DE1226235B - Schornsteinaufsatz - Google Patents

Schornsteinaufsatz

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DE1226235B
DE1226235B DEB60090A DEB0060090A DE1226235B DE 1226235 B DE1226235 B DE 1226235B DE B60090 A DEB60090 A DE B60090A DE B0060090 A DEB0060090 A DE B0060090A DE 1226235 B DE1226235 B DE 1226235B
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Germany
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wind
chimney
negative pressure
corner
flue gas
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DEB60090A
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English (en)
Inventor
Gert Basten
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RHEINQUELL ETS
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RHEINQUELL ETS
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

  • Schomsteinaufsatz Die Erfindung betrifft einen Schornsteinaufsatz mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt. Es ist bekannt, bei solchen Schornsteinaufsätzen die Austrittsöffnung durch einen mit Abstandsstegen versehenen Leitkörper fallwindsicher zu überdachen, Es -j&t ferner bekannt, in den Seitenflächen in den Rauchgaskanal mündende fallwindsichere Öffnungen vorzusehen. Bei bekannten Schornsteinaufsätzen dieser Art werden diese Öffnungen von nachoben gerichte-!en Ringspalten gebildet, aus denen die Rauchgase nur nach einer Richtungsumkehr austreten können.
  • Es ist ferner bekannt, bei nicht überdachten Schornsteinaufsätzen geschlossene, sich nach innen verjüngende Windkanäle in den Seitenflächen anzuordnen, die ebenfalls schräg nach oben gerichtet sind und den eintretenden Wind nach der freien Auslaßöffnung des Rauchgaskanals leiten.
  • . Weiterhin ist ein überdachter Schornsteinaufsatz bekannt, dessen Seitenflächen in den Rauchgaskanal mündende fallwindsichere Öffnungen aufweisen, die als geschlossene, sich nach innen verjüngende Windkanäle ausgebildet sind, die oben durch eine ebene waagerechte Fläche begrenzt sind und daher einen Rauchgasaustritt ohne Richtungsumkehr gestatten. Dabei sind dort jedoch- -die Windkanäle nach der geschlossenen gegenüberliegenden Seitenfläche des Rauchgaskanals gerichtet. Bei Windeintritt durch die Windkanäle findet bei einer solchen Anordnung im Inneren des Rauchgaskanals eine den Rauchgaskanals eine den Rauchgasabzug beeinträchtigende Verwirbe-Jung statt.
  • . Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen fallwindsicher überdachten Schornsteinaufsatz in seiner Wirkungsweise zu verbessern. Moderne Feuerungsstätten haben bekanntlich einen so hohen Wirkungsgrad, daß praktisch nur wenig Energie für den natürlichen Auftrieb der Abgase zur Verfügung steht. Es kommt daher entscheidend darauf an, durch einen Schornsteinaufsatz die an sich schwachen Auftriebskräfte der Abgase aufrechtzuerhalten und'durch Windeinflüsse entstehende Unterdruckbereiche zum Abführen der Abgase weitgehend auszunutzen. Es hat sich gezeigt, daß sich die im Schornstein aufsteigenden Abgase verhältnismäßig schnell abkühlen und an Auftrieb verlieren, wenn der Schornstein oder der Schornsteinaufsatz oben offen ist. Ein oben offener Schornstein oder -aufsatz ist auch insofern nachteilig, als Regenwasser und Schnee eindringen und in Verbindung mit schwefelhaltigen Abgasen zu einer unangenehmen Versottung führen. Es ist daher seit jeher das Bestreben, eine überdachung des Schornsteines oder -aufsatzes vorzusehen, was bisher jedoch zu Schwierigkeiten wegen der dadurch verursachten Verschlechterung der Zugwirkung führte. Tatsache ist jedoch, daß durch überdachung des Schornsteines oder -aufsatzes eine weniger schnelle Abkühlung der aufsteigenden Abgase erzielbar ist und die Auftriebskräfte länger erhalten bleiben. Bisher ist es jedoch noch nicht gelungen, bei einem überdachten Schornsteinaufsatz auch Wineinflüsse unschädlich zu machen, sie vielmehr in ausreichendem Maße zum Abführen der Abgase heranzuziehen.
  • - Wird ein rechteckiger oder quadratischer Schornsteinaufsatz frontal von Seitenwind angeblasen, so bildet sich an der dem Wind zugekehrten Frontfläche eine Überdguckzone aus, während stärkere Unterdruckbereiche an den Seitenflächen und ein schwächerer Unterdruckbereich an der dem Wind abgekehrten Rückseite entstehen. Bläst der Wind einen solchen Schornsteinaufsatz jedoch über Ecken an, so entsteht das Maximum des Unterdruckbereiches nicht hinter der diagonal dazu liegenden Ecke, sondern etwa in der Mitte der an diese Ecke angrenzenden Seitenflächen.
  • Von wesentlicher Bedeutung ist, daß in den Innenraum des Schornsteinaufsatzes weder duich den Ringspalt zwischen überdachung und oberem Aufsatzrand noch durch die Windführungskanäle eine nach abwärts gerichtete Windströmung unmittelbar eintritt. Dadurch würde eine den schwachen Auftriebskräften des Abgases entgegenwirkende Strömungwirksam die unzuträglich ist. Bildet man den Ringspalt zwischen überdachung und oberem Aufsatzrand jedoch fallwindsicher aus, so reicht sein Querschnitt nicht zum Abführen der Abgase aus, da er sehr schmal ausgebildet werden muß. Das bedeutet aber, daß die Windführungskanäle trotz ihrer Fallwindsicherheit auch für den Abgasaustritt mit herangezogen werden müssen. In Auswertung der geschilderten Erkenntnisse besteht die Erfindung darin, daß bei einem fällwindsicher überdachten und mit den geschilderten Windkanälen versehenen Schornsteinaufsatz die in den Seitenflächen angebrachten Kanäle schräg nach- der benachbarten Seitenfläche'gerichtet sind, an deren Außenseite sich bei frontal anblasendem Wind ein Unterdruckbereich -ausbildet. Das hat zur Folge, daß so auscrerichtete Windkanäle den beim frontalen Anblasen der Seitenffachän eintretenden Wind nach dem sich an einer benachbarten Seitenfläche bildenden Unterdruckbereich ableiten. Von großer Bedeutung ist dabei, daß der Schornsteinaufsatz einen im wesentlichen quadratischen #Querschnitt -aufweist, denn bei einem solchem ist - im Gegensatz zu runden Schornsteinausätzen - die Ausbildung , der Unterdruckbereiche viel ausgeprägter und wirksamer. Durch den an den ebenen Seitenflächen entstehenden Unterdruck werden die Rauchgase auch durch die Windführungskan.äle abgesaugt. Das geschieht in ausreichendem Mä& jedoch nur dann, wenn sie dort frei. und ohne Richtungsumkehr auftreten können. Dieses Absaugen der kauchgase wird dadurch unterstützt, daß durch die auf' der Windseite liegenden Windführungskanäle der eintretende Wind nach den Unterdruckbereichen hin abgelenkt wird.
  • Besondere Verhältnisse liegen vor, wenn der Schornsteinaufsatz über Eck angeblasen wird.. -.Um diesen Verhältnissen Rechnung zu tragen, werden Schornsteinaufsätze verwendet, deren Grundrißkontur ein Quadrat mit verbrochenen Ecken darstellt. In solchem - F-all sind - zweckmäßigerweise die in den Eckflächen angebrachten Windkanäle nach der Mitte der gegenüberliegenden Seitenfläche gerichtet, - an deren Außenseite. sich bei einem die Eckfläche an# blasenden Wind ein Unterdruckbereich ausbildet.
  • Man kann es dann so einrichten, daß in jeder Eckfläche ein einziger-, sich über die Höhe des Schornsteinaufsatzes erstreckender Windführungskanal mit einer gegen den Leitkörper gerichteten unteren Begrenzungsfläche und in jeder Seitenfläche zwei übereinanderhegende Windführungskanäle angeordnet sind. Bei einer solchen räumlichen Anordnung der Windführungskanäle wird bei allen Windrichtungeü der eintretende Wind in Richtung auf den jeweiligen Unterdruckbereich abgelenkt, während andererseits ein freier Rauchgasaustritt ohne Richtungsumkehr aus den Windkanälen gewährleistet ist.
  • Zweckmäßigerweise bildet der in an sich bekannter Weise eine schwach nach oben aewölbte Kalottenform aufweisende Leitkörper auf seiner Außenseite eine glatte kugelige Windführungsfläche. Das hat den Vorteil, daß innen eine geeignete Leitfläche für den eintretenden Wind und die Rauchgase entsteht und daß die außen über die Kalotte streichende Windströmung nicht abreißt, sondern zur Ausbildung der besagten Unterdruckbereiche beiträgt.
  • Wird der Außenrand des Schornsteinaufsatzes von einer nach aufwärts gerichteten Randfläche gebildet, to wird eintretender Wind durch diese Randfläche nach oben gegen den Leitkörper gelenkt.
  • Als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Er# findung ist ein solcher Schornsteinaufsatz in F i g. 1 im Querschnitt längs der Schnittlinie C-D in F i g. 2, in F i g. 2 im Schnitt längs der gebrochenen Schni ttlinie A-B in F i g. 1 und in F i g. 3 im Aufriß dargestellt. . D e. r ge hernsteinaufsatzbestehtim-wesentlichen-aus ' - - einem prismatischen Körperl, dessen Querschnittskontur (F i g. 1) ein Quadrat mit verbrochenen Ecken darstellt. Im Inneren des Körpers 1 befindet sich eine zylindrische öffnung 2, die mit schrägen Anschluß-ID ZD flächen 2' in die quadratische Austrittsöffaung 3 des Schornsteines übergeht. In jeder der Seitenflächen 4, 5, 6, 7 des Körpers 1 sind je zwei übereinanderliea e nde Windführungskanäle 8, 9 untergebracht, C wäh -rend in den Eckflächen 4', 5', 6', 7' nur je ein sich über die Höhe des Körpers 1 erstreckender Windführungskanal 10 vorgesehen ist. Die Windführungskanäle 8, 9 sind unten durch schräg nach oben gerichtete Flächen 8', 9' und oben durch waagerechte Flächen 8", 9" begrenzt In ähnlicher Weise sind die Windführungskanäle 10 unten durch entsprechend steiler ansteigende Flächen 10' und oben ebenfalls durch waagerechte Flächen 10" begrenzt. Die Achsen der Windführungskanäle 8,9, 10 verlaufen nicht radial, sondern sind in der Horizontalebene gegenüber der radialen Richtung -verdreht, so daß die Windführungskanüle 8, 9 der Seitenfläche 4 nach der benachbarten Seitenfläche 5 und der Windführungs.: kanal 10 der. Eckfläche 4' nach der gegenüberliegend den Seitenfläche 7 zu gerichtet sind. Dabei unterschneiden die -unteren Windführungskanäle 8 der Seitenflächen 4 den Windführungskanal 10 der benachbarten Eckfläche 4' (F i g. 3). Der obere Rand des Körpers 1 hat einen dachförmigen Querschnitt, so daß eine schräg nach aufwärts gerichtete äußere Randfläche 11 und eine ebensolche innere Randfläche lr vorhanden sind.- Der Körper 1 ist von einem kugelkalottenförmigen Leitkörper 12 überdacht, der von Abstandsstegen 13 dicht über dem dachförmigen Rand 11, 11' des Körpers 1,gehalten wird, so daß ein das Eindringen.:von Fallwinden verhindernder Austrittsringspalt . 14 entsteht.
  • Durch den überdachenden Leitkörper 13 wird das Eindringen von Regenwasser und Schnee verhindert, so daß keine Versottun'g des Schornsteines und des Schornsteinaufsatzes stattfinden kann. Zugleich bewirkt die überdachung eine langsamere Abkühlung der im Schornstein aufsteigenden Rauchgassäule, so daß deren bei modernen Feuerstätten verhältnismäßig schwache Auftriebskraft länger erhalten bleibt.
  • Durch die überdachung wird aber auch ein Fallwindeinfall vermieden. Einfallender Fallwind wird durch die schräge Randfläche 11 sowie durch die schrägen Flächen 8', 9', 10' der Windführungskanäle 8, 9, 10 nach oben umgelenkt, so daß die Rauchgassäule immer dem direkten Einfluß des Fallwindes entzogen ist. Da eine solche Fallwindsicherheit der Überdachung jedoch nur bei einem relativ schmalen Ringspalt 14 erreichbar ist, der zur Abführung des Rauchgases nicht ausreicht, müssen die Windführungskanäle 8, 9, 10 mit zur Rauchgasabführung heran# gezogen werden. Zu diesem Zweck sind die oberen Begrenzungsflächen 8", 9", 10" der Windführungskanäle 8, 9, 10 waagerecht angeordnet, so daß die Rauchgase waagerecht austreten können und nicht erst wieder nach unten umgeIenkt werden müssen.
  • Wird der Schornsteinaufsatz senkrecht zur Seitenfläche 4 von Wind angeblasen, so entsteht an der Seitenfläche 4 ein überdruckbereich, zugleich bilden sich jedoch an den benachbarten Seitenflächen 5, 6 stärkere Unterdruckbereiche als an der rückwärtigen Seitenfläche 7 aus. Unter dem Einfluß des Unterdruckes werden die Rauchgase aus den Windführungskanälen 8, 9, 10 der im Unterdruckbereich liegenden Seiten und Eckflächen 5, 5', 6, 6' herausgesaugt. Dieser Vorgang wird dadurch noch wesentlich unterstützt, daß der in die Windführungskanäle 8, 9 der Seitenfläche 4 innerhalb des Schornsteinaufsatzes nach der Seitenfläche 5 und deren Windführungskanälen hin abgelenkt wird und dabei die aufsteigenden Rauchgase in dieser Richtung mitnimmt. Bläst der Wind über Eck an, so daß er in erster Linie in den Windführungskanal 10 der Eckfläche 4' eindringt, dann entstehen stärkere Unterdruckbereiche an den Seitenflächen 6 und 7. Der durch die Fläche 10' stark nach oben und von der diametralen Richtung abgelenkte Eckwind wird durch die kugelige Innenfläche des Leitkörpers 12 zusammen mit den Rauchgasen nach dem Unterdruckbereich an der Seitenfläche 7 hingelenkt. Die Ausbildung der Unterdruckbereiche wird durch die kugelige Außenfläche des Leitkörpers 12 noch unterstützt, da an dieser die Windströmung nicht abreißen kann, wodurch sonst Wirbelstörungen auftreten und die Ausbildung der Unterdruckbereiche verhindert oder abschwächen würden. Auch die innere schräge Randfläche 11' ist aus strömungstechnischen Gesichtspunkten heraus vorgesehen worden, da sie das Abströmen des Rauchgases durch den Ringspalt 14 begünstigt.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den freien Querschnitt der Windführungskanäle 8, 9, 10 und des zwischen Aufsatzrand 11, 11' und Leitkörper 12 gebildeten Ringspaltes 14 insgesamt mehr als 20 % größer zu wählen als den freien Schornsteinquerschnitt. Dadurch ist gewährleistet, daß ein mindestens dem Schornsteinquerschnitt entsprechender Rauchgasaustrittsquerschnitt am Schornsteinaufsatz zur Verfügung #steht, wenn bei Windeinfall ein Teil der Windführungskanäle 8, 9, 10 und des Ringspaltes 14 im Bereich des überdruckes liegt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schomsteinaufsatz mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt, dessen Austrittsöffnung von einem mit Abstandsstegen versehenen Leitkörper fallwindsicher überdacht ist und dessen Seitenflächen in den Rauchgaskanal mündende fallwindsichere öffnungen aufweisen, die als geschlossene, sich nach innen verjüngende Windkahäle ausgebildet sind, die oben durch eine ebene waagerechte Fläche begrenzt sind und daher einen Rauchgasaustritt ohne Richtungsumkehr gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Seitenflächen (4, 5, 6, 7) angebrachten Kanäle (8, 9) schräg nach der benachbarten Seitenfläche gerichtet sind, an deren Außenseite sich bei frontal anblasendem Wind ein Unterdruckbereich ausbildet.
  2. 2. Schornsteinaufsatz nach Anspruch 1, dessen Grundrißkontur ein Quadrat mit verbrochenen Ecken darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß sie in den Eckflächen (4', 5, 6', 7') angebrachten Windkanäle (10) nach der Mitte der gegenüberliegenden Seitenfläche gerichtet sind, an deren Außenseite sich bei einem die Eckfläche anblasenden Wind ein Unterdruckbereich ausbildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 221179, 903 022, 810 798; österreichische Patentschrift Nr. 7830; schweizerische Patentschriften Nr. 26 462, 317373.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE810798C (de) * 1949-09-06 1951-08-13 Wilhelm Wragge Schornsteinaufsatz mit Druckwindduesen
DE903022C (de) * 1949-05-06 1954-02-01 Gert Basten Schornstein- oder Lueftungsaufsatz
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AT238415B (de) 1965-02-10

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