DE1621718B1 - Monoammoniumphosphathaltiges Trockenl¦schpulver und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Monoammoniumphosphathaltiges Trockenl¦schpulver und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1621718B1
DE1621718B1 DE1967T0033241 DET0033241A DE1621718B1 DE 1621718 B1 DE1621718 B1 DE 1621718B1 DE 1967T0033241 DE1967T0033241 DE 1967T0033241 DE T0033241 A DET0033241 A DE T0033241A DE 1621718 B1 DE1621718 B1 DE 1621718B1
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Germany
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extinguishing
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monoammonium phosphate
powder
percent
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DE1967T0033241
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English (en)
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Arthur Doerfer
Walter Dr Mark
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Total Foerstner and Co
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Total Foerstner and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62DCHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
    • A62D1/00Fire-extinguishing compositions; Use of chemical substances in extinguishing fires
    • A62D1/0007Solid extinguishing substances
    • A62D1/0014Powders; Granules

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fireproofing Substances (AREA)
  • Fire-Extinguishing Compositions (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein monoammoniumphosphathaltiges Trockenlöschpulver, das Zusätze an üblichen löschwirksamen Salzen und ein Hydrophobierungsmittel und/oder Fließmittel enthält und ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Trockenlöschpulvers.
  • Monoammoniumphosphathaltige Löschpulver der obengenannten Art haben den Vorteil einer guten Löschwirkung bei Bränden mehrerer Brandklassen, und zwar in erster Linie beim Ablöschen von Flammenwie Glutbränden; mit Zusätzen an üblichen löschwirksamen Salzen, welche, wie Ammoniumsulfat, Schmelzpunkte von unter 600°C haben, zeigen sie vor allem eine gute Schmelzbildung und eine zu einer wirksamen Beseitigung auch tiefer liegender Glutnester vorteilhafte Eindringtiefe, die, was ebenfalls bereits bekannt ist, auch noch dadurch wesentlich verbessert wird, wenn ein verhältnismäßig geringer Zusatz an elementarem Schwefelpulver vorhanden ist. Ein monoammoniumphosphathaltiges Trockenlöschpulver dieser letztgenannten Zusammensetzung ist Gegenstand des deutschen Patentes 1138 641. Hiernach kann außer Zusätzen zu Monoammoniumphosphat von bis zu 25 °/o eines üblichen löschwirksamen Salzes mit einem Schmelzpunkt bis zu 600°C und bis zu 501, eines Hydrophobierungs- und/oder Fließmittels der Schwefelzusatz 0,5 bis 5 % betragen. Als löschwirksame Salze sind dazu in erster Linie Ammoniumsulfat oder Bortrioxyd genannt.
  • Als ein Trockenlöschpulver mit einem höheren Anteil an Ammoniumsulfat als löschwirksamem Zusatz zu Monoammoniumphosphat ist ferner durch die österreichische Patentschrift 235148 bekannt; danach soll neben 30 bis 70 Gewichtsteilen Monoammoniumphosphat oder Diammoniumphosphat oder einem Gemisch dieser Phosphate sowie gegebenenfalls auch geringen Mengen an Fließmitteln der Ammoniumsulfatanteil zwischen 70 und 30 Gewichtsteile betragen.
  • Eine gemäß der deutschen Patentschrift 1138 641 bezüglich des Gehaltes an löschwirksamen Salzen gesetzte obere Grenze von etwa 25 % - in der Praxis im allgemeinen sogar nicht mehr als 10 bis 20 % - findet dadurch eine Begründung; daß mit zunehmendem Anteil an löschwirksamen Salzen mit einer Beeinträchtigung der Schmelzebildung zu rechnen ist und, wie die praktische Erfahrung gezeigt hat, auch die Löschwirksamkeit, vor allem die Ansprechgeschwindigkeit des auf die Brandstelle geschleuderten Pulvers verringert wird. Wenn nach der zweiten vorgenannten Vorveröffentlichung ein wesentlich höherer Anteil an Ammoniumsulfat dennoch angegeben wird, so offenbar nur in Hinsicht auf die damit besondere Eignung des Trockenlöschpulvers zum Füllen von kleinen Behältern mit engen Ausstoßrohren und Ventilen und wegen angeblich guter Dauerlagerfähigkeit, d. h: ohne die Gefahr des Zusammenbackens. Wenn man aber vor allem Monoammoniumphosphat ganz oder teilweise durch Diammoniumphosphat ersetzt, so zeigt sich wegen der Temperaturempfindlichkeit des Diammoniumphosphates, daß sich das Trockenlöschpulver nicht mehr scharf genug trocknen läßt und derart an Rieselfähigkeit einbüßt, daß die in den Feuerlöschern bei Temperaturen von etwa 75°C und mehr in Kesselhäusern zurückbleibenden Restmengen zu hoch ansteigen, um noch von einem wirtschaftlichen Ausbringen sprechen zu können. In jedem Fall ist aber die Schmelzewirkung und Eindringtiefe nicht voll befriedigend und jedenfalls wesentlich geringer als dann, wenn nur begrenzte Mengen löschwirksamer Salze zugesetzt sind und dafür geringe Mengen elementaren Schwefelpulvers in der Mischung enthalten sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten und bekannten Löscheigenschaften eines Trockenlöschpulvers aus Monoammoniumphosphat und einem löschwirksamen Salz mit einem Schmelzpunkt unterhalb 600°C sowie Fließ- und Hydrophobierungsmitteln auch dann zu erhalten, wenn man den Anteil an löschwirksamen Salzen, insbesondere Ammoniumsulfat, wesentlich erhöht, weil dadurch nicht zuletzt die Kosten verringert werden könnten. Es wurde gefunden, daß dies tatsächlich möglich ist und damit auch sehr gute Haltbarkeit und Rieselfähigkeit gewährleistet ist, wenn man. auch in diesem Fall nicht auf einen geringen Zusatz an elementarem Schwefelpulver verzichtet und ganz bestimmte Korngrenzenverhältnisse beachtet.
  • Erfindungsgemäß wird demgemäß ein Trockenlöschpulver vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der an sich bekannte Anteil von Salzen mit einem Schmelzpunkt bis zu 600°C mehr als 25 Gewichtsprozent und bis zu 75 Gewichtsprozent beträgt und diese Salze und das Monoammoniumphosphat eine Körnung aufweisen, bei der 25 bis 45 °/o kleiner sind als 20 #t und 55 bis 85"/, kleiner sind als 60 #i.
  • Als löschwirksame Salze kommen in erster Linie Ammoniumsulfat, ferner auch NH:,HSO4 in Betracht. Als besonders vorteilhaft hat sich zur Herstellung dieses Trockenlöschpulvers ein Verfahren erwiesen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das löschwirksame Salz, insbesondere Ammoniumsulfat, zunächst auf eine Körnung vermahlen wird, bei der 45 bis 55 Gewichtsprozent kleiner als 250 p. und 8 bis 18 % kleiner als 60 #t sind, und dann dieses Mahlprodukt mit 25 bis 75 Gewichtsteilen Monoammoniumphosphat vermischt und die -Mischung weiter bis auf eine Kornfeinheit, bei der 25 bis 45 °/o < 20 #L und 55 bis 85 < 60 #t sind, weiter vermahlen und anschließend mit Schwefel und Fließmittel versetzt wird.
  • Es hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt, daß bei einer Vermahlung von Monoammoniumphosphat in Gemeinschaft mit löschwirksamen Salzen, deren Kristall härter ist als Monoammoniumphosphat, beispielsweise zusammen mit Ammoniumsulfat, diese härteren Kristallanteile im erhaltenen Gesamtkristallisat grob anteilig vorliegen und jedenfalls gröber als das Monoammoniumphosphat. Darauf ist es zurückzuführen, daß beim Löscheinsatz der Übergang des Pulvers in eine Schmelze wegen der gröberen Anteile zumindest verzögert, wenn nicht nachteilig sogar gestört wird. Um eine gute Löschwirkung möglichst unverzüglich zu erreichen, muß es jedoch das Ziel sein, beim Auftreffen des Löscbpulvers auf die Glut unmittelbar und primär ein völlig gleichförmiges Haften und anschließend ein homogenes und rascheres Schmelzen zu erreichen, weil andernfalls der Prozentsatz des von schrägen Flächen abfallenden Pulvers zu groß ist und auch nicht schnell genug eine dünnflüssige Schmelze entsteht, die in der vorgegebenen Zusammensetzung in das Brandgut, z. B. Holz, eindringt. Setzt sich dagegen das Trockenlöschpulver gemäß der Erfindung zusammen, d. h. mit einem Anteil an löschwirksamem Salz, der das obengenannte Vermahlungsspektrum vor seiner Vermischung und gemeinsamen Vermahlen mit Monoammoniumphosphat aufweist, so kann der Zusatz an löschwirksamem Salz unbedenk- ]ich bis auf 75 °% gesteigert werden und zusammen mit der vorteilhaften Wirkung des Schwefelpulverzusatzes ein vorzüglich eindringendes und bereits beim Aufbringen gleichmäßig haftendes Pulver erhalten werden. Dies wird durch die nachstehenden Vergleichsversuche mit einerseits solchen bekannten Gemischen, die mehr als 25 °/o löschwirksamen Salzes enthalten und demgegenüber gleichen Gemischen, bei denen jedoch das löschwirksame Salz zunächst auf das angegebene Kornspektrum vermahlen wurde, verdeutlicht.
  • Um die Löschwirksamkeit zu steigern, kann man noch dafür an sich bekannte Zusätze an Kunstharzkomponenten, insbesondere eines Phenols oder Kresols und/oder von Polyäthylen in Mengen bis zu etwa 10 °/o zugeben.
  • Vergleichsversuch I 60 Gewichtsteile Monoammoniumphosphat, 40 Gewichtsteile Ammoniumsulfat, 3 Gewichtsteile Trikalziumphosphat, 1 Gewichtsteil Siliconharz.
  • Löschpulver dieser Zusammensetzung wurde gemäß dem Stand der Technik hergestellt, indem das Sulfat und Phosphat gemeinsam in einem Mahlvorgang auf eine Kornfeinheit von 27 °/o < 20 #t und 58 °/o < 60 gemahlen wurde.
  • Löschobjekt Ein Holzstapel mit kreuzweise geschichteten Fichtenhölzern-wurde durch Übergießen mit Benzin gezündet. Nach einer Vorbrennzeit von 12 Minuten das Brandobjekt mit einem handelsüblichen DIN-Feuerlöscher, in den 6 kg des Pulvers eingefüllt waren, angegriffen.
  • Mit der gesamten Löscherfüllung gelang es, den brennenden Holzstapel bis auf einige Glutnester zu löschen.
  • Vergleichsversuch II 60 Gewichtsteile Monoammoniumphosphat, 40 Gewichtsteile Ammoniumsulfat, 3 Gewichtsteile Trikalziumphosphat, 1 Gewichtsteil Siliconharz.
  • Die Herstellung des Trockenlöschpulvers erfolgt diesmal gemäß der beanspruchten Erfindung, indem das Ammoniumsulfat zunächst auf eine Kornfeinheit von 46 °/o < 250 p. und 13 °/o < 60 #t vorgebrochen wurde.
  • Nach dem Vermischen des gemahlenen Sulfates mit dem Phosphat erfolgte die gemeinsame Vermahlung auf eine Kornfeinheit von 26 °/o < 20 #t und 58 °/o < 60 #t. Löschobjekt Wie bei Vergleichsversuch I. Der Holzstapel konnte mit der Pulvermenge von 6 kg unter Verwendung des gleichen DIN-Löschers einwandfrei gelöscht werden. Nach dem Abspritzen des Gerätes konnten keine Glutstellen mehr beobachtet werden.
  • Vergleichsversuch IH 60 Gewichtsteile Monoammoniumphosphat, 40 Gewichtsteile Ammoniumsulfat, 3 Gewichtsteile Trikalziumphosphat, 1 Gewichtsteil Siliconharz, 1,5 Gewichtsteile elementares Schwefelpulver.
  • Das Löschpulver wurde nach dem gleichen Verfahren wie bei Versuch II hergestellt, d. h. Vormahlung des Sulfates und anschließend gemeinsame Vermahlung mit dem Phosphat. .
  • Löschobjekt Wie bei Vergleichsversuch I. Nach der Vorbrennzeit von 12 Minuten konnte der Holzstoß völlig gelöscht werden, ohne daß Glutstellen noch vorhanden waren. Es war nicht nötig, den gesamten Löscherinhalt auf den Brandherd aufzusprühen. Bei diesem Versuch konnte das Objekt mit 1,2 kg weniger Pulver als bei Versuch II gelöscht werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Monoammoniumphosphathaltiges Trockenlöschpulver mit einem Zusatz an einem üblichen, löschwirksamen Salz mit einem Schmelzpunkt bis zu 600°C, ferner bis zu 5 Gewichtsprozent eines Hydrophobierungs- und Fließmittels sowie 0,5 bis 5 Gewichtsprozent elementares Schwefelpulver, d adurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Salzes mit einem Schmelzpunkt bis zu 600°C mehr als 25 Gewichtsprozent und bis 75 Gewichtsprozent beträgt und dieses Salz und das Monoammoniumphosphat eine Körnung aufweisen, bei der 25 bis 45 °/o < 20 #t und 55 bis 85 °/o < als 60 #t.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Trockenlöschpulvers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das löschwirksame Salz, insbesondere Ammoniumsulfat, zunächst auf eine Körnung vermahlen wird, bei der 45 bis 55 Gewichtsprozent < 250 #t und 8 bis 18 °/o < 60 p. sind und daß dieses Mahlprodukt mit 25 bis 75 Gewichtsteilen Monoammoniumphosphat vermischt und die Mischung bis auf eine Kornfeinheit, bei der 25 bis 45 °/a < 20 #t und 55 bis 85 < 60 #t sind, weiter vermahlen und anschließend mit Schwefel und Fließmitteln versetzt wird.
DE1967T0033241 1967-02-18 1967-02-18 Monoammoniumphosphathaltiges Trockenl¦schpulver und Verfahren zu dessen Herstellung Pending DE1621718B1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013226945A1 (de) 2013-12-20 2015-06-25 Continental Teves Ag & Co. Ohg Löschmittel für Metallbrände und Feuerlöscher

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DE102013226945A1 (de) 2013-12-20 2015-06-25 Continental Teves Ag & Co. Ohg Löschmittel für Metallbrände und Feuerlöscher
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