DE1226424B - Trockenloeschpulver - Google Patents

Trockenloeschpulver

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DE1226424B
DE1226424B DEC33393A DEC0033393A DE1226424B DE 1226424 B DE1226424 B DE 1226424B DE C33393 A DEC33393 A DE C33393A DE C0033393 A DEC0033393 A DE C0033393A DE 1226424 B DE1226424 B DE 1226424B
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Germany
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condensed
anhydrous
crystalline
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extinguishing powder
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DEC33393A
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English (en)
Inventor
Dr Klaus Frankenfeld
Dr Theodor Roessel
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Chemische Fabrik Budenhiem KG
Original Assignee
Chemische Fabrik Budenhiem KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62DCHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
    • A62D1/00Fire-extinguishing compositions; Use of chemical substances in extinguishing fires
    • A62D1/0007Solid extinguishing substances
    • A62D1/0014Powders; Granules

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing Compositions (AREA)

Description

  • Trockenlöschpulver Trockenlöschpulver, die sowohl für Flüssigkeitsbrände als auch für Festkörper- und Glutbrände Verwendung finden sollen, enthalten meist einen mehr oder weniger großen Anteil an Phosphaten, die in der Lage sind, durch pyrogene Abspaltung von Wasser und/oder Ammoniak in die sogenannte Metaphosphorsäure bzw. in ihre Salze überzugehen. Die dabei entstehenden Produkte sind linear kondensierte Polyphosphate mit Kondensationsgraden größer als 20. Es ist auch bekannt, diese langkettigen Polyphosphate (z. B. das früher als »Natriumhexametaphosphat« bezeichnete Grahamsche Salz) als Glutbrandpulver in reiner Form oder in Mischung mit anderen Löschpulvern zu verwenden.
  • Die besondere Löschwirkung dieser Phosphate für Glutbrände beruht auf der Bildung von Schmelzen der Phosphatgläser, die in der Lage sind, tief in den Glutbrandherd einzudringen und selbst noch an unzugänglichen Stellen die Glutnester abzulöschen. Neben ihrer guten Löschwirkung haben aber die Ammoniumphosphate und besonders das Natriumpolyphosphatglas die Neigung, Wasser anzuziehen und beim Lagern zu verklumpen. Dieser Nachteil wird meist durch die Verwendung von mehr oder minder großen Mengen an Hydrophobierungsmitteln behoben.
  • Es wurde nun gefunden, daß besonders wirksame Trockenlöschpulver solche sind, die wasserfreie, kristalline, kondensierte Phosphate mit einem Alkalioxyd-Phosphorpentoxyd-Verhältnis vors etwa 1 : 1 enthalten. Solche Phosphate sind z. B. als Maddrelsches Salz und als Kurrolsches Salz bekannt. Die beste Wirkung hat das ringförmig kondensierte Natriumphosphat mit einem Na20: P205-Verhältnis von 1 : 1 und dem Kondensationsgrad 3.
  • Der Schrnelzfluß dieser Phosphate ist sehr leicht beweglich und hat die Eigenschaft, in dünner Schicht die Oberfläche von heißen Festkörpern, besonders von heißen Metallen, schnell vollständig zu überziehen bzw. in die Poren der Oberfläche einzudringen. Dadurch wird der Brandherd in kurzer Zeit abgelöscht. Diese Neigung des Schmelzflusses der erfindungsgemäßen Phosphate ist so groß, daß sie neben ihrer allgemeinen Verwendbarkeit als Löschpulver in besonderer Weise dazu geeignet sind, Brände von Alkali-, Erdalkali-, Leichtmetallen und von Phosphor in kurzer Zeit abzulöschen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Phosphate gegenüber den glasigen Polyphosphaten bzw. den diese bildenden Salzen besteht darin, daß die wasserfreien, kristallinen, kondensierten Alkaliphosphate mit dem Alkalioxyd P.,05-Verhältnis von etwa 1 :1 chemisch besonders inaktiv sind und daß daher besonders bei Erdalkali-und Alkalibränden keine unerwünschten Sekundärreaktionen auftreten können. Durch die Art ihrer Herstellung enthalten die erfindungsgemäßen Phosphate keine bzw. nur sehr geringe Mengen von Konstitutionswasser; sie sind nicht hygroskopisch und neigen daher nicht zum Verklumpen. Ebenso sind sie als Löschpulver unempfindlich gegen lokale Überhitzungen, so daß keine der gefürchteten Umlagerungs- bzw. Rekristallationsreaktionen stattfinden kann. Die Rieselfähigkeit des Löschpulvers ist dadurch selbst unter extremen Bedingungen gewährleistet.
  • Die erfindungsgemäß anzuwendenden wasserfreien, kristallinen, kondensierten Phosphate, insbesondere das ringförmig kondensierte Natriumphosphat mit dem Na2O : P205-Verhältnis von 1:1, können sowohl allein als auch in Mischung untereinander das Trockenlöschmittel bilden. Einen besonders geringen Schmelzpunkt haben dabei Mischungen aus Natriumphosphaten mit dem Kurrolschen Kaliumsalz. Weiterhin können die erfindungsgemäßen Trockenlöschmittel auch andere übliche Bestandteile, wie Mono- bzw. Diammoniumphosphat, Natrium- bzw. Kaliumbicarbonat oder Erdalkalicarbonate usw., enthalten. Diese Mittel werden durch den Gehalt des Löschmittels an den erfindungsgemäß zu verwendenden Phosphaten in ihren Lagerungs-, Riesel- und Versprüheigenschaften und in ihrer Löschwirkung durch den Gehalt an erfindungsgemäßen Phosphaten wesentlich verbessert. Die Löschmittel können in diesem Fall 30 bis 90 Gewichtsprozent, vorzugsweise 50 bis 70 Gewichtsprozent, an den erfindungsgemäß zu verwendenden wasserfreien, kristallinen, kondensierten, insbesondere ringförmig kondensierten Alkaliphosphaten enthalten.
  • Beispiel 1 Es wurde versucht; mit einem Löschpulver, das aus 95 Teilen eines feinteiligen, linear kondensierten Natriumpolyphosphatglases mit einem Na2Ö : P,0,-Verhältnis von 1:1 ünd einem Kondensationsgrad von etwa 30 und 5 Teilen Magnesiumstearat als Hydrophobierungsmittel, bestand und das in einen handelsüblichen Handfeuerlöscher eingefüllt war, einen Phosphor-, einen Natrium- und einen Magnesiumbrand abzulöschen. Dazu wurde je 1 kg der drei genannten Stoffe mit einer Gasflamme angezündet. Mit dem Ablöschen wurde begonnen, als die Brände ihren größten Umfang angenommen hatten. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Brände abgelöscht werden konnten. Besonders beim Alkalimetallbrand verursachte das Löschpulver am Anfang ein Anfachen des Brandes. Erst nach einer gewissen Reaktionszeit ging zwar das Feuer aus, um aber später erneut an einzelnen Stellen aufzuflackern. Das Natriumpolyphosphatglas war so vermahlen, daß 370/, Korndurchmesser kleiner als 0,04 mm, 45 °/o Korndurchmesser zwischen 0,04 und 0,10 mm und 18 °/o Korndurchmesser zwischen 0,10 und 0,15 mm hatten.
  • Wurden demgegenüber unter sonst gleichen Versuchsbedingungen Brände von Phosphor, Natrium und Magnesium mit einem Löschpulver gelöscht, das aus einem handelsüblichen, ringförmig kondensierten Natriumphosphat mit einem Na20 : PZOs-Verhältnis von 1:1 und dem Kondensationsgrad 3, das ebenfalls in einen handelsüblichen Feuerlöscher eingefüllt war, abgelöscht, so erloschen die Brände momentan. Ein Wiederaufflackern des Feuers wurde in keinem Fall beobachtet. Das erfindungsgemäße Phosphat hatte folgende Korngrößenverteilung: 290/, kleiner als 0,04 mm, 510/, zwischen 0,04 und 0,10 mm und 20 °/a zwischen 0,10 und 0,15 mm.
  • Im Gegensatz zu der Verwendung des linear kondensierten Natriumpolyphosphatglases war bei der Verwendung des ringförmig kondensierten Natriumphosphates der gesamte Brandherd mit einer gleichmäßigen geschmolzenen und lückenlosen Phosphatschicht bedeckt. Beispiel 2 Unter den gleichen Versuchsbedingungen wie im Beispiel 1 wurden Brände von Phosphor, Natrium und Magnesium mit einem Löschpulver abgelöscht, das aus handelsüblichem feinteiligem Maddrellschem Salz bestand und ebenfalls in - einen handelsüblichen Handfeuerlöscher eingefüllt war. Dieses Salz bestand zu 560/, aus Teilchen mit Korndurchmessern kleiner als 0,04 mm und zu 440/, mit Korndurchmessern zwischen 0,04 und 0,10 mm. Wenn auch die Zeit bis zum Erlöschen der Brände etwas länger dauerte als bei der Verwendung des ringförmig kondensierten Natriumphosphates im Beispiel 1, so war die Zeit doch immer noch wesentlich kürzer als bei der Verwendung des linear kondensierten Natriumpolyphosphatglases im Beispiel 1. Da auch bei der Verwendung von Maddrellschem Salz als Löschpulver eine lückenlose dünne Phosphatschmelze auf dem Brandherd entstand, wurde auch hier- ein Wiederaufflackern des Brandes in keinem Fall beobachtet: Beispiel 3 Unter den gleichen Versuchsbedingungen wie im Beispiell wurde mit einem Löschpulver, das äus handelsüblichem feinteiligem Kurrolschem Kaliumsalz bestand, mit Hilfe eines Handfeuerlöschers ein Phosphor-, ein Natrium- und ein Magnesiumbrand mit einem Pulverstrahl abgelöscht. Das Kurrolsche Salz hatte folgende Korngrößenverteilung: 28 °/o kleiner als 0,04 mm, 69 °/o zwischen 0,04 und 0,10 mm und 3 °/a zwischen 0,10 und 0,15 mm. Die Löschwirkung des Pulvers aus handelsüblichem Kurrolschem Kaliumsalz war etwa dem Löschpulver des Beispiels 2 vergleichbar. Beispiel 4 Unter den gleichen Versuchsbedingungen wie im Beispiell wurde mit einem Löschpulver, das aus gleichen Anteilen von handelsüblichem, ringförmig kondensiertem Natriumphosphat mit einem Na20 :P,0,-Verhältnis von 1:1 und dem Kondensationsgrad 3 und einem handelsüblichen Maddrellschen Salz und aus einem handelsüblichen Kurrolschen Kaliumsalz mit den in den Beispielen 1 bis 3-mitgeteilten Komgrößenverteilungen bestand, je ein Brand von Phosphor, -Natrium und Magnesium mit Hilfe eines Handfeuerlöschers abgelöscht. Die Löschwirkung dieses Pulvergemisches war etwa vergleichbar der eines Löschpulvers aus- reinem handelsüblichem, ringförmig kondensiertem Natriumphosphat mit dem Kondensationsgrad 3, wie es im Beispiel 1 verwendet wurde. Beispiel s Mit einem Löschpulver, bestehend aus 50 Teilen eines handelsüblichen, ringförmig kondensierten Natriumphosphates mit dem Kondensationsgrad 3, aus 49 Teilen Natriumbicarbonat und 1 Teil Magnesiumstearat, wurde mit Hilfe eines Handfeuerlöschers mit einem Pulverstrahl ein Leichtölbrand mit einer Brandfläche von etwa 1 m2 innerhalb weniger Sekunden abgelöscht. Ein Nachzünden des Öls wurde nicht beobachtet. Die Mischung hatte folgende Teilchengrößenverteilung : 35"/, kleiner als 0,04 mm, 560/, zwischen 0,04 und 0,10 mm und 90/" zwischen 0,10 und 0,15 nuri. Beispiel 6 Mit einem Löschpulver, bestehend aus 50 Teilen Maddrellschem Salz, 49 Teilen Monoammoniumphosphat und l Teil Magnesiumstearat, wurde mit Hilfe eines Handfeuerlöschers mit einem Pulverstrahl ein in den Zustand des Glutbrandes eingetretener Fichtenholzhaufen innerhalb weniger Sekunden abgelöscht. Ein Wiederaufflammen des Brandes wurde nicht beobachtet. 43 °/o des Löschpulvers bestanden aus Teilchen mit Durchmessern kleiner als 0,04 mm und 57°/o zwischen 0,04 und 0,10 mm. Beispiel? Mit einem Löschpulver, bestehend aus 50 Teilen handelsüblichem Kurrolschem Kaliumsalz und.49 Teilen Diammoniumphosphat und l Teil Magnesiumstearat, wurde mit Hilfe eines Handfeuerlöschers mit. einem Pulverstrahl ein in den Zustand des Glutbrandes eingetretener. Fichtenholzhaufen innerhalb weniger. Sekunden abgelöscht. Ein Wiederaufflammen des Brandes,-wurde nicht beobachtet. Das Pulver bestand zu 36 °/o aus Teilchen mit Durchmessern kleiner als 0,04 mm, zu 62"/, zwischen 0,04 und 0,10 mm und zu 2 % zwischen 0,10 und 0,15 mm.
  • Beispiel 8 Mit einem Löschpulver, dessen Teilchen zu 380/0 Korndurchmesser kleiner als 0,04 mm, zu 580/0 Korndurchmesser zwischen 0,04 und 0,10 mm und zu 4°/o Korndurchmesser zwischen 0,10 und 0,15 mm hatten und das aus 48 Teilen Natriumbicarbonat, 17 Teilen eines ringförmig kondensierten Natriumphosphates mit dem Kondensationsgrad 3, 17 Teilen Maddrellschem Salz, 17 Teilen Kurrolschem Kaliumsalz und 1 Teil Calciumstearat bestand, wurde mit Hilfe eines Handfeuerlöschers mit einem Pulverstrahl ein Leichtölbrand mit einer Brandfläche von etwa 1 m2 innerhalb weniger Sekunden abgelöscht. Ein Nachzünden des Öls wurde nicht beobachtet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Trockenlöschpulver auf der Basis von Alkalipolyphosphaten, insbesondere gegen Brände von Alkalimetallen, Erdalkalimetallen, Leichtmetallen sowie gegen Phosphorbrände, g e k e n n z e i c hn e t d u r c h einen Gehalt an wasserfreiem, kristallinem, kondensiertem Phosphat mit einem Alkalioxyd-Phosphorpentoxyd-Verhältnis von etwa 1:1.
  2. 2. Trockenlöschpulver nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an wasserfreiem, kristallinem, ringförmig kondensiertem Natriumphosphat mit einem NazO : P205-Verhältnis von 1:1 und einem Kondensationsgrad von 3.
  3. 3. Trockenlöschpulver nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Kurrolschem Kaliumsalz und/oder Maddrellschem Salz und/oder wasserfreiem, kristallinem, ringförmig kondensiertem Natriumphosphat mit einem Na2O : P206-Verhältnis von 1:1 und einem Kondensationsgrad von 3.
  4. 4. Trockenlöschpulver gegen Brände flammen-und glutbildender fester und flammenbildender flüssiger Stoffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es 30 bis 90 Gewichtsprozent, insbesondere 50 bis 70 Gewichtsprozent, an wasserfreiem, kristallinem, kondensiertem, insbesondere ringförmig kondensiertem Alkaliphosphat mit einem Alkalioxyd-Phosphorpentoxyd-Verhältnis von etwa 1:1 neben anderen an sich bekannten Löschpulverbestandteilen enthält und mit bekannten Hydrophobierungs- und Trennmitteln versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: G m e 1 i n : Syst. Nr. 21, Ergänzungsband Na von 1964, S.369.
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