DE1226537B - Verfahren zum Aufbringen eines Films auf eine Zaehl-Lochkarte u. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen eines Films auf eine Zaehl-Lochkarte u. dgl.

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DE1226537B
DE1226537B DEP26379A DEP0026379A DE1226537B DE 1226537 B DE1226537 B DE 1226537B DE P26379 A DEP26379 A DE P26379A DE P0026379 A DEP0026379 A DE P0026379A DE 1226537 B DE1226537 B DE 1226537B
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DE
Germany
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film
card
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recess
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DEP26379A
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English (en)
Inventor
Leonard Adair Herzig
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P C I Inc
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P C I Inc
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/02Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the selection of materials, e.g. to avoid wear during transport through the machine
    • G06K19/022Processes or apparatus therefor

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Aufbringen eines Films auf eine Zähl-Lochkarte u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen eines photographischen Films auf eine rahmenförmige, dem Film geometrisch ähnliche sowie ein Fenster einfassende Vertiefung einer Zähl-Lochkarte u. dgl. mittels einer auf dem Rand der Vertiefung aufgebrachten Klebstoffschicht.
  • Bei einem solchen bekannten Verfahren wird in die rahmenartige Vertiefung eine Deckplatte eingelegt und alsdann der mittlere Teil der Deckplatte ausgestanzt, so daß ein Fenster entsteht. Um den Film in das Fenster einzulegen, muß die Karte umgedreht werden, so daß die Fensteröffnung nach oben offen ist. Sodann wird ein in die Fensteröffnung passender Film eingesetzt, dessen Ränder mit einem elektrisch beheizten Stempel erwärmt und weichgemacht werden, um diese mit den Rändern der Deckplatte zu .versiegeln.
  • Bei diesem Verfahren muß jedoch die Karte jedesmal umgedreht werden, um den Film einführen zu können. Außerdem wird die Vertiefung von einer zusätzlichen Deckplatte eingenommen, die einen Mehraufwand bedeutet. Schließlich kann die Emulsionsschicht bei einem nach dem bekannten Verfahren aufgebrachten Film nur auf der der Deckplatte zugewandten Seite vorhanden sein. Diese Seite ist jedoch nicht mit der Kartenoberfläche ausgefluchtet, sondern zu dieser zurückgesetzt. Reproduktionen des Films lassen sich somit durch das Kontaktverfahren nicht herstellen. Außerdem ist bei der nach dem bekannten Verfahren fertiggestellten Karte nicht sichergestellt, daß das berüchtigte Werfen des Films, insbesondere beim übergang von einer Temperatur auf eine andere, vollkommen vermieden wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Verfahren insbesondere so auszubilden, daß es bei einer einfacheren und billigeren Durchführung eine Zähl-Lochkarte u. dgl. mit einem derart aufgebrachten Film ermöglicht, daß Reproduktionen des Films durch Kontaktverfahren herstellbar sind und dabei ein Werfen des Films auch beim Auftreten unterschiedlicher Temperaturen nicht auftreten kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Emulsionsseite des Films mit der klebstoffbeschichteten Vertiefung unter der Einwirkung eines Heizblockes mit einem etwa der Fenstergröße entsprechenden Formstempel verbunden und zugleich durch den Formstempel unter der Wärmeeinwirkung topfartig bleibend verformt wird, derart, daß der in das Fenster hineingedrückte Teil des Films an der Emulsionsseite mit der Kartenoberfläche bündig ist.
  • Mit dem gemäß der Erfindung durchgeführten Ver--fahren werden erhebliche Vorteile erreicht. Die beira bekannten Verfahren notwendige Deckplatte wird eingespart; auch braucht die Karte nicht mehr beidseitig bearbeitet zu werden und umgedreht zu werden, um den Film einzuführen. Durch die bleibende Verformung des Films werden in überraschender Weise noch die weiteren Vorteile erreicht, daß der Film durch die topfartige Prägung eine Steifigkeit erhält, die auch beim Einwirken verschiedener Temperaturen ein Werfen ausschließt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der nach de merfindungsgemäß durchgeführten Verfahren hergestellten Zähl- bzw. Lochkarte mit einem aufgebrachten Film hat der Film vor dem Aufbringen bzw. Verbinden mit der Karte eine Dicke, die größer als die Tiefe der Vertiefung ist, wobei unter Einwirkung des Heizblockes und Forinstempels diese Dicke unter flächenartiger Ausdehnung des Filmrandes auf eine kleinere als der Tiefe der Vertiefung entsprechenden Dicke zusammengepreßt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer mit dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Karte dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht einer Zähl- bzw. Lochkarte mit mehreren rahmenförmigen Vertiefungen, F i g. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie 2-2 der F ig. 1, F i g. 3 einen Längsschnitt im Bereich eines Fensters beim Ausstanzen der Fensteröffnung, F i g. 4 einen gemäß der F i g. 3 entsprechenden Längsschnitt beim Einbringen eines Films in die Vertiefung der Loch- bzw. Zählkarte, F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine Loch- bzw. Zählkarte im Bereich- des Randes einer Vertiefung mit einer aufgebrachten Klebstoffschicht und einem auf die innere Randzone aufgelegten Film, F i g. 6 einen der F. ' ig. 5 entsprechenden Längsschnitt, jedoch mit einem aufgesetzten Heizblock mit Formstempel, - F i g. 7 einen der F i g. 6 entsprechenden Längsschnitt, jedoch mit abgesenktem Heizblock und Formstempel, F i g. 8 eine Ansicht einer nur teilweise dargestellten Loch- bzw. Zählkarte mit mehreren Vertiefungen und einem in einer Vertiefung angebrachten Film, F i g. 9 den Längsschnitt nach F i g. 5 entlang der Linie 9-9 der F i g. 8 mit dem gebrauchsfertig mit der Loch- bzw.. Zählkarte verbundenen Film.
  • In der Zeichnung zeigt die F i g. 1 eine dünne elastische Zähl- bzw. Lochkarte 1 mit beliebigen Spaltenüberschriften oder Kennzeichnungen 2 im Kopfrand. Entlang einer Seitenkante sind Ziffern vorgesehen, die jeweils eine Ziffernspalte 3 bilden und zum Kopfrand parallele Querspalten bestimmen. An bestimmten Schnittpunkten der Spalten 2 und Querspalten 3 werden, wie bereits bekannt ist, nach einem vorher festgelegten Code Öffnungen 4 in die Zähl- bzw. Lochkarte eingestanzt.
  • Zur Aufnahme von photographischen Filmen werden eine Reihe von rahmenförmigen Vertiefungen 5 von rechteckiger Form in die Vorderfläche der Karte 1 ,eingeformt, so wie es die F i g. 1 und 2 zeigen. Die Abmessungen dieser rahmenförmigen Vertiefungen 5, welche einem flachen rechteckigen Bilderrahmen ähfielü, hängen von den Abmessungen der verwende-'ten Filme ab, die darauf befestigt werden sollen. Sie sind jedoch wesentlich größer als die Abmessungen ,eines auf der Zähl- bzw. Lochkarte zu befestigenden rechteckförmigen Films.
  • Eine hitzeempfindliche Klebstoffschicht 6, vorzugs--weise aus Gelatine, wird alsdann auf die einfachen rahmenförmigen Vertiefungen 5 in der Oberfläche der Karte 1 aufgetragen. Diese Klebstoffschicht 6 bedeckt jede rechteckige rahmenförmige Vertiefung, wie es ,die F i g. 2 zeigt. Gleichwohl ist es unwesentlich, wenn .beim Auftragen einer Klebstoffschicht auf die rahmenförmigen Vertiefungen 5 etwas von diesem Klebstoff auf die Teile der Karte, die von den- jeweiligen Vertiefungen 5 umgeben sind, überläuft. F i g. 3 zeigt ,Schaubildlich den Verfahrensschritt des Ausstanzens -des rechteckigen Fensters, das von den mit Klebstoff bestrichenen rahmenförmigen Vertiefungen 5 der Karte 1 umgeben ist. Dieser Verfahrensschritt kann in einfacher und vorteilhafter Weise vermittels einer Matrize 7 in Zusammenwirkung mit einem vertikal bewegten Formstempel 8 erfolgen. F i g. 3 zeigt den Formstempel 8 beim Herausschneiden des rechteckigen Ausschußstückes 9, das als Ausschuß ab--geführt wird. Außerdem zeigt die F i g. 3, wie der Tormstempel die rahmenartige Vertiefung 5 hinterläßt, welche die vorher angelegte Klebstoffschicht 6 ,enthält und die entstehende rechteckige öffnung oder das Fenster 10 umgibt.
  • C ..F Ig. 4 zeigt einen herkömmlichen rechteckigen thermoplastischen Mikrofilm 12, der auf die rahmen--förmige Vertiefung oder dem tragenden Rand 5 aufgebracht wird, so daß er durch das herausgestanzte rFänstär 10 betrachtet werden kann. Dieser Mikrofilm -12, d& au» s Zelluloseazetat hergestellt sein kann, hat in üblicher Weise eine Grundfläche oder eine glatte Seite 1-3 und die mit einer Emulsionsschicht bedeckte Seite 14, die die photographische Aufnahme 15 (F i g. 8) enthält. Im vörliegenden Ausführungsbeispiel ist der Film merklich dicker als die Tiefe der Vertiefung oder des tragenden Randes 5.
  • Die Bildfläche 15 deg Films- 12 ist in beiden Dimensionen merklich kleiner als das Fenster 10, so daß das Bild durch das Fenster klar sichtbar ist. Die äußeren Dimensionen des Films 12 sind merklich größer als die Dimensionen des Fensters 10, sind aber merklich kleiner als die Außendünensionen der Vertiefungen 5.
  • Die F i g. 4 bis 7 veranschaulichen schaubildlich die Schritte des Aufbringens des rechteckigen Mikrofilms 12 in die rahmenförmige Vertiefung oder den tragenden Rand 5, von dem das herausgestanzte Fenster 10 umgeben wird. Die Karte 1 wird mit der Oberfläche nach oben auf eine flache feste Unterlage 16 gelegt und der Film 12 wird mit der Emulsionsseite nach unten auf die mit einer Klebstoffschicht überzogene Vertiefung 5 gelegt. Der Film wird auf der Vertiefung 5 gradegerichtet und auf seiner Grund- oder glatten Seite 13 mittels eines absenkbaren Heizkörpers oder -blockes 18 erfaßt. Dieser Heizblock 18 ist aus gängigem Isolationsmaterial von rechteckigem Querschnitt geformt und seine untere, mit dem Film zusammentreffende Oberfläche hat, eine flache zentrale und erhabene rechtwinklige Fläche 19, die von einem eingepreßten Umfangsrand 20 umgeben ist. Dieser eingepreßte Randteil 20 des Heizblockes 18 trägt eine flache rechtwinklige elektrische Widerstandsheizanordnung 21, die die Ränder des Films 12 außerhalb der Bildfläche 15 des Films überdeckt und die über den äußeren Rand des Films und die Innenseite der Fensterfläche des Films überragt, wie es die F i g. 4 bis 7 zeigen.
  • Wie sich den F i g. 4 bis 6 entnehmen läßt, liegt die Karte 1 mit ihrer Oberseite nach oben gerichtet auf der festen flachen Unterlage 16. In der rabmenartigen Vertiefung 5, die das Fenster 10 der Karte umgibt, liegt der Film 12 mit der Emulsionsseite 14 auf der thermoplastischen Klebstoffschicht 6. Der Heizerblock 18 (F i g. 7) erfaßt die ganze Grund- oder leere Seite 13 des Films, während das Heizelement 20 die Außenränder des Films bedeckt. Wenn der Film in dieser Stellung auf der Karte liegt, erstreckt er sich nicht bis zu den äußeren Kanten der Vertiefung. Er läßt vielmehr den äußeren Teil dieses Randes frei, so daß der anfliegende Rand des Films, der durch das anschließende Anlegen von Hitze und Druck weichgemacht worden ist, in den leeren Raum der Vertiefung hineinfließen kann.
  • Durch das Anlegen von Hitze und Druck vermittels des Heizerblockes 18 weicht die hitzeempfindliche Klebstoffschicht 6 auf den tragenden Rand 5 der Vertiefung auf und klebt in der Breite dieses Randes fest mit der emulsionsbehandelten Oberfläche 14 des Films 12 zusammen. Da die Klebstoffschicht 6 vor dem Erhitzen zuerst angefeuchtet wird, kann die Temperatur während des Siegelvorganges bedeutend reduziert werden. Gleichzeitig verursacht die Anwendung von Hitze und Druck auf die Grundfläche oder leere Seite 13 des Films das Auseinanderlaufen des Randbereiches des Films 12, jedoch nicht ganz bis -zur äußeren Randkante der Vertiefung oder des tragenden Randes 5, an der der Film festsitzt (F i g. 7). Gleichzeitig drückt die zentrale rechteckige hervorstehende Fläche 19 des Heizblockes 18 den Hauptteil des Films 12 abwärts in die ausgestanzte Fensterfläche 10 der Karte 1, bis die Ernulsionsseite dieses Hauptteiles dieses Films mit der Rückseite der Karte 1 (F i g. 7 und 9) in einer Ebene liegt. Die Temperatur des Heizelementes 21 betrug bei diesem Vorgang etwa 245' C und wirkte für 0,7 Sekunden ein. Die einwirkende Temperatur des Heizblockes auf die leere Seite des Films betrug dagegen etwa 190' C. Die maximale Temperatur, welche die Emulsionsseite des Films erreichte, war etwa 120' C. Die Emulsionsseite des Films läuft unter dieser Behandlung nicht thermoplastisch aus.
  • Diese Befestigungsweise formt auf der Emulsionsseite 14 den Bildteil 15 des Films topfförmig in das Fenster 10 der Karte ein, so daß die Bildseite in einer Ebene mit der flachen Rückseite der Karte liegt (F i g. 9). Während der Verformung sind alle Teile des Films 12 dauernd unter Druck, so daß kein Platz für den Film ist, sich zu verzerren. Die fertige Topfform des befestigten Films verstärkt wesentlich seine Steifigkeit und verhindert jede Verzerrungsneigung. Da die Wärme auf der Grundfläche oder der leeren Seite 13 des Films angelegt wird, so übt sie keine abträgliche Beeinflussung auf die Emulsion aus und verursacht keine Verzerrung der Bildfläche.
  • Meistens werden die Informationslöcher 4 in die Karten gestanzt, bevor ein Fenster 10 aus der Karte herausgestanzt wird, um das Beschreiben der Karten nicht zu behindern. Nach dem Beschreiben werden so viele Fenster 10 ausgestanzt, wie erforderlich bzw. möglich sind, um die zum Befestigen vorgesehenen Filme auf einer gegebenen Karte unterzubringen.
  • Dadurch, daß bei einer Zähl- bzw. Lochkarte gemäß der Erfindung die Emulsionsseite 14 des Fihns 12 vollkommen flach mit der Rückseite dieser Karte 1 ist, wird es möglich, vollkommene bzw. verzerrungsfreie photographische Reproduktionen von dem Film zu machen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Aufbringen eines photographischen Films auf eine rahmenförmige, dem Film geometrisch ähnliche sowie ein Fenster einfassenden Vertiefung einer Zähl-, Lochkarte u. dgl. mittels einer auf den Rand der Vertiefung aufgebrachten Klebstoffschicht, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Film mit seiner Emulsionsseite mit der klebstoffbeschichteten Vertiefung unter der Einwirkung eines Heizblockes mit einem etwa der Fenstergröße entsprechenden Formstempel verbunden und zugleich durch den Formstempel unter der Wärmeeinwirkung topfartig bleibend verfonnt wird, derart, daß der in das Fenster hineingedrückte Teil des Films an der Emulsionsseite mit der Kartenoberfläche bündig ist.
  2. 2. Zähl- bzw. Lochkarte mit einem aufgebrachten Film nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Film vor dem Aufbringen bzw. Verbinden mit der Karte eine Dicke aufweist, die größer als die Tiefe der Vertiefung ist, und daß unter Einwirkung des Heizblockes und Formstempels diese Dicke unter flächenartiger Ausdehnung des Filmrandes auf eine kleinere als der Tiefe der Vertiefung entsprechenden Dicke zusammengepreßt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 933 421; USA.-Patentschrift Nr. 2 587 022.
DEP26379A 1961-01-14 1961-01-14 Verfahren zum Aufbringen eines Films auf eine Zaehl-Lochkarte u. dgl. Pending DE1226537B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2587022A (en) * 1945-08-14 1952-02-26 Film N File Inc Method of making film record cards
DE933421C (de) * 1939-01-15 1955-09-22 Ibm Deutschland Zaehlkarte

Patent Citations (2)

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