DE1226607B - Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
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- D21H19/36—Coatings with pigments
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES '///mm PATENTAMT
Int. Cl.:
B 41m
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: ISk-7/04
Nummer: 1226 607
Aktenzeichen: N 26673 VI b/15 k
Anmeldetag: 3. Mai 1965
Auslegetag: 13. Oktober 1966
Die Erfindung betrifft Verbesserungen von mit Attapulgit sensibilisiertem Papier und von Attapulgit
enthaltenden Papierbeschichtungsmassen.
Attapulgit wird seit vielen Jahren in steigendem Maße zur Papiersensibilisierung verwendet, da es ein
wirksames farbloses Reaktionsmittel ist, das bei Berührung mit bestimmten farblosen chromogenen Verbindungen
auf Grund einer Elektronen-Donator-Akzeptor-Reaktion eine Färbung der letzteren bewirkt.
Infolge seiner hohen öladsorptionsfähigkeit ist es als Adsorbens-Reaktionsbeschichtungsmittel von
Papier dann von besonderem Nutzen, wenn eine Färbung von in öl gelösten chromogenen Verbindungen
erzielt werden soll. Auf Grund seiner säureähnlichen Reaktionsgemeinschaft eignet sich Attapulgit für
Elektronen-Donator-Akzeptor-Farbreaktioneri mit
folgenden farblosen Verbindungen: Kristallviolettlakton, Malachitgrünlakton, Michlers Hydrol, Rhodamin-B-Laktam,
Derivate von N-Phenyl-leukauramin Aufzeichnungsmaterial
Anmelder:
The National Cash Register Company, Dayton, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. A. Stappert, Rechtsanwalt, Düsseldorf-Nord, Feldstr. 80
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. Mai 1964 (365 189) - -
Weg zu finden, bei dem trotz einer wesentlich dünneren Attapulgitbeschichtung die Brauchbarkeitsdauer
des beschichteten Papiers infolge der verunreinigen-
sowie andere für die Beschickung von druckempfind- 2o den Einflüsse der Atmosphäre nicht vermindert wird.
lichem Aufzeichnungspapier, bei dem farbbildende, mit Attapulgit reagierende Öllösungen verwendet
werden, bekannte Verbindungen.
Infolge der hohen Oberflächenaktivität von Attapulgit nimmt dieses in der Atmosphäre enthaltene
Verunreinigungen sehr leicht auf, wodurch unter Umständen die Farbreaktionsfähigkeit des Attapulgits
vermindert wird, so daß das damit beschichtete Aufzeichnungsmaterial hohen Anforderungen nicht
In einem Stapel von mit Attapulgit beschichteten Blättern wird das sich auf den inneren Blättern befindliche
Attapulgit weitgehend vor dem Luftzutritt geschützt, während ein Blatt, das ganz der Luft ausgesetzt
ist, innnerhalb weniger Tage so stark verunreinigt wird, daß" es als Farbreagenzblatt nicht
mehr geeignet ist.
Der Gegenstand der Erfindung besteht somit darin, ein mit einer geringeren Menge Attapulgit be-
mehr genügt. Um diese Neigung von Attapulgitbe- 30 schichtetes Blatt zu schaffen, wobei dem Attapulgit
Schichtungen, sich durch die Einwirkung der Luft zu metallische Salze und Zusatzmittel beigemengt werverschlechtern,
zu vermindern, war es bisher üblich,
auf oder in das Papier eine sehr große Menge von mit Attapulgit sensibilisiertem Material zu bringen,
um dadurch das Innere der Beschichtung vor der Lufteinwirkung ziu schützen und somit die Brauchbarkeitsdauer
des Attapulgits zu verlängern. Diese große Attapulgitmenge kann auf Grund ihrer Masse
und Konsistenz in einem wässerigen Beschichtungsmedium während des Durchlaufs durch das Leimungswerk
einer Langsiebpapiermaschine, wo die normale Nachleimung erfolgt, unmöglich auf die
Papierbahn aufgebracht werden. Es ist deshalb erforderlich, nach der Fertigstellung des Papiers dieses
noch durch eine Papierbeschichtungsmaschine zu fördern, um darin die Attapulgitbeschichtung aufzubringen.
Dadurch ergibt sich nicht nur ein großer zusätzlicher Aufwand, sondern die große Menge des
Beschichtungsmaterials auf dem fertigbeschichteten
den, die das Attapulgit schützen, bis die Beschichtung das das andere Reagens bildende chromogene
Material adsorbiert hat, um die Färbung desselben zu bewirken.
Die Erfindung betrifft somit ein Aufzeichnungsblatt, bestehend aus einem Trägerblatt, das mit einem wässerigen
Brei eines Reaktionsproduktes des Attapulgits beschichtet ist.
Das kennzeichnende Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein in Wasser lösliches Salz von mindestens
einem der Metalle Zink, Kadmium, Quecksilber, Kalzium, Magnesium, Strontium, Mangan,
Kobalt oder Nickel dem Brei zugefügt wird.
Durch die Verwendung dieser metallischen Salze in einer Attapulgit enthaltenden Beschichtungsmasse
wird die aktive Oberfläche des Attapulgits von der Verunreinigung durch die Atmosphäre geschützt, wobei
die Ursache dieser Schutzwirkung allerdings noch
Papier führt auch zu unerwünschten physikalischen 50 nicht vollständig geklärt ist. Während bisher eine
und ästhetischen Eigenschaften des Papiers. Es sind Attapulgit-Bindemittel-Beschichtung von etwa 8 g/m2
deshalb seit langem Bemühungen im Gange, einen nötig wir, um ein brauchbares Produkt zu erzielen, ist
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bei Verwendung der ausgezeichneten erfindungsgemäßen Beschichtungsmasse nur eine Menge von
weniger .als 3 g/m2 erforderlich.
Die Beschichtung besteht im wesentlichen aus einem wässerigen Brei, der 20 bis 35 Gewichtsprozent
feste Stoffe enthält, die aus dem die metallischen Salze enthaltenden Ättapulgit und einer ausreichenden
Menge von Papierbindemitteln (bis zu 15 °/o der Gesamtmenge der festen Stoffe) besethen. Bis zu
50fl/i> der gesamten Attapulgit-Metallsalz-Masse kann
aus den genannten Salzen bestehen, jedoch ist auch eine wesentlich geringere Metallsalzmenge (z. B. nur
0,1 Mol, bezogen auf Ättapulgit) zur Erzielung der genannten Wirkung ausreichend.
Die zu diesem Zweck geeigneten Metallsalze weisen eine Wertigkeit von 2 auf, und nach ihrer Wirksamkeit
geordnet, sind dies die Salze der Metalle der Gruppe Hb, nämlich Zink, Kadmium und Quecksilber,
der Gruppe ITa, nämlich Kalzium, Magnesium und Strontium, und ,der Übergangsmetalle, nämlich
Mangan, Kobalt und Nickel.
Verwendet werden nur die wasserlöslichen Salze dieser Metalle, da sie sich im Wasser eines wässerigen
Beschichtungsbreies von Ättapulgit lösen und die zur
Erzielung der gewünschten Wirkung nötigen Kationen liefern.
Die nachfolgende Tabelle zeigt die Verbesserung, die durch Hinzufügen von 0,1 Mol der betreffenden
Metallsalze zu jeweils einer Attapulgitbeschichtung mit einem Gewicht von 8,8 und 2,9 g/m2 erzielt wird.
Die angegebenen Zahlen geben die Lichtreflexion einer beispielsweise mittels einer Schreibmaschine erzeugten
Schrift an, wobei ein üblicher farbloser Farbbildner aus Kristallviolettlakton mit einem einerseits
mit Ättapulgit allein und andererseits mit Ättapulgit,
dem verschiedene metallische Salze hinzugefügt wurden, beschichteten Papier in Berührung gebracht
wird. Die in der Tabelle ausgewertete Schrift wurde auf solchen Blättern aufgebracht, die bereits 6 Wochen
der Luft ausgesetzt waren, und für das Vergleichsblatt wurde eine Attapulgitbeschichtung ohne
die Metallsalze verwendet. Ättapulgit und Kristallviolettlakton erzeugen bei ihrer Berührung eine intensiv
blaue Farbe, und je niedriger der Reflexionswert, desto dunkler die Farbe. Die Zahlen stellen nur relative
Reflexionswerte eines Schwärzungsmessers dar.
2700 g | 900 g | |
Reines Ättapulgit | 64 | 81 |
Ättapulgit mit Kobaltazetat ... | 53 | 64 |
Ättapulgit mit Kalziumoxyd ... | 44 | 77 |
Ättapulgit mit Zinkchlorid .... | 51 | 75 |
Ättapulgit mit Zinksulfat | 48 | 62 |
Ättapulgit mit Zinknitrat | 49 | 72 |
Ättapulgit mit Zinkoxyd | 59 | 76 |
Aus obiger Tabelle geht also hervor, daß die ein Metallsalz enthaltenden unbedruckten Blätter eine
größere Stabilität besitzen. So ist z. B. das in einer 2,9-g-Beschichtung 0,1 Mol Zinksulfat enthaltende
Blatt bezüglich seiner Verunreinigung durch die Luft genauso gut wie die reine 8,8-g-Attapulgitbeschichtung.
Dies zu erreichen, war die Aufgabe der Erfindung, d. h. trotz der wesentlich geringeren Menge an
Beschichtungsmasse und der Möglichkeit, diese dünnere Beschichtung innerhalb der Papiermaschine aufbringen
zu können, werden zumindest gleich gute Ergebnisse erzielt wie bei der aufwendigen reinen
2700-g-Attapulgitbeschichtung. Außerdem werden auch das Aussehen und die Handhabungseigenschaften
des Papiers verbessert, da bei der bisherigen schweren Beschichtung verschiedene zusätzliche
Nachteile in Kauf genommen werden mußten, die beim Bedrucken des Papiers, bei der Papierförderung,
beim Schneiden des Papiers und in Papierloch- und -f altvorrichtungen auftreten.
Während in der vorhergehenden Tabelle jeweils 0,1 Mol des betreffenden Salzes, bezogen auf Ättapulgit,
hinzugefügt wurde, kann auch etwa die gleiche Menge einer bestimmten Gruppe der genannten Salze
dem Ättapulgit beigemengt werden.
Während Halogenanionensalze der genannten Metalle bevorzugt werden, sind, wie aus der Tabelle zu
ersehen, auch deren Oxyd-, Nitrat-, Sulfat- und Azetatsalze sehr wirksam.
Die wirksamen Metallsalze, die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Beschichtungsmasse und zur
Herstellung von Ättapulgit enthaltendem Papier dienen, sind die Halogen-, Nitrat-, Sulfat-, Azetat-
und Oxydsalze der folgenden Metalle: Zink, Kadmium, Quecksilber, Kalzium, Magnesium, Strontium,
Barium, Mangan, Kobalt und Nickel.
Gewichtsteile
Trockengewicht
Naßgewicht
Zinkchlorid 20 20
Attapulgitton 100 100
Wasser 240
Butylkautschuk 20 40
Mit Äther angereicherte Stärke 10 40
Verfahren:
Lösen des Zinkchlorids in Wasser und Hinzufügen des Attapulgittons unter Rühren, z. B. durch Verwendung
eines mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Mischers. Nachdem der Brei gut gemischt wurde,
werden der Butylkautschuk und die Stärkelösung unter leichtem Rühren des Breies hinzugefügt.
Diese Mischung wird in dem Leimungswerk einer Papiermaschine durch einen Beschichtungsmechanismus aufgebracht, wodurch sich eine Trockenber Schichtungsmasse von etwa 2,9 g/m2 ergibt.
Diese Mischung wird in dem Leimungswerk einer Papiermaschine durch einen Beschichtungsmechanismus aufgebracht, wodurch sich eine Trockenber Schichtungsmasse von etwa 2,9 g/m2 ergibt.
Das Zinkchlorid wird ganz oder teilweise durch Kadmiumjodid ersetzt.
Der wässerige Beschichtungsbrei gemäß Beispiel 1 wird in aufeinanderfolgenden Schritten durch Dekantieren
und Hinzufügen von Wasser gewaschen, um die nicht umgesetzten wasserlöslichen Rückstände zu
entfernen, die Konzentration der festen Stoffe auf den gewünschten Wert zu bringen und die Beschichtung
in einer für das geforderte Trockengewicht pro Quadratmeter erforderlichen Menge aufzubringen.
5S Beispiel4
Dieses Beispiel entspricht dem Beispiel 3 mit der Ausnahme, daß an Stelle des Kautschuk-Stärke-Bindemittels
Styrolbutadien verwendet wird.
Claims (1)
- 5 6Patentanspruch: dadurch gekennzeichnet, daß ein inWasser lösliches Salz von mindestens einem derAufzeichnungsblatt, bestehend aus einem Trä- Metalle Zink, Kadmium, Quecksilber, Kalzium,gerblatt, das mit einem wässerigen Brei eines Re- Magnesium, Strontium, Mangan, Kobalt oderaktionsproduktes des Attapulgits beschichtet ist, 5 Nickel dem Brei zugefügt wird.609 670/255 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
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