DE1226063B - Kratzerfoerderer-Rinne - Google Patents

Kratzerfoerderer-Rinne

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DE1226063B
DE1226063B DEM58095A DEM0058095A DE1226063B DE 1226063 B DE1226063 B DE 1226063B DE M58095 A DEM58095 A DE M58095A DE M0058095 A DEM0058095 A DE M0058095A DE 1226063 B DE1226063 B DE 1226063B
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scraper conveyor
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attachment fittings
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

  • Kratzerförderer-Rinne Die Erfindung betrifft eine Kratzerförderer-Rinne mit zwischen übereinanderliegenden Förder- und Rücktrumen vorgesehenem, etwa waagerechtem Zwischenboden und etwa U-förmig ausgebildeten Seitenwänden, deren Flansche einwärts gerichtet sind und an deren jeweils zu einem Rinnenschuß gehörenden Endbereichen Lagerteile der Kupplungselemente in Zwischenbodenhöhe hinter den äußeren Begrenzungsflächen der Seitenwände angeordnet sind, wobei ferner die dem verstärkten Verschleiß ausgesetzten Endbereiche des Zwischenbodens und der Seitenwände der Rinnenschüsse einschließlich der Lagerteile für die Kupplungselemente gesondert hergestellt und mit den Enden des Rinnenmittelteils verschweißt sind.
  • Bei diesen besonders in Hobeistreben des Bergbaues wegen der Leistungsfähigkeit und des hohen Verformungswiderstandes bevorzugt verwendeten Förderern hängt die Lebensdauer der Rinnenschüsse in erheblichem Maße von dem an den Rinnenenden auftretenden Verschleiß ab, wobei die stärksten Verschleißerscheinungen im Führungsbereich der Kratzerketten auftreten. Zur Geringhaltung des Verschleißes wurden Vorschläge verschiedenster Art gemacht. Außer der Härtung der gesamten Rinne oder von Teilbereichen derselben wurden verschleißfeste Flacheisenstücke in Ausschnitten der Böden und/oder der Seitenwände eingeschweißt.
  • Gemäß einem noch ziemlich neuzeitigen Vorschlag werden zwei seitliche Einsatzstücke in an den Rinnenenden vorgesehene entsprechende rechtwinkelige Ausschnitte eingeschweißt. Das Ausschneiden der Rinnenenden und das genaue Einschweißen setzt einen entsprechenden Zeitaufwand voraus. Es ist bei der bekannten Bauart außerdem vorgesehen, daß erst beim Verschleiß des Rinnenbodens ein aentsprechender Endabschnitt herausgebrannt und durch ein einzuschweißendes Formstück ersetzt wird. Auch dieser mit einem genauen Einpassen verbundene Erneuerungsvorgang der Rinnenschußenden ist aufwendig hinsichtlich Zeit und Geld.
  • Bei einer besonders alten Bauart eines Kratzerförderers wurde zwischen zwei aneinanderstoßenden Rinnenschüssen als Verbindungsstück ein stulpartiges Form stück eingeschaltet, welches mit einer Hälfte seiner Länge überlappend in die Rinnenschußenden eingriff und mit der anderen Hälfte der Länge den vorhergehenden Endabschnitt der Rinne umschloß. Die Kupplungsmittel wurden an den Enden der normalen Rinnenschüsse vorgesehen und setzten die Verwendung von Kupplungslaschen voraus.
  • Dieser alte Vorschlag war für in Hobelstreben verwendete Kratzerförderer ungeeignet.
  • Bei den mit Kratzerförderern nicht vergleichbaren Blasversatzleitungen wurde ebenfalls schon vor Jahrzehnten vorgeschlagen, die Rohrenden aus angesetzten Rohrabschnitten zu bilden, die aus verschleißfestem Werkstoff bestanden. Die Befestigung erfolgte mittels zusätzlicher Außenhülsen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter weitestgehender Einhaltung der seitens des Bergbaues gestellten Forderung eine einfache, stabile, wirtschaftlich herstellbare Förderrinne zu schaffen, die mit den zur Führung der üblichen Gewinnungsmaschinen notwendigen glatten Außen- und Oberseiten versehen ist und bei welcher der Verschleiß erheblich gemindert ist und Reparaturen oder Erneuerungsarbeiten an den Rinnenenden schnell durchgeführt werden können.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich demgemäß dadurch, daß die Enden des langen Rinnenmittelteils in Querrichtung geradlinig begrenzt sind, wobei gegen diese Stirnseiten jeweils ein mit den Seitenteilen und dem Boden versehenes Endstück als einteiliges Vorsatzformstück stumpf vorgeschweißt ist.
  • Die Besonderheit bei der Bauart nach der Erfindung besteht mithin darin, daß nunmehr ein langer Mittelabschnitt der Rinne vorgesehen wird, der an den Enden, und zwar in Querrichtung, glatt abgeschnitten ist. Ein solcher, der Vorbereitung für das Ansetzen der verstärkten Enden dienender Arbeitsvorgang ist wirtschaftlich in einfacher und zuverlässiger Weise durchführbar. In Verbindung mit diesen glatt abgeschnittenen Stirnseiten des Mittel abschnittes der Rinne steht nun das besondere Merkmal, gemäß welchem an den Enden dieses Mittel abschnittes einteilige Vorsatzformstücke angesetzt werden, die weitestgehend genau dem Rinnenprofil bezüglich Seitenteile und Boden entsprechen. Solche kompletten Vorsatzformstücke können infolge ihrer begrenzten Abmessungen ohne Schwierigkeiten in wirtschaftlichter Weise hergestellt werden. Diese Vorsatzformstücke können aus einem verschleißfesten Material bestehen. Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt darin, daß nunmehr glatte Rinnenmittelstücke mit den kurzen einteiligen Vorsatzformstücken in schneller und wirtschaftlicher Weise stumpf aneinandergeschweißt werden und daß damit Einpaßarbeiten (Ausbrennen von Bodenabschnitten) und sonstige Kleinarbeiten fortfallen.
  • Die einteiligen Vorsatzformstücke sind einwandfrei, d. h. genau, zu bearbeiten und passen stets in gleicher Weise zu entsprechenden Gegenstücken. Anschweißungsungenauigkeiten oder Fehler sind ausgeschlossen.
  • Der Rinnenmittelteil kann aus einem Abschnitt eines Walzprofils bestehen. Dieser Rinnenmittelteil kann aber auch Seitenwände besitzen, die mit einem Zwischenboden durch Längsschweißnähte verbunden sind. Auch in der letztgenannten Bauweise können in kontinuierlicher Arbeitsweise Rinnen großer Länge hergestellt werden, die dann zwecks Verbindung mit den Vorsatzformstücken lediglich in entsprechende Längenabschnitte zu zerschneiden sind. Diese von langen Rinnen abgeschnittenen Mittelstücke eines Rinnenschusses besitzen keine Kupplungselemente oder Kupplungsenden, sondern nur glatt abgeschnittene Stirnseiten. Die Vorsatzformstücke stellen einteilige Endstücke der Rinne dar, wobei es sich gezeigt hat, daß gerade durch die zur Voraussetzung gemachte Querschnittsform die vorgesehene Stumpfschweißung zu einer festen, d. h. dauerhaften, Verbindung führt, die allen mechanischen Beanspruchungen standhält und einen hohen Verformungswiderstand besitzt. Es kann bei diesen profilierten, einteiligen Vorsatzformstücken eine Wandstärke eingehalten werden, die jegliches Abweichen von den inneren und äußeren Höhen- und Breitenabmessungen des Förderers ausschließt. Da die Kupplungsmittel in der einwärts gerückten Weise unmittelbar organisch mit den Vorsatzformstücken verbunden sind, tragen sie selbst zur Versteifung und Verstärkung der VorsatzformStück-e bei.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, an den für die Stumpfschweißung vorgesehenen Rückseiten der Vorsatzformstücke besondere Ansatzstücke zu belassen, die in die rinnenförmigen Seitenausuehmungen der Seitenwände des Rinnenmittelstückes eingreifen und damit ohne Veränderung der Höhen- und Breitenabmessungen des Förderers zu einer Stabilisierung der Verbindungsstelle beitragen.
  • Im Gegensatz zu dem bislang bei den Kratzerförderern für erforderlich gehaltenen Ausschneiden gewisser Einsatzbereiche für verschleißfeste Paßstücke und der damit verbundenen schwierigen Arbeit für das Einpassen und Verschweißen wird nunmehr durch das dem Fördererprofil weitestgehend angepaßte Vorsatzformstück ein über die Rinnenbreite sich erstreckender, das Rinnenschußende bildender homogener und stabiler Formkörper gebildet, der im Fall seines Verschleißes durch einen geraden Schnitt in einer ebenso einfachen Weise vom Rinnenmitbelstück getrennt werden kann, wie das Anschweißen auf einer Stumpfschweißmaschine als einfacher Verbindungsvorgang anzusehen ist.
  • Vorsatzformstücke gemäß der Erfindung können infolge der Stumpfschweißung mit einem mittleren Rinnenschußabschnitt gleicher oder nahezu übereinstimmender Profilform nicht nur schnell und gut verschweißt werden, sondern sichern in jedem Fall bezüglich der an ihnen vorgesehenen Kupplungsmittel ohne jegliche Nacharbeit eine sofortige einwandfreie Verbindung mit den Gegenformstücken der - gegebenenfalls im Profil etwas unterschiedlich gehaltenen - Anschlußrinnen.
  • Die Vorsatzformstücke werden zweckmäßig durch spanlose Verformung hergestellt, insbesondere aus Gußstücken gebildet. Dieser Gußkörper kann bereits aus verschleißfestem Material bestehen.
  • Vorteilhaft ist jedoch die Herstellung des Vorsatzform stückes' aus einem Material niedriger Festigkeit, das nach seiner Herstellung gehärtet wird, dabei kann die Härtung nur in den Bereichen vorgenommen werden, die dem höheren Verschleiß ausgesetzt sind.
  • Die zu einem Rinnenschuß gehörenden Vorsatzformstücke können in manchen Fällen vollständig gleich ausgebildet sein. Dabei werden sie im Kupplungsbereich mit Längslöchern zum Einsetzen der bekannten Kupplungsbolzen versehen. Infolge der notwendigen Überlappung der Rinnenschußenden werden die beiden zu einem Rinnenschuß gehörenden Vorsatzformstücke unterschiedlich ausgebildet, jedoch derart, daß sie sich an den Kupplungsstellen von zwei Rinnenschüssen in an sich bekannter Weise ergänzen und eine Spaltbildung verhindern.
  • In besonderen Fällen können die Vorsatzformstücke auch als Verbindungsstück für Rinnen von verschiedener Querschnittsform ausgebildet sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • F i g. 1 zeigt einen Rinnenschuß in schaubildlicher Darstellung; F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die Verbindungsstelle zweier Rinnenschüsse; F i g. 3 ist ein Querschnitt zu dem Mittelteil eines Rinntenschusses; F i g. 4 zeigt zwei miteinander kuppelbare Vorsatzformstücke in schaubildlicher Darstellung; F i g. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform solcher miteinander kuppelbarer Vorsatzformstücke in schaubildlicher Darstellung.
  • Kratzerförderer bestehen üblicherweise aus in Förderrichtung hintereinander angeordneten Rinnenschüssen, die durch geeignete Kupplungen miteinander verbunden sind, derart, daß der Förderer innerhalb gewisser Grenzen Z vertikaler und horizontaler Richtung gelenkig ist. F i g. 1 zeigt den zu einem solchen Förderer gehörenden Rinnenschuß.
  • Dieser Rinnenschuß besitzt den Zwischenboden 1 und die Seitenwände 2. Der über dem Zwischenboden liegende Teil des Förderers bildet das Fördertrum, der untere Teil dient als Rücktrum. In diesen beiden Trumen ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Kratzerkette geführt, die aus zwei Seitenketten besteht, zwischen welchen die Kratzeisen befestigt sind.
  • Das Rinnenprofll kann in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise aus einem einteiligen Walzprofil bestehen; es kann aber auch gemäß F i g. 3 aus mehreren Walzprofilen bzw. gebogenen Blechen zusammengesetzt sein. Die letztgenannte Ausführungsform zeigt eine Profilform, bei welcher der Rinnenboden und die unteren Teile der Seitenwände aus einem Stück bestehen, während die oberen Teile der Seitenwände aufgesetzt und befestigt sind. Die Seitenwände besitzen in mittlerer Höhenlage nach außen offene rinnenförmige Ausnehmungen, deren Querschnittsform jedoch auch von der dargestellten dreieckigen Form abweichen kann.
  • Der dargestellte Rinnenschuß besteht in Längsrichtung, d. h-. -in Förderrichtung, aus drei Abschnitten a, b und c. Der Abschnitt b bildet den Mittelabschnitt, der sich über den größten Teil einer Rinnenschußlänge erstreckt. Dieser Mittelteil ist an den Stirnseiten geradlinig begrenzt. Die verhältnismäßig kurzen Abschnitte a und c sind als Vorsatzformstücke 3 und 4 ausgebildet, die aus Guß- bzw. Preßguß- oder Schmiediestücken, und zwar spanlos hergestellten Körpern, gebildet sind und an den Seiten mindestens die wesentlichsten Teile der Kupplungselemente 5 besitzen. Diese Vorsatzformstücke sind an der dem Mittelstück zugewendeten Stirnseite ebenfalls geradlinig begrenzt und genau - oder doch weitestgehend - der Querschnittsform der Stirnseite des Mittelabschnittes b angepaßt. Die Verbindung der Vorsatzformstücke mit dem Mittelstück der Rinne erfolgt durch Stumpfschweißen, insbesondere auf einer geeigneten Stumpfschweißmaschine. Dieses Verschweißen kann auf Automaten erfolgen, die nach dem Prinzip der Abbrenn-Stumpfschweißung arbeiten.
  • Die Ausführungsformen zeigen Vorsatzformstücke, die hinsichtlich Höhe und Breite des Förderers genau dem Mittelstück der Rinnenschüsse entsprechen, derart, daß die Seitenwände des Förderers glatte Führungsflächen für einen Kohlenhobel oder sonstige Gewinnungsmaschinen bilden. Die Vorsatzformstücke können aber auch als Übergangsstücke zu anderen Querschnittsformen der Förderermittelstücke ausgebildet sein und daher von der Profilform der Mittelstücke etwas abweichen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 besitzt das eine Vorsatzformstück ein gekröpftes Bodenanschlußstück 6. In den Seitenwänden 7 dieses Vorsatzformstückes sind den seitlichen Rinnen des Rinnenschußmittelteils entsprechende Ausnehmungen 8 vorgesehen, in welche das andere Vorsatzformstück mit vorspringenden Kupplungsansätzen 9 eingreift.
  • In beiden mit dem Kupplungselement versehenen Seitenteilen sind längsgerichtete Löcher 10 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Kupplungsschraube vorgesehen. Der Boden des zweiten Vorsatzformstückes besitzt eine vorgezogene Zunge 11, die sich auf das gekröpfte Bodtenanschlußstück des anderen Vorsatzformstückes während der Kupplung auflegt.
  • Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 5 sind die Seitenteile der beiden Vorsatzformstücke im wesentlichen gleichmäßig ausgebildet, derart, daß sie stumpf gegeneinanderstoßen und nur durch die in die Längsbohrungen 10' einzusetzenden Kupplungsschrauben verbunden werden. Beide Vorsatzformstücke sind bezüglich ihres Bodenabschnittes jedoch unterschiedlich ausgebildet, wobei das eine Formstück den gekröpften Boden und das andere Formstück das vorspringende Bodenanschlußstück besitzt. Die Kröpfungen der Bodenabschnitte sowie die vorspringenden Bodenzungen können auch in einer zur Zeichnung umgekehrten Weise vorgesehen werden. Dies gilt auch für die Kupplungsansätze 9 und die zur Aufnahme dieser Ansätze dienenden Ausnehmungen 8.
  • Patentansprüche: 1. Kratzerförderer-Rinne mit zwischen übereinanderliegenden Förder- und Rücktrumen vorgesehenem, etwa waagerechtem Zwischenboden und etwa U-förmig ausgebildeten Seitenwänden, deren Flansche einwärts gerichtet sind und an deren jeweils zu einem Rinnenschuß gehörenden Endbereichen Lagerteile der Kupplungselemente in Zwischenbodenhöhe hinter den äußeren Begrenzungsflächen der Seitenwände angeordnet sind, wobei ferner die dem verstärkten Verschleiß ausgesetzten Endbereiche des Zwischenbodens und der Seitenwände der Rinnenschüsse einschließlich der Lagerteile für die Kupplungselemente gesondert hergestellt und mit den Enden des Rinnenmittelteils verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des langen Rinnenmittelteils in Querrichtung geradlinig begrenzt sind, wobei gegen diese Stirnseiten jeweils ein mit den Seitenteilen und dem Boden versehenes Endstück als einteiliges Vorsatzformstück stumpf vorgeschweißt ist.

Claims (1)

  1. 2. Kratzerförderer-Rinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an die Stirnseiten des Mittelteils stumpf angeschweißte einstückige kurze Vorsatzformstücke (3, 4) aus verschleißfestem Material gebildet sind.
    3. Kratzerförderer-Rinne nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsatzformstücke aus einem Werktsoff niedriger Festigkeit hergestellt und anschließend gehärtet sind.
    4. Kratzerförderer-Rinne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zu einem Rinnenschuß gehörenden Vorsatzformstücke (3, 4) einander gleich ausgebildet und im Kupplungsbereich mit Längslöchern(10') zum Einsetzen der bekannten Kupplungsbolzen versehen sind.
    5. Kratzerförderer-Rinne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zu einem Rinnenschuß gehörenden Vorsatzformstücke (3, 4) unterschiedlich ausgebildet sind, jedoch derart, daß sie sich an den Kupplungsstellen von zwei Rinnenschüssen in an sich bekannter Weise ergänzen und eine Spaltbildung verhindern.
    6. Kratzerförderer-Rinne nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzformstück als Verbindungsstück für Rinnen von verschiedener Querschnittsform ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 128 80@ 6
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