DE2228430C3 - Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Aufzeichnungsmaterial

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DE2228430C3
DE2228430C3 DE2228430A DE2228430A DE2228430C3 DE 2228430 C3 DE2228430 C3 DE 2228430C3 DE 2228430 A DE2228430 A DE 2228430A DE 2228430 A DE2228430 A DE 2228430A DE 2228430 C3 DE2228430 C3 DE 2228430C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein blatt- oder bahnförmiges Aufzeichnungsmaterial, das als Reagenz für einen w chromogenen Farbbildner zur Entwicklung einer Farbe ein sauer reagierendes phenolisches Harz trägt.
öllöslichc Phenol-Formaldehyd-Novolak-Harze, insbesondere solche, die durch Kondensation eines para-substituierten Phenols mit Formaldehyd abgeleitet r> wurden, sind bekannt und wurden zur Herstellung sauer reagierender Aufzeichnungsblätter mit gutem Erfolg verwendet. Die mit diesem sauer reagierenden Material beschichteten Aufzeichnungsblätter erzeugen bei Kontakt mit einem basisch reagierenden, farblosen, chromogenen Farbbildner eine Farbe. Solche Harze und die Verwendung derselben sind in der deutschen Patentschrift 12 75 550 beschrieben.
Das in der britischen Patentschrift 12 12 731 beschriebene, sauer reagierende Aufzeichnungsblatt stellt eine Verbesserung des in der zuerst genannten Patentschrift beschriebenen Aufzeichnungsmaterials dar. Nach dieser britischen Patentschrift ist ein Aufzeichnungsblatt mit einer Mischung aus einem sauren, wasserlöslichen Metallsal/, wie beispielsweise Zinkchlorid, und Teilchen w> von ölabsorbierendem Kaolin und öllöslichen Phenol-Formaldehydharzteilchen beschichtet. Die Melallsaiz-Kpolin-Phenolharzkombination verleiht der durch die Farbentwicklung mit einem basisch reagierenden farblosen chromogenen Farbbildner erzeugten Farbe v> eine erhöhte Intensität und Beständigkeit. Es wurde ein bestimmter synergistischer Effekt beobachtet, wonach die erzielte Verbesserung größer war, als dies durch die arithmetische Kombination der durch die drei Reagenzien (Kaolin. Zinkchlorid und Phenolharz) einzeln t>o erzielten Fnrbmarkierungen bezüglich Fnfbiniensität und Fiirbbcständigkcit zu erwarten war. Durch die Mischung bestimmter wasserlöslicher Salze und bcstimmicr öllöslichcr Harze, zusammen mit Kaolin, erhält mim somit verbesserle Auf/cichnungsaufnahmc- h> liliilier.
Cs wurde nun gefunden, clali eine weitere Verbesserung der Druckintensität und der Farbbeständigkeit dadurch erreicht werden kann, wenn sowohl das Mciullsiil/ als auch das saure Harz öllöslich sind und beide in der öllösung für eine Farbentwicklungsreaktion /ur Verfügung stehen. Aufnahmeblätter dieser An sind außerdem vor der Bilderzeugung gegenüber Umgebungseinflüssen beständiger als bekannte Aufnahmeblauer. Die Druckgeschwindigkeit des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials ist mit der handelsüblicher Aufzeichnungsblätter guter Qualität vergleichbar.
Das erfindungsgemäße, öllösliche Metallsalze verwendende Aufzeichnungsmaterial besitzt gegenüber dem obengenannten Aufzeichnungsmaterial, bei dem wasserlösliche Metallsalze verwendet werden, noch einen weiteren Vorteil. Novolakpulverteilchen werden normalerweise an das Papier mittels gekochter Stärke und Latexbindemitteln, wie beispielsweise Styrol-Butadien-Latizes, gebunden, jedoch können Novolake in Kombination mit Zinkchlorid oder anderen wasserlöslichen Salzen mittels Latizes und/oder gekochter Stärke nicht zufriedenstellend an das Papier gebunden werden, so daß andere Bindemittel, wie beispielsweise Polyvinylalkohol, erforderlich werden. Eine ausreichende Haftung ist mit Polyvinylalkohol als einzigem Bindemittel schwer zu erreichen, und außerdem besitzen solche Blätter schlechte Druckeigenschaften bei Offsetdrucken und -farbstoffen.
Die Erfindung betrifft somit ein Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem Trägerblatt, das mit einem basisch reagierenden, farblosen, chromogenen Farbbildner und/oder mit einem sauer reagierenden, phenolischen Harz, das dann, wenn es in einem gemeinsamen Lösungsmittel mit dem genannten Farbbildner in Berührung kommt, unter Farbbüdung reagiert, verschen ist. und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerblalt außerdem ein in dem Lösungsmittel lösliches Metallsalz trägt.
Mit dem Ausdruck »farbbildendes Reagenz« ist einer der beiden Reagenzien eines farberzeugenden Systems gemeint, bei dem eine Reaktion zwischen einem öllöslichen Phenol-Formaldehyd-Harz und einem basisch reagierenden farblosen chromogenen Farbbildner stattfindet, wenn diese Reagenzien in einem gemeinsamen Lösungsmittel gelöst sind. Bei Aufzeichnungsblätlern dieser Art können sich beide Reagenzien auf dem gleichen Trägerblatt (autogen reagierendes Papier) oder auf getrennten Blättern befinden, die zusammen einen Formularsatz bilden. Das gemeinsame Lösungsmittel für die Reagenzien ist in einem durch Druck aufbrechbaren polymeren Material vorzugsweise in Mikrokapseln, eingeschlossen und &? dann, wenn sich die beiden Reagenzien auf einem einzigen Trägerblalt befinden, von einem oder beiden der Reagenzien isoliert. Bei einem Formularsatz befindet sich das eingekapselte Lösungsmittel auf einem der beiden Blätter, und zwar entweder auf einem eigenen Blatt oder zusammen mit einem der beiden Reagenzien, wobei dieses bereits in dem Lösungsmittel gelöst oder auch von diesem getrennt sein kann.
Es wurde gefunden, daß die Intensität der Farbentwicklung einer bestimmten Menge eines farblosen chromogenen. Stoffes, wie beispielsweise Krisiallviolell· laeton (KVL), in einer Öllösung bestimmter Konzentration durch ein phenolisches Harz dadurch wesentlich verstärkt werden kann, daß ein Teil der phenolischen Protonen des Harzes durch bestimmte Mct.illionen, wie beispielsweise Zink(ll), ersetzt werden. Durch dieses Krsctzen der Protonen erhiilt man ein Mctiillrcsinat. das im folgenden auch als mctallniodifi/icrtcs Harz
bezeichnet wird. Die Verwendung von Meiallresinaien als Farbentwickler für basische chromogene Farbbildner ist in der Patentanmeldung P 22 28 431.7 beschrieben.
Im allgemeinen ergeben die met.illmodifi/ierten Harze der genannten Patentanmeldung eine stärkere Verbesserung der Blatteigenschaften als die Kombination öllöslicher Metallsalze und öllöslicher Phenolharze der vorliegenden Erfindung. Jedoch läßt sich die erfindungsgemäße Kombination wirtschaftlicher herstellen und besitzt wesentliche Vorteile gegenüber den unmodiftzierten Novolakharzen der bekannten Aufzeichnungsblätter.
Metallsalze, die für eine Verwendung zusammen mit öllöslichen Phenol-Formaldehyd-Harzen in druckempfindlichen Kopierpapieren nach Art der »NCR-Papiere« geeignet sind, sind beispielsweise die öllöslichen Salze von Aluminium(lll), Barium(ll), Cadmium(II), CaICiUm(II), Cer(III), Caesium(l). Cobalt(II). Kupfer(III). Indium(IU), Eisenfll) und Eisen(lll). Blei(ll), Magnesium(ll), Mangan(U» Molybdän(V), Nickel(ll). Nalrium(l), Strontium(II). Zinn(I!),Titan(IV), Vanadium(IV), Zink(ll) und Zirkonium(IV).
Geeignete Anionen der genannten Metallsalze sind beispielsweise Acetylacetonat, Hexafluoracetylacetonat, Benzoat, Naphthenat. Salicylat, 2-Äthylhexanoat, Abietat, Oleat und Palmitat. Das Aktion verleiht dem Metallsalz die leichte Löslichkeit in den öligen Lösungsmitteln, die als kapselkernbildendes Material der eingekapselten chromogenen Farbstoffe für kohlefreie Kopier- bzw. Durchschreibepapiere dienen. Beispiele für verwendbare Öle sind Kohlenwasserstoffe, wie beispielsweise Paraffinrjle, aromatische Öle, wie beispielsweise Xylol und alkyUerte Biphenyle. Ester mit hohem Molekulargewicht, wi* D'txtyladipat und Dioctylphthalat, halogenierte Kohlenstoffverbindungen, wie Trichlorbiphenyl, und aromatische Äther, wie Diphenyloxid. Die Metallsalz-Harz-Kombination der Erfindung ist so beschaffen, daß sie sich gut zur Entwicklung eines öligen Farbbildner-Farbstoffes der beschriebenen Art eignet. Die bevorzugten öligen Trägerflüssigkeiten sind solche mit geringer Flüchtigkeit, wie beispielsweise chloriertes oder alkylicrtes Biphenyl, die auf der Papieroberfläche einen im wesentlichen feuchten Abdruck hinterlassen im Gegensatz zu leicht flüchtigen Trägerflüssigkeiten, wie Xylol, die einen trockenen Druck ergeben. Um diese Anforderungen zu erfü'len, soll das Melallsalzanion einen Kohlenstoffgehalt von mindestens 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 6 oder mehr Kohlenstoffatom«?, aufweisen. Metallsalzanionen mit weniger als 4 Konlcnstoffatomen führen ebenfalls zur Erhöhung der Farbintensität und/oder der1*arbbeständigkeil, vorausgesetzt, daß sie noch öllöslich sind. Sinkt jedoch der anionischc Kohlenstoffgehalt unter 4 Kohlenstoffatome ab, dann neigen die Metallsalze tu einer Wassertöslichkeii. und die erzeugten Bilder bzw. Drucke werden fleckig und uneben auf Grund der Einwirkung der Luftfeuchtigkeit auf die gelagerten Blätter. Aus diesem Grund sollen Metallsalze mit einem Kohlenstoffgehalt von weniger als 4 Kohlensioffatomen, die sowohl öllöslich als auch wasserlöslich sind, bei den erfinckingsgcmäUcn Blättern vermieden werden.
Von den oben als brauchbar erwähnten Metallioncn wird 7.ink(ll) bevorzugt. Alle genannten Metallionen führen zu einer Verbesserung der f iirbbestandigkeit der entwickelten Drucke. Aultcr der Verbesserung der f-'arbbcsländigkeit wird durch das bevorzugte /ink(ll) auch die Druckintensitiit gegenüber bekannten Blattern wesentlich erhöht. Die Druckiniensität wird ferner erhöht oder ist zumindest vergleichbar mit derjenigen bekannter Blätter guter Qualität, wenn Aluminium(III), -, Certlll). Cobalt(ll). Eisen(ll), Eisen(lll), Indium(III), Mangan(l I) und Zinn(lI) verwendet wird,
Die Meiallsalz-Harz-Kombination ist vollständig öllöslich. im Gegensatz zu sauren Tonerden und den Kombinationen, wie beispielsweise para-Phenylpb^nol- Formaldehyd-Harz zusammen mit Zinkchlorid und anderen wasserlöslichen Metallsalzen, so daß sie in unterschiedlicher Weise verwendet werden kann, und zwar in Form einer Teilchenbeschichtung auf einem Blatt, als Lösungsbeschichtung auf einem Blatt und als
π Beschichtung eingekapselter Tröpfchen einer öligen Lösung. Einer oder beide der genannten Reagenzien, d. h. das gewählte öllösliche phenolische Harz und das gewählte öllösliche Metallsalz, können in Öl gelöst werden, um entweder eingekapselt oder in Form eines
jo Lösungsriickstandes auf Substratblättern aufgebracht zu werden. Wenn sowohl das gewählte Harz als auch das gewählte Metallsalz in einem gemeinsamen Lösungsmittel gelöst werden, dann entsteht in der Lösung eine nennenswerte Menge Metallresinat, wobei diese Menge unter anderem von dem gewählten öl, dem Metallsalz und dem gewählten Harz abhängt. Wie in der obenerwähnten Patentanmeldung näher ausgeführt wird, bilden Zinknaphthenat und para-Phenylphenol-Formaldehyd-Harz in 1,2,4-Trimethylbenzol gelöstes
Zinkresinat.
Ganz allgemein wurde gefunden, daß die Wirksamkeit der Metallsalze bezüglich der Erhöhung der Farberzeugung in chromogenen Farbbildnern, wie beispielsweise KVU sich umgekehrt proportional zur
J5 Chelatbildungsfähigkeit des in dem Metallsalz vorhandenen Metalls verhält. Beispielsweise bewirken Metalle, die ein sehr stabiles Chelat mit Acetylaceton mit einem Stabilitätskonstanten-Logarithmus
( — logio KoiEI-AT
korrigiert auf die lonenstärke Null) von größer als 5.5 bilden, keine Verstärkung der KVL-Farberzeugung, wenn sie in Verbindung mit sauren Harzen verwendet werden. Die Metalle unstabiler Metall-Aceiylaceton-
4> Chelate mit einem Stabilitätskonstanten-Logarithmus von weniger als etwa 5,5 erhöhen die Farbintensität einer KVL-Harzlösung. Solche Metalle werden deshalb im folgenden als farbverstärkende Metalle bezeichnet. Dies bedeutet, daß Lösungen von KVL und Metallsal zen eine höhere optische Dichte aufweisen, wenn die Stabilitätskonsiante der Chelate der gewählten Metalle und Acetylaceton fällt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß bezüglich der öllöslichkeit dieser fa rbve rs ta rk enden Metallsalze eine weile Variationsbreite vorhanden
« ist, wodurch die maximale Konzentration der in dem gewählten öl enthaltenen, gefärbten Stoffe beeinflußt wird. Für ein gewähltes Aufzeichnungsmaterial-System sind die am besten geeigneten Metallsalze Salze solcher farbverstärkenden Metalle, die in den Trägerflüssig keitströpfchen, die in den Kapseln des Aufzeichnungs materials enthalten sind, leicht löslich sind. Ein zusammen mit einem phenolischen Harz in einem Aufzeichnungsblatt als Farbverstärker verwendetes Metall muß in Form eines solchen Salzes vorliegen, das
h'i in Gegenwart de« gewählten Harzes in den in dem Kopierpapier enthaltenen Öltröpfchen leicht löslich ist. Bei der vorangehenden Betrachtung wurden die Metallsalze und phenolischen Harze in Form einer
Schicht auf ein Aufnahmeblatt aufgebracht, um einen flüssigen Farbbildner aulzunehmen und zu entwickeln ledoch ist die Verwendung der Harze nicht auf diese Anwendungsart beschränkt. Es ergeben sich verschiedene Möglichkeiten, um die einzelnen Komponenten eines Farbentwicklungssystems, nämlich den öllöslichen Farbbildner, das als zweites Reagenz wirkende phenHisehe Harz und das für diese beiden Komponenten dienende öl auf dem Aufzeichnungsmaterial anzuordnen. F" i g. 2 der obenerwähnten deutschen Patentschrift 12 75 550 zeigt eine Anzahl solcher Anordnungsarten. Die in dem erfindungsgemäöen Aufzeichnungsmaterial verwendeten Metallsalze und phenolischen Harze können entweder gelrennt oder zusammen als Schicht auf dem Papier vorhanden sein, oder sie können als in Öl gelöste Tröpfchen, die vor dem Aufbringen auf das Papier eingekapselt wurden, verwendet werden.
Die Metallsalz-Phenolharz-Kombination kann auf die Trägerblätier auf unterschiedliche Weise aufgebracht werden.
1. durch Auftragen einer Lösung.
2. ais Zwischenschicht unter der Oberfläche de* faserigen Aufzeichnungsmaterials.
3. als feinverteilte Teilchen allein oder in Kombination mit Teilchen einer öladsorbicrenden Tonerde, wie beispielsweise Kaolin, und
4. in Form einer filmartigen Beschichtung auf Pigmentteilchen, wie beispielsweise Kaolinteilchen.
Die hier beschriebene Verwendung öllöslicher Phenolharze zusammen mit öllöslichen Mctallsalzen bietet noch vielseitigere Aufbringungsmöglichkeilen auf die Substratblätter als die Verwendung von in der mehrfach genannten Patentanmeldung gleichen Datums beschriebenen Metallresinate. Beispielsweise kann eine Lösung eines Phenolharzes in Form eingekapselter Tröpfchen zusammen mil feingemahlenen Teilchen eines öllöslichen Metallsalzes, die mit den das Harz enthaltenden Mikrokapseln vermengt sind, auf ein Blatt aufgetragen werden. Die Teilchen des öllöslichen Metallsalz.es können Tuch auf das mil einem Farbbildner sensibilisiertc Aufnahmeblatt aufgebracht werden, das in Verbindung mit einem mit Harz enthaltenden Mikrokapseln beschichteten Blatt verwendet wird.
Wie bei den melallmodifizierten Harzen oder Mctallrcsinaten ist die Wahl des Metalls der hier verwendeten Metallsalze bezüglich der Verbesserung der Farbbeständigkeit bereits erzeugter Drucke unkritisch. Für eine gute Druckinicnsität ist die richtige Auswahl von größerer Bedeutung. Einige Metalle, die bei Verwendung "Js Mctallrcsinatc bezüglich der Druckinicnsität gute Ergebnisse zeigen, sind als Mischung eines öllöslirhen Mctallsab.es mit einem Harz weniger gut geeignet, und umgekehrt. Außerdem scheinen Mischungen von Metallsalzen und phenolisch cn Harzen bezüglich ihrer Anwendung in Verbindung mit basisch reagierenden ehromogenen Farbstoffen etwas stärker eingeschränkt zu sein als Metallresinate. Die hier beschriebenen Mischungen bewirken eine stärkere Verbesserung der DruekinKTisität bei Verwendung von KVL und seiner strukturellen Analogen (beispielsweise seiner farbblockierien 4.4'-l3iamindiphc· nvlmcthan-Dcrivatc) als in Verbindung mit basisch reagierenden ehromogenen I luoranl'arbsioffcn. Diese Selektivität bezüglich der am besten geeigneten Farbstoffe lädt vermuten, dall zumindest ein Teil der im Zusammenhang mit den hier beschriebenen Ilarz-Sülz-Mischungcn beobachteten vorteilhaften Wirkungen sich .ml (irund einer direkten chemischen Reaktion zwischen dem chrofiKigenen I arbsioff und dem Meiallsulz ergibt und mehl erst eine chemische Kombination zwischen dem Harz und dem Metulisalz unter Bildung eines Mctallresinatcs eintritt, das seinerseits erst mit dem chmmogenen Farbstoff reagieren wurde. w;e man bei Annahme einer direkten Analogie zwischen der Harz-Salz Mischung und der obenerwähnten Metallresinate vermuten könnte.
Fs ist nicht bekannt, ob tatsächlich zwischen den Metallsalzen der Erfindung und den ehromogenen Farbstoffen, wie beispielsweise KVL eine Reaktion stattfindet oder nicht, oder ob das Produkt einer solchen Reaktion — falls eine solche stattfindet — farblos oder farbig ist. Zinksalicylat. das zusätzlich zu seiner metallteilen Carboxygruppe eine Phenylgruppe aufweist, ergibt mit KVL in einer Öllösung eine blaue Farbe. Öllösungen von einigen anderen geeigneten Meiallsalzen ergeben eine helle blaue Farbe, wenn der Lösung KVL zugesetzt wird, was jedoch seine Ursache in einem in dem Metallsalz vorhandenen Säureüberschuß haben dürfte. In jedem Fähe ist es möglich, eine Lösung eines Metallsalzes in Öl. vorzugsweise einem flüchtigen Öl. über die Beschichtung eines KVL enthaltenden Blattes aufzubringen, ohne JaB eine merkliche Farbentwicklung eintritt. Das sich ergebende mit einer zweiten Beschichtung versehene Blatt weist eine gute Oberfläche auf. die zwei farbbildende Reagenzien enthält, nämlich das Metalisalz und KVL. um eine ölige Lösung eines Phenolharzes aufzunehmen und einen ausgezeichneten Druck zu liefern. Wie aus Beispiel 4 hervorgeht, können sowohl die farblosen ehromogenen Farbbildner als auch die erfindungsgemäßen Metallsalze zusammen in einem Öl gelöst sein, ohne daß eine wesentliche Färbung eintritt. Diese Lösung kann eingekapselt und auf Papierblätter beschichtet werden, die dann in Verbindung mit herkömmlichen. Phenolharz enthaltenden Aufnahmeblättern als Überiragungsblätlcr dienen. Zinksalicylai und einige andere Metallsalze, die in einer Öllösung von KVL eine gewisse Färbung ergeben, können zwar als Metallsalz-Übcrlagcrungsschichi und für die Herstellung von eine Öllösung von KVL und Mctallsalz enthaltenden Mikrokapseln verwendet werden, jedoch werden diese
. Stoffe nicht bevorzugt, da sich auf Grund der Farbentwicklung mit einem sauren Phenolharz ein dunkelblauer Druck auf einem hellblauen Hintergrund ergibt. In den Fällen, in denen vor der Verwendung, d. h. vor der Farbentwicklung. KVL und Metallsalze innerhalb einer Öllösung in Berührung gelangen, sind folgende Zink(ll)-salzc besonders geeignet: Acctylaeetonat. Caprylai. Laurat. 2-Äthoylhexanoat. Oleat. Abietat und Naphthenat. die nur eine geringe oder keine feststellbare Färbung bei Auflösung in einer öligen
> !'X'c.-Lösiing ergeben.
Für die praktische Ausführung der Erfindung geeignete Gcwichtsicile sind etwa ein feil Mctallionen in Form eines öllöslichen Mctallsalzcs zu einem bis zwanzig Teilen eines öllöslichen Phenol-Formaldehyd-
) Novolak-Harzcs, Gewichtscnengcn der Kombination von F'arbcntwicklungsrcagenzicn innerhalb dieses Bereiches· ergeben gtiie Ergebnisse bei der Farbcntwick-Iting von ehromogenen I arbbiklnern. wie Krislallviolettlaklon, das in einem Hereich \on einem halben bis /u
'· zehn !eilen vorhanden ist. Eine für die Praxis gut geeignete Kombination von Farbbikliingst \igcnzicn sind zehn Teile Harz zu einem Teil MetiilKonen zu einem Fi1H des ehromogenen l'arbbildners.
Die Lrfindiing wird im folgenden an Hand um Beispielen naher besehneben, in denen alle Teile (iewichtstcile und alle l.ösiingspro/enle (iewichtspro /ente sind, falls nichts anderes angegeben ist.
Beispiel la
Kin l'apierbesehiehtiingsbrei mn einem I eststoffge halt von 30% wurde durch Mischen der folgenden Bestandteile hergestellt.
Pheny I phenol-Forma Idehyd-Harz'
Zink-Acetylacetonat
Kaolin-Tonerde
Silicagel
Caiciuiiicai'uofiai
Styrol-Butadien-Latex-Bindemittel
Bindemittel aus gekochter
Stärke
Wasser
Teile (trinken)
381
Teile (nail)
190 190
3429 3429
165 165
"300 300
360 720
510 2550
9600
Hochwertiges Posipapier nut einem (iewicht von 41-» j: m-' wurde mn einer Luftbürste (Luftdruck 195 μ i'in'l beschichtet und durch ein 12 Sekunden dauerndes Hindurchführen durch einen l.iiltsiromofen mit einer Iemperatur von etwa H8 ( getrocknet. Man erhielt ein trockenes Beschichtungsgewicht von 5.9 g/m-.
Im Handel erhältliche »N(IM'apier«-( B Blatter, d. h. auf eier Rückseite nut einer Heschichtung aus Kapseln. tue eine ölige Losung von KVL und Ben/ovlleucomethvlenblau enthalten. \ersehene Blatter wurden mit den nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellten (I Blattern, d. h. auf der Vorderseite beschichteten Blattern kombiniert, um I 'hcrtragimgs-AufnahmcHaltsatze /u erhalten.
Beispiel Ib
Das C I'-Papier des Beispiels la wurde hergestellt liurch 'ViiibiiMgci: mim z'iiikaceiviaccioM.n in einem fluchtigen organischen Lösungsmittel, wie beispielswei se Aceton, auf die Kaolin Tonerdeteilchen, die anschließend gelrocknet wurden, so dal! sich ein frei fließendes PnK er von Kaolinteilchen ergab, auf denen das Zinksalz durch Adsorption gehalten wird. Die mit dem Zinksalz beschichteten Kaolinteilchen wurden als Beschichtung auf das Blatt aufgetragen an Stelle des Zinkacetvlacetoriats und der Kaolin Tonerde des Papierbeschiehlungs breis nach Beispiel la. Das \ erfahren dieses Beispiels ist insbesondere fur nichtknstalline /inksal/e zweckmäßig, die nur mit großen Schwierigkeiten gemahlen werden können, wie beispielsweise Zinknaphthcnat. Zinkoleat und Zink-2- \thvlhe\anoat.
Beispiel 2
Fin Papierbesehiehtungsbrei wurde durch Mischen der folgenden Bestandteile hergestellt.
Zinkabietal
Nonolakharz enthaltende
Mikrokapseln
Alpha -Cellulose- Fasern
Teile Teile
(trocken) (naß)
12 12
38 130
Polyvinylalkohol-Bindemittel
(5% wäßrig)
Wasser
Feile feile
(trocken) (nail)
6 120
122
16
Die Mikrokapseln wurden hergestellt, indem .ils Kapselkern bildendes Material eine I 7"mge Losung von pl'henv !phenol-1 ormaldehvdl lar/ in XvIoI verwendet wurde. Der erhaltene Brei wurde aiii Papierhalter beschuhtet und getrocknet, um ein trockenes Ueschu Ii lungsgew iclil von h.7 g m /ii erhallen. Die .ml diese Weise erhaltenen Bl.Hler wurden zusammen mn Aiilnahmehlatlern. ihe durch I ι nt.ι lichen in cmc I. V" ι ge Losung von KVI. in Aceton und anschließendes Irocknen sensibihsicrl wurden, .ils I 'bertragungshlatler verwendet. Die erhaltenen I'hci'lragtings-Aufnahme bl.msal/i· iMi'i-hi'n i'iin· Drucke mn einer bemerkenswerten I aihhcst.indigkcil.
Beispiel t.i
Lm dicker Biei. bestehend aus L>1> I eilen ( .iIcuiiik.ii bonal in 4(Ki teilen einer P'i.igen Losung von KVL in Aceton, wurde in einem ollenen (iclall gelegentlich gerührt, um ein Nerdaniplcn des Acetous /u ermogli clien und ein l'ci l'lieHeiules Pulver von ( alcnimcarbon.itleil'"Hen. auf denen K\ I ailsorbiert ist. /\\ erhalten, lui P.ipic heschiehuingshrei wurde durch Mischen von 20i teilen der mn KNI. beschichteten C'alcuimcarbonaiteilchen mit 20 teilen von )~>"<>igeiu wäßrigem Niiiritiinsilii-.it. 2(i() feilen einer Vi.igen wäßrigen PnIw mvlalkiiliollosung und einer ausreichenden Menge NN'asser. um einen I eststoffgehall von 50"'" /u erreichen, hergestellt. Der Papierbesehiehtungsbrei die*es Beispiels wurde wie im Beispiel 2 auf Rohpapier beschichtet, und /war mit einem Bescliichmngsgeuicht von 1.0 g πι-'. Die aiii diese NVeise beschichteten Blatter u !irden dann mit einer Ben/ollosung überdruck), die I"» /ink als Naphthenatsal/ enthielt, so daß man ein mit !\VI. und Metallsalz beschichtetes C I Blatt erhielt, auf dem man zufriedenstellende Drucke herstellen konnte.
WCHIl U.IN .-KIIIClUCM MUI CIMCl illui^Cll l.UMIM£ \ «MI
p-Phenv!phenol-Lormaldehvd-Harz in Dioctvlphthal.il erfolgte Die Harzlosung wurde entweder mit einer Leder aufgetragen oiler von einem CB-Blau übertragen, das die H.ir/Iösiing in Form einer Kapselbeschichtung enthielt.
Beispiel Ib
Dem Beispiel 3.ι entsprechende mit KV und Met.ills.il/ beschichtete CT Blatter wurden dadurch erhalten, in dem entsprechende Mengen von KVI. und Zinkacetv!aceton zusammen gemahlen und das erhaltene Pulver in Form eines wäßrigen Breies, der auch gekochte Stärke als Bindemittel enthielt, auf Papierblätter gestrichen würden. Die Farbbeschichtungsgeschwindigkeil der mittels dieser Blatter erzeugten Druckmusier ist jedoch wesentlich geringer als die mit einem Oberdruck versehenen Bhüt-Tvpen
Beispiel 4
Line Losung von KVL (1.50O) und Zinknaphthenat-2-Athvlhexanoat (4.3"n) in Dioctvlphthalai wurde eingekapselt, und die erhaltenen Mikrokapseln wurden auf Papierblätter beschichtet, so daß man ein Beschichtungsgewicht von 3.7 gm-' erhielt, und zwar unter Verwendung des folgenden Beschichtungsbreis:
ίο
Teile Teile
(trocken) (naß)
Mikrokapseln 38 130
Alpha-Cellulose-Fasern 16 16
gekochte Stärke als Bindemittel 8 40
Wasser - 192
Mit item erhaltenen llbertragiingsblatt konnten gute fnibbesiandige Drucke auf Novolukhaiv enthallenden Aufnahnieblailern er/eugl werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Aufzeichnungsmaterial, beuchend aus einem Fragcrhlati. das mit einem basisch reagierenden, ϊ (arblosen, chromogenen Farbbildner und/oder mn einem sauer reagierenden, phenolischen Har/_ das dann, wenn es in einem gemeinsamen Lösungsmittel mit dem genannten Farbbildner in Berührung kommt, unter Farbbüdung reagiert, versehen ist. dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerblalt außerdem ein in dem Lösungsmittel lösliches Ml-LiIKjI/ trägt.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallsal/. ein Salz ι ί folgender Metalle ist: Aluminium, Barium, Cadmium, Calcium. Caesium, Cer, Cobalt, Kupfer, Indium, Magnesium, Mangan, Molybdän, Nickel, Blei. Natrium, Strontium, Zinn, Titan, Vanadium, Zink und Zirkonium. 2"
J. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallsalz ein Naphthenat. Acetylacetonat. Caprylat, Laurat. 2-Äthylhexanoat, Oleat oder Abietat von Zink(II) ist.
23
DE2228430A 1971-06-14 1972-06-10 Aufzeichnungsmaterial Expired DE2228430C3 (de)

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US15307971A 1971-06-14 1971-06-14

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DE2228430A1 DE2228430A1 (de) 1972-12-21
DE2228430B2 DE2228430B2 (de) 1973-11-22
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DE2228430A Expired DE2228430C3 (de) 1971-06-14 1972-06-10 Aufzeichnungsmaterial

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US (1) US3723156A (de)
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