DE1226010B - Verfahren zum Verbessern der Haftung von UEberzuegen aus Organopolysiloxanelastomeren auf festen Oberflaechen - Google Patents
Verfahren zum Verbessern der Haftung von UEberzuegen aus Organopolysiloxanelastomeren auf festen OberflaechenInfo
- Publication number
- DE1226010B DE1226010B DEW27913A DEW0027913A DE1226010B DE 1226010 B DE1226010 B DE 1226010B DE W27913 A DEW27913 A DE W27913A DE W0027913 A DEW0027913 A DE W0027913A DE 1226010 B DE1226010 B DE 1226010B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid esters
- adhesion
- weight
- percent
- improving
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D7/00—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
- B05D7/24—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials for applying particular liquids or other fluent materials
- B05D7/26—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials for applying particular liquids or other fluent materials synthetic lacquers or varnishes
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Ο.:
B44d
Deutsche Kl.: 75 c-5/08
Nummer: 1226 010
Aktenzeichen: W 27913 VI b/75 c
Anmeldetag: 25. Mai 1960
Auslegetag: 29. September 1966
Die Haftung von Organopolysiloxanelastomeren, ■beispielsweise auch von solchen, die aus als Kaltkleber
verwendbaren, bekannten Massen, enthaltend Diorganopolysilsoxane, Kieselsäureester und Metallchelate,
hergestellt wurden (vgl. deutsche Auslegeschrift 1 058 254), auf Oberflächen, z. B. auf Metall, Kunststoffen,
Holz, Papier, läßt ohne besondere Vorbehandlung dieser Oberflächen sehr zu wünschen übrig. Dies
gilt noch mehr für durch Hitzehärtung hergestellte Elastomere. Als Grundiermittel verwendet man vor
allem Kieselsäureester und Organokieselsäureester (vgl. z. B. deutsche Patentschrift 912 311). Diese
bisher bekannten Grundiermittel sind jedoch hinsichtlich ihrer Trocknungsgeschwindigkeit erheblich von
der jeweils herrschenden Luftfeuchtigkeit abhängig. Bei geringer Luftfeuchtigkeit dauert die Trocknung
nämlich zu lange, während bei zu hoher Luftfeuchtigkeit die erzielten Haftwerte ungenügend sind. Ferner
ist die Trocknungsgeschwindigkeit je nach der Natur des Untergrundes völlig verschieden; dies gilt sogar
für chemisch ähnliche Materialien, wie Eisen und rostfreier Stahl. Aus derartig unterschiedlichen Trocknungszeiten
ergeben sich natürlich erhebliche Schwierigkeiten bei der Verarbeitung.
Andere Grundiermittel, die auf Grundlage von zu Elastomeren härtbaren Organopolysiloxanen oder gegebenenfalls
Metallchelate enthaltenden Organopolysüoxanharzen (vgl. »Farbe und Lack«, 1956,S. 375) aufgebaut
sind, müssen meist bei hohen Temperaturen gehärtetwerden, was ihre Anwendbarkeit, z. B. bei großen
Werkstücken, einschränkt. Außerdem haften alle diese, bisherbekannten Grundiermittelungenügendauf Kupfer
bzw. Kupferlegierungen, sowie auf Holz und Papier.
Das weiterhin bekannte Grundiermittel (vgl. USA.-Patentschrift 2 751 314 oder britische Patentschrift
778 348), bestehend aus Titanestern, gegebenenfalls im Gemisch mit Polykieselsäureestern, hat den Nachteil,
daß es ausschließlich in Verbindung mit Massen, enthaltend Diorganopolysiloxane und Polykieselsäureester,
verwendet werden kann, was bei der Anwendung dieser Grundiermittel bei durch Hitzehärtung herzustellenden
Elastomeren zusätzlichen Aufwand erfordert und manchmal unerwünscht dicke Schichten ergibt,
und daß die Sprödheit der Hydrolysate von Titanestern größere Biegebeanspruchungen von Beschichtungen,
die mit Titanester als wesentliche Bestandteile enthaltenden Grundiermitteln hergestellt wurden,
nicht zuläßt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Verbessern der Haftung von Überzügen aus Organopolysiloxanelastomeren
auf festen Oberflächen ist dagegen frei von den oben beschriebenen Nachteilen.
Verfahren zum Verbessern der Haftung von
Überzügen aus Organopolysiloxanelastomeren
auf festen Oberflächen
Überzügen aus Organopolysiloxanelastomeren
auf festen Oberflächen
Anmelder:
Wacker-Chemie G. m. b. H.,
München 22, Prinzregentenstr. 20
München 22, Prinzregentenstr. 20
Als Erfinder benannt:
Dr. Siegfried Nitzsche,
Dr. Manfred Wick, Burghausen
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Verbessern der Haftung von Überzügen aus Organopolysiloxanelastomeren
auf festen Oberflächen durch Grundieren der Oberflächen mit Kieselsäureestern bzw. Organokieselsäureestern
bzw. deren Teilhydrolysaten ist dadurch gekennzeichnet, daß man solche Kieselsäureester
verwendet, die mindestens 1 Gewichtsprozent an Komplex- bzw. Chelatbildnern enthalten.
Als Kieselsäureester werden beispielsweise Kieselsäuretetraäthylester
und Kieselsäuretetrabutylester bzw. deren Teilhydrolysate, ferner Organokieselsäureester,
wie Phenyltriäthoxysilan, Dimethyldiäthoxysilan, Methyltriäthoxysilan und deren Teilhydrolysate, eingesetzt. Bevorzugt werden Polykieselsäureester bzw.
Organokieselsäureester mit möglichst niedrigem Polymerisationsgrad. Der Polymerisationsgrad wird zweckmäßig
so gewählt, daß sie in dünner Schicht einerseits nicht zu leicht verdunsten, andererseits das Molekulargewicht möglichst gering ist. Bevorzugt wird deshalb
ein Polymerisationsgrad von 2 bis 3, z. B. das Hexaäthoxydisiloxan, das Triphenylpentaäthoxytrisiloxan,
das Octabutoxytrisiloxan, das l-Phenyl-2,2-vinylmethyltriäthoxydisiloxan. Die diesen Estern zuzusetzenden
Mengen an Komplex- bzw. Chelatbildnern betragen mindestens 1 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10
bis 20 Gewichtsprozent, des eingesetzten Kieselsäureesters bzw. Organokieselsäureesters. Größere Mengen
sind nicht schädlich, wirken jedoch lediglich als Verdünnungsmittel.
Als komplexbildende Zusätze haben sich am besten bewährt Betadiketone, Ketosäureester, Nitrophenol,
Dioxime und Ketoalkohole u. ä. Besonders günstig erwiesen sich jedoch die Betadiketone und hier vor
allen Dingen wieder das Acetylaceton.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können zusätzlich noch 0,01 bis 1 Gewichtsprozent an Metall-
609 668/378
salzen, Säuren oder Organochlorsilanen, d.h. Zusätze, die in den an sich bekannten Grundiermitteln auf
Grundlage von Kieselsäure- bzw. Organokieselsäureestern zur Beschleunigung der Trocknung verwendet
werden, mitverwendet werden. Solche Zusätze sind z. B. Eisenchlorid, Aluminiumchlorid, Zinkchlorid,
Titantetrachlorid, Siliciumtetrachlorid, Salzsäure, Dimethyldichlorsilan
und, Dimethyltetrachlordisiloxan. Diese Zusätze sind jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Es ergibt sich in jedem Fall eine befriedigende Haftung der darauf erzeugten Organopolysiloxanelastomeren
auf praktisch allen Metall-, Kunststoff- und anderen Werkstoffoberftächen. Dies gilt auch für
Kupfer, Kupferlegierungen, Holz und Papier.
A. 30 Molprozent Tetramethyldiäthoxydisiloxan und 70 Molprozent Triphenylpentaäthoxytrisüoxan
werden gemischt und mit 0,1 Gewichtsprozent Eisenchlorid versetzt. Diese Mischung (a) wird anschließend
in einer Schichtdicke von 0,01 mm auf folgende Oberflächen
aufgetragen: Glas, Eisen, V2A-Stahl, Kupfer, Messing, Aluminium, Holz, Papier, Polyrnethylmethaerylat.
Die Trocknungsgeschwindigkeiten betragen dabei bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 65% bei
Glas 5 Minuten, bei Eisen 10 Stunden, bei V2A-Stahl 25 Stunden, bei Kupfer 4 Stunden, bei Messing 8 Stunden,
bei Aluminium 15 Minuten, bei Holz 2 Tage, bei Papier 1 Stunde, beiPolymethylmethacrylat 2 Stunden.
Anschließend wird auf die so vorbehandelten Oberflächen eine 1 mm dicke Schicht einer handelsüblichen,
bei Raumtemperatur zu einem Elastomeren härtenden Gießmasse aus 100 Gewichtsteilen Dimethylpolysiloxan
mit endständigen Hydroxylgruppen von 30.000cSt/25°C, 50 Gewichtsteilen Quarzmehl und
4,5 Gewichtsteilen einer Mischung von Hexaäthoxydisiloxan und Dibütylzinndilaurat im Verhältnis von
2:1 aufgetragen und nach lOstündiger Lagerung bei Raumtemperatur, also nach vollständig beendeter
Härtung, die Haftfestigkeit geprüft. Auf Glas, Eisen und Aluminium ergibt sich hierbei eine Haftfestigkeit,
die so gut ist, daß das Elastomere ohne Zerstörung nicht von der Oberfläche gelöst werden kann. Auf
V2A-Stahl, Kupfer, Messing, Holz, Papier und PoIymethylmethacrylat
ist keinerlei Haftung festzustellen.
B. Die Mischung (a) mit einem Zusatz von 15 Gewichtsprozent
Acetylaceton trocknet dagegen auf Glas, Eisen, V2A-Stahl, Kupfer und Messing in 2 Minuten,
bei Aluminium, Holz, Papier und Polymethylmethacrylat daueit die Trocknung 5 Minuten. Anschließend
wird wie oben beschrieben eine Schicht Elastomer-Gießmasse aufgebracht und geprüft. In
allen Fällen ist die Haftfestigkeit so gut, daß das Elastomere
nicht ohne Zerstörung von der Oberfläche gelöst werden kann.
Ähnliche Ergebnisse werden erzielt, wenn man die Mischung (a) mit 15% Acetessigester oder 25% Diacetonalkohol
versetzt.
Beispie 12
80 Molprozent l-Phenyl^^-vinylmethyltriäthoxydisiloxan
und 20 Molprozent Hexamethoxydisiloxan werden gemischt und mit 0,1 Gewichtsprozent Titantetrachlorid
versetzt. Mit einem Teil dieser Mischung wird ein Messingblech (A) bestrichen. Ein anderer
Teil der Mischung wird mit 3 Gewichtsprozent Pikrinsäure versetzt und damit ein Messingblech (B) bestrichen.
Die Grundierung auf Messingblech (A)' trocknet erst nach 8 Stunden bei 65 %'Ser Luftfeuchtigkeit
zu einem klebfreien Film, während die Grundierung auf Messingblech (B) nach 5 Minuten bereits
klebfrei ist. Auf beide Bleche wird anschließend in der hydraulischen Presse unter einem Druck von 2,5 kg/cm2
ein Elastomeres durch lOminütiges Erhitzen folgender Mischung bei 1500C aufgebracht: 100 Teile eines
Diorganopolysiloxans vom Molekulargewicht 500 000, das 99,8 Molprozent Dimethylsiloxaneinheiten und
0,2 Molprozent Vinylmethylsiloxaneinheiten enthält, 40 Teile gefälltes, hydratisiertes Siliciumdioxyd,
20 Teile Kieselgur und 1,5 Teile Dicumylperoxyd. Nach dem Herausnehmen der Bleche aus der Presse
ist das Elastomere auf dem Messingblech (B) so fest mit dem Metall verbunden, daß es ohne Zerstörung
nicht entfernt werden kann, während das Elastomere auf dem Messingblech (A) keinerlei Haftung aufweist.
Claims (3)
1. Verfahren zum Verbessern der Haftung von Überzügen aus Organopolysiloxanelastomeren auf
festen Oberflächen durch Grundieren der Oberflächen mit Kieselsäureestern bzw. Organokieselsäureestern
bzw. deren Teilhydrolysaten, dadurch gekennzeichnet, daß man solche
Kieselsäureester verwendet, die mindestens 1 Gewichtsprozent an Komplex- bzw. Chelatbildnern
enthalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Komplex- bzw. Chelatbildner
Betadiketone, Ketosäureester, Ketoalkoho-Ie, Dioxime oder Nitrophenole verwendet werden.
.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich 0,01 bis 1 Gewichtsprozent
an Metallsalzen, Säuren ,Chlorsilanen oder Organochlorsilanen verwendet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 058 254;
britische Patentschrift Nr. 778 348;
USA.-Patentschrift Nr. 2 751 314; ·
»Farbe und Lack«, 1956, S. 375.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 058 254;
britische Patentschrift Nr. 778 348;
USA.-Patentschrift Nr. 2 751 314; ·
»Farbe und Lack«, 1956, S. 375.
609 668/378 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW27913A DE1226010B (de) | 1960-05-25 | 1960-05-25 | Verfahren zum Verbessern der Haftung von UEberzuegen aus Organopolysiloxanelastomeren auf festen Oberflaechen |
GB1863061A GB983364A (en) | 1960-05-25 | 1961-05-23 | Priming compositions for bonding silicone rubbers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW27913A DE1226010B (de) | 1960-05-25 | 1960-05-25 | Verfahren zum Verbessern der Haftung von UEberzuegen aus Organopolysiloxanelastomeren auf festen Oberflaechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1226010B true DE1226010B (de) | 1966-09-29 |
Family
ID=7598786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW27913A Pending DE1226010B (de) | 1960-05-25 | 1960-05-25 | Verfahren zum Verbessern der Haftung von UEberzuegen aus Organopolysiloxanelastomeren auf festen Oberflaechen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1226010B (de) |
GB (1) | GB983364A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2440342A1 (fr) * | 1978-11-03 | 1980-05-30 | Comp Generale Electricite | Procede pour faire adherer une couche de resine silicone a deux composants sur une plaque de verre |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2751314A (en) * | 1954-11-03 | 1956-06-19 | Dow Corning | Bonding silicone rubber to solid materials |
GB778348A (en) * | 1954-10-07 | 1957-07-03 | Midland Silicones Ltd | Bonding silicone rubber to solid materials |
DE1058254B (de) * | 1955-08-05 | 1959-05-27 | Wacker Chemie Gmbh | Verfahren zur Herstellung von homogenen oder schaumfoermigen Organopolysiloxan-Elastomeren |
-
1960
- 1960-05-25 DE DEW27913A patent/DE1226010B/de active Pending
-
1961
- 1961-05-23 GB GB1863061A patent/GB983364A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB778348A (en) * | 1954-10-07 | 1957-07-03 | Midland Silicones Ltd | Bonding silicone rubber to solid materials |
US2751314A (en) * | 1954-11-03 | 1956-06-19 | Dow Corning | Bonding silicone rubber to solid materials |
DE1058254B (de) * | 1955-08-05 | 1959-05-27 | Wacker Chemie Gmbh | Verfahren zur Herstellung von homogenen oder schaumfoermigen Organopolysiloxan-Elastomeren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB983364A (en) | 1965-02-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0089066B1 (de) | Verfahren zum Verstärken des Haftens von Organopolysiloxanelastomeren | |
DE3018674A1 (de) | Siliconzusammensetzungen und loesungsmittelfreie ueberzugszusammensetzungen und verfahren, materialien nichthaftend zu machen und sie enthaltende gegenstaende | |
DE2422846A1 (de) | An verschiedensten unterlagen haftende, schon bei raumtemperatur zu elastomeren vulkanisierende organopolysiloxanzusammensetzungen | |
EP0347516A2 (de) | Lösungsmittelfreie, monomerarme bzw. monomerfreie, polymerisierbare Schmelzmasse | |
DE4034279A1 (de) | Verwendung von alkoxysilylaminen als haerter fuer acetoacetat- oder acetoacetamidgruppen aufweisende kunststoffvorlaeufer | |
DE3603516A1 (de) | Verfahren und zusammensetzung zum beschichten von mit heissem glas in kontakt kommenden oberflaechen von vorrichtungen zum herstellen von glasgegenstaenden | |
DE2631889B2 (de) | Verfahren zur herstellung einer haertenden organopolysiloxanmasse | |
DE2602977A1 (de) | Anstrichmittel und ihre verwendung | |
DE3001127A1 (de) | Bei raumtemperatur haertbare siliconharzmasse | |
DE1108357B (de) | Bindemittel fuer Wasserfarben, die gegebenenfalls noch Zement enthalten | |
DE1226010B (de) | Verfahren zum Verbessern der Haftung von UEberzuegen aus Organopolysiloxanelastomeren auf festen Oberflaechen | |
DE1519161A1 (de) | Klebemasse | |
DE1519010A1 (de) | Materialien geringer Reibung | |
DE1802374B2 (de) | Nichthaftende, in der Hitze zu Elastomeren härtbare Formmassen auf Organopolysiloxangrundlage | |
DE1594215C3 (de) | Klebstoffe aus ChloroprenpolymeTen und Epoxyharzen | |
DE1245099B (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbundstoffen durch ein- oder zweiseitiges Beschichten von Metalloberflaechen mit Polytetrafluoraethylen | |
WO1993011732A1 (de) | Haftfeste, wasserundurchlässige und hydrolysebeständige verbundschicht für metall-, keramik-, glas-, polymer-kunststoff-verbunde und dispersion zu deren herstellung | |
DE1264653B (de) | Herstellung gleitfaehiger UEberzuege auf zu verformenden Metallblechen | |
DE618743C (de) | Verfahren zur Herstellung von Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukten | |
DE1257320B (de) | Verfahren zur Herstellung von loesungsmittel- und waermebestaendigen unter Druckanwendung haftenden Klebebaendern oder -blaettern | |
DE904824C (de) | Weichmacher fuer Aminoplastharze | |
AT217708B (de) | Verfahren zur Herstellung von selbstklebenden Organopolysiloxanelastomeren | |
DE747643C (de) | Verfahren zur Herstellung gehaerteter Kunststoffe | |
DE2805986A1 (de) | Grundiermasse zum isolieren von oberflaechen und ihre herstellung | |
DE163818C (de) |