DE1226535B - Ruecklegevorrichtung zum Aufstecken auf Aufreihvorrichtungen von Briefordnern - Google Patents

Ruecklegevorrichtung zum Aufstecken auf Aufreihvorrichtungen von Briefordnern

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DE1226535B
DE1226535B DEK47284A DEK0047284A DE1226535B DE 1226535 B DE1226535 B DE 1226535B DE K47284 A DEK47284 A DE K47284A DE K0047284 A DEK0047284 A DE K0047284A DE 1226535 B DE1226535 B DE 1226535B
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Germany
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Pending
Application number
DEK47284A
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English (en)
Inventor
Erich Kraut
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Kraut & Meienborn
Original Assignee
Kraut & Meienborn
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Publication date
Application filed by Kraut & Meienborn filed Critical Kraut & Meienborn
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Publication of DE1226535B publication Critical patent/DE1226535B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/36Locking followers; Pressure bars

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Rücklegevorrichtung zum Aufstecken auf Aufreihvorrichtungen von Briefordnern Die Erfindung bezieht sich entsprechend dem Gegenstand des Patents 1194 818 auf eine Rücklegevorrichtung zum nachträglichen Aufstecken auf beliebige, am Ordnerboden von Briefordnern befestigte Aufreihvorrichtungen mit schwenkbaren Aufreihbügeln zum Umlegen des aufgereihten Schriftgutes auf den geöffneten, als Unterlage für die Rücklegevorrichtung dienenden Ordnerdeckel, mittels welcher beim Schließen des Briefordners das umgelegte Schriftgut in seine Ausgangslage auf den Aufreihstiften der Aufreihvorrichtung zurückführbar ist und welche aus einem rahmen- oder plattenförmigen Umleger mit zwei Langlöchern, länglichen Ösen od. dgl. und mit zwei weiteren, ebenfalls an den Aufreihbügeln geführten sowie an der inneren Querkante des Umlegers verschwenkbar angeordneten Ösen besteht, wobei auf dem Umleger ein mittels Durchtrittsöffnungen auf den Aufreihbügeln und in der Querrichtung unkippbares, schienenartiges Querglied vorgesehen ist.
  • Das bei der Rücklegevorrichtung nach dem Hauptpatent vorgesehene Querglied, welches durch den Umleger mitgenommen wird, erfaßt dabei das auf dem Umleger aufliegende Schriftgut im Bereich seines Heftrandes bzw. seiner Aufreihlochungen und schiebt es auf den Aufreihbügeln vor sich her. Gerade in diesem Bereich ist eine gleichmäßige Führung des Schriftgutes von entscheidender Bedeutung, die wiederum von der Genauigkeit abhängt, mit der das Querglied auf den Aufreihbügeln geführt ist. Bei der Rücklegevorrichtung nach dem Hauptpatent ist das Querglied hierzu mit Führungsbüchsen aus Kunststoff mit einer der Drahtstärke der Aufreihbügei angepaßten Lochung versehen. Wegen der unterschiedlichen Krümmung der Aufreihbügel können die Führungsbüchsen jedoch nur eine begrenzte Länge aufweisen, und es muß zudem wegen der Krümmung ein geringes Spiel zwischen den Führungsbüchsen und den Aufreihbügeln belassen werden. Dies hat aber zur Folge, daß dort noch in einem gewissen Umfange Verkippungen oder Verkantungen des Quergliedes auftreten können, wodurch die Gleichmäßigkeit und Leichtigkeit des Vorschiebens des Schriftgutes durch das Querglied beeinträchtigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Querglied der Rücklegevorrichtung nach dem Hauptpatent hinsichtlich seiner Führung auf den Aufreihbügeln vorteilhafter auszugestalten, und zwar insofern, daß die vom Umleger über das Querglied ausgeübte Umlegekraft möglichst in jeder Lage parallel zu den Aufreihbügeln gerichtet ist, und darüber hinaus soll gleichzeitig eine Herabsetzung der Gestehungskosten erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Durrchtrittsöffnungen in je einem materialverstärkten Teil des aus Kunststoff hergestellten Quergliedes angebracht sind, welche Teile zwischen jeder Durchtrittsöffnung und dem jeweils unmittelbar benachbarten Stirnende auf der Unterseite je eine quer zur Längsachse des Quergliedes verlaufende, konvexe Gleitfläche für die schenkelartigen Drahtbiegeteile des Umlegers aufweisen. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß nahezu in theoretisch optimaler Weise die vom Umleger über das Querglied auf das Schriftgut ausgeübte Kraft in allen Quergliedsstellungen parallel zu den Aufreihbügeln gerichtet ist. Die in den materialverstärkten Teilen vorgesehenen Durchtrittsöffnungen bewirken bereits eine weitgehende Ausrichtung des Quergliedes senkrecht zu den Aufreihbügeln. Durch die konvexe Ausbildung der Gleitfläche wird zudem sichergestellt, daß der Umleger immer an oder nahe der Längsmittelebene des Quergliedes angreift, so daß bereits die auf das Querglied ausgeübte Kraft parallel zu den Aufreihbügeln gerichtet ist. Durch die vollständige Ausbildung des Quergliedes aus Kunststoff werden nicht nur die Gestehungskosten erheblich vermindert, sondern es wird auch ein nahezu einwandfreies Gleiten des Quergliedes auf den Aufreihbügeln und des Umlegers an dem Querglied erzielt, so daß außerdem eine lange Lebensdauer der Rücklegevorrichtung gewährleistet ist. Insgesamt ermöglichen die gekennzeichneten Maßnahmen ein zügiges Schließen des Briefordners. -.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bildet die konvexe Gleitfläche den Boden je einer, durch den materialverstärkten Teil verlaufenden Gleitrille.
  • Bei den bekannten-.Rücklegevorrichtungen für Briefordner ist, ein. Querglied zwischen dem Umleger und dem aufgereihten Schriftgut nicht vorgesehen. Notwendigerweise liegt daher bei diesen RücklEgevorrichtungen dbe".Dreha_chse de Umlegers außerhalb der Ebene, die von den geraden, das umgelegte Schriftgut haltenden Schenkeln der Aufreihbügel bestimmt wird, so daß der Umleger auch nicht annähernd eine nur parallel zu diesen Schenkeln gerichtete Kraft auf den Heftrand des Schriftgutes ausüben kann. Zudem verschiebt sich bei den bekannten Rücklegevorrichtungen beim Schließen des Briefordners auch notwendigerweise der Heftrand auf dem Ümleger, wodurch die Führung des Schriftgutes über die Aufreihbügel wesentlich erschwert wird. Das gilt auch für eine bekannte Rücklegevorrichtung mit einem plattenförmigen Umleger aus Kunststoff, der hinsichtlich der Anordnung der Drehachse die gleichen Verhältnisse und deshalb Längsschlitze im Umleger zur Aufnahme der Aufreihbügel aufweist, um eine Bewegung des Umlegers senkrecht zur Ebene der Schenkel zu ermöglichen. Selbstverständlich erfolgt deshalb auch hier eine Relativbewegung zwischen Schriftgut und Umleger. Wenn dort auch der Umleger . aus Kunststoff gefertigt ist, so trägt jedoch eine solche Ausführungsform weder zur Verbesserung der Führung noch der Gleiteigenschaften bei.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes gemäß der Erfindung dar. Es zeigt F i g. 1 das Querglied einer Rücklegevorrichtung in Draufsicht, F i g. 2 dasselbe Querglied in Seitenansicht, F i g. 3 einen Querschnitt durch das Querglied gemäß der Linie HI-III in F i g: 1 und F i g. 4 einen Querschnitt durch einen geöffneten Briefordner, jedoch mit bereits zum Schließen angehobenem und über dessen Rücklegevorrichtung auf das Querglied gemäß der Erfindung einwirkenden Vorderdeckel.
  • Jedes aus Kunststoff hergestellte und für eine Rücklegevorrichtung nach dem Hauptpatent vorgesehene Querglied 4 weist einen schienenartigen flachen Mittelteil 41 auf, der an seinen Längsseiten mit rippenartigen Verstärkungen 42 versehen ist. Die zum Durchtritt der Aufreihbügel eines Briefordners vorgesehenen Öffnungen 43 des Quergliedes 4 befinden sich in je einem materialverstärkten, zur Führung des Quergliedes auf den Aufreihbügeln dienenden Teil 44. Auf seiner, dem Umleger zugewandten Seite weist das Querglied 4 je eine, im Abstand der beiden zueinander parallelen Schenkel des Drahtbiegeteils des Umlegers und quer zu seiner Längsachse verlaufende Rille 45 auf, deren Boden 46, wie aus F i g. 3 ersichtlich, konvex ausgebildet ist.
  • Dieses Querglied gelangt bei einem üblichen, in F i g. 4 dargestellten Briefordner 5 zur Anwendung, der aus dem Vorderdeckel bzw. Ordnerdeckel 5 b und aus dem die Briefordnermechanik tragenden Ordnerboden 5a und aus dem den Ordnerdeckel mit dem Ordnerboden verbindenden Ordnerrücken 5 c besteht sowie mit einer Rücklegevorrichtung nach dem Hauptpatent ausgerüstet ist. Die Briefordner-Mechanik auf dem Ordnerboden 5 cl wird von zwei Aufreihbügeln 6 und von zwei feststehenden Aufreihstiften 6a gebildet. Die -Aufreihbügel weisen je einen geraden Schenkel auf, die am freien bzw. oberen Ende in rundgebogene Bügelteile 6 b auslaufen. Außerdem sind die Aufreihbügel durch eine Schwingachse miteinander verbunden und mittels eines nicht dargestellten Bedienungshebels in die Schließlage und Öffnungslage verschwenkbar. Der auf den Aufreihstiften 6 a aufgereihte Schriftgutstapel 7 ist in F i g. 4 zu einem Teilstapel 7" auf den geöffneten Ordnerdeckel 5 b umgelegt. Zum selbsttätigen Rückführen des Teilstapels 7' des Schriftgutes in seine Ausgangslage durch Schließen des Briefordners, d. h. des Ordnerdeckels 5 b, dient die Rücklegevorrichtung nach dem Hauptpatent, die einen Umleger aufweist, der beispielsweise die Form eines Rahmens oder einer Platte aufweisen kann. Der Umleger besteht im vorliegenden Fall aus einem, im wesentlichen rechteckigen Drahtbiegeteil B. Es hat also die Form eines Rahmens. Dieser Drahtbiegeteil 8 ist an seinem inneren Ende über zwei angelenkte Drahtösen 9 in der Höhe verschiebbar und zugleich verschwenkbar auf den Aufreihbügeln 6 gelagert und liegt mit seinem äußeren Ende auf der Innenseite des vorderen Ordnerdeckels 5 b auf. Auf dem aufliegenden Ende des Umlegers 8 sind zwei Laufrollen 10 drehbar angeordnet, die den Umleger an der Innenseite des Deckels 5 b beim Anheben desselben praktisch reibungsfrei gleiten lassen. Das Drahtbiegeteil 8 ist mit einem Querdraht 8 a versehen, an dem zwei längliche Drahtösen 11 verschwenkbar angebracht sind, die zur Führung des Drahtbiegeteiles 8 an den Aufreihbügeln beim Schließen des Briefordners und bei dem dadurch bewirkten Verschwenken des Drahtbiegeteiles 8 dienen.
  • Auf den Aufreihbügeln 6 ist das in den F i g. 1 bis 3 gezeigte Querglied 4 verschiebbar gelagert, das vom Drahtbiegeteil 8 beim Verschwenken desselben mitgenommen wird und auf den Aufreihbügeln 6 so geführt ist, daß es nicht kippen bzw. nicht verkanten kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Rücklegevorrichtung zum nachträglichen Aufstecken auf beliebige, am Ordnerboden von Briefordnern befestigte Aufreihvorrichtungen mit schwenkbaren Aufreihbügeln zum Umlegen des aufgereihten Schriftgutes auf den geöffneten, als Unterlage für die Rücklegevorrichtung dienenden Ordnerdeckel, mittels welcher beim Schließen des Briefordners das umgelegte Schriftgut in seine Ausgangslage auf den Aufreihstiften der Aufreihvorrichtung zurückführbar ist, bestehend aus einem rahmen- oder plattenförmigen Umleger mit zwei Langlöchern, länglichen Ösen od. dgl. und mit zwei weiteren, ebenfalls an den Aufreihbügeln geführten sowie an der inneren Querkante des Umlegers verschwenkbar angeordneten Ösen, wobei auf dem Umleger ein mittels Durchtrittsöffnungen auf den Aufreihbügeln und in der Querrichtung unkippbares, schienenartiges Querglied vorgesehen ist, nach Patent 1194 818, d a -durch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (43) in je einem materialverstärkten Teil (44) des aus Kunststoff hergestellten Quergliedes (4) angebracht sind, welche Teile zwischen jeder Durchtrittsöffnung und dem jeweils unmittelbar benachbarten Stirnende auf der Unterseite je eine quer zur Längsachse des Quergliedes verlaufende, konvexe Gleitfläche (46) für die schenkelartigen Drahtbiegeteile des Umlegers aufweisen.
  2. 2. Rücklegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Gleitfläche (46) als Boden je einer, durch den materialverstärkten Teil (44) verlaufenden Gleitrille (45) ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr.1050 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
DEK47284A 1962-07-20 1962-07-20 Ruecklegevorrichtung zum Aufstecken auf Aufreihvorrichtungen von Briefordnern Pending DE1226535B (de)

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DE1226535B true DE1226535B (de) 1966-10-13

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1050C (de) * 1877-07-11 E. WEICHSELFELDER, Maschinenbauer, in Berlin, Gesundbrunnen Ackergeräth zur Vertilgung von Ungeziefer und Unkraut

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1050C (de) * 1877-07-11 E. WEICHSELFELDER, Maschinenbauer, in Berlin, Gesundbrunnen Ackergeräth zur Vertilgung von Ungeziefer und Unkraut

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