CH324599A - Schornsteinaufsatz - Google Patents

Schornsteinaufsatz

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CH324599A
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CH
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center plane
longitudinal
chimney
air distribution
flank surfaces
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Inventor
Burger Armin
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Burgers Soehne Kaminbau
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description


  Schornsteinaufsatz    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf  einen Kaminaufsatz.  



  Es ist bekannt, dass die Gestaltung der       obern    Mündung eines Kamins je nach Art  der Witterungseinflüsse, insbesondere der  herrschenden     Luftströmungsverhältnisse,    ganz  wesentlich das     gute    Funktionieren der dein  Kamin zugeordneten     Feuerungsanlagen    be  einträchtigen kann. So vermögen z. B. schräg  oder senkrecht von oben in den Kamin ein  fallende Winde infolge ihrer Stauwirkung  den Kaminzug ganz oder teilweise zu unter  binden oder gar Rauchrückschläge zu be  wirken. Anderseits vermögen oft Seiten- und  Aufwinde durch ihre Saugwirkung eine der  artige Verstärkung des Kaminzuges zu be  wirken, dass eine wirtschaftliche Nutzbar  machung der erzeugten     Verbrennungswärme     nicht mehr möglich ist.

    



  Auch in grossen Mengen in den Kamin  ,einfallendes     Regenwasser    kann infolge Durch  ässung der Kaminwandungen deren ther  mische Isolationseigenschaften ganz wesent  lich beeinträchtigen, was     nebst    den drohen  den Gebäudeschäden auch eine Herabsetzung       d.es    Kaminzuges mit sich bringt.  



  Es sind deshalb schon vielerlei Kaminauf  sätze vorgeschlagen worden, um diese Ein  flüsse, soweit sie schädlich sind, möglichst  zu verkleinern. Dabei hat es sich stets nur  um Lösungen gehandelt, -,die nur ,eines oder  zwei der nachfolgend genannten Hauptpro-         bleme,    nicht aber alle in befriedigender Weise  zu lösen vermögen.  



  1. Ein Kaminaufsatz soll bei Windstille  ein völlig unbehindertes     Ausströmen    der.  Rauchgase     gewährleisten.        Dieser    Forderung  sind alle unnatürlichen     Querschnittverengun-          gen    oder quer zum Rauchstrom orientierte  Flächen abträglich.  



  2. Ein Kaminaufsatz soll     das    Einfallen  von schrägen und     senkrechten        Fallwinden    in  den Kaminkanal verhindern.  



  3.     Horizontale        und.    aufwärts gerichtete  Winde dürfen die Stärke     des    Kaminzuges  nicht über ein nützliches Mass ansteigen las  sen.  



  4. Der Kaminaufsatz soll     mindestens    einen  wesentlichen Teil des Regenwassers am Ein  fallen in den     Kamin    hindern.  



  Die vorliegende Erfindung     bezieht    sich  nun auf     einen        Schornsteinatüsatz    mit im       Grundriss    rechteckigen     Hohlkörpern,    welche  in     mindestens    zwei sich     gegenüberliegenden     parallelen     Seitenwänden    des Aufsatzes nach       inne.    und oben     führende        Windführungs-          kanäle    bilden,

   und bei dem in der vertikalen       Längsmittelebene    zwischen     zwei        Windfüh-          rungskanäle    :enthaltenden Seitenwänden en       zu        dieser        vertikalen        Längsmittelebene    und  der dazu quer stehenden     Quermttelebene          symmetrisch        ausgebildeter        Luftverteilungs-          kärper    eingebaut ist,

   dessen     Grundrissbreite     in     Richtung    quer zur     Längsmittelebene        ge-          ringer        ist        als        die    Breite der     Austrittsöffnung;

                und    der obere     Längsflankenflächen    aufweist,  die von oben nach unten konkav nach     aus-          wärts    geschweift     sind,    während untere, ebene,  einem Paar von längsseitigen     Windführungs-          kana.l-Einmündungen    quer gegenüberstehende       Längsflankenflächen    schräg nach unten ge  gen     gemeinsame,    in der     Längsmittelebene    lie  gende Kanten     zusammenlaufen.     



  Kaminaufsätze dieser Art, bei denen z. ss.  nur in zwei sich gegenüberliegenden Wan  dungen     Windführungskanäle    vorhanden sind,  während die     Querwandungen    massiv     sein    kön  nen,     eignen    sich     insbesonders        gut    für in Reihe       aneinandergebaute    Kamine, bei denen Wind       führangskanäle    in den Querwänden nicht an  geordnet werden können.  



  Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass die  die Längsbegrenzungen des     Luftverteilkörper-          grundrisses    bestimmenden Übergangskanten  von den obern     geschweiften    Längsflanken  flächen in die untern ebenen Längsflanken  flächen von der genannten     Quermittelebene          aus    gegen :die beiden Stirnenden des     Luftv        er-          teilkörpers    schräg nach aussen verlaufen, so       dass    :

  der     Grundriss,des        Luftverteilkörpers    von  der     Quermittelebene    aus nach beiden Stirn  seiten breiter     wird.     



  Weiterhin kann     vorgesehen    sein,     :däss    die  gemeinsamen, in der     Längsmittelebene    liegen  den Kanten der untern     Längsflankenflächen     von der     genannten        Quermittelebene    aus  schräg nach unten gegen die beiden Stirn  enden des     Luftverteilkö:

  rpers    geneigt sind,  wobei     zweckmässigerweise    unter den     äussern     Enden der     genannten,    als     Wasserableitkanten          wirkenden,    in der     Längsmittelebene    liegenden  gemeinsamen Kanten der     untern        Längsflan-          kenfläcUen    an den -     Innenseiten    :der Quer  wände Mittel     ziun    Ableiten des :abtropfenden  Regenwassers vorhanden sind.  



  Wenn ausserdem noch :dafür Sorge getra  gen wird,     d,ass        die        gesamte    Querschnittfläche  der von zwei     Gegenseiten    in den Kamin ein..  mündenden     Windführungskanäle,    an ihren  engsten Stellen     gemessen,    mindestens gleich  gross ist wie die Fläche der Kaminöffnung,  was     bewirkt,

      dass durch die     Kaminöffnung          einfallende    Fallwinde ohne     Behinderung    un-         ter    Wirkung des genannten     Luftverteilkör-          pers    in die     Winddurehlasskanäle    abgeleitet  erden können, werden alle     genannten,    an  einen Kaminaufsatz zu stellenden Anforde  rungen in günstiger Weise erfüllt.  



       Ausführungsbeispiele    der Erfindung sind  in der beiliegenden Zeichnung dargestellt.       Fig.    1 zeigt einen Längsschnitt durch eine       ]leihe    von Kaminen,       Fg.    2 einen     Querschnitt    nach der Linie       II-II    von     Fig.    1, in anderem Massstab,       Fig.    3 ein Schaubild des     Luftverteilkör-          pers.     



       Fig.    4 zeigt einen Kaminaufsatz mit       Winddurchlässen    in allen vier Seiten.  



  Die Längswände der in einer Reihe an  geordneten Kamine 1, 2, 3 bestehen im ober  sten Teil     aus    im     Grundriss    rechteckigen Hohl  körpern 11, die von aussen nach innen und  oben führende     Windführungskanäle    12 bil  den.

   Zwischen die gemauerten Teile 10 des  Kamins und dem Hohlkörper 11, .der in vie  len Fällen aus mehreren Teilen bestehen kann,  sind Kranzstücke 101 eingesetzt, die das Auf  setzen der Hohlkörper     ermögliehen    und nach  aussen abstehende     Wasserabtropfnasen    102       aufweisen.    Die Hohlkörper 11 sind symme  trisch zu, einer vertikalen     Längsmittelebene     (Zeichnungsebene von     Fig.    1) und zu einer  ebenfalls vertikalen     Quermittelebene    (Zeich  nungsebene von     Fig.    2) .ausgebildet,

   und nur  in den Längswänden oder auch in     aden    Quer  wänden bei Einzelkaminen sind     Windfüh-          rungsöffnungen    vorhanden, die von aussen  nach innen schräg nach oben, vorzugsweise  unter mehr     äls    45      Neigung    verlaufen und  sich     zweckmässigerweise    von aussen nach innen  etwas     erweitern.     



  In :der     Längsmittelebene    der Kaminreihe  sind zu dieser Längsebene und zur     Quermit-          telebene        symmetrisch    ausgebildete     Luftvertei-          lungskörper    13 eingebaut.

   Sie bilden je einen  obern Mittelsteg 130 mit von oben nach unten  konkav nach einwärts geschweiften     Längs-          flankenflächen    131, die dazu bestimmt sind,       Fallwinde    in die     Windführungskanäle    ab  zuleiten. -Im untern Teil weisen :die     Verteil-          körper    ebene Flächen 133 auf, die nach unten      zu einer in der     Längsmittelebene    liegenden  Schnittkante 134     zusammenlaufen    und     annä:          hernd    quer zu einem Paar von Mündungen  der     Windführungskanäle    12 stehen.

   Sie sind  dazu bestimmt, bei starken     Seitenwinden,    die  durch diese     Windführungskanäle    einströmen  und eine unzulässige Zugverstärkung -bewir  ken     würden,    diese Luftströmungen zu hem  men und durch Wirbelbildung die Zugwir  kung zu verringern. Bei     Windstille    und klei  nen Windstärken sind sie in diesem Sinn       unwirksam    und sie hemmen den Rauchaus  stoss nicht, weil die     Grundrissfläche    des     Ver-          teilkörpers    1.3 kleiner ist als die Schornstein  öffnungsfläche.  



  Die     genannte    Schnittkante 134 verläuft  von der Mitte schräg abfallend gegen beide  Stirnflächen 135 des     Vert:eilkörpers,    weil die  mittlere Querschnittfläche kleiner ist als die  beiden Stirnflächen.  



  Diese dachförmig verlaufende Unterkante  134 des     Verteilkörpers    ist dazu bestimmt, Re  genwasser in Ablaufkanäle 7.36 der den Stirn  flächen     gegenüberliegenden        Kamininnenflä-          chen    14 abzuleiten. Diese Ablaufkanäle 136  haben Gefälle gegen mindestens eine der bei  den Längsflächen der Kamine, so dass sie  das Wasser in .die     Windführimgskanäle    1.2  ableiten und es am Eindringen     iu    den Kamin  hindern.  



  Um .ein unbehindertes Ausströmen der  Rauchgase auch bei Windstille zu     gewähr-          leisten,    muss die Breite des     Luftverteilkör-          pers,    wie aus     Fig.    2 gut ersichtlich ist, quer  zur     Längsmittelebene    wesentlich geringer  sein als die Breite der Austrittsöffnung des  Kamins.  



  Die     Wirkungsweise    des dargestellten und  beschriebenen Kaminaufsatzes bei verschiede  ilen Witterungsverhältnissen     ist    folgende:  1. Bei Windstille können die Rauchgase  im Sinne des Pfeils 1     (Fig.    2) praktisch un  behindert aus dem Kamin ausströmen, weil  der     Luftverteilkörper    13 keine Flächen     auf-          ueist,    :die diesen Strömungslinien quer gegen  überstehen.  



  2. Fallwinde (siehe Pfeile     2a,        Fig.    2 und  2b in     Fig.    1) werden     dilrch    die     obern    Lä,ngs-         flankenflächen    131- des     Luftverteilkörpers     sehr wirkungsvoll in die     Windführungska-          näle    12 abgeleitet und können keine Stauwir  kung     hervorrufen.     



  3. Seitliche- und ansteigende Winde grö  sserer Stärke werden durch die     Windfüh-          rungskanäle    12 im     Sinne    des     Pfeils    3       (Fig.    2) gegen die untern     Längsflankenflä-          chen    133 des     Luftverteilkörpers    geleitet und  wirbeln sich an diesen     Querflächen,    so dass  der Zug nicht wesentlich verstärkt     wird.     



  4. Regenwasser wird zu einem wesentlichen  Anteil längs der Kanten 134 in die Rinnen  136 abtropfen und fliesst durch die     MTindl:üh-          rungskanäle    12 nach aussen ab.  



  Es -ist sehr wichtig,     da.ss    die     gemeinsamen     Kanten der Flächen 131 und 133 von der       Quermittelebene    gegen die     Stirnenden    des       Luftverteilkörpers    von der     Längsmittelebene     weg nach     auswärts    weglaufen, weil an den  Stirnenden des     Luftverteilkörpers    die Fall  winde mehr gelenkt     werden    müssen, um in  die     Windführungskanäle    12 zu gelangen.

     Es ist ohne weiteres möglich     und    bei Ein  zelkaminen auch empfehlenswert, den Kamin  aufsatz so auszubilden, dass er auf     allen.    vier  Seiten einmündende     Windführungskanäle    12       aufweist,    wobei dann     zweckmässigerweiset    der       Luftverteilkörper    13 quer zur Richtung der       Hauptwindströmung    der betreffenden Gegend  angeordnet wird, damit er seine Funktion  für die vorherrschenden     Hauptwindrichtun-          genbesonders    gut erfüllen kann.

   Ein beschrie  bener     Luftverteilkörper    würde aber auch       Windströmungen,    die quer zu den Querwän  den     gerichtet    sind, entweder in     die    Wind  führungskanäle ableiten (Fallwinde) oder  beim Aufprallen an :die untern Flankenflä  chen genügend     verwirbeln    (Steigwinde).  



  Ganz allgemein     ist    wichtig,     dass.    die ge  samte Querschnittfläche der von zwei Seiten  in den Kamin einmündenden     Windführungs-          kanä:le,    .an ihrer -engsten Stelle     gemessen,        min-          destens    gleich gross ist wie die     Mündungsflä-          che    des obersten     Ilohlkörpers,

          -damit    einfal  lende Winde ohne     Stauwirkung    durch die       Windführungskanäle        austreten.        können.         Beim     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    4  ist     dargestellt,    wie der Kaminaufsatz     aus    drei  übereinander angeordneten Hohlkörperteilen       11a,    11b, 11c zusammengesetzt ist, die zwi  schen sich in allen vier Kaminwänden Wind  führungskanäle 12 bilden.

   Es ist hier dar  gestellt, wie auch Fallwinde, !die in Richtung  der     Längsmittelebene    des     Luftverteilkö.rpers     einfallen, nach den Strömungspfeilen 4 durch  die geschweiften     Längsflankenflächen    in die       Windführungskanäle    12 abgelenkt werden,  und auch Steigwinde in der Richtung. der       Längsmittelebene    gemäss den Strömungspfei  len 5 an den Stirnwänden und den     untern     Flankenflächen 133 des     Luftverteilkörpers     verwirbelt werden.  



  Bei dieser     Ausführungsform    fliesst das  von den Unterkanten abfliessende Wasser di  rekt in die W     indführungskanäle    12 der Quer  wände ab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schornsteinaufsatz mit im Grundriss rechteckigen Hohlkörpern, welche in minde stens zwei sich gegenüberliegenden parallelen Seitenwänden des Aufsatzes nach innen und oben. führende Windführimgska.näle bilden, und bei dem in der vertikalen Längsmittel- ebene zwischen zwei Windführungskanäle ent haltenden Seitenwänden ein zit dieser verti kalen Längsmittelebene und der :
    dazu quer stehenden Quermittelebene symmetrisch aus gebildeter Luftverteilungskörper (13) ein gebaut ist, dessen Griuzdrissbreite in Richtung quer zur Längsmittelebene geringer ist als die Breite der Austrittsöffnung und der obere Längsflankenflächen (131) aufweist, die von oben nach unten konkav nach auswärts ge schweift sind, während untere, ebene,
    einem Paar von längsseitigen Windführungskanal- Einmündungen quer gegenüberstehende Längsflankenflächen (133) schräg nach unten gegen gemeinsame, in der Längsmittelebene liegende Kanten zusammenlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die die LängsbegTenzun- gen des Luftverteilkörpergmundrisses bestim menden Übergangskanten von den obern ge schweiften Längsflankenflächen (131) in die untern ebenen Längsflankenflächen (133)
    von der genannten Quermittelebene aus gegen die beiden Stirnenden des Luftverteilkörpers (13) schräg nach aussen verlaufen, so da.ss der Grundriss des Luftverteilkörpers von der Quermittelebene aus nach beiden Stirnseiten breiter wird. .
    UNTERANSPRÜCHE 1. Seharnsteinaufsatz nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ge- meinsamen, in der Längsmittelebene liegenden Kanten (134) der untern Längsflankenflä- ehen (133) von der genannten Quermittel ebene aus schräg nach unten gegen die bei den Stirnenden des Luftverteilkörpers geneigt sind. 2.
    Schornsteinaufsatz nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter den äussern Enden der genannten, als Wasser- ableitkanten wirkenden, in der Längsmittel ,ebene liegenden gemeinsamen Kanten (134) der untern Längsflankenflächen (133) an den Innenseiten der Querwände Mittel (136) zum Ableiten des abtropfenden Regenwassers vor handen sind. 3.
    Schornsteinaufsatz nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, .dass die ge samte Querschnittfläche der von zwei Seiten in den Kamin einmündenden Windführungs- kanäle, an ihren -engsten Stellen gemessen, mindestens gleich gross ist wie die Fläche der Kaminöffnung.
CH324599D 1953-11-02 1953-11-02 Schornsteinaufsatz CH324599A (de)

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