DE1226053B - Kerzenbrenner mit Flachdocht und Bodenstuetz-platten fuer Waermeplatten, Rechauds od. dgl. - Google Patents

Kerzenbrenner mit Flachdocht und Bodenstuetz-platten fuer Waermeplatten, Rechauds od. dgl.

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Publication number
DE1226053B
DE1226053B DEL39516A DEL0039516A DE1226053B DE 1226053 B DE1226053 B DE 1226053B DE L39516 A DEL39516 A DE L39516A DE L0039516 A DEL0039516 A DE L0039516A DE 1226053 B DE1226053 B DE 1226053B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
burner
candle
side walls
wick
support plates
Prior art date
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Pending
Application number
DEL39516A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmuth Vehse
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Loetkolben & Loetapp Fabrik
Original Assignee
Loetkolben & Loetapp Fabrik
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D3/00Burners using capillary action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D3/00Burners using capillary action
    • F23D3/02Wick burners
    • F23D3/18Details of wick burners
    • F23D3/24Carriers for wicks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Kerzenbrenner mit Flachdocht und Bodenstützplatten für Wärmeplatten, Rechauds od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen Kerzenbrenner mit Flachdocht und Bodenstützplatten für Wärmeplatten, Rechauds od. dgl. und für feste Brennstoffe, die sich in einer den Brennstoff enthaltenden Kammer befinden, wobei der Brenner an drei Seiten des Flachdochtes anliegt.
  • Zur Beheizung von Wärmeplatten und Rechauds werden vorzugsweise sogenannte Hindenburg-Lichte benutzt, die die einfachste Form eines Kerzenbrenners darstellen. Die Flamme der genannten Kerzenbrenner verändert sich während des Betriebes ständig, da der Docht länger und somit die Flamme größer wird und der Brennstoffspiegel sinkt. Durch die Flammenvergrößerung tritt eine zu starke Erwärmung des auf die Wärmeplatte gesetzten Warmhaltegutes ein, und zudem rußt die Flamme. Außerdem neigen sich die Dochte der bekannten einfachen Kerzenbrenner zu sehr, was eine Wiederzündung häufig erschwert. Es kommt hinzu, daß beim Ausblasen dieser bekannten Kerzenbrenner der flüssig gewordene Brennstoff in der Warmhaltevorrichtung umhergespritzt wird und so bei einer Wiederzündung verdampft, so daß Geruchsbelästigungen eintreten können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kerzenbrenner der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der mit etwa gleichbleibender Flamme ruß- und geruchfrei ohne Dochtveränderung brennt und sich ohne Geruchsbelästigung wiederzünden läßt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Brenner einen Ausschnitt aufweist, der sich zusammenhängend über die obere Wand und die beiden Seitenwände des Kerzenbrenners erstreckt, wobei an den unteren Enden des Ausschnittes an den beiden Seitenwänden, im Winkel zu diesem, Lappen angeordnet sind. Diese Lappen können aus den Seitenwänden des Brenners herausgebogen sein, und weiterhin können die Enden der Lappen abgewinkelt sein. Der Flachdocht kann an seinen unteren Ecken nicht von den Seitenwänden bedeckt sein. Der Flachdocht kann so bemessen sein, daß er den lichten Raum ausfüllt, der von der unteren Seite der Bodenstützplatten, der unteren Seite der oberen Wand und den inneren Seiten der Seitenwände umgrenzt wird. Die Bodenstützplatten des Brenners können mit dem Gehäuse, in dem der Brenner untergebracht ist, wärmeleitend verbunden sein. Die Bodenstützplatten, die Seitenwände, die Lappen an diesen und die obere Wand können aus einem Zuschnitt gefertigt sein, wobei alle benannten Teile im Winkel vc-i etwa 90° zue:rander angeordnet sind. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung perspektivisch dargestellt. Es zeigt A b b. 1 den Brenner ohne Docht, A b b. 2 den Flachdocht, A b b. 3 den Brenner mit eingesetztem Flachdocht in vergrößerter Darstellung.
  • Der Kerzenbrenner besteht aus den Bodenstützplatten 1 und 2, die in einer Ebene liegen. An diesen Bodenstützplatten 1 und 2 schließen sich die Seitenwände 3 und 4 an, die durch eine obere Wand 5 miteinander in Verbindung stehen. Diese Wand 5 ist mit einem Ausschnitt 6 versehen. Die Seitenwände 3 und 4 weisen Durchbrüche 7 und 8 auf. Unterhalb dieser Durchbrüche 7 und 8 sind Lappen 9 und 10 angeordnet, die aus den Seitenwänden 3 und 4 herausgebogen sein können und deren Enden 11 und 12, vorzugsweise nach oben, abgewinkelt sind. Innerhalb der Seitenwände 3 und 4 und der oberen Wand 5 befindet sich der Flachdocht 13, dessen untere Ecken 14 freiliegen, was dadurch erzielt wird, daß die unteren Ecken der Seitenwände 3 und 4 entfernt oder von dem Flachdocht 13 abgebogen sind.
  • Die Wirkungsweise des Kerzenbrenners nach der Erfindung ist folgende: Der Kerzenbrenner befindet sich in einem Gehäuse, mit dessen Boden seine Bodenstützplatten 1 und 2, vorzugsweise wärmeleitend, verbunden sind. Dieses Gehäuse, das in den Abbildungen nicht dargestellt ist, kann eine beliebige Form aufweisen. Es ist vorteilhaft, wenn das Gehäuse die Form eines länglichen Kastens aufweist, wobei der Brenner nach der Erfindung dann innerhalb dieses Kastens, vorzugsweise in der Nähe des einen Endes des Kastens, angebracht ist. Der so entstehende freie Raum im Kasten, der sich zwischen der einen Seite des Brenners und einem Kastenende bildet, wird mit einem festen Brennstoff beliebiger Art, also Stearin, Wachs od. dgl., gefüllt. Die Bodenfläche des Kastens kann eine leichte Schrägung aufweisen, oder der ganze Kasten kann leicht schräg gestellt werden, so daß sich ein gewisses Gefälle in Richtung auf den Brenner ergibt. Es ist von Vorteil, wenn der Docht, der vorzugsweise aus Keramikfaser besteht, aber auch aus einem anderen Werkstoff gefertigt sein kann, vor der ersten Inbetriebnahme des Brenners mit einem beliebigen festen Brennstoff getränkt ist. Statt eines Dochtes aus Keramikfaser kann auch ein Asbestdocht oder ein in die entsprechende Form gepreßter Baumwolldocht Verwendung finden. Die äußere Form des Dochtes 13 ist so gestaltet, daß er mit drei Flächen fest an den Metallteilen des Brenners anliegt.
  • Zur Inbetriebnahme des Brenners wird eine Flamme, vorzugsweise eine Streichholzflamme, in die Nähe eines der beiden Durchbrüche 7 oder 8 gebracht. Das Streichholz kann hierbei auch auf die Lappen 9 oder 10 gelegt werden, deren abgewinkelte Ecken 11 oder 12 es am Herabfallen hindern. Durch die Wärme der Anzündflamme erwärmen sich gleichzeitig der Docht 13 und die Metallteile des Brenners, wodurch der bis dahin feste Brennstoff zu verdampfen beginnt und das bei der Verdampfung entstehende Gas zu brennen anfängt. Schon nach ganz kurzer Brenndauer sind die Metallteile des Brenners stark erwärmt, und diese Wärme leitet sich von der oberen Wand 5 und den Seitenwänden 3 und 4 des Brenners durch Wärmeleitung zu den Bodenstützplatten 1 und 2 und von hier aus auf den Boden des den Brenner umhüllenden Kastens. Dies bewirkt, daß der im Kasten befindliche feste Brennstoff zu schmelzen beginnt und sich langsam in Richtung auf den Brenner bewegt. Der Docht 13 saugt den Brennstoff an. Da nur gewisse Flächen des Dochtes 13 frei sind, hält sich die Beschickung mit Brennstoff in gewissen Grenzen. Die Flamme brennt gleichmäßig aus dem Ausschnitt 6 in der oberen Wand 5. Der den Brenner umhüllende Kasten, der nicht Gegenstand der Erfindung ist, kann während des Brennvorganges, wenn dieses erforderlich ist, mit festem Brennstoff aufgefüllt werden. Der Brenner kann in an sich bekannter Weise durch Ausblasen gelöscht werden. Es ist natürlich auch möglich, wenn der Kasten beispielsweise mit einem Schiebedeckel ausgestattet ist, den Brenner durch Zuschieben des Deckels zu löschen.
  • Die beiden Seitenlappen 9 und 10 begünstigen den Anwärmvorgang, weil ja der feste Brennstoff erst geschmolzen werden muß, bevor eine Zündung an dem Flachdocht 13 entstehen kann. Die beiden seitlichen Durchbrüche 7 und 8 sind in ihrer Größe so gewählt, daß die gewünschte Größe der Kerzenflamme erreicht wird. Die obere Wand 5 begrenzt und schützt den Docht 13, wobei der obere Ausschnitt 6 die Verbindung der Flamme zu den beiden freiliegenden Teilen des Dochtes 13 herstellt, die sich aus den Durchbrüchen 7 und 8 in den seitlichen Flächen 3 und 4 ergeben. Nach dem Verlöschen der Flamme saugt der Docht den jetzt noch flüssigen Brennstoff bis zur Sättigung an, bedingt durch die noch beim Löschen bestehende Wärme in den Metallteilen des Brenners, die wesentliche Teile des Flachdochtes 13 umhüllen.
  • Die Vorteile des Brenners nach der Erfindung bestehen in erster Linie darin, daß die Höhe der Kerzenflamme nie über ein gewisses Maß hinausgehen kann. Hierdurch wird erreicht, daß in bezug auf die Bauhöhe einer Wärmeplatte oder eines Rechauds das günstigste Maß erzielt werden kann, wodurch gleichzeitig auch die beste Wärmeausnutzung erreicht wird. Da die Flamme des Brenners nach der Erfindung eine höchstmögliche Stabilität aufweist, wobei es ohne Belang ist, ob der den Brenner umgebende Kasten mit viel oder wenig Brennstoff gefüllt ist, und auch ein sogenanntes Nachziehen bei dem erfindungsgemäßen Brenner nicht eintritt, kann die Flamme, bei richtiger Dimensionierung der Wärmeplatte oder des Rechauds niemals den Boden eines Topfes erreichen, der sich auf dem Wärmegerät befindet. Da die Flamme den Topfboden nicht berührt, kann auch ein Verrußen desselben nicht eintreten, weil die Kerzenflamme nur dann rußt, wenn sie mit dem zu erwärmenden Gegenstand in Berührung kommt. Ein weiterer Vorteil des Brenners nach der Erfindung liegt darin, daß er mit geringstmöglichem technischem Aufwand aus einem Zuschnitt geformt werden kann. Wesentlich ist, daß der Docht an mindestens drei Seiten mit den Metallteilen des Brenners in Berührung steht. Alle über den Wortlaut der Ansprüche hinausgehenden Teile der Beschreibung dienen der Erläuterung und sind nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kerzenbrenner mit Flachdocht und Bodenstützplatten für Wärmeplatten, Rechauds od. dgl. und für feste Brennstoffe, die sich in einer den Brennstoff enthaltenden Kammer befinden, wobei der Brenner an drei Seiten des Flachdochtes anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner einen Ausschnitt aufweist, der sich zusammenhängend über die obere Wand (5) und die beiden Seitenwände (3 und 4) des Kerzenbrenners erstreckt, wobei an den unteren Enden des Ausschnittes an den beiden Seitenwänden (3 und 4), im Winkel zu diesem, Lappen (9 und 10) angeordnet sind.
  2. 2. Kerzenbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (9 und 10) aus den Seitenwänden (3 und 4) des Brenners herausgebogen sind.
  3. 3. Kerzenbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (11 und 12) der Lappen (9 und 10) abgewinkelt sind.
  4. 4. Kerzenbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachdocht (13) an seinen unteren Ecken (14) nicht von den Seitenwänden (3 und 4) bedeckt wird.
  5. 5. Kerzenbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachdocht (13) so bemessen ist, daß er den lichten Raum ausfüllt, der von der unteren Seite der Bodenstützplatten (1 und 2), der unteren Seite der oberen Wand (5) und den inneren Seiten der Seitenwände (3 und 4) umgrenzt wird.
  6. 6. Kerzenbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstützplatten (1 und 2) des Brenners mit dem Gehäuse, in dem der Brenner untergebracht ist, wärmeleitend verbunden sind.
  7. 7. Kerzenbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstützplatten (1 und 2), die Seitenwände (3 und 4), die Lappen (9 und 10) an diesen und die obere Wand (5) aus einem Zuschnitt gefertigt sind, wobei alle genannten Teile im Winkel von etwa 90° zueinander angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 313 025.
DEL39516A 1961-07-10 1961-07-10 Kerzenbrenner mit Flachdocht und Bodenstuetz-platten fuer Waermeplatten, Rechauds od. dgl. Pending DE1226053B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE313025C (de) *

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DE313025C (de) *

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