DE1226747B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blockformausfuetterungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von BlockformausfuetterungenInfo
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- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B55/00—Azomethine dyes
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D7/00—Casting ingots, e.g. from ferrous metals
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blockformausfütterungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Blockformausfütterungen für Kokillen, die zum Gießen von Blöcken aus Stahl oder anderen Metallen verwendet werden, und auf die zu dieser Herstellung verwendeten Vorrichtungen.
- Ein Verfahren zur Herstellung von sich nach oben verjüngenden Ausfütterungen für Kokillen zum Guß von Stahl oder anderen Metallen ist aus dem britischen Patent 778 039 bekannt. Bei diesem Verfahren führt man eine zusammenlegbare oder auseinandernehmbare Schablone in die Kokille ein, bringt die Schablone in Berührung mit der Innenwand der Kokille, führt die Masse für die Ausfütterung zwischen die Schablone und die Kokillenwand ein, legt die Schablone zusammen oder nimmt sie auseinander und hebt sie nach oben aus der Kokille. Die Schablonen dieses Patents sind starr konstruiert. Beispielsweise wird eine Schablone beansprucht, die aus einer sich nach oben verjüngenden Haube besteht, die aus wenigstens drei gesonderten Platten zusammengesetzt ist, wobei der untere Rand der Haube entsprechend dem horizontalen Querschnitt der Kokille geformt ist, in der die Schablone verwendet bzw. der Steiger zu formen ist. Jede dieser Platten ist so ausgebildet bzw. angeordnet, daß sie so weit zur Mittelachse der Haube geklappt werden kann, daß die Schablone nach der Einführung der Masse für die Ausfütterung aus der Kokille gezogen werden kann, ohne den Blockformeinsatz zu beschädigen.
- Es ist ferner bereits eine Modelleinrichtung zur Herstellung von Blockformausfütterungen vorgeschlagen worden, die an ihrem unteren Rand einen aufblasbaren Wulst aufweist, der sich gegen die Innenwand der Blockgießform haftend anlegt und zugleich den Formraum nach unten abschließt und demzufolge einen Teil eines im übrigen starren formgebenden Modells bildet.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Blockformausfütterungen zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird gelöst mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Blockformausfütterungen für zum Guß von Blöcken aus Stahl oder anderen Metallen verwendete Formen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in eine Form eine vollständig aufblasbare Modelleinrichtung, vorzugsweise eine Blase, einführt, diese so aufbläst, daß sie einen dichten Abschluß gegen die Innenwand der Form sichert, daß man dann die Ausfütterung in dem durch das aufgeblasene Modell und die Wandung der Form gebildeten Hohlraum ausformt, anschließend die Modelleinrichtung zusammenfallen läßt und aus der Form entnimmt.
- Vorteilhaft setzt man als Modelleinrichtung eine aufblasbare Blase ein, die in Verbindung mit der Kokillenwand einen Raum bildet, der die gewünschte Form der Ausfütterung aufweist. Man bläst die Blase so auf, daß sie sich gegen die Innenwand der Kokille legt, dann formt man die Ausfütterung zwischen der Blase und der Kokillenwand und danach läßt man die Blase zusammenfallen und entnimmt sie der Kokille.
- Zum Aufblasen des Modells bzw. der Blase kann jedes Medium verwendet werden, das mit dem Material, aus dem die Modelleinrichtung, z. B. die Blase, hergestellt ist, nicht reagiert. Bevorzugt für diesen Zweck wird gasförmiges Kohlendioxyd.
- Die Form des Hohlraums, der durch die aufgeblasene Blase in Verbindung mit der Kokilleninnenwand gebildet wird, kann sehr unterschiedlich sein. Es ist möglich, verlorene Köpfe jeder gewünschten Form herzustellen. Vorzugsweise wird dem Hohlraum eine solche Form gegeben, daß die in ihm gebildete Ausfütterung dem Gußblock eine Gestalt gibt, die seine leichte Verarbeitung nach üblichen Verfahren ermöglicht.
- Die Ausfütterung kann aus billigem Material geformt werden, z. B. aus Silikasand, gemahlener Schlacke, Kalkstein od. dgl. in Verbindung mit einem Bindemittel oder in Mischung mit geeigneten chemischen Mitteln zum Härten, z. B. nach dem bekannten Kohlendioxydverfahren. Bei Anwendung des Kohlendioxydprozesses im Rahmen der Erfindung mischt man eine geringe Menge Wasserglas mit der Masse, aus der die Ausfütterung geformt werden soll, und bringt das Gemisch in den Hohlraum, der durch die aufgeblasene Blase in Verbindung mit der Innenwand der Kokille gebildet wird. Das Gemisch wird dann durch Behandlung mit Kohlendioxydgas gehärtet. Das Kohlendioxyd kann in beliebiger Weise zugeführt werden.
- Bei einer bevorzugten Abwandlung der Erfindung wird die Blase an den Stellen, mit denen sie die Masse für die Ausfütterung berührt, durchlässig gestaltet. Wenn also die Blase aufgeblasen wird, kann das dazu verwendete Kohlendioxyd in die Masse entweichen und sie wie beim üblichen Kohlendioxydprozeß aushärten. Am zweckmäßigsten bildet man die Blase so aus, daß sie erst dann durchlässig wird, wenn das zum Aufblasen verwendete Kohlendioxyd einen genügenden Druck erreicht hat, um die Blase sowohl im aufgeblasenen Zustand zu halten als. auch Kohlendioxyd der Masse unter ausreichendem Druck zuzuführen. Besonders geeignet ist ein Druck von etwa 2,8 kg/cm2. Die Blase kann durchlässig gemacht werden, indem man in ihre Wände Ventile einsetzt, die nach Erreichen eines ausreichenden Drucks geöffnet werden können und das Kohlendioxyd in die Ausfütterung diffundieren lassen.
- Für die Zwecke der Erfindung geeignete Blasen können aus beliebigem elastischem Material hergestellt werden. Besonders geeignet sind Kunst- oder Naturkautschuk oder Polyvinylchlorid. Die Blase soll nach dem Aufblasen vorzugsweise eine solche Form haben, daß sie am unteren Ende oder in dessen Nähe einen Rand aufweist, der dicht an der Innenwand der Kokille anliegt und die untere Kante der Ausfütterung begrenzt.
- Das Verfahren gemäß der Erfindung kann auch zur Bildung von Steigern bei der Herstellung von Güßstücken aus Stahl oder anderen Metallen angewendet werden. Hierbei geht man so vor, daß man eine Stampfmasse rings um ein aufgeblasenes Modell bzw. eine Blase der gewünschten Form formt und dann das Modell bzw. die Blase zusammenfallen läßt und herausnimmt.
- Eine Ausführungsform des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird nunmehr an Hand der Abbildungen beschrieben. Hierbei ist F i g. 1 ein Längsschnitt durch ein in die Kokille eingeführtes aufblasbares Modell nach dem Aufblasen, während F i g. 2 einen Querschnitt durch die in F i g, 1 dargestellte Anordnung längs der Linie A -A zeigt. Das aufblasbare Modell l ist aus Nylon mit Polychloroprenüberzug hergestellt und im aufgeblasenen Zustand dargestellt, in dem es ungefähr die Form eines Ellipsoids hat. In der Nähe des unteren Endes ist es mit einem Rand 2 versehen, der mit der Innenwand 3 der Kokille einen dichten Abschluß bildet. Es ist ferner mit Ventilen 9 versehen, die geöffnet werden können, wobei das zum Aufblasen verwendete Medium aus dem Modell in die Stampfmasse eindringt. Das Modell wird durch ein Gestell 4 gehalten, das mit verstellbaren Klammern 5 versehen ist, mit denen die Stellung des Modells in der Kokille festgelegt wird. In das Modell ist ein Rohr 6 luftdicht eingesetzt. Das Rohr ist an verschiedenen Stellen' im Modell durchlöchert und ist am oberen Ende mit einem Einlaßventil 7 versehen, durch das das Medium in das Modell eingeblasen werden kann. In dem Hohlraum, der durch das Modell und die Kokillenwand gebildet wird, ist die Ausfütterung 8 dargestellt.
- Beim Verfahren zur Herstellung der Blockform-, ausfütterung wird das aufblasbare Modell l in die Kokille eingeführt und in der gewünschten Stellung durch entsprechende Einstellung der Klammern 5 am Gestell 4 aufgehängt. Es wird dann durch Einführen von Kohlendioxydgas durch das Einlaßventil 7 und das Rohr 6 aufgeblasen, bis ein Druck von 2,8 kg/cm2 erreicht ist. Dann wird die Ausfütterung zwischen der Kokillenwand 3 und dem Modell aus einem Gemisch von Silikasand und Wasserglas geformt. Dieses Gemisch wird durch Öffnen der Ventile 9, wobei Kohlendioxyd aus dem Modell in die Masse der Ausfütterung dringt, ausgehärtet. Die Ventile treten automatisch in Tätigkeit, wenn der Druck im Modell höher ist als 2,8 kg/cm2. Nach der Aushärtung der Ausfütterung wird das Einlaßventil geöffnet, wodurch das Gas aus dem Modell austritt und das Modell zusammenfällt. Das Modell wird dann aus der Kokille gezogen.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Blockformausfütterungen für zum Gießen von Blöcken aus Stahl oder anderen Metallen verwendete Formen, dadurch .gekennzeichnet, daß in eine ' Gießform eine vollständig aufblasbare Modelleinrichtung, vorzugsweise eine Blase, eingeführt und so aufgeblasen wird, daß ein dichter Abschluß gegen die Innenwand der Form erzielt wird, daß dann die Blockformausfütterung in den zwischen dem aufgeblasenen Modell und der Wandung der Gießform gebildeten Hohlraum eingebracht, anschließend der Druck in der Modelleinrichtung entspannt und das Modell aus der Form entfernt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Modelleinrichtung mit gasförmigem Kohlendioxyd aufgeblasen wird.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine aufblasbare Modelleinrichtung, vorteilhaft in Form einer Blase, mit Einlaßventil (7) und Auslaßventilen (9) für das Blasmedium, die im aufgeblasenen Zustand eine mit der Innenwand (3) der Kokille einen dichten Abschluß bildende Form hat und so ausgebildet ist, daß zwischen der Wandung der Kokille und der ausreichend widerstandsfähigen Oberfläche der Modelleinrichtung ein zur Formung der Ausfütterung (8) geeigneter Hohlraum vorhanden ist.
- 4. Modelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mit Polychloropren überzogenem Polyamid hergestellt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1149 502.
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Publications (1)
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1963
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