher gespannte Schraubenfeder 30 sich wieder entspannt. Hierdurch bewegen sich die Zubringerschieber 8 bis U wieder so weit in Vorderstellung, bis sie mit der Stellschraube 20 an die Stellschraube 19 anschlagen, und es rückt gleichzeitig der Gegenschieber 26 ebenfalls wieder so weit in die Vorderstellung, bis er mit der Stellschraube 34 an den Anschlag 35 anschlägt. Hierbei schiebt der Zubringerschieber 11 den auf der Bodenplatte 2 liegenden Soherenhälften-Rohling 16 bis zur Anlage an den Gegenschieber 26, wonach der Scherenhälften-Rohling 16 infolge seiner Führung zwischen dem Zubringerschieber 11 und dem Gegenschieber 26 richtigen Sitz in dem Untergesenk einnimmt. Gleichzeitig schieben die Zubringerschieber 8 bis 10 die auf den Tragplatten 4 bis 6 aufliegenden Scherenhälften-Rohlinge 16 auf die Zubringerschieber 9 bis 11. Hiernach greift der an dem Pressenstößel angeordnete Spreizkeil in die Aussparungen 38 des Zubringerschieber 11 und des Gegenschiebers 26, wobei letztere so weit voneinander abrücken, daß der Pressenstößel sich ungehindert senken kann. Nach erneutem Hochgehen des Pressen-
stößeis wiederholt sich in steter Folge das vorbeschriebene Zuführen der einzelnen Scherenhälften-Rohlinge 16, wobei lediglich auf den obersten Zubringerschieber 8 nacheinander ein Scherenhälften-Rohling aufgelegt zu werden braucht. Die geprägten Scherenhälften-Rohlinge werden dabei beim Hochgehen des Pressenstößels in bekannter Weise mittels Preßluft aus dem Untergesenk der Gesenkpresse ausgeworfen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zuführvorrichtung von Scherenhälften-Rohlingen aus Draht zu einer Gesenkpresse, wobei die Zuführvorrichtung aus etagenförmig angeordneten Zubringerschiebern besteht, deren Vor- und Rückbewegungen von der Gesenkpresse gesteuert sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen treppenförmig auf einer Bodenplatte (2) angeordneten, ortsfesten Tragplatten (3 bis 6), die Scherenaugenaussparungen (15) auf- ao weisen, gemeinsam um die gleiche Weite bewegbare, treppenförmig verbundene Zubringerschieber (8 bis 11) vorgesehen sind, die ebenfalls Scherenaussparungen (15) aufweisen und daß gegenüber dem letzten Zubringerschieber (11) höhengleich ein beweglicher Gegenschieber (26) mit Gegenaussparung vorgesehen ist, der durch Feder (30) in der Vorderstellung über einer Aussparung (36) der Bodenplatte (2) gehalten ist, wobei der Zubringerschieber (11) und der Gegenschieber (26) eine weitere Aussparung (37) zum Eingreifen des am Pressenstößel befestigten Spreizkeiles aufweisen.
2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 aufgebaut als Rundtisch-Schiebeförderer, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (3 bis 6) und die Zubringerschieber (8 bis 11) Kreissektorform und einen gemeinsamen Mittelpunkt (13) haben.
3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Begrenzungsanschläge in Stellschraubenform (19, 20 und 34,35) für die Hubgröße der Zubringerschieber (8 bis 11) und die vordere Stellung des Gegenschiebers (26) vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 933 907, 906 283,
590;
schweizerische Patentschrift Nr. 61970;
Zeitschrift »Werkstattstechnik und Maschinenbau«, Oktober 1958, S. 531 und 532.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 670/205 10. 66 © Bundesdruckerei Berlin
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH61970A (de) * 1912-08-19 1913-10-16 Jakob Kienzle Vorrichtung zur selbsttätigen gefahrlosen Zu- und Abführung der Werkstücke an Fallhämmern
DE545590C (de) * 1930-03-19 1932-03-03 Erdmann Kircheis Fa Vorrichtung zum Zufuehren von Werkstuecken
DE906283C (de) * 1950-08-31 1954-03-11 Schuler L Ag Selbsttaetige Zufuehrungsvorrichtung an Spritzpressen
DE933907C (de) * 1951-05-30 1955-10-06 Erik Estlander Vorrichtung zum selbsttaetigen Zufuehren der Feilenrohlinge aus einem Magazin auf den Schlitten einer Feilenhaumaschine

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