DE1226786B - Herstellung von Formkoerpern hoher Biegefestigkeit unter Verwendung von vorbehandeltem Asbest - Google Patents

Herstellung von Formkoerpern hoher Biegefestigkeit unter Verwendung von vorbehandeltem Asbest

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DE1226786B
DE1226786B DEG31203A DEG0031203A DE1226786B DE 1226786 B DE1226786 B DE 1226786B DE G31203 A DEG31203 A DE G31203A DE G0031203 A DEG0031203 A DE G0031203A DE 1226786 B DE1226786 B DE 1226786B
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asbestos
pretreated
caprolactam
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DEG31203A
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Dr-Ing Curt Edeling
Dr Habil Kurt Stuerzer
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Evonik Operations GmbH
Original Assignee
TH Goldschmidt AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K9/00Use of pretreated ingredients
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K7/00Use of ingredients characterised by shape
    • C08K7/02Fibres or whiskers
    • C08K7/04Fibres or whiskers inorganic
    • C08K7/10Silicon-containing compounds
    • C08K7/12Asbestos
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials

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Description

  • Herstellung von Formkörpern hoher Biegefestigkeit unter Verwendung von vorbehandeltem Asbest Es sind zahlreiche Verfahren zur- Herstellung von Formkörpern oder Platten aus kautschuk- oder harzgebundenem Asbest bekannt. Speziell für Platten auf Asbestgrundlage hat sich die Bezeichnung »Jt«-Platten eingebürgert. Für diese Asbestprodukte. werden praktisch alle verfügbaren Asbestsorten eingesetzt. Als Harzkomponente verwendet man für die Herstellung geformter Gebilde aus Asbest nach bekannten Verfahren die verschiedensten Kunstharze. Ihre Auswahl richtet sich ebenso wie die der jeweils verwendeten Asbestart nach den Anforderungen, die an das fertige Produkt gestellt werden. Die handelsüblichen Asbestkunstharzprodukte enthalten häufig außer Asbest noch andere anorganische oder organische Füllstoffe.
  • Zur Herstellung von Brems- oder Kupplungsbelägen verarbeitet man nach bekannten Verfahren Asbest mit Kautschuk oder Kunstharzen. Für diese Zwecke eingesetzte Asbestgewebe werden häufig noch durch eine Messingdrahtseele verstärkt. Als Kunstharz sind für die Herstellung von Brems-Kupplungsbelägen be senders Phenolharze geeignet.
  • Asbest, der mit Kautschuk oder Kunstharzen verarbeitet werden soll, wird häufig in bekannter Weise einer Vorbehandlung mit Mineralsäuren unterzogen.
  • Neuerdings werden auch in zunehmendem Maße kunstharzgetränkte Gewebe, z B. solche aus Asbestfasern, zu mechanisch und thermisch hochfesten Artikeln verpreßt.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 680 104 ist es bekannt, die Asbestfasern mit Aminoplasten vorzubehandeln.
  • Man muß die Asbestfasern mit der wäßrigen Lösung des Aminoplastharzes längere Zeit kneten, um eine gleichzeitige und innige Vermengung zu erhalten. Dabei werden die langfaserigen Asbestanteile unerwünscht zerkleinert und zerrieben. Gerade die langfaserigen Anteile sind jedoch erwünscht, da sie dem späteren Formkörper mechanische Festigkeit verleihen.
  • Die Erfindung betrifft die Verwendung eines speziell vorbehandelten Asbestes als Füllstoff zur Herstellung von Formkörpern.
  • Erfindungsgemäß wird zur Herstellung von Formkörpern hoher Biegefestigkeit auf der Basis von Polykondensations- bzw. Polyadditionsharzen mit Caprolactam sowie gegebenenfalls zusätzlich mit Ammoniumsalzen vorbehandelter Asbest verwendet.
  • Hierfür eignen sich alle in der Natur vorkommenden Asbestarten, besonders kurzfaseriger Chrysotilasbest.
  • Die Vorbehandlung der Asbestfaser ist mit Caprolactam in bekannter Weise leicht durchzuführen. Ein Kneten ist nicht erforderlich. Die ursprüngliche Faserstruktur bleibt erhalten. Das Gemenge wird darüber hinaus plastifiziert. Man kann vermuten, daß Caprolactam zum Teil in das Asbestgitter eingebaut wird, wobei eine Aufweitung des Gitters eintritt. Ähnliche Beobachtungen wurden auch bei Tonen gemacht.
  • Hierdurch dürfte die leichtere Verarbeitbarkeit erklärt sein bzw Ursache dafür liegen, daß die mit dem vorbehandelten Asbest erhaltenen Formkörper derartig hohe Biegefestigkeiten aufweisen.
  • Mit gleichem Erfolg können an Stelle des technisch reinen Caprolactams auch Lactamöle bzw. monomerenhaltige Waschwässet, die bei der Wasserbehandlung von Polycaprolactam anfallen, zur Vorbehandlung des Asbestes verwendet werden. Der auf diese Weise-vorbehandelte Asbest wird vorzugsweise bei Temperaturen von 100 bis 200"C getrocknet und dann mit hitzehärtbaren organischen höhermolekularen Polvkondensations- bzw. Polyadditionsverbindungen, wie Phenol- oder Melaminharzen, härtbaren Si-organischen Verbindungen oder höhermolekularen Epoxydverbindungen zu keramikähnlichen Körpern verarbeitet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verwendung von mit Caprolactam, gegebenenfalls zusammen mit Ammoniumsalzen, vorbehandeltem Asbest können wesentsich, größere Mengen Asbest zur Erzielung einer bestimmten Festigkeit in die Masse eingearbeitet werden.
  • Durch Zusätze von Farbstoffen können gefärbte Produkte erhalten oder durch Verarbeitung von erfindungsgemäß vorbehandeltem Asbest mit ferromagnetischen Stoffen, wie y-Fe2O3, Hammerschlag, Eisenpulver oder Eisenfeilicht, keramikähnliche Produkte von hoher mechanischer Festigkeit mit ferromagnetischen Eigenschaften hergestellt werden. Weiterhin können auch so vorbehandelter Ton, dessen Verwendung hier nicht Gegenstand ist, und vorbehandelter Asbest zusammen mit einer oder mehreren der genannten härtbaren höhermolekularen Komponenten zu mechanisch festen, temperaturbeständigen Formkörpern verarbeitet werden. In Tabelle 1 sind die Biegefestigkeiten keramikähnlicher Produkte zusammengefaßt, die aus Asbest durch. Verarbeitung mit hitzehärtbaren höhermolekularen Komponenten und anschließender Aushärtung erhalten worden waren. Tabelle 1
    Härtungs- Biege-
    Vorbehandunglung des Asbestes Massenzusammensetzung
    bedingungen festigkeit
    1, - 58,0 % Asbest 1 Stunde 200°C 242 kg/cm²
    29,4% Phenolharz
    12,6 0/o Wasser
    2. Mit Caprolactam vorbehandelt, bei 105°C ge- 58,0 % Asbest 1 Stunde 200°C 645 kg/cm²
    trocknet 29,4 % Phenolharz
    12,6 % Wasser
    3. Mit NH4Cl + Caprolactam vorbehandelt, bei 105°C 58,0 0/o Asbest 1 Stunde 200°C 392 kg/cma
    getrocknet 29,4 % Phenolharz
    12,6% Wasser
    4. - 48,9 % Asbest 1 Stunde 200°C 76 kg/cm²
    25,5 % Melaminharz
    25,50/o Wasser
    5. Mit Caprolactam verbehandelt, bei 105°C ge- 48,9 % Asbest 1 Stunde 200°C 148 kg/cm²
    trocknet 25,5 % Melaminharz
    25,5 % Wasser
    6. - 48 % Asbest 1 Stunde 200°C 160 kg/cm²
    26 % Epoxydharz
    26 % Benzol
    7. Mit Caprolactam vorbehandelt, bei 105°C ge- 48 % Asbest 1 Stunde 200°C 171 kg/cm²
    trocknet 260/o Epoxydharz
    26% Benzol
    Tabelle 2
    Härtungs- Biege-
    Vorbehandlung des Asbestes Massenzusammensetzung
    bedingungen festigkeit
    9. Mit Caprolactam vorbehandelt, bei 105°C 57,9% Asbest 15 Minuten 200°C (nicht
    getrocknet - 29,4 0/o Phenolharz - ausgehärtet).
    12,6% Wasser
    8. Mit Caprolactam vorbehandelt, bei 105°C 57,9% Asbest 30Minuten 200°C 246 kg/cm²
    getrocknet 29,4 0/o Phenolharz
    12,6% Wasser
    1. Mit Caprolactam vorbehandelt, bei 105°C 57,9% Asbest 1 Stunde 150°C 241 kg/cm²
    getrocknet 29,4% Phenolharz
    12,601o Wasser
    6. Mit Caprolactam vorbehandelt, bei 105°C 57,9 0/o Asbest 1 Stunde 200°C 645 kg/cm2
    getrocknet 29,4 0/o Phenolharz
    12,6% Wasser
    1. Mit Caprolactam vorbehandelt, bei 105°C 57,9% Asbest 1 Stunde 150°C 241 kg/cm²
    getrocknet | - 29,4 °/o Phenolharz
    12,6% Wasser
    2. Mit Caprolactam vorbehandelt, bei 105°C 57,9% Asbest 1Stunde 160°C 287 kg/cm²
    getrocknet .29,4 0/o Phenolharz
    12,60/o Wasser
    3. Mit Caprolactam vorbehandelt, bei 1050 C 57,9% Asbest 1Stunde 170°C 358 kg/cm2
    getrocknet 29,4 % Phenolharz
    12,6% Wasser
    4. Mit Caprolactam vorbehandelt, bei 105°C 57,9% Asbest 1 Stunde 180°C 365 kg/cm²
    getrocknet 29,4 % Phenolharz
    12,6% Wasser
    5. Mit Caprolactam vorbehandelt, bei 1050 C - 57,9% Asbest | 1 Stunde 190°C 412 kg/cm2
    getrocknet | 29,4% Phenolharz
    12,6 0/o Wasser
    Eine vergleichsweise Vorbehandlung anderer zerkleinerter anorganischer oder organischer Substanzen, die üblicherweise als Füllstoffe oder zur Herstellung von Fertigbauteilen verwendet werden, wie Sand, Ziegelmehl, Glimmer, Flugasche, Schlacke, Gips, Kalk oder Sägemehl mit Caprolactam führt dagegen zu keinen oder nur ganz geringfügigen Erhöhungen der Biegefestigkeit der daraus hergestellten Produkte.
  • Der Einfluß der Härtungsbedingungen auf die Biegefestigkeit von unter Verwendung von Phenolharz hergestellten Produkten ist aus Tabelle 2 zu ersehen.
  • Das spezifische Gewicht bei 20"C der ohne Druckanwendung hergestellten Körper liegt zwischen 0,87 und 1,47 g/cm2. Die Säurebeständigkeit der ausgehärteten Produkte ist von der Natur des als Bindemittel verwendeten Harzes abhängig. Die Vorbehandlung des Asbestes wirkt sich günstig auf die Beständigkeit der Produkte gegenüber konzentrierter Salzsäure aus.
  • Bei in Tabelle 1 beschriebenen Produkten treten z. B. durch 24stündige Einwirkung von konzentrierter Salzsäure (d = 1,19) bei 20"C folgende Gewichtsverluste an quaderförmigen Probekörpern (Kantenlängen 10 10 100 mm) ein: 1. 1,47°/ov 3. 0,540/o, 4. 0,950/o.
  • Beispiel 2000 Gewichtsteile kurzfaserigen Chrysotilasbestes werden mit einer Lösung von 750 Gewichtsteilen Caprolactam in 350 Gewichtsteilen Wasser 1 Stunde unter ständigem Rühren bis zum Siedepunkt des flüssigen Anteiles der Aufschlämmung erhitzt. Anschließend wird der Asbest durch Absaugen von der wäßrigen Phase getrennt una bis zur Gewichtskonstanz auf 105"C erhitzt. Dann wird dieser vorbehandelte Asbest zerfasert und mit einer handelsüblichen wäßri- gen Phenolharzlösung (700/0in) unter erfindungsgemäßer Verwendung weiterverarbeitet. Man verknetet 579 Gewichtsteile Asbest mit 420 Gewichtsteilen einer 700/0eigen wäßrigen Lösung eines Phenolharzes.
  • Anschließend wird die erhaltene Masse verformt, 1 Stunde stehengelassen und dann durch 1stündiges Erhitzen auf 200"C ausgehärtet. Die erhaltenen keramikähnlichen Körper zeigen eine Biegefestigkeit von etwa 650 kg/cm2 nach DIN 52030.
  • Der Verbrauch an Vorbehandlungsreagenzien ist relativ gering und beträgt durchschnittlich weniger als 100/o der eingesetzten Asbestmenge.
  • Die Härtezeit kann durch Zusatz von für die jeweilige Harzkomponente bekannten Härtungsbeschleuniger verkürzt werden. Weiterhin kann die Aushärtung auch im Vakuum oder unter Druckanwendung durchgeführt werden.
  • Man ei hält auf diesem Wege Formkörper für viele Verwendungszwecke. Es lassen sich Isolierungstoffe, Baustoffe, besonders für Fertigbauteile oder dgl. herstellen. Es kann auch ein Asbestgewebe in der beschriebenen Weise vorbehandelt und dann erfindungsgemäß mit der Harzkomponente weiterverarbeitet werden.
  • Dieses Verfahren dient zur Herstellung von Blemsbelägen und anderen mechanisch und thermisch widerstandsfähigen Asbestkunstharzprodukten. Für den letzteren Zweck kommen vorwiegend Phenolharze als Harzkomponente in Frage.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verwendung von mit Caprolactam sowie gegebenenfalls zusätzlich mit Ammoniumsalzen vorbehandeltem Asbest zur Herstellung von Formkörpern hoher Biegefestigkeit auf der Basis von Polykondensations- bzw. Polyadditionsharzen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 758 377; USA.-Patentschrift Nr. 2 680 104; »Chemisches Zentralblatt«, 1956, S. 6818.
DEG31203A 1960-12-21 1960-12-21 Herstellung von Formkoerpern hoher Biegefestigkeit unter Verwendung von vorbehandeltem Asbest Pending DE1226786B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2680104A (en) * 1951-04-20 1954-06-01 Allied Chem & Dye Corp Production of polymerized polyester resins containing an amine aldehyde treated filler
GB758377A (en) * 1953-12-08 1956-10-03 Sued West Chemie Gmbh Process for the manufacture of moulding compositions

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2680104A (en) * 1951-04-20 1954-06-01 Allied Chem & Dye Corp Production of polymerized polyester resins containing an amine aldehyde treated filler
GB758377A (en) * 1953-12-08 1956-10-03 Sued West Chemie Gmbh Process for the manufacture of moulding compositions

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