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ist, so dass es innen wie bei 7 eine Leiste bildet, auf welcher der Rand des Netzes 5 einen Sitz findet. Der nach aufwärts stehende Flansch 8 ist dann zu einer den Rand des Netzes fassenden Falte gebogen. Der Tragring 6 besitzt unterhalb der Faltung an seinem vertikalen Teile aus diesem herausgeschnittene, nach auswärts gebogene, federnde Zungen 9, und ferner besitzt der Ring nach aussen gepresste Rippen 10, welche den Ring zentrieren und hiebei nur so geringe Berührung8 flächen als möglich bieten, so dass die Ableitung von Wärme auf ein Mindestmass herabgemindert ist.
In ähnlicher Weise ist die zwischen dem oberen Teile 6 und dem unteren Teile 11 des Trag- ringes liegende Abtreppung mit horizontalen, nach aufwärts getriebenen Rippen 12 versehen, welche eine kleine Berührungsfläche geben, wenn der Gazeträger auf ihn aufgesetzt wird. Der stufenförmige Teil 11 ist am unteren Rande mit einer wulstartigen Verstärkung 13 versehen.
Der mittlere Teil der Gaze ist weggesdmitten und der innere Randteil derselben ist zwischen die zwei Wandungen eines Klemmringes 14 eingeklemmt. Der Aussenrand der inneren Wandung dieses Ringes ragt vorzugsweise etwas über die Gaze hinaus, und diese ist vorzugsweise etwas nach oben hin gekrümmt oder ihr mittlerer Teil ist etwas höher gelegen als ihr Aussenteil. Durch die vertikalen und horizontalen Rippen des Tragringes 6 wird ermöglicht, diesen zu zentrieren und in gleicher Höhe mit dem Boden der Kappe zu bringen, wenn er eingesetzt wird, wobei nur wenig Berührungsflächen für Wärmeleitung vorhanden sind.
Die federnden Zungen des Gazetragringes 6 sind mit den nach abwärts ragenden Flanschen 15 des Kappenhodens 16 in Eingriff. Dieser Boden besteht vorzugsweise aus Blech und ist an dem Rande der Kappe 17 wie bei 18 durch Umbiegen befestigt. Hiedurch wird eine leichte, billige und wirksame Ausführungsart dieses Teiles erzielt.
Beim Anzünden der Lampe werden die Kappe 17 und das Verdampfernetz 5 mit den an ihnen sitzenden Teilen zuerst soweit gehoben, dass man zu dem Docht hinzukommen kann. Hieran wird der Docht soweit gehoben, dass er angezündet werden kann. Der Docht wird dann nach al
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Gas entwickelt, um ein Anzünden des Gases an den Mantel zu ermöglichen. Nachdem die Entwicklung von Gas begonnen hat, zündet man es am oberen Ende des Zylinders an. Die oberen Teile
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liegt Der obere Rand des Dochtes kann jedoch nicht brennen, da er daran von dem Verdampfernetz gehindert wird, das auf ihm aufruht. Eine Flammenbildung wird auch an der schmalen frei-
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Glühlichtlampe für flüssige Brennstoffe mit einem Verdampfernetz, das auf dem oberen Rande des ringformigen Brenndochtes ruht, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdampfernetz in der Mitte eine Durchbrechung aufweist. deren Durchmesser kleiner ist als der des ringförmigen Dochtes, wobei der Rand dieser Durchbrechung durch einen Metallring (14) versteift ist, zum Zweeke, das Verdampfernetz gegen Verbiegung zu schützen.