DE4206742C2 - Vorrichtung zur Fertigstellung einer Karte, insbesondere einer Identitäts- oder Kreditkarte - Google Patents
Vorrichtung zur Fertigstellung einer Karte, insbesondere einer Identitäts- oder KreditkarteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Laminator zum Laminieren einer vorzugsweise individuelle
Informationen bzw. Daten aufweisenden Karte, insbesondere einer Identitäts- oder Kredit
karte, mit dem eine Oberfläche eines kartengroßen Bereiches eines Rohlingmaterials mit
einer (transparenten schützenden) Schicht überdeckt wird, die aus einem Material besteht,
welches mit dem Rohlingmaterial verbindbar ist, vorzugsweise aus PVC.
Insbesondere Identitäts- oder Kreditkarten werden heutzutage häufig aus einem laminierfä
higen Kunststoffmaterial gefertigt. Eine solche Karte kann beispielsweise auch einen Mi
krochip enthalten oder einen Magnetstreifen. Häufig werden derartige Karten aber einfach
auch nur als Identitätskarten, also als individuelle Ausweiskarten, Mitgliedskarten oder der
gleichen verwendet. Jede dieser Art von Karten muß in der Regel für den jeweiligen Benut
zer in irgendeiner Form individualisiert werden. Hierzu werden beispielsweise der Name,
andere personenspezifische Daten oder auch ein Personenfoto auf eine Oberfläche dieser
Karte aufgebracht.
Dabei ist es häufig so, daß der Kartengrundkörper von einem Hersteller gefertigt wird, der
die notwendige Kunststofftechnik beherrscht, während die Individualisierung jeder einzel
nen Karte dann erst bei dem Unternehmen vorgenommen wird, welches letztendlich die
individualisierten Karten herausgibt. Dies bedeutet, daß dieses letztgenannte Unternehmen
die individuellen Informationen auf die Karte aufbringen muß, beispielsweise aufdrucken
muß. Insbesondere dann ist es aber nachträglich notwendig, diese Informationen mit einer
transparenten Schutzschicht zu überdecken, um einerseits die aufgedruckten Informationen
vor Beschädigungen oder Manipulationen zu schützen, andererseits die Informationen aber
erkennbar zu lassen. Das Überdecken der Oberfläche einer Karte geschieht in der Regel
wieder durch einen Laminierprozeß, indem ein geeignetes Material in einer Schicht unter
Druck- und Hitzeeinwirkung auf die Karte nach der Individualisierung aufgebracht wird.
Hierbei kann sich aber die Molekülstruktur der Karte verändern, die Karte also in ihrer Sub
stanz verschlechtert werden, und insbesondere können die vor der Individualisierung vorge
gebenen Grenzen der Karte zerfließen, so daß sich beispielsweise die von dem Hersteller
gelieferte Grundkarte durch das nachträgliche Laminieren in ihren Abmessungen verändert.
Es wird daher bisher ein solcher Weg eingeschlagen, daß der Hersteller der Karte ein Roh
lingmaterial liefert, welches einen oder mehrere Bereiche von Kartengröße umfaßt, also
zumindest größer ist als eine endgültige Netto-Karte. Dieser Rohling wird von dem karten
ausgebenden Unternehmen individualisiert und anschließend mit einer Schutzschicht verse
hen. Danach wird dann das überschüssige Material abgetrennt, also die fertig mit einer
Schutzschicht versehene Karte aus dem Rohlingmaterial beispielsweise herausgestanzt, so
daß dann die endgültigen Abmessungen unveränderlich erreicht sind.
Dieses herkömmliche Verfahren bedeutet für das kartenausgebende Unternehmen einen
relativ großen Arbeitsaufwand, für den relativ aufwendige Vorrichtungen notwendig sind.
Dies lohnt sich insbesondere dann nicht, wenn nur einige wenige individuelle Karten ausge
geben werden sollen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit der das
nachträgliche Versehen einer bereits individualisierten Karte mit einer Schutzschicht verein
facht ist. Andererseits ist es auch möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung für andere
Schichten, statt Schutzschichten, zu verwenden, so daß allgemeiner die Aufgabe darin be
stehen kann, insgesamt die Fertigstellung einer einzelnen Karte zu erleichtern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Laminator gelöst, welcher dadurch ge
kennzeichnet ist, daß unterhalb der Kartenposition ein Druckerzeuger zur wahlweisen
Druckbeaufschlagung der Karte mit einem schwimmend gelagerten Drucklager angeordnet
ist, daß ein Laminatoreinschub zur Aufnahme und Positionierung der zu laminierenden
Karte, welcher zur Einbringung der Karte in den Laminator in Kartenposition im Laminator
einschiebbar ist, vorgesehen ist, der eine Grundplatte, einen auf die Grundplatte auflegba
ren, passepartoutartigen Rahmen zur Einrahmung bzw. Aufnahme der zu laminierenden
Karte und eine in den Rahmen auf die Karte auflegbare Oberplatte umfaßt, und der ein
schubladenartiges Außengehäuse umfaßt, wobei der Rahmen in seiner Randbreite dem übli
chen Verschnitt beim Austrennen einer Netto-Karte aus einem Rohlingsmaterial entspricht
und die zu laminierende Karte selbst schon auf diese Netto-Größe zuzuschneiden ist.
Ein erfindungsgemäßer Laminator zum Laminieren einer Karte aus laminierfähigem Mate
rial, insbesondere einer Identitäts- oder Kreditkarte, vorzugsweise zur Aufbringung einer
Oberflächenschicht auf eine Karte zeichnet sich aus durch einen unterhalb der Kartenpositi
on angeordneten Druckerzeuger zur wahlweisen Druckbeaufschlagung der Karte. Hierdurch
bleibt die die Schutzschicht aufweisende Oberfläche der Karte bei der Fertigung von einer
unmittelbaren Druckbeaufschlagung mit Vorteil verschont. Der Druckerzeuger umfaßt vor
zugsweise einen Exzenter, der beispielsweise durch einen Elektromotor angetrieben werden
kann. Alternativ oder zusätzlich kann eine vorgespannte Feder zur Druckerzeugung vorge
sehen sein. Ein unterhalb der Kartenposition angeordnetes Drucklager (Unterstock) ist bei
einer Weiterbildung der Erfindung vorzugsweise schwimmend gelagert, so daß Druckunre
gelmäßigkeiten, Unebenheiten im Aufzug bzw. im Laminat aufgefangen bzw. ausgeglichen
werden können, sich jedenfalls nicht nachteilig auswirken.
Darüber hinaus weist der Laminator vorzugsweise eine Heizeinrichtung zur Hitzebeauf
schlagung der Karte, insbesondere der aufzubringenden Schicht auf. Diese Heizeinrichtung
heizt vorzugsweise per Oberhitze nur den Bereich der aufzubringenden Schicht, so daß die
Hitze gerade ausreichend ist, um die Schicht mit dem Kartenkörper zu verbinden, ohne den
Kartenkörper selbst zu beeinträchtigen oder zu verändern. Eine bevorzugte Kühleinrichtung
der Vorrichtung sorgt für eine Abkühlung der Karte nach der Hitzebeaufschlagung.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der Laminator einen Laminatoreinschub zur
Aufnahme und zur Positionierung der zu laminierenden Karte auf, welcher zur Einbringung
der Karte in den Laminator in Kartenposition in den Laminator einschiebbar ist. Damit kann
die Karte besonders einfach vorpositioniert werden und zur Bearbeitung in den Laminator
eingeschoben werden. Ein solcher Einschub kann auch als eine Art Adapter ausgebildet
sein, so daß ein solcher Einschub auch mit einem herkömmlichen Laminator verwendet
werden kann.
Ein solcher Laminatorenschub zeichnet sich vorzugsweise dadurch aus, daß er eine Grund
platte, einen auf die Grundplatte auflegbaren, passepartoutartigen Rahmen zur Einrahmung
bzw. Aufnahme der zu laminierenden Karte und eins in den Rahmen auf die Karte auflegba
re Oberplatte umfaßt. In diesen Rahmen wird die fertigzustellende Karte exakt vorpositio
niert. Die zuletzt eingelegte Oberplatte ragt vorzugsweise zunächst etwas über die Rahme
nebene hinaus. Eine Druckaufschlagung drückt diese Oberplatte tiefer in den Rahmen hin
ein, bis sie beispielsweise bündig mit der Rahmenebene abschließt. Die Karte wird dabei auf
eine bestimmte Dicke bzw. Stärke zusammengepreßt.
Die der Karte zugewandten Flächen sind vorzugsweise hochglanzpolierte Metallflächen. Es
kann aber auch vorgesehen sein, diese Flächen, zumindest teilweise bzw. in Teilbereichen,
zu beschichten, beispielsweise mit einer bezüglich ihrer Hafteigenschaften ausgesuchten
Beschichtung. Dies kann insbesondere dann notwendig sein, wenn eine Chipkarte mit einer
Schutzschicht versehen wird, in der ein Loch verbleiben soll. Die Beschichtung kann dann
dafür sorgen, daß sich auch bei Hitzeeinwirkung das zu verbleibende Loch nicht durch Flie
ßen des Schutzschichtmaterials schließt.
Weiter kann der Laminatoreinschub vorzugsweise ein schubladenartiges Außengehäuse
umfassen, mit dem er in seinen entsprechenden Laminator eingeschoben werden kann.
Der Rahmen des Laminatoreinschubes ist nach einer Weiterbildung in seiner Randbreite
dem üblichen Verschnitt beim Austrennen einer (Netto-)Karte aus einem Rohlingmaterial
entsprechend ausgebildet, so daß der Rahmen den Bereich einnimmt den sonst das übrige
Rohlingmaterial um die Nettokarte einnimmt. Der Einschub wird dadurch adapterfähig für
herkömmliche Laminatoren, da durch den Wechselrahmen die bereits ausgetrennte Nettokarte
in demselben Bereichen (wieder) positioniert wird, indem sie sich innerhalb des Roh
lingmaterials befunden hätte.
Ausführungsbeispiele, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der
Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht in teilweiser Explosionsdarstellung auf Teile eines erfindungs
gemäßen Laminatoreinschubes,
Fig. 2 die Teile gemäß Fig. 1 im Zusammenbau in einem Querschnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Deckblatt,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Laminators und
Fig. 5 eine zum Teil geschnitten dargestellte Vorderansicht des Laminators gemäß Fig.
4.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf Bestandteile eines erfindungsgemäßen Laminatoreinschubes
in einer leichten Explosionsdarstellung. Der Laminatoreinschub umfaßt eine Grundplatte 1'
einen auf die Grundplatte 1 auflegbaren Rahmen 2 mit einer zentralen Aussparung 3 zum
Einlegen einer zu laminierenden Karte und eine in die Aussparung 3 einlegbare Oberplatte
4.
Fig. 2 zeigt die Bestandteile gemäß Fig. 1 im Zusammenbau im Querschnitt.
Zwischen die Oberplatte 4 und die Grundplatte 1 ist in der Darstellung gemäß Fig. 2 eine
Karte 5 und ein darauf aufgelegtes Deckblatt 6 eingelegt. Das Deckblatt 6 soll durch Druck
und Hitzeeinwirkung als Schutzschicht auf die Karte 5 aufgebracht werden und mit der
Karte 5 verbunden werden. Zur Druckbeaufschlagung ragt die Oberplatte 4 etwas über die
Ebene des Rahmens 2 hoch. Nach der Druckbeaufschlagung und dem Laminiervorgang
könnte die Oberplatte 4 in etwa bündig mit dem Rahmen 2 abschließen. Karte 5 und Deck
blatt 6 sind dann auf ein entsprechendes Maß zusammengepreßt. Die Darstellung in der Fig.
2 ist nicht maßstäblich, sondern die Oberplatte ragt in der Darstellung der Fig. 2 in über
triebenem Maße hoch.
Die die Karte 5 und das Deckblatt 6 umschließenden Flächen der Bestandteile 1 bis 4 kön
nen hochglanzpolierte Metallflächen sein oder beispielsweise auch beschichtete Flächen.
Der Rahmen 2 ist eine Kantenbegrenzung für die eingelegte Karte 5, die insbesondere dafür
sorgt, daß auch beim Laminierprozeß und nach dem Laminierprozeß die Außenmaße der
Karte erhalten bleiben, und zwar mit den gewohnten glatten Rändern.
Die Randbreite des Rahmens 2 kann dem Verschnitt entsprechen, der bei herkömmlichen
Verfahren anfällt, wenn die Karte 5 aus einer größeren Rohlingplatte ausgestanzt wird, die
demnach das Maß der Grundplatte 1 aufweisen würde. Aufgrund dieser Abmessungen des
Rahmens 2 kann der Rahmen 2 auch als Adapterrahmen aufgefaßt werden, der eine positio
nierte Einbringung der zu laminierenden Karte 5 auch in eine herkömmliche Laminiervor
richtung erlaubt, in die ansonsten zur Laminierung Rohlingplatten eingebracht wurden, be
vor der eigentliche Kartenkörper 5 ausgestanzt wurde.
Fig. 3 zeigt in der Draufsicht ein Deckblatt 6. Um das Deckblatt herum ist mit gestrichelten
Linien die Kontur der Karte 5 angedeutet.
Der Darstellung der Fig. 3 ist entnehmbar, daß das Deckblatt, wieder in der Darstellung et
was übertrieben gezeichnet, leicht karoförmig ausgebildet ist, an den Rändern also flächen
mäßig reduziert gegenüber der Oberfläche der Karte 5 ist. Unter Hitzeeinwirkung beim La
minierprozeß dehnt sich das Deckblatt bis auf das Maß der Oberfläche der Karte 5 aus, so
daß es dieses dann vollständig abdeckt. Bei einem zur Oberfläche der Karte 5 gleichgroß
gewählten Deckblatt 6 könnte es nach der Ausdehnung des Deckblattes zu Gratbildungen
am Kartenrand kommen.
In den Eckbereichen des Deckblattes 6 vorstehende Materialvorsprünge 6a ragen bis an die
Kontur der Karte 5 heran und können daher in der Aussparung 3 des Rahmens 2 zur exakten
Zentrierung des Deckblattes 6 dienen. Entsprechende Materialvorsprünge könnten auch in
anderen Randbereichen des Deckblattes 6 angeordnet sein.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Laminators in schematischer Dar
stellung. In dem Laminator ist der Laminatoreinschub gemäß den Fig. 1 und 2 in der Positi
on 7 angedeutet. Unterhalb des Laminatoreinschubes 7 befindet sich ein Druckerzeuger 8.
Oberhalb des Laminatoreinschubes 7 befindet sich als Druckwiderlager zum Druckerzeuger
8 ein Oberstock 9.
Fig. 5 zeigt den Laminator gemäß Fig. 4 in einer teilweise geschnitten dargestellten Fronta
lansicht. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 4.
Der Druckerzeuger 8 umfaßt im wesentlichen eine in der Darstellung der Fig. 5 angedeutete
vorgespannte Feder 10 und eine Exzentereinrichtung 11, die im übrigen schwimmend gela
gert ist.
Das Deckblatt 6 auf der Karte 5 ist dem Druckerzeuger 8 abgewandt und dem Oberstock 9
zugewandt. Im Bereich des Oberstockes, befindet sich eine Heizeinrichtung 12, die eine
Oberhitze produziert, deren Hitzeeinwirkung sich im wesentlichen in den Bereich des
Deckblattes 6 und nur in den oberen Bereich der Karte 5 erstreckt, während der Hauptteil
der Karte 5 von dieser Hitzeeinwirkung unbeeinträchtigt bleibt. Dies im Gegensatz zu her
kömmlichen Laminatoren, die eine Ober- und eine Unterhitze zur insgesamten Laminierung
einer Karte produzieren.
Claims (7)
1. Laminator zum Laminieren einer Karte aus laminierfähigem Material, insbesondere
einer Identitäts- oder Kreditkarte, vorzugsweise zur Aufbringung einer Oberflächen
schicht auf eine Karte, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Kartenposition
ein Druckerzeuger (8) zur wahlweisen Druckbeaufschlagung der Karte (5) mit einem
schwimmend gelagerten Drucklager angeordnet ist, daß ein Laminatoreinschub (7)
zur Aufnahme und Positionierung der zu laminierenden Karte (5), welcher zur Ein
bringung der Karte (5) in den Laminator in Kartenposition im Laminator einschieb
bar ist, vorgesehen ist, der eine Grundplatte (1), einen auf die Grundplatte (1) auf
legbaren, passepartoutartigen Rahmen (2) zur Einrahmung bzw. Aufnahme der zu
laminierenden Karte (5) und eine in den Rahmen (2) auf die Karte (5) auflegbare
Oberplatte (4) umfaßt, und der ein schubladenartiges Außengehäuse umfaßt, wobei
der Rahmen (2) in seiner Randbreite dem üblichen Verschnitt beim Austrennen einer
Netto-Karte (5) aus einem Rohlingsmaterial entspricht und die zu laminierende Kar
te selbst schon auf diese Netto-Größe zuzuschneiden ist.
2. Laminator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckerzeuger (8)
einen Exzenter (11) umfaßt.
3. Laminator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckerzeu
ger (8) einen Elektromotor umfaßt.
4. Laminator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckerzeuger (8) eine vorgespannte Feder (10) umfaßt.
5. Laminator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeich
net durch eine Heizeinrichtung (12) zur Hitzebeaufschlagung der Karte (5).
6. Laminator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung
(12) bezüglich der Kartenposition zur Entfaltung nur einer Oberhitze vorgesehen und
eingerichtet ist.
7. Laminator nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Kühleinrichtung zur
Kühlung der Karte (5).
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ID=6453167
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