DE3141644A1 - Umweltfreundliches streusalz und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Umweltfreundliches streusalz und verfahren zu seiner herstellung

Info

Publication number
DE3141644A1
DE3141644A1 DE19813141644 DE3141644A DE3141644A1 DE 3141644 A1 DE3141644 A1 DE 3141644A1 DE 19813141644 DE19813141644 DE 19813141644 DE 3141644 A DE3141644 A DE 3141644A DE 3141644 A1 DE3141644 A1 DE 3141644A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
road salt
salt according
calcium carbonate
weight
calcium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813141644
Other languages
English (en)
Inventor
Walter 8223 Trostberg Dichtl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
SKW Trostberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SKW Trostberg AG filed Critical SKW Trostberg AG
Priority to DE19813141644 priority Critical patent/DE3141644A1/de
Publication of DE3141644A1 publication Critical patent/DE3141644A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F11/00Compounds of calcium, strontium, or barium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/18Materials not provided for elsewhere for application to surfaces to minimize adherence of ice, mist or water thereto; Thawing or antifreeze materials for application to surfaces
    • C09K3/185Thawing materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2004/00Particle morphology
    • C01P2004/60Particles characterised by their size
    • C01P2004/61Micrometer sized, i.e. from 1-100 micrometer

Description

  • Umweltfreundliches Streusalz und Verfahren zu seiner Herstellung
  • Umweltfreundliches Streusalz und Verfahren zu seiner Herstellung L)ie Erfindung betrifft ein umweltfreundliches Streusalz sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Zur Beseitigung bzw. Verhinderung von Schnee- und Eisglätte auf Verkehrsflächen besitzt Natriumchlorid in Form von Stein- oder Siedesalz nach wie vor die größte Bedeutung, obgleich die Schäden für die Umwelt beträchtlich sind. So bewirkt Natriumchlorid eine Schädigung von Bäumen und Pflanzen, erhöht den Salzgehalt der Gewässer, greift Straßenbeläge und Bauwerke an und verursacht nicht zuletzt erhebliche Korrosionsschäden an Kraftfahrzeugen. Darüber hinaus besitzt es nur eine begrenzte Auftauwirkung, die unterhalb -10 oC praktisch vollstandig zum Erliegen kommt.
  • Aus diesem Grund wird dem Natriumchlorid sehr oft Calciumchlorid zugesetzt, da dieses Schnee und Eis unterhalb -6 0C schneller, wirtschaftlicher und nachhaltiger auftaut und praktisch bis -33 OC wirksam ist. Solche Mischungen finden beispielsweise in den Alpenländern, aber auch in den USA als sogenanntes tiotsalz Verwendung, doch werden die Umweltbelastungen dadurch nur geringfügig reduziert.
  • In der DE-AS 14 59 694 wird u. a. auch Harnstoff als Streusalzersatz vorgeschlagen, der zwar den Vorteil keiner korrosiven Wirkung aufweist, jedoch im Vergleich zum Natriumchlorid eine wesentlich geringere Auftauleistung und Auftaugeschwindigkeit besitzt und erheblich teurer ist. Gleichzeitig besteht die Gefahr einer Überdüngung von Gewässern und Pflanzen.
  • Auch flüssige Auftaumittel wie Alkohole und Glykole werden r,euerdings beschrieben, doch können diese hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit mit dem herkömmlichen Streusalz - nicht zuletzt wegen der hohen Verdunstungsverluste - kaum konkurrieren. Darüber hinaus sind solche flüssigen Gemische oft leicht entflammbar.
  • Gemäß der DE-OS 29 33 318 wird eine Mischung bestehend aus 20- 30 %0 Natriumchlorid, 20-30 % gebranntem Dolomit und 40-60% Rohdolomit als Streumischung empfohlen, wobei der gebrannte Dolomit aufgrund der Hydratationswärme einen zusätzlichen Taueffekt bewirkt. Das Brennen des Doiomits erfordert jedoch zusotzliche Energie- und Investitionskosten, wodurch dieses Gemisch dem Streusalz. in wirtschaftlicher Hinsicht deutlich unterlegen ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Streusalz zu entwickeln, das eine mindestens gleich gute Auftauwirkung wie Natriumchlorid besitzt, jedoch wesentlich umweltfreundlichere Eigenschaften aufweist und preisgünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemöß dadurch gelöst, daß ein Streusalz bestehend aus 50- 90 Gew.- Calciumcarbonat und 10- 50 Gew.-Calciumchlorid und eventuell Zusatzstoffen durch Einwirkung von flüssiger und/oder gasförmiger Salzsoure auf gekörntes Calciumcarbonat oder durch Sprühgranulierung von Calciumcarbonot mittels einer Calciumchloridlösung herstellt wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren entsteht ein einheitlicher Streusalztyp, der aus einer leichtlöslichen (Calciumchlorid) und einer schwerlöslichen Wirkstoffkomponente (Calciumcarbonat) besteht.
  • Bei einer durchschnittlichen Calciumchoridanreicherung von 10 - 25 % im Calciumcarbonat wird die Hauptmenge der Chloridionen in derKornfraktion von 0,20- 1 mm gebunden.
  • Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß von diesem feinkörnigen Material wegen des relativ hohen Calciumchloridgehaltes eine schnelle eis- und schneetauende Wirkung ausgeht, während das grobkörnige Material, welches im wesentlichen die schwerlösliche Wirkstoffkomponente enthält, sich durch einen Streusandeffekt auszeichnet, der darauf beruht, daß durch die eislösende Wirkung des Calciumchlorids auf Eis flächen narbige, rauhe Oberflächen gebildet werden, auf welchen das schwerlösliche Calciumcarbonat haften bleibt, ohne einen Schmierfilm zu bilden. Im Gegensatz zu dem sehr harten, kantigen Sandsplitt ist das gekörnte Calciumcarbonat nach dem Herauslösen des Calciumchlorids wesentlich leichter und besitzt eine kugelige Oberfläche, wodurch der vom Sandsplitt ausgehende Sandstrahleffekt verhindert wird, der Korrosions- und Lackschäden an Kraftfahrzeugen hervorruft.
  • Das erfindungsgemäße Streusalz belastet die Umwelt in weitaus geringerem Umfang als Natriumchlorid. Durch die bessere Wirksamkeit der löslichen Calciumchloridkomponente kann die Einsatzmenge verringert und somit die Chloridbelastung der Umwelt erheblich reduziert werden. Das schwerlösliche Calciumcarbonat wirkt auf den Boden als Dünge- und Neutralisationsmittel. Da Calciumchloridlösungen im Vergleich zu Natriumchloridlösungen kaum korrosiv auf Stahl wirken, wird auf diese Weise auch für den Kraftfahrzeugbereich eine nicht unwesentliche Entlastung erreicht. Auch im Hinblick auf die Toxizität sind beide Wirkstoffkomponenten unbedenklich.
  • Da es sich bei diesem Streusalz mit seiner griesigen Beschaffenheit um kein Pulver oder Mischprodukt aus mehreren Einzelprodukten handelt, ist es gut lagerbar, was für die Vorratshaltung für den Wintereinsatz von ausschlaggebender Bedeutung ist. Es kann mit.den üblichen Streumaschinen und -geräten auf die Verkchrsflächen aufgebracht werden Die Herstellung des erfindungsgemäßen Streusalzes erfolgt im -kontinuierlichen Betrieb durch Einwirkung von wäßriger und/oder gasförmiger Salzsäure oder einem Zweiphasengemisch durch Aufdüsen oder Begasen des gekörnten Calciumcarbonats in bewegtem Zustand in Eirich-, Drais- oder anderen Mischern. Bei Verwendung von wäßriger Salzsäure muß dem Reaktionsgemisch anschließend das Wasser entzogen und das Produkt bis zu einem maximalen Hydratwassergehalt von cc'. 20 % getrocknet werden.
  • In einer besonderen Ausfuhrungsform wird die Reaktion mit gasförmiger Salzsäure in einem Wirbelstromreaktor durchgeführt, wobei der Trocknungsprozeß entfällt.
  • Anstelle der Verwendung von Salzsäure ist es auch möglich, wäßrige Calciumchloridlösungen auf die in einem Wirbelschichtreaktor bewegte Kalkschüttung aufzusprühen und das Gemisch anschließend zu granulieren.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, in einem Arbeitsgang weitere eis-und schneetauende sowie korrosionsverhindernde Stoffe bei der Herstellung zuzusetzen. So bewirkt z. B. ein Calciumoxidzusatz von 0,5 - 1 Gew.-% eine weitere Erhöhung der Auftauwirkung, die auf dessen Hydratationswärme zurückzuführen ist. Darüber hinaus werden durch die Erhöhung des pH-Wertes die korrosionsverhindernden Eigenschaften weiter gesteigert.
  • Zur Verbesserung der Lagerfähigkeit des erfindungsgemäßen Streusalzes könnrngegebenenfalls auch 0,1 - 2 Gew.-% solcher Stoffe zugegeben werden, die die Feuchtigkeitsaufnahme verzögern. Hierbei haben sich vor allem Magnesiumaluminiumsilikate bewährt, die gleichzeitig als Granulierhilfsmittel wirken. Solche Produkte sind im Handeiz.S unter den Bezeichnungen Attacote, Attagel und Attasorb erhältlich; sie können auch noch nachträglich auf das Streusalz aufgranuliert werden.
  • Je nach Menge der eingesetzten Salzsäure werden 10 - 50 Gew.-%, vorzugsweise 10 - 25 Gew.-% des Calciumcarbonots durch Calciumchlorid ersetzt. Auf diese Weise kann der Anteil der eis- und schneelösenden Wirkstoffkomponenten im Endprodukt variabel dem Einsatzgebiet mit regional unterschiedlichen Költezonen bis -30 oC angepaßt werden, wobei bei diesen tiefen Temperaturen ein Calciumchloridanteil bis zu 50 Gew.-% empfohlen werden kann, während bei durchschnittlichen Temperaturen von -5 bis -10 OC jedoch ein Anteil von 10 - 25 Gew.- ausreicht.
  • Folgende beispielhafte Mischungen wurden durch Einwirkung von wäßriger salzsäure auf gekörntes Calciumcarbonat hergestellt: Mischung 1: Korngröße (mm) Kornanteil (Gew.-) Calciumchloridgehalt (Gew.-) 1 - 5 48,9 3,8 0,25 - 1 51,1 21,9 Mischung 2: 1 - 5 46,5 7,3 0,20 - 1 53,5 24,2 Neben seinem preisgünstigen Herstellungsverfahren aus Calciumcarbonot der erwähnten Korngröße, welches beispielsweise als Abfallprodvkt beim Sortieren des Kalksteins vor dem Brennprozeß anfällt, und Salzsäure, insbesondere Abfallsäure, besitzt es wesentlich umweltfreundlichere Eigenschaften als das Stein- oder Siedesalz.
  • Zur Veranschaulichung der verbesserten Auftaueigenschaften dieses Streusalzes wurden folgende Untersuchungen durchgeführt und in den Figuren 1 und 2 grafisch dargestellt.
  • BeispieL Eine Porzellanschale mit einer Bodenfläche von 100 cm wird mit 100 cm3 Wasser gefüllt und wahlweise Temperaturen von -5 oder -iot ausgesetzt, bis alles Wasser zu Eis gefroren ist. Auf diese Eisfläche erfolgt das Aufstreuen der verschiedenen Streusalzmischungen.
  • Anschließend wird 4 Stunden lang in Abständen von 15 Minuten die Schmelzwassermenge in Gew.-der eingesetzten Wassermenge bestimmt und in den Figuren 1 und 2 grafisch dargestellt.
  • figur 1: ei dieser Versuchsreihe wird ein Vergleich der Mischung 1 (5,7 g entsprechend 1,0 g Chlorid/100 cm2) und Mischung 2 (3,9 g entsprechend 1,0 g Chlorid/100 cm2) mit handelsüblichem Streusalz 3 (1,7 9 entsprechend 1,0 g Chlorid/100 cm2) bei einer Temperatur von -5 OC angestellt.
  • Figur 2: er Vergleich gemäß Figur 1 zwischen den Mischungen 1 und 2 mit dem handelsüblichen Streusalz 3 wird bei gleichen Mengenverhältnissen 0 und einer Temperatur von -10 C wiederholt.
  • Diese Versuche zeigen eindeutig, daß die beschriebenen Streusalzmischungen dem herkömmlichen Natriumchloridstreusalz deutlich überlegen sind, weil sie schnellere und weitergehende Auftauwirkungen - insbe-0 sondere bei Temperaturen zwischen -5 und -10 C zeigen. Andererseits kann der Chloridgehalt um 20 bis 30 % gesenkt werden, wenn die Auftauwirkung lediglich der von Natriumchlorid entsprechen soll. Durch diese beträchtliche Senkung des Chloridanteils und durch die vollkommeine Substitution der bekanntermaßen für Bäume und Pflanzen schädlichen Natriumionen durch Calciumionen kommen die umweltfreundlichen ligensch<lften des erfindungsgemäßen Streusalzes voll zur Wirkung.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Umweltfreundliches Streusalz gegen Schnee- und/oder Eisglötte bestehend aus einem leichtlöslichen und einem schwerlöslichen Calciumsalz.
  2. 2. Streusalz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Calciumchlorid und Calciumcarbonat besteht.
  3. 3. Streusalz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Calciumcarbonats 50 - 90 Gew.-, vorzugsweise 75 - 90 Gew.- beträgt.
  4. 4. Streusalz nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Calciumchlorids 10 - 50 Gew.-%, vorzugsweise 10 - 25 Gew.- beträgt.
  5. 5. Streusalz nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Calciumcarbonat in gekörnter Form vorliegt und das Calciumchlorid teilweise im.Calciumcarbonatkorn eingeschlossen ist.
  6. 6. Streusalz nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Colciumcarbonat in einer Korngröße von 0,2 - 5,0 mm verwendet wird.
  7. 7. Streusalz nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Calciumchlorid im wesentlichen in den feineren Kornfraktionen enthalten ist.
  8. 8. Streusalz nach den Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß es gegebenenfalls noch weitere eis- und schneetauende sowie korrosionsverhindernde Zusätze enthält.
  9. 9. Streusalz nach den Ansprechen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Verbesserung der Lagerfähigkeit gegebenenfolls Zusatze enthält, die eine Feuchtigkeitsaufnahme verzögern.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung des Streusalzes nach den Ansprüchen 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß man wäßrige und/oder gasförmige Salzsäure auf gekörntes Calciumcarbonat einwirken läßt.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung des Streusalzes nach den Ansprüchen 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Calciumchloridlösung auf gekörntes Calciumcarbonat aufsprüht und dieses anschließend granuliert.
DE19813141644 1981-10-21 1981-10-21 Umweltfreundliches streusalz und verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE3141644A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813141644 DE3141644A1 (de) 1981-10-21 1981-10-21 Umweltfreundliches streusalz und verfahren zu seiner herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813141644 DE3141644A1 (de) 1981-10-21 1981-10-21 Umweltfreundliches streusalz und verfahren zu seiner herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3141644A1 true DE3141644A1 (de) 1983-05-05

Family

ID=6144497

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813141644 Withdrawn DE3141644A1 (de) 1981-10-21 1981-10-21 Umweltfreundliches streusalz und verfahren zu seiner herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3141644A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4671208A (en) * 1984-12-07 1987-06-09 International Packaging, Inc. Clay and limestone composition
US4781759A (en) * 1985-08-08 1988-11-01 Smith George N Limestone and clay traction aid
WO1992006145A1 (en) 1990-10-05 1992-04-16 Sergei Vasilievich Grinevich Method of obtaining a deicing compound
US5683619A (en) * 1995-09-15 1997-11-04 Ossian, Inc. De-icing composition and method for making same
WO2008059057A1 (fr) * 2006-11-17 2008-05-22 Victor Seita Composition deneigeante antiderapante
EP2581430A3 (de) * 2011-10-14 2013-07-03 Hitam France Antikorrosive Zusammensetzung basierend auf Chlorionen
US9637678B2 (en) 2011-10-14 2017-05-02 Hitam France Anticorrosive composition based on chloride ions

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084289B (de) * 1957-07-27 1960-06-30 Hermann Dauppert Streumittel zur Winterwartung von Verkehrsflaechen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084289B (de) * 1957-07-27 1960-06-30 Hermann Dauppert Streumittel zur Winterwartung von Verkehrsflaechen

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4671208A (en) * 1984-12-07 1987-06-09 International Packaging, Inc. Clay and limestone composition
US4781759A (en) * 1985-08-08 1988-11-01 Smith George N Limestone and clay traction aid
WO1992006145A1 (en) 1990-10-05 1992-04-16 Sergei Vasilievich Grinevich Method of obtaining a deicing compound
US5683619A (en) * 1995-09-15 1997-11-04 Ossian, Inc. De-icing composition and method for making same
WO2008059057A1 (fr) * 2006-11-17 2008-05-22 Victor Seita Composition deneigeante antiderapante
FR2908780A1 (fr) * 2006-11-17 2008-05-23 Victor Seita Composition deneigeante antiderapante
US7947194B2 (en) 2006-11-17 2011-05-24 Victor Seita Antiskid snow-clearing composition
EP2581430A3 (de) * 2011-10-14 2013-07-03 Hitam France Antikorrosive Zusammensetzung basierend auf Chlorionen
US9637678B2 (en) 2011-10-14 2017-05-02 Hitam France Anticorrosive composition based on chloride ions

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0077767B1 (de) Gefrierschutz- und Eislösemittel sowie Verfahren zur Enteisung vereister Oberflächen wie Strassen, Wege und dgl. bzw. zur Verhinderung der Vereisung
AT394199B (de) Gefrierschutz- und eisloesemittel enthaltend polycarbonsaeuren
DE2938779A1 (de) Fuer eine verwendung als duengemittel geeignete glasartige masse
DE3141644A1 (de) Umweltfreundliches streusalz und verfahren zu seiner herstellung
EP0221269B1 (de) Gleitschutzmittel für vereiste und/oder verschneite Flächen
DE19845490A1 (de) Verfahren zum Schmelzen von Schnee und/oder Eis und ein Enteisungsmittel, enthaltend Natriumformiat und Natriumchlorid
AT509864B1 (de) Nukleationsmittel
EP0579014B1 (de) Verfahren zum Schmelzen von Schnee und/oder Eis mit einem Alkalimetallcarboxylat
DE2849810B2 (de) Streumittel zur Beseitigung oder Verhinderung von Schnee- und/oder Eisglätte
DE1909426A1 (de) Ammoniumnitrathaltige Koerner,die Fuellstoff enthalten
AT376693B (de) Verfahren zur herstellung von granuliertem streumaterial fuer die bekaempfung der schneeund/oder eisglaette von verkehrsflaechen
DE2127680C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines freilagerfähigen, insbesondere nicht zusammenfrierenden Streusalzes auf der Basis von Natriumchlorid
DE3142204C2 (de) Körniges Streumittel zum Abstumpfen von vereisten oder verschneiten Wegen und Straßen
DE3523527C2 (de)
DE2124091A1 (en) Thawing agent - de-icing of public highways contg. finely divided urea
DE3934657C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines nach außen hydrophobe Eigenschaften aufweisenden Feinkorngemisches
DE2200221B2 (de) Tausalz
AT323770B (de) Nicht zusammenbackende, körnige düngemittel und verfahren zu deren herstellung
DE2061190C3 (de) Mittel zum Schmelzen von Eis und Schnee
DE863949C (de) Verfahren zur Herstellung von stabilen, aus aufgeschlossenen alkalisch wirkenden Phosphaten, stickstoffhaltigen Duengemitteln und Kaliduenge-salzen bestehenden Mischduengern
DE4432869A1 (de) Bituminöses Mischgut zur Herstellung eines eine Eisbildung hemmenden Straßenbelags
DE2649696A1 (de) Mischgut zur herstellung eines eine eisbildung hemmenden und schnee tauenden strassenbelags
DE931231C (de) Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln fuer alkalische tonartige Boeden
DE646846C (de) Verfahren zur Herstellung von nicht staeubendem Kalkstickstoff
DE3426811A1 (de) Streumittel und verfahren zu seiner herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee