DE4317184C1 - Verfahren zum Herstellen von Chipkarten aus Kunststoffmaterial - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Chip
karten aus Kunststoffmaterial nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als Kredit-, Debit- oder Steuerungskarten zu verwendende Chip
karten aus Kunststoffmaterial, beispielsweise Telefonkarten o. dgl., sind
mit einem an einer Kontaktfläche befindlichen elektronischen Halbleiter
kreis bestückt, genannt Chip-Modul.
Es ist hierbei bekannt, das Chip-Modul mittels eines Klebers
in einer Aufnahmeöffnung des Kartenkörpers zu befestigen. Zu diesem
Zweck wird beispielsweise eine Aufnahmeöffnung in einen bereits monoli
thischen Kartenkörper mittels Fräsvorgängen zur Erzeugung einer abge
stuften Aufnahmeöffnung entsprechend der Form des Chip-Moduls einge
fräst.
Die Aufnahmeöffnung kann aber auch dadurch gebildet werden,
daß geschichtete Folien mit entsprechenden Ausnehmungen versehen aufein
ander laminiert werden.
In beiden Fällen besteht jedoch die Gefahr, daß der Kleber,
der zur Fixierung des Chip-Moduls verwendet wird, an den Seitenrändern
des Chip-Moduls auf die Oberfläche des Kartenkörpers austritt und dort
erhärtet, wenn das Chip-Modul zum bündigen Abschluß mit der Oberfläche
des Kartenkörpers in die Aufnahmeöffnung gedrückt wird.
Außerdem ist es aus der EP 0 212 506 A2 bekannt, beim Herstel
len einer Ausweiskarte aus thermoplastischen Schichten letztere mit Aus
nehmungen für ein Chip-Modul zu versehen und eine oberste Schicht zu
verwenden, die eine Durchtrittsöffnung kleiner als die Abmessungen des
Chip-Moduls aufweist. Das Chip-Modul wird mittels Tropfen von wärmeakti
vierbarem Kleber auf die oberste Schicht aufgebracht und in die Schich
ten beim Laminieren derselben hineingedrückt, bis es ganz von der
Schichtstruktur aufgenommen ist, wobei die oberste Schicht über den Rand
des Chip-Moduls hinweg bis zu dessen Kontaktierungsbereich fließen soll,
um das Chip-Modul von seiner Oberseite her umfänglich zu übergreifen,
während der eingeschlossene Kleber das Chip-Modul mit den Schichten ver
klebt. Dies verhindert aber nicht sicher ein Herausdrücken des Klebers
zwischen dem Chip-Modul und der obersten Schicht während des Eindrückens
des Chip-Moduls in die Schichtstruktur, ebensowenig wie es ein sicheres
Freihalten des Kontaktierungsbereichs gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 so weiter zu bilden, daß ein Austreten von Klebermate
rial vermieden und eine gleichmäßig durchgehende Oberfläche der Chipkar
te erreicht wird.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine Anordnung von verschiedenen Tei
len einer Chipkarte vor dem Einbringen eines Chip-Moduls.
Fig. 2 zeigt im Schnitt die Anordnung von Fig. 1 nach dem Ein
bringen des Chip-Moduls.
Fig. 3 zeigt im Schnitt die Chipkarte.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine rechtec
kige, mit abgerundeten Ecken versehene Chipkarte aus vier thermoplasti
schen Kunststoffolienschichten 1, 2, 3 und 4 hergestellt, wobei die drei
oberen Schichten 2, 3, 4 jeweils mit einer Ausnehmung 5, 6 und 7 verse
hen werden, die insbesondere durch Stanzen, Lasern oder Nibbeln
erzeugt werden, während die untere und später rückwärtige Schicht 1 un
gelocht bleibt. Die Ausnehmungen 5, 6 und 7 werden senkrecht zur Haupt
ebene der Schichten 1, 2, 3, 4 zueinander ausgerichtet.
Die Ausnehmungen 5 und 6 in den beiden mittleren Schichten 2
und 3 sind an die Form eines von der durch die Ausnehmungen 5, 6 später
aufzunehmenden, in Draufsicht in etwa quadratischen, außenseitig einen
Kontaktierungsbereich aufweisenden Chip-Moduls 8 derart angepaßt, daß
die zumindest im wesentlichen runde Ausnehmung 5 der Schicht 2 im we
sentlichen einem kugelsegmentförmigen rückwärtigen Abschnitt 8′ des
Chip-Moduls 8 entspricht. Der Abschnitt 8′ wird durch eine einen IC-Bau
stein enthaltende Vergußmasse gebildet. Die Ausnehmung 6 der Schicht 3
ist im wesentlichen quadratisch und etwas größer als die Grundfläche des
quaderförmigen Abschnitts 8′′ des Chip-Moduls 8.
Die Stärken der Schichten 2, 3 können, wie im dargestellten
Ausführungsbeispiel gezeigt, an die aufzunehmenden Stärken der Abschnit
te 8′, 8′′ des Chip-Moduls 8 angepaßt sein. Jedoch können auch für die
Schichten 1, 2 und 3 gleiche Stärken gewählt werden und gegebenenfalls
können mehr als vier Schichten 1, 2, 3 und 4 für den Kartenkörper ver
wendet werden.
Die Schicht 4 dient als Abdeckschicht und ist daher im allge
meinen dünner als die Schichten 1, 2 und 3. Die Schicht 4 kann transpa
rent und rückseitig bedruckt sein.
Die ebenfalls im wesentlichen quadratische Ausnehmung 7 in der
Schicht 4 ist dagegen etwas kleiner als die Grundfläche des quaderförmi
gen Abschnitts 8′′ des Chip-Moduls 8.
Wenn daher die Schichten 1, 2, 3 und 4 zentriert übereinander
angeordnet werden (die Zentrierung erfolgt beispielsweise über Register
lochungen und Justierstifte, die Fixierung über Heftpunkte), kragt die
Schicht 4 gegenüber der Ausnehmung 6 in der Schicht 3 vor, vgl. Fig. 1.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird vor dem An
ordnen der Schicht 4 auf dem durch die Schichten 1, 2 und 3 gebildeten
Stapel ein Kaltkleberring 9, etwa aus einem Acrylatklebermaterial, in
die durch die Ausnehmungen 5 und 6 gebildete Aufnahmeöffnung 10 für das
Chip-Modul 8 angeordnet, und zwar derart, daß der Kaltkleberring 9, der
einen Außendurchmesser kleiner als die Breite der Ausnehmung 6 aufweist,
auf der Schicht 2 über der Ausnehmung 5 angeordnet wird. Der Innendurch
messer des Kaltkleberrings 9 kann kleiner als der Durchmesser der Aus
nehmung 5 sein oder entfallen.
Der Kaltkleberring 9 wird aus einem mit Silikonpapier abge
decktem Kaltkleberband ausgestanzt, wonach dieser mittels eines Saugers
ergriffen wird, der den Kaltkleberring 9 in der Aufnahmeöffnung 10 ab
legt, wo er an der Schicht 2 kleben bleibt. Danach wird das Silikon
papier auf der der Schicht 2 abgewandten Seite entfernt.
Danach wird eine dünne Trennscheibe 11 von einer Stärke in der
Größenordnung von 1/100 mm zentriert zum Kaltkleberring 9 auf diesen
aufgelegt, wonach die letzte Schicht 4 aufgelegt wird. Die Trennscheibe
11 besteht aus einem sich beim späteren Laminieren nicht mit den bei
spielsweise aus PVC-Folie bestehenden Schichten 1, 2, 3 verbindenden Ma
terial, etwa aus Polyesterfolie.
Anschließend wird das Chip-Modul 8 teilweise in die Aufnahme
öffnung 10 eingedrückt, so daß er einerseits mit dem Kaltkleberring 9 in
Eingriff gelangt und hierdurch in der Aufnahmeöffnung 10 festgehalten
wird und andererseits die überkragenden Ränder der Schicht 4 über den
Rand der Ausnehmung 6 einwärts drückt.
Die auf diese Weise miteinander in Eingriff gehaltene Einheit
wird dann unter Anwendung von Temperatur und Druck in an sich bekannter
Weise zu einer Karte laminiert. Unter der Druck- und Wärmeeinwirkung
beim Laminieren zerfließt der Kaltkleber des Kaltkleberrings 9, so daß
einerseits das Chip-Modul 8 in die Aufnahmeöffnung 10 soweit hinein
drückbar ist, daß er bündig mit der Außenseite der Karte abschließt,
während seine Außenseite frei liegt und zugänglich ist, und andererseits
der Kaltkleber um das Chip-Modul 8 herum in der Aufnahmeöffnung 10 ver
teilt wird. Hierbei dienen die einwärts gebogenen Ränder der Ausnehmung
7 als Dichtlippen 12, die ein Austreten des erhitzten Kaltklebers ver
hindern, während die Schichten 2, 3 entsprechend deformiert und in Rich
tung auf das Chip-Modul 8 gedrückt werden, so daß der verbleibende Raum
der Aufnahmeöffnung 10 praktisch vom Klebermaterial ausgefüllt ist.
Die Menge des eingebrachten Kaltklebers ist hierbei infolge
der mit sehr hoher Genauigkeit vornehmbaren Ausstanzung des Kaltkleber
rings 9 sehr genau dosierbar. Dies trägt ebenfalls dazu bei, daß ein
Austreten von Klebermaterial verhindert wird.
Zur besseren Verteilung des Klebers in der Aufnahmeöffnung 10
während des Laminierens kann die Ausnehmung 5 beispielsweise auch stern-
oder etwa blütenförmig ausgebildet sein.
Die Trennscheibe 11 verhindert ein Verkleben des Abschnitts 8′
des Chip-Moduls 8 mit dem Kartenkörper und dadurch ein Reißen der elek
trischen Zuleitungen des Chip-Moduls 8 beim Biegen der Karte.
Der Kaltkleberring 9 kann auch dicker und dafür im Außendurch
messer so klein ausgebildet sein, daß er durch die Ausnehmung 7 der
Schicht 4 nach deren Auflegen auf die Schicht 3 einbringbar ist.
Anstelle eines Kaltkleberrings 9 kann auch ein Heißkleber ein
gebracht werden, der beispielsweise durchgehend oder punktartig kreis
förmig auf der Schicht 2 in der Ausnehmung 6 aufgebracht wird.
Die Aufnahmeöffnung 10 für das Chip-Modul 8 kann auch in einen
bereits vorgefertigten Kartenkörper eingefräst werden, wobei die Kontur
der Ausfräsung so ausgeführt wird, daß eine überstehende Dichtlippe (wie
dargestellt) entsteht, durch die das Chip-Modul nach Einbringen des
Klebers eingedrückt wird.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von Chipkarten aus Kunststoffmate
rial, bei dem ein Kleber in eine bodenseitig geschlossene Aufnahmeöff
nung dosiert eingebracht, ein einen IC-Baustein tragender
Chip-Modul in die Aufnahmeöffnung eingedrückt und mit seiner Oberflä
che im wesentlichen bündig zur Oberfläche der Chipkarte in der Aufnahme
öffnung befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine
zusätzliche Schicht aus Kunststoffolie aufgelegt wird, die eine Ausneh
mung aufweist, die den Rand der Aufnahmeöffnung soweit überkragt, daß
beim Eindrücken des Chip-Moduls die Ränder der Ausnehmung einwärts ge
bogen werden, und daß die zusätzliche Schicht auflaminiert wird, wobei
die einwärts gebogenen Ränder der Ausnehmung die Aufnahmeöffnung als
Dichtlippen nach außen gegen ein Austreten des Klebers abdichten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kleber als Kaltkleber in die Aufnahmeöffnung eingebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kaltkleber als vorzugsweise ringförmige Scheibe eingebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kleber als Heißkleber in die Aufnahmeöffnung eingebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahmeöffnung durch übereinandergelegte, mit ent
sprechenden Ausnehmungen versehenen Schichten aus Kunststoffolie gebildet wird,
die nach Eindrücken des Chip-Moduls miteinander durch Laminieren
verbunden werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein vorgefertigter Kartenkörper, in dem die Aufnahmeöff
nung eingefräst oder ausgestanzt ist, verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Trennscheibe aus einer dünnen, beim Laminieren sich
nicht mit dem Kunststoff der Chipkarte verbindenden Kunststoffolie in
die Aufnahmeöffnung derart eingelegt wird, daß das Chip-Modul mit seinem
rückwärtigen, etwa kugelsegmentförmigen Vorsprung nicht mit dem Karten
körper verklebt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4317184A DE4317184C1 (de) | 1993-05-22 | 1993-05-22 | Verfahren zum Herstellen von Chipkarten aus Kunststoffmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4317184A DE4317184C1 (de) | 1993-05-22 | 1993-05-22 | Verfahren zum Herstellen von Chipkarten aus Kunststoffmaterial |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4317184C1 true DE4317184C1 (de) | 1994-07-07 |
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ID=6488751
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DE4317184A Expired - Fee Related DE4317184C1 (de) | 1993-05-22 | 1993-05-22 | Verfahren zum Herstellen von Chipkarten aus Kunststoffmaterial |
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Country | Link |
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1993
- 1993-05-22 DE DE4317184A patent/DE4317184C1/de not_active Expired - Fee Related
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